KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS
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- Dörte Waldfogel
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1 NET MOBILE AG ungeprüfter, verkürzter KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS für das erste Halbjahr vom 01. Januar Juni 2015 net-m.de
2 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS INHALTSVERZEICHNIS CORPORATE NEWS 3 KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG 4 KONZERNBILANZ - AKTIVA UND PASSIVA 5 KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG 7 GRUNDLAGEN DES KONZERNS 9 UMSTRUKTURIERUNG DER UNTERNEHMENSORGANISATION 9 ERLÄUTERUNGEN ZUM KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS NACH IFRS 10 KONSOLIDIERUNGSKREIS UND ANTEILSBESITZ 11 ERSTELLUNG DER HALBJAHRESZAHLEN 12 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE 12 INVESTITIONEN 12 FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN 12 KURZFRISTIGE SONSTIGE VERMÖGENSWERTE 12 ZAHLUNGSMITTEL 12 ZUR VERÄUSSERUNG GEHALTENEN VERMÖGENSWERTE 13 EIGENKAPITAL 13 BESTAND EIGENER ANTEILE 13 LANGFRISTIGES UND KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL 13 VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE 14 UMSATZENTWICKLUNG 14 PERSONALAUFWAND 15 ABSCHREIBUNGEN 15 ERTRAGSENTWICKLUNG 15 FINANZ- UND STEUERERGEBNIS 15 ERGEBNIS NACH STEUERN DES AUFGEGEBENEN GESCHÄFTSBEREICHS 15 KONZERNERGEBNIS 15 2
3 01. JANUAR JUNI 2015 DAS RESTRUKTURIERUNGSPROGRAMM DER NET MOBILE AG ZEIGT WEITERHIN DIE GEPLANTEN AUSWIRKUNGEN Rohmarge steigt von 22,1% auf 25,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum IAV (Umsatzerlöse nach Reduzierung des direkt zurechenbarer Wareneinsatz) wuchs um TEUR auf TEUR 2nd Contribution Margin erhöhte sich um TEUR auf TEUR EBIT wuchs von -35 TEUR auf TEUR Einer der international führenden Anbieter für Payment- Lösungen und mobile Mehrwertdienste, net mobile AG (ISIN: DE ), meldet heute ihre Ergebnisse für das erste Halbjahr Zum weltweiten Kundenstamm gehören national und global operierende Mobilfunkanbieter, Medienunternehmen, Portale, Markenartikler sowie TV-Sendeanstalten, für die komplette White Label Lösungen wie Direct Carrier Billing und Mobile-TV Dienste bereitgestellt werden. Der Konzernumsatz der ersten sechs Monate reduzierte sich um TEUR auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Dies entspricht einer Reduzierung von circa 9,9%. Die Rohmarge verzeichnete weiterhin eine positive Entwicklung und stieg von 22,1% auf 25,8%. Der IAV (Industrial Added Value) stieg wie erwartet von TEUR auf TEUR ( TEUR). Die 2nd Contribution Margin stieg um 151% auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Das Segment Payment Solutions verzeichnete im ersten Halbjahr 2015 eine Umsatzreduzierung um TEUR auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der erzielte IAV betrug TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Die Umsatzreduzierung ist im Wesentlichen auf neue Regularien im Markt für das Mobile Payment Geschäft zurückzuführen. Das Segment B2O & Media verbuchte einen Umsatz von TEUR und lag damit 930 TEUR, also rund 20,0%, unter dem Vorjahreswert (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der Umsatzrückgang resultiert vor allen Dingen durch die Einstellung der Geschäftsaktivitäten in margenschwächeren Produktlinien in diesem Segment. Der IAV reduzierte sich nur um 4,3% auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Das Segment Voice Solutions erhöhte seinen Umsatz um 639 TEUR auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Dies entspricht einer Steigerung von rund 6,7%, welche vor allem aus der Gewinnung von neuen Großkunden durch die Reorganisation im Vertriebsbereich resultiert. Der IAV lag bei 835 TEUR, also rund 1,9% unter dem Vorjahreswert (Q1 - Q2 2014: 851 TEUR). Das Segment B2C erzielte Umsatzerlöse in Höhe von TEUR und lag damit um TEUR unter dem Vorjahresumsatz (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der