Eignung CMS-freier Blumenkohlsorten für den Herbstanbau

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1 Eignung CMS-freier Blumenkohlsorten für den Herbstanbau Blumenkohl Sorten Ökologischer Anbau Zusammenfassung In einem Sortenversuch wurden 10 CMS-freie Blumenkohlsorten und die CMS-Sorte Freedom F1 auf ihre Eignung für den Herbstanbau geprüft. Teilweise verursachte Befall mit der Kohldrehherzmücke Ausfälle durch Herzlosigkeit. Die besten Sorten ( Charlot, White Ball Goodman und Freedom ) erreichten eine Aberntung von über 95 % bei gleichzeitig guten Qualitäten. Sowohl die früheste ( Odysseus ) als auch die späteste Sorte ( White Rock ) bildeten zu kleine Blumen aus und wiesen eine entsprechend geringe Abernterate auf. Versuchsfrage und hintergrund Bei der CMS-Züchtungstechnik wird das Merkmal der Pollensterilität, welches in der DNA der im Zytoplasma liegenden Mitochondrien codiert wird, mittels Zytoplastenfusion ins Erbgut einer anderen Art oder Sorte eingeführt. Die Verwendung von Sorten bei deren Züchtung die Zytoplastenfusion angewendet wurde, ist zwar nach EU-Ökoverordnung erlaubt, wird aber von den BÖLW-Anbauverbänden seit mehreren Jahren ausgeschlossen. Da neben den kleineren Biosaatgutfirmen lediglich Bejo weiterhin an der langwierigen Züchtung und auch Erhaltung CMS-freier Blumenkohlsorten arbeitet, ist das nutzbare Sortenspektrum für den Verbandsanbau rückläufig. Unter anderem ist die Standardsorte Fremont F1 zukünftig nicht mehr verfügbar. In einem Versuch wurden aktuell verfügbare CMS-freie samenfeste Sorten und F1-Hybriden auf ihre Eignung für den Herbstanbau geprüft. Die CMS-Sorte Freedom (entspricht Fremont F1 ) diente zum Vergleich als CMS-Standard. Versuchsdurchführung Versuchsplan Standort: Bodenart: Aussaat: Pflanzung: Düngung: N min zur Pflanzung: Beregnung: Flächen des Kompetenzzentrums Freilandgemüsebau, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Dorfplatz 1/OT Gülzow, Gülzow-Prüzen lehmiger Sand, 45 Bodenpunkte , 4er Erdpresstopf, KKS Bio-Potgrond , Maschinenpflanzung, Pflanzen/ha, 50 x 57 cm 40 kg N/ha vor Pflanzung, 70 kg N/ha 2 Wo. NP, als Haarmehlpellets 144 kg N/ha in 0 60 cm 78 mm Endbonitur & Ernte: bis Versuche im ökol. Gemüse- und Kartoffelbau in Niedersachsen 2012 Institution/Leitung: Kompetenzzentrum Freilandgemüsebau, G. Hirthe, M. Jakobs Versuchsstandort: LFA MV, Versuchsfläche Gemüsebau, Gülzow-Prüzen Seite 1