IAV lag bei TEUR rund 24,3% unter dem Vorjahreswert (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der Hauptgrund für den Umsatzrückgang war der Wegfall eines Großkunden im spanischen Absatzmarkt. Die im vergangenen Jahr durchgeführte Reorganisation zeigt nun seine geplanten Auswirkungen. Der Personalaufwand ist auf TEUR gesunken (Q1 - Q2 2014: TEUR). Das Abschreibungsvolumen betrug im ersten Halbjahr TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR), so dass sich eine Reduzierung von 66 TEUR ergibt. Das Konzernergebnis verbesserte sich auf Grund der beschriebenen Entwicklungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf TEUR (Q1 - Q2 2014: -704 TEUR). Ausblick Das Restrukturierungsprogramm der net mobile AG enthält drei wesentliche Elemente: Klare Prioritäten und Investitionen in die Fähigkeiten des Unternehmens und ihrer Mitarbeiter Reorganisation für Wachstum, zur Schaffung einer agilen, gut ausgerichteten Organisation Optimierung der Kosten, als kontinuierlicher Prozess zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der Unternehmensbereiche Die hieraus resultierenden Maßnahmen zeigen im ersten Halbjahr 2015 in allen Bereichen des Unternehmens ihre Auswirkungen. Das neue Management der net mobile Gruppe sieht dies als Motivation, das Restrukturierungsprogramm und die mit ihm verbundenen anstehenden Maßnahmen, weiter umzusetzen, um so noch effizienter zu werden und die Profitabilität in den Geschäftsfeldern weiter auszubauen. Der Hauptaktionär der net mobile AG befürwortet diese Entwicklung und fördert dies weiterhin mit seiner finanziellen Unterstützung. 3
4 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG net mobile AG, Düsseldorf für die Zeit vom 01. Januar bis 30. Juni 2015 KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 Q1 - Q Q1 - Q angepasst** Umsatzerlöse , ,74 Umsatzkosten , ,86 Rohmarge (gross margin) , ,88 Vertriebsaufwendungen , ,56 Forschungs- und Entwicklungskosten , ,55 Allgemeine Verwaltungskosten , ,62 Restrukturierungsaufwendungen , ,59 EBITDA vor Wertberichtigungen , ,56 Wertberichtigungen , ,91 EBITDA nach Wertberichtigungen , ,65 Abschreibungen , ,26 Andere Aufwendungen , ,93 EBIT , ,54 Zinserträge , ,68 Zinsaufwendungen , ,73 Finanzierungsaufwendungen , ,34 Finanzergebnis , ,39 Konzernjahresergebnis vor Ertragsteuern , ,93 Ertragsteuern , ,79 Konzernjahresergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen , ,14 Ergebnis nach Steuern des aufgegebenen Geschäftsbereichs , ,43 Konzernjahresergebnis , ,57 4
5 01. JANUAR JUNI 2015 KONZERNBILANZ ZUM 30. JUNI 2015 A K T I V A Q A. Langfristige Vermögenswerte I. Sachanlagen , ,06 II. Immaterielle Vermögenswerte , ,45 III. Geschäfts- oder Firmenwerte , ,55 IV. Latente Steueransprüche , , , ,86 B. Kurzfristige Vermögenswerte I. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,55 II. Finanzielle sonstige Vermögenswerte , ,78 III. Nicht-finanzielle sonstige Vermögenswerte , ,28 IV. Zahlungsmittel , ,40 V. Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte , , , , , ,60 5
6 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS KONZERNBILANZ ZUM 30. JUNI 2015 P A S S I V A Q A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Rücklagen , ,65 III. Konzernjahresergebnis , ,56 B. Langfristiges Fremdkapital , ,09 I. Finanzielle Verbindlichkeiten ,64 0,00 C. Kurzfristiges Fremdkapital ,64 0,00 I. Rückstellungen , ,80 II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie erhaltene Anzahlungen , ,34 III. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,47 IV. Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten , ,84 V. Zur Veräußerung gehaltene Schulden , , , , , ,60 6
7 01. JANUAR JUNI 2015 KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 net mobile AG, Düsseldorf für die Zeit vom 01. Januar bis 30. Juni 2015 YTD 2014 Konzernjahresergebnis , ,56 + Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte sowie Sachanlagen , ,05 + Wertminderungen des Geschäfts- und Firmenwertes, von At- Equity-Beteiligungen sowie von langfristigen finanziellen Vermögenswerten 0, ,35 +/- sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge sowie wechselkursbedingte Bestandsveränderungen , ,58 -/+ Gewinn / Verlust aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen 0, ,95 -/+ Zunahme / Abnahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,13 -/+ Zunahme / Abnahme von Vorräten 0, ,75 -/+ Zunahme / Abnahme von aktiven latenten Steuern , ,75 -/+ Zunahme / Abnahme sonstiger Aktiva, die nicht der Investitionsoder oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , ,24 +/- Zunahme / Abnahme von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,42 +/- Zunahme / Abnahme sonstiger Passiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind , ,72 +/- Zunahme / Abnahme von passiven latenten Steuern 0,00 0,00 = Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit , ,54 + Einzahlungen aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen ,54 362,13 - Auszahlungen aus der Herstellung und dem Erwerb immaterieller Vermögenswerte und Sachanlagen , ,16 - Nettozufluss aus dem Erwerb von Unternehmen (Auszahlungen abzgl. erworbenen Bestand an flüssigen Mitteln) 0,00 0,00 + Einzahlungen aus dem Abgang von langfristigen finanziellen Vermögenswerten , ,37 - Auszahlungen aus dem Zugang von langfristigen finanziellen Vermögenswerten , ,84 = Cashflow aus der Investitionstätigkeit , ,50 7
8 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG für die Zeit vom 01. Januar bis 30. Juni 2015 YTD Einzahlungen aus Kapitalveränderung 0,00 0,00 + Einzahlungen aus der Aufnahme von Fremdkapital 0, ,13 - Auszahlungen aus der Rückzahlung von Fremdkapital , ,33 - Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen 0,00 0,00 - Rückkauf von eigenen Aktien 0,00 0,00 = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit , ,80 Zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel , ,24 + Veränderung der Zahlungsmittel aus Wechselkursveränderungen , ,78 + Zahlungsmittel am Anfang der Periode , ,47 = Zahlungsmittel am Ende der Periode , ,01 Zusammensetzung der Zahlungsmittel Kassenbestand 7.087, ,10 Guthaben bei Zentralbanken , ,47 Kurzfristige Forderungen an Kreditinstitute/Bankguthaben , , , ,01 8
9 01. JANUAR JUNI 2015 GRUNDLAGEN DES KONZERNS Die net mobile AG ist ein international führender Anbieter für Payment-Lösungen und mobile Mehrwertdienste. Das im November 2000 gegründete Unternehmen wurde am 10. April 2003 als eigenständiges Unternehmen neu gegründet und gilt heute als einer der führenden Konzerne im Markt. Das Produktangebot im Detail: Bereitstellung von Zahlungsmethoden über die Mobilfunkrechnung (Direct Carrier Billing und Premium SMS) Bereitstellung und Betrieb von IP-TV Lösungen Sprachbasierte Telefonie- und interaktive Telekommunikationsdienste Produkte für Mobiltelefone und andere Endgeräte, wie z.b. Bilder, Videos und Games. Die net mobile AG bietet ihren Kunden sog. Full-Managed-Services an: Diese umfassen Beratung, Konzeption, Anwendung, Inhalte (Content), Abrechnung (Billing), Datentransport und technische Umsetzung. Zu den mehr als 500 Kunden weltweit zählen national und international tätige Mobilfunkanbieter, Medienunternehmen, Portale, Markenartikler und TV-Sendeanstalten. Für diese Kunden stellt die net mobile AG unter anderem Lösungen zur Abrechnung digitaler Güter über die Mobilfunkrechnung (Direct Carrier Billing) bereit, betreibt IP-TV Lösungen und offeriert sprachbasierte Telefon- und interaktive Telekommunikationsdienste. Die japanische Aktiengesellschaft NTT DOCOMO, INC., Tokio, ist seit 2009 Hauptaktionärin der net mobile AG mit einem derzeitigen Aktienanteil von 87,36 %. Der net mobile AG Konzern setzte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr aus folgenden Gesellschaften zusammen: net-m privatbank 1891 AG (Düsseldorf), net mobile minick GmbH (Hamburg), First Telecom GmbH (Frankfurt am Main), First Communication GmbH (Frankfurt am Main), SN