2 Anlage: Blockanlage, randomisiert, mit 4 Wiederholungen Parzellengröße: 8 m x 1,5 m = 12 m² Vorkultur: Winterroggen (Umbruch ) Tab. 1: Versuchsvarianten VG Sorte Züchter Typ Vermehrung 1 White Rock Bingenheim samenfest bio 2 White Ball Bingenheim samenfest bio 3 Odysseus Bingenheim samenfest bio 4 Celesta Bingenheim samenfest bio 5 Hormade Bingenheim samenfest bio 6 Goodman Bejo samenfest bio 7 Skywalker Bejo F1 bio 8 Charlot Bejo F1 konv. ungebeizt 9 Gregor Rijk Zwaan F1 konv. ungebeizt 10 Aviso Nickerson-Zwaan F1 konv. ungebeizt 11 Freedom Seminis CMS, F1 konv. ungebeizt Zur Vermeidung von Ausfällen durch Kohlfliegenbefall wurden die Jungpflanzen im Vorfeld der Pflanzung mit Spintor angegossen. Zur Bekämpfung von Schadraupen kam am 15. August einmalig XenTari zum Einsatz. Ein Kulturschutznetz wurde nicht aufgelegt. Der Versuch wurde im Zeitraum vom bis zum kontinuierlich in Abständen von drei bis vier Tagen beerntet. Wetterbedingungen Der Versuchszeitraum war geprägt durch unterdurchschnittliche Niederschläge und durch um ca. 1 C über dem langjährigen Mittel liegende Durchschnittstemperaturen. Das Wasserdefizit musste durch 78 mm Zusatzberegnung ausgeglichen werden. Ergebnisse Die Keimfähigkeit lag bei den meisten Sorten bei ca. 90 %. Positiv ragten Odysseus und Skywalker mit einer Keimungsrate von 96 % heraus. Schlechter gingen die Samen von Hormade (75 %) und Celesta (82 %) auf. Bei Erntebeginn war eine hohe Zahl an Fehlstellen (Tab. 2) zu verzeichnen, überwiegend durch Pflanzen, welche nach der Pflanzung am Wurzelhals vom Wind abgedreht wurden. Bei den Sorten White Ball, Skywalker und Charlot waren ca. 5 % der Pflanzen durch Befall mit Kleiner Kohlfliege ausgefallen (sonst 1 2 %). Darüber hinaus trat verbreitet Herzlosigkeit auf, insbesondere bei den Sorten White Rock und Odysseus. Samenfeste Sorten erwiesen sich im Vergleich zu den F1-Hybriden als generell weniger wüchsig, mit Ausnahme von Celesta (Tab. 2). Am kleinsten blieben die Pflanzen bei den 2

3 Sorten White Rock und Odysseus. Während White Rock trotzdem eine sehr gute Selbstdeckung aufwies, schlug sich das geringe Wachstum bei Odysseus auch in einer schlechten Selbstdeckung nieder. Die CMS-Hybridsorte Freedom fiel ebenfalls durch eine schwach ausgeprägte Selbstdeckung auf. Tab. 2: Pflanzenmerkmale und Ausfallursachen Sorte Pflanzengröße 1-9 Blattstellung 3-7 Selbstdeckung 1-9 Anteil Fehlstellen in % Anteil Herzlose in % White Rock White Ball Odysseus Celesta Hormade Goodman Skywalker Charlot Gregor Aviso Freedom = sehr klein 9 = sehr groß 3 = aufrecht 5 = halbaufrecht 7 = waagerecht 1 = fehlend 9 = sehr stark Abb. 1 Blumenkohlbestand 4 Wochen nach Pflanzung 3

4 Erträge Die untersuchten Sorten unterschieden sich deutlich in ihrer Frühzeitigkeit. Dabei ragte insbesondere Odysseus mit einer Entwicklungsdauer von 57 Tagen heraus (Tab. 3). Diese Sorte war nach der 9. Kulturwoche bereits abgeerntet. Zu den eher frühen Sorten zählten neben der CMS-Sorte Freedom auch Celesta, Hormade, Goodmann und Gregor. Das Erntefenster lag hier bei 3 Wochen (Abb. 1), ausgenommen die Sorte Freedom (2 Wo.). Charlot kam erst mit der 10. Kulturwoche zur Ernte. Es konnten aber hier ca. 70 % des Ernteaufkommens innerhalb einer Woche realisiert werden. Ähnlich spät aber zeitlich gestreckter war die Ertragsbildung bei Aviso und White Ball. Bei den Sorten White Rock und Skywalker lag das Haupternteaufkommen erst in der 12. und 13. Kulturwoche. Eventuell haben zu hohe Temperaturen während der Vernalisationsphase die auffallend späte und verzettelte Ertragsbildung bei diesen beiden Sorten bewirkt. Tab. 3: Entwicklungsdauer und Erträge Sorte Entwicklungszeit* Erntedauer Anteil marktfähig[%] nicht marktfähig [%] 6-er 8-er 10-er mittleres Stückgewicht (marktfähig) [g] White Rock White Ball Odysseus Celesta Hormade Goodman Skywalker Charlot Gregor Aviso Freedom *von Pflanzung bis zum 1. Erntetermin gesamt zu klein locker haarig Farbe sonstige Für die Ermittlung der Abernterate (Tab. 3, Anteil marktfähig gesamt ) wurden die Pflanzenausfälle und herzlose Pflanzen außen vor gelassen, da diese nicht den Sorten anzulasten sind bzw. eine Netzauflage diese vermieden hätte. 4