Telecom GmbH (Frankfurt am Main), net mobile Schweiz AG (Glattbrugg/Schweiz), net mobile UK Ltd. (London/Großbritannien), net mobile Minick Spain S.L.U. (Madrid/Spanien), GOLDkiwi Media S. A. (Diegem/Belgien), Payment United GmbH (Hamburg). Im Geschäftsjahr gab es bei den bilanzierten Unternehmen folgende Änderungen: Die net mobile Verwaltungs AG wurde mit notariellem Vertrag vom 30. Juni 2015 auf die net mobile Schweiz AG fusioniert. UMSTRUKTURIERUNG DER UNTERNEHMENSORGANISATION Um sich im schnelllebigen Telekommunikationsmarkt auf die Kernkompetenzen des Unternehmens zu konzentrieren, trat am 1. Januar 2014 die neue Unternehmensstruktur der net mobile AG in Kraft. Mit Unterstützung einer namhaften Beratungsagentur hat die net mobile AG im Geschäftsjahr 2013 ihre Geschäftsaktivitäten und Organisation analysiert, diverse Geschäftsaktivitäten aufgegeben und andere Geschäftsbereiche verschlankt. Außerdem wurden Repräsentanzen außerhalb der Zentrale verkleinert bzw. geschlossen und Personal reduziert. Diese Struktur verlagert einerseits die Verantwortung für sogenannte Business Units auf die Unit-Leiter direkt unterhalb des Vorstandes, andererseits ermöglicht dieser Aufbau eine sehr spezifische Ausrichtung auf die Interessen der jeweiligen Kundengruppen. Diese Veränderungen betrafen auch den Vorstand der net mobile AG. Ziel dieser Maßnahme war eine schlankere und somit effizientere sowie kundenorientiertere Organisationsstruktur. Um technische Kapazitäten des Unternehmens effizienter und ideal ausnutzen zu können, optimierte die net mobile AG die Organisationsstruktur im November 2014 in einem weiteren Schritt: Der Bereich Carrier & OTT, welche sowohl das Geschäft mit Mobilfunkanbietern als auch das Geschäft mit sogenannten Over The Top Playern beinhaltet, wurde auf zwei Business Units aufgeteilt. Zum einen wurde der Bereich OTT mit der thematisch verwandten Business Unit Reselling net-m brand verbunden und nun unter der Unit Payment Solutions aufgeführt. Der Bereich Payment Solutions umfasst die Bereitstellung von Zahlungsmethoden über die Mobilfunkrechnung, das sogenannte Direct Carrier Billing. Seit Beginn 9
10 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS der nun erfolgreich abgeschlossenen Umstrukturierung des Konzerns, betrachtet die net mobile AG das Direct Carrier Billing als ihr Kerngeschäft. Als ausgewählter Partner von Google Inc. und der Microsoft Corporation ermöglicht die net mobile AG weltweit mehr als 150 Millionen Kunden digitale Güter wie Applikationen und Spiele auf den Plattformen Google Play und dem Windows Phone Store schnell und einfach über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen. Des Weiteren stellt der Bereich Payment Solutions sogenannten Mehrwertdiensteanbietern Systeme zum Versand entgeltlicher Inhalte, Informationen, Dienste und Kurzmitteilungen zur Verfügung. Der Bereich Carrier wird nun als Business Unit B2O & Media (Business to Operator and Media) aufgeführt. Diese Unit umfasst die Geschäfte mit Mobilfunkanbietern. Ferner bietet die net mobile AG in diesem Bereich weltweit exklusiv die mobilen Inhalte eines großen US-amerikanischen Content- Anbieters an. Um mehr Klarheit in die Produktschwerpunkte der net mobile AG zu bringen, wurden des Weiteren alle Produkte für sprachbasierte Telefonie- und interaktive Telekommunikationsdienste aus der ehemaligen Business Unit Reselling First brand ausgegliedert und nun unter der Business Unit Voice Solutions separat aufgeführt. Das Tätigkeitsfeld dieses Bereichs besteht aus der Schaltung und Vermietung von Festnetzrufnummern im eigenen Netz sowie damit verwandte oder nahe stehende Leistungen. Die Business Unit Online & TV wird nun unter dem Namen B2C (Business to Consumer) geführt. Die Unit beinhaltet Produkte für Mobiltelefone und andere Endgeräte, wie z.b. Bilder, Videos und Games. Unverändert bleibt die Organisation des Bereichs Bank/ PSP. Ausgestattet mit einer europaweiten Vollbanklizenz und als Principal Member der beiden führenden Kreditkartenunternehmen MasterCard und VISA mit den Lizenzen für Card Issuing und Acquiring vertreibt die net mobile Gruppe in diesem Bereich Finanzdienstleistungen wie umfassende nationale Debit-Dienstleistungen, Multi-Inlands Lastschrift (national und SEPA) sowie sichere Multi-Währungs-Kreditkarten-Acquiring-Dienstleistungen sowie PSP- (Payment Service Provider) und mobile POS-Lösungen (POS = Point of Sale). Die strategisch als internationale Transaktionsbank aufgestellte Sparte des Konzerns besitzt die Kapazität automatische und nahtlose Multi-Währungs-Acquiring-Dienstleistungen für jede Art von kartenbasierten Transaktionen sowie Multi-Nischen- Issuing anzubieten. Dabei werden neuste Funktionalitäten und Mehrwerte für Karteninhaber umgesetzt, um simultan die Kundenbindung im Co-Branding zu steigern. Der Konzern gibt sowohl eigene Kartenprodukte heraus als auch eine Vielzahl von maßgeschneiderten Co-Branding-Lösungen für Kooperationspartner. Im Rahmen der Neuausrichtung des net mobile Konzerns hat das Management den Prozess eingeleitet, das Segment Bank/PSP zu veräußern. Im Zuge dieser Entscheidung wurde der Bereich Bank/PSP gemäß IFRS 5 zur Veräußerungsgruppe und zum aufgegebenen Geschäftsbereich erklärt und wird somit im gesamten Geschäftsbericht separat ausgewiesen. Bei den nachfolgenden Informationen handelt es sich daher um bereinigte Zahlen. Die optimierte Organisationsstruktur der net mobile AG ergibt sich also aus folgenden fünf Business Units: Payment Solutions B2O & Media Voice Solutions B2C Bank/PSP (Veräußerungsabsicht) ERLÄUTERUNGEN ZUM KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS NACH IFRS Konsolidierung: Eine Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IFRS gemäß 315a HGB entfällt für die Gesellschaft, da ihre Wertpapiere an keinem geregelten Markt gehandelt werden. In diesem Konzernabschluss wird die Option wahrgenommen, freiwillig einen Konzernabschluss gemäß der International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Da bereits der Konzernabschluss per 31. Dezember 2014 auf IFRS-Basis aufgestellt wurde, verzichtet die Gesellschaft auf eine Überleitungsrechnung zum HGB. Bezüglich der Erläuterungen im Bilanzanhang verweist der net mobile Konzern ausdrücklich auf den Geschäftsbericht der Gesellschaft per 31. Dezember 2014, der für die Beurteilung der Quartalszahlen herangezogen werden soll. Die Abschlussprüfungen bei den Tochtergesellschaften sind ebenfalls vollständig abgeschlossen. 10
11 01. JANUAR JUNI 2015 KONSOLIDIERUNGSKREIS UND ANTEILSBESITZ Der Kreis der voll konsolidierten Unternehmen (VK) des Konzernabschlusses zum 30. Juni 2015 umfasst die verbundenen Unternehmen, bei denen die net mobile AG beherrschenden Einfluss ausüben kann. Zum Bilanzstichtag existieren im Konzern keine Minderheiten, die Anteile am Konzernvermögen halten. Der Anteilsbesitz stellt sich wie folgt dar: Anteil am Kapital Eigenkapital Periodenergebnis Gesellschaft (in %) Einbeziehungsart in TEUR in TEUR First Telecom GmbH, Frankfurt am Main 100 VK ** First Communication GmbH, Frankfurt am Main 100*** VK ** SN Telecom GmbH, Frankfurt am Main 100 VK ** net mobile Schweiz AG, Glattbrugg (Schweiz) 100 VK **** net mobile minick GmbH, Hamburg 100 VK ** net mobile UK Ltd, London (Großbritannien) 100*** VK **** net mobile Minick Spain SLU, Madrid (Spanien) 100** VK GOLDkiwi Media S.A., Diegem (Belgien) 99,99 * VK net-m privatbank 1891 AG, Düsseldorf 100 VK Payment United GmbH Hamburg 100 VK * Eine Aktie im Nennwert von 10 EUR wird aus formalen Gründen vom Vorstandsmitglied Edgar Schnorpfeil gehalten. Auf einen Ausweis von Minderheitenanteilen im Konzernjahresabschluss wird auf Grund der untergeordneten Bedeutung (Immaterialität) insoweit verzichtet. ** Vor Ergebnisabführung *** Indirekte Beteiligung **** Ergebnis inklusive Fremdwährungsumrechnung Sämtliche Gesellschaften stellen ihre Einzelabschlüsse nach lokalen Rechnungslegungsvorschriften (HGB, Swiss GAAP, UK GAAP, etc.) und in jeweils lokaler Währung zum konzerneinheitlichen Abschlussstichtag 31. Dezember auf. Eventuelle Anpassungen an die IFRS (von dem International Accounting Standards Board (IASB) herausgegebene International Financial Reporting Standards), wie sie in der EU anzuwenden sind, erfolgen bei der Aufstellung des Konzernabschlusses. Für die net-m privatbank 1891 AG gilt gemäß Kreditwesengesetz sowie den Vorschriften für Großkredite nach CRR Artikel 395, dass es Banken untersagt ist, mehr als 25 % ihrer Eigenmittel als Darlehen an ein Unternehmen zu gewähren. 11