5 Eine sehr gute Aberntung und ein vergleichsweise hoher Anteil 6-er wurde bei den Sorten White Ball, Goodmann, Charlot und Freedom verzeichnet. Die geringste Ausbeute und relativ kleine Blumen erbrachte White Rock. Auch Odysseus, Celesta und Skywalker wiesen geringe Anteile an 6-er Blumen auf. Neben dem Nichterreichen einer Mindestgröße waren Mängel bei der Festigkeit ( Odysseus, Celesta ), Haarigkeit ( Hormade, Skywalker ) und Färbung ( White Rock ) wesentliche Ausfallursachen. 8. KW 9. KW 10. KW 11. KW 12. KW 13. KW 14. KW Skywalker White Rock Aviso White Ball Charlot Gregor Celesta Goodmann Hormade Freedom Odysseus marktfähiges Ernteaufkommen [%] Abb. 1: Aufkommen an marktfähigen Blumen gestaffelt nach Kulturwochen, Sorten geordnet nach Frühzeitigkeit Die Sorte Charlot übertraf alle anderen beim Blumengewicht (951 g). Auch White Ball, Gregor und Goodmann fielen positiv auf und lagen im Bereich der Vergleichssorte Freedom. Am unteren Ende rangierten mit Odysseus und White Rock die Sorten mit dem geringsten Pflanzenwachstum. Qualität Einen besonders guten Eindruck bei der qualitativen Bewertung machte die Sorte Charlot mit sehr weißen und festen Blumen (Tab. 4). Bei Skywalker und teils auch Goodman trat vermehrt Haarigkeit auf. Etwas lockerer im Vergleich zu den anderen Sorten waren die Blumen bei Odysseus und Celesta. Eine geringe Haltbarkeit im Kühllager bei einer Temperatur von 1 C wies die Sorte Celesta auf. Dagegen lag der Anteil marktfähiger Köpfe bei White Rock und Charlot auch nach 14 Tagen noch bei ca. 95 %. 5

6 Tab. 4: Bonitur der Qualitätsparameter und Gesamtbewertung der Sorten Sorte Gelbfärbung Wölbung Festigkeit Haarigkeit Gesamtwert Haltbarkeit White Rock White Ball Odysseus Celesta Hormade Goodman Skywalker Charlot Gregor Aviso Freedom = sehr gering 9 = sehr stark 1 = sehr gering 9 = sehr stark 1 = sehr locker 9 = sehr fest 1 = fehlend 9 = sehr fest 1 = sehr schlecht 9 = sehr gut 1 = sehr schlecht 9 = sehr gut Fazit Bei trockenen und warmen Bedingungen im Herbst 2012 hinterließen neben der F1-Hybride Charlot und der CMS-Sorte Freedom mit White Ball und Goodman auch zwei samenfeste Sorten einen guten Eindruck. Bei diesen vier Sorten konnte eine hohe Ausbeute und gute Qualität erzielt werden. Dabei waren Goodmann und Freedom ca. eine Woche vor White Ball und Charlot erntereif. Charlot erreichte zwar nicht ganz die Ausbeute an 6-er Blumen der anderen drei Sorten, konnte jedoch qualitativ und beim Stückgewicht überzeugen. Ebenso wie Freedom wies Charlot ein kurzes Erntefenster auf. Die mit Abstand früheste Sorte war Odysseus. Eher lockere und kleinere Blumen resultierten bei dieser Sorte aber in einer geringeren Ausbeute. Die geringste Anbauwürdigkeit wurde bei den Sorten Celesta und White Rock verzeichnet. Bei Celesta führten Abzüge bei der Qualitätsbewertung, eine verzettelte Aberntung und eher kleinere Blumengrößen zu dieser Einschätzung. Für die schlechtere Einstufung von White Rock waren die lange Entwicklungszeit, das geringe Stückgewicht und eine schlechte Ausbeute maßgebend. 6

7 White Rock (Bingenheim) White Ball (Bingenheim) Odysseus (Bingenheim) Celesta (Bingenheim) Hormade (Bingenheim) Goodmann (Bejo) Skywalker (Bejo) Charlot (Bejo) Gregor (Rijk Zwaan) Aviso (Nickerson Zwaan) Freedom (Seminis) 7

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