12 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ERSTELLUNG DER HALBJAHRESZAHLEN Die in den vorliegenden Werten enthaltenen Angaben für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2015 wurden vom Vorstand der net mobile AG erstellt. Eine prüferische Durchsicht oder Bestätigung des Halbjahresabschlusses durch einen Wirtschaftsprüfer ist nicht erfolgt. Alle Angaben müssen im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2014 und den dazugehörigen Erläuterungen gelesen werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Umsatzkostenverfahren erstellt. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Der Konzernabschluss wurde nach den Vorschriften der International Financial Re-porting Standards (IFRS) in EUR bzw. TEUR aufgestellt. Die Bilanzierungs- und Be-wertungsgrundsätze sind gegenüber dem Geschäftsjahresabschluss per 31. Dezember 2014 unverändert. INVESTITIONEN Die Investitionen im Anlagevermögen (ohne Finanzanlagen) betrugen in den abgelaufenen sechs Monaten TEUR. Diese teilen sich im Wesentlichen wie folgt auf: In den Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände sind Eigenentwicklungen in Höhe von TEUR enthalten. Immaterielle Vermögensgegenstände TEUR Sachanlagen Anlagen im Bau 212 TEUR 6 TEUR FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden gemäß IAS 39 der Kategorie Kredite und Forderungen zugeordnet und bei ihrem Zugang zum Fair Value und in der Folge unter Anwendung der Effektivzinsmethode mit den fortgeführten Anschaf-fungskosten bewertet. Bei Indizien für Wertminderungen werden Einzelwertberichti-gungen vorgenommen. Aufgrund der kurzen Restlaufzeit gelten die Buchwerte als realistische Schätzung der Fair Values. KURZFRISTIGE SONSTIGE VERMÖGENSWERTE Die kurzfristigen sonstigen Vermögenswerte beinhalten im Wesentlichen sonstige finanzielle Forderungen gegen nicht konsolidierte verbundene Unternehmen sowie Dritte, Forderungen gegen Kreditinstitute mit einer Laufzeit von über drei Monaten und bis zu einem Jahr. Diese sind der Kategorie Kredite und Forderungen zugeordnet. Aufgrund der kurzen Restlaufzeit gelten die Buchwerte als realistische Schätzung der Fair Values. ZAHLUNGSMITTEL Die Zahlungsmittel beinhalten insbesondere Einlagen bei Kreditinstituten und Kas-senbestände. Grundsätzlich haben die Einlagen bei Kreditinstituten eine Ursprungs-laufzeit von bis zu drei Monaten. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten. Auf fremde Währung lautende Konten werden mit dem Stichtagskurs bewertet. 12
13 01. JANUAR JUNI 2015 ZUR VERÄUSSERUNG GEHALTENE VERMÖGENSWERTE Die zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte beinhalten die Veräußerungs-gruppe Bank/PSP und die dieser Gruppe zugeordneten Vermögenswerte. Die Be-wertung erfolgt zum Fair Value soweit IFRS 5 Anwendung findet. EIGENKAPITAL Das Eigenkapital der Gesellschaft hat sich im Betrachtungszeitraum vor allem durch das positive Ergebnis um rund TEUR erhöht und beträgt zum Bilanzstichtag nunmehr TEUR. Die Eigenkapitalquote stieg, hauptsächlich aufgrund der Ge-winne des ersten Halbjahres, von 2,3 % auf 3,6 %. Weitere Angaben zum Eigenkapi-tal sowie zur Eigenkapitalveränderung entnehmen Sie bitte dem Geschäftsbericht per 31. Dezember Die im Geschäftsbericht ausgewiesenen genehmigten Kapi-talien und bedingten Kapitalien bestehen unverändert. BESTAND EIGENER ANTEILE ZUM 30. JUNI 2015 Die net mobile AG hält derzeit keine eigenen Anteile. LANGFRISTIGES FREMDKAPITAL Die langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten enthalten nur jene Teile von Verbindlichkeiten, die nicht innerhalb von zwölf Monaten zu tilgen sind. Sie betreffen im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ( TEUR, Vorjahr: 0 TEUR). KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL Die kurzfristigen Rückstellungen beinhalten durch vergangene Ereignisse begründete gegenwärtige Außenverpflichtungen, wenn ein zukünftiger Ressourcenabfluss wahrscheinlich ist und die Höhe der Verpflichtung zuverlässig geschätzt werden kann. Die Bilanzierung erfolgt dabei zum bestmöglichen Schätzwert. Dies ist der Betrag, der bei vernünftiger Beurteilung am Stichtag zur Erfüllung der Verpflichtung oder zur Übertragung der Verpflichtung auf einen Dritten aufgewendet werden müsste. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie erhaltene Anzahlungen werden gemäß IAS 39 bei ihrem Entstehen zum Fair Value angesetzt und in der Folgezeit unter Berücksichtigung der Effektivzinsmethode mit fortgeführten Anschaffungskosten bewertet, sofern keine andere Bewertung geboten ist. In diesem Posten werden auch so genannte Abgrenzungen ( Accruals ) ausgewiesen und entsprechend den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen bewertet. Aufgrund der kurzen Restlaufzeit gelten die Buchwerte als realistische Schätzung der Fair Values. Die Bewertung der kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sowie der sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten erfolgt nach IAS 39. Diese Verbindlichkeiten werden bei ihrem Entstehen zum Fair Value angesetzt. Die Folgebewertung wird unter Anwendung der Effektivzinsmethode zu fortgeführten Anschaffungskosten vorgenommen, sofern keine andere Bewertung geboten ist. Die kurzfristigen sonstigen Verbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ( TEUR, Vorjahr: TEUR) und gegenüber Kreditinstituten (4.011 TEUR, Vorjahr: TEUR). Die Steuerverbindlichkeiten sind in den Abgrenzungen unter den sonstigen finanziellen Verbindlichkeiten enthalten und betreffen im Wesentlichen sonstige Steuern. Die zur Veräußerung gehaltenen Verbindlichkeiten beinhalten Schulden, welche der Veräußerungsgruppe Bank/PSP zuzuordnen sind. 13
14 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS VERMÖGENS-, FINANZ- UND ERTRAGSLAGE PER 30. JUNI 2015 Das Eigenkapital der Gesellschaft hat sich im Vergleich zum 31. Dezember 2014 um TEUR erhöht und beträgt zum Bilanzstichtag nunmehr TEUR. Die Eigenkapitalquote stieg hauptsächlich, aufgrund der Gewinne des ersten Halbjahres, von 2,3 % auf 3,6 %. Die langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten betreffen im We-sentlichen ein langfristiges Darlehen in Höhe von 27 Mio. EUR von der NTT DOCOMO Inc.. Die Verschuldung gegenüber Kreditinstituten konnte der Konzern in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015 weiterhin deutlich verringern. Wesentlicher Treiber hierfür war das verbesserte Cash Management in der net mobi-le Gruppe und der damit verbundene Abbau der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie der Eintritt in das Globale Cash Management System der NTT DOCOMO Gruppe. Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (liquide Mittel) der Gesellschaft (ohne den Geschäftsbereich Bank/ PSP ) betragen zum aktuellen Stichtag TEUR (Vorjahr: 401 TEUR) und die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten TEUR (Vorjahr: TEUR). UMSATZENTWICKLUNG Seit Beginn des Geschäftsjahres 2014 stellt der Vorstand zur internen Steuerung des Konzerns insbesondere auf die folgenden drei Leistungsindikatoren ab: Umsatz, Industrial Added Value (IAV = Umsatz direkt zurechenbarer Wareneinsatz) sowie 2nd Contribution Margin (2nd CM = IAV Personalaufwand + Bonusaufwendungen sonstige betriebliche Aufwendungen + Management Fees + Restructuring Costs + Wertberichtigungen + sonstige betriebliche Erträge sonstige Steuern). Der Konzernumsatz der ersten sechs Monate reduzierte sich um TEUR auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Dies entspricht einer Reduzierung von circa 9,9%. Die Rohmarge verzeichnete weiterhin eine positive Entwicklung und stieg von 22,1% auf 25,8%. Der IAV (Industrial Added Value) stieg wie erwartet von TEUR auf TEUR ( TEUR). Die 2nd Contribution Margin stieg um 151% auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Die Entwicklung auf Segmentebene stellt sich wie folgt dar: Das Segment Payment Solutions verzeichnete im ersten Halbjahr 2015 eine Umsatzreduzierung um TEUR auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der erzielte IAV betrug TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Die Umsatzreduzierung ist im Wesentlichen auf neue Regularien im Markt für das Mobile Payment Geschäft zurückzuführen. Das Segment B2O & Media verbuchte einen Umsatz von TEUR und lag damit 930 TEUR, also rund 20,0%, unter dem Vorjahreswert (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der Umsatzrückgang resultiert vor allen Dingen durch die Einstellung der Geschäftsaktivitäten in margenschwächeren Produktlinien in diesem Segment. Das Segment Voice Solutions erhöhte seinen Umsatz um 639 TEUR auf TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Dies entspricht einer Steigerung von rund 6,7%, welche vor allem aus der Gewinnung von neuen Großkunden durch die Reorganisation im Vertriebsbereich resultiert. Der IAV lag bei 835 TEUR, also rund 1,9% unter dem Vorjahreswert (Q1 - Q2 2014: 851 TEUR). Das Segment B2C erzielte Umsatzerlöse in Höhe von TEUR und lag damit um TEUR unter dem Vorjahresumsatz (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der IAV lag bei TEUR rund 24,3% unter dem Vorjahreswert (Q1 - Q2 2014: TEUR). Der Hauptgrund für den Umsatzrückgang war der Wegfall eines Großkunden im spanischen Absatzmarkt. Insgesamt ergab sich wie oben erwähnt eine 2nd Contribution Margin von TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR). Diese setzt sich wie folgt zusammen: TEUR Payment Solutions B20 & Media 618 B2C 904 Voice Solutions 322 Allgemeine Geschäftsbereiche
15 01. JANUAR JUNI 2015 PERSONALAUFWAND Der Personalaufwand ist auf TEUR gesunken (Q1 - Q2 2014: TEUR). Parallel dazu ist auch die eigene Entwicklungsleistung von TEUR im Vorjahr auf TEUR gesunken. ABSCHREIBUNGEN Das Abschreibungsvolumen betrug im zweiten Quartal TEUR (Q1 - Q2 2014: TEUR), sodass sich eine Verminderung 66 TEUR ergibt. ERTRAGSENTWICKLUNG Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist in ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit TEUR um TEUR besser als im Vergleichszeitraum (Q1 - Q TEUR). Die Neuausrichtung und die Restrukturierungen zeigen somit die gewünschten Erfolge. FINANZERGEBNIS Das Finanzergebnis in den ersten sechs Monaten verschlechterte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q1 - Q2 2014: -313 TEUR) um -150 TEUR auf -463 TEUR. Ursächlich hierfür waren vor allem die Währungsverluste in Höhe von -309 TEUR (Q1 -Q2 2014: -155 TEUR), welche im Wesentlichen aus der Entscheidung der Schweizer Nationalbank den Mindestkurs zwischen EURO und Schweizer Franken aufzuheben resultieren. STEUERERGEBNIS Die Steuerbelastung für die ersten sechs Monate betrugen -346 TEUR (Q1 - Q2 2014: 221 TEUR), welche im Wesentlichen aus den Veränderungen der latenten Steuern resultiert. ERGEBNIS NACH STEUERN DES AUFGEGE- BENEN GESCHÄFTSBEREICHS Das Ergebnis des aufgegebenen Geschäftsbereiches im ersten Halbjahr 2015 betrug -294 TEUR (Q1 - Q2 2014: -577 TEUR). KONZERNERGEBNIS Das Konzernergebnis verbesserte sich auf Grund der beschriebenen Entwicklungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum von -704 TEUR auf TEUR. 15
16 net mobile AG Fritz-Vomfelde-Str Düsseldorf Phone: Fax: info@net-m.de Internet:
net mobile AG Konzern- Zwischenabschluss Geschäftsjahr 2014 ungeprüfter, verkürzter für das erste Halbjahr vom 01. Januar 2014 30.
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