Geleitwort Vorwort... 29

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2 Inhalt Geleitwort Vorwort Einführung Was ist.net? Programmiersprachen in Microsoft.NET Das.NET Framework Die Common Language Runtime Basisklassen ASP.NET im.net Framework ASP.NET im Vergleich zu ASP ASP.NET im Vergleich zu ASP.NET 1.x Die ASP.NET-Architektur Installation Voraussetzungen Installation des.net Frameworks Installation des IIS Installation des.net Frameworks Visual Web Developer Express Edition installieren Fazit Spracheinführung Visual Basic Zur Einführung: Die Geschichte von Visual Basic Programmierung mit dem Visual Web Developer Erzeugung einer Website Das obligatorische»hello World« Grundbegriffe von Datentypen bis zu Schleifen Standarddatentypen Operatoren Strukturierte Datentypen Wertetyp- und Referenztypsemantik Kontrollstrukturen und Schleifen

3 Inhalt Programmelemente und Programmebenen Funktionen und Prozeduren Objektorientierung Zusammenstellung von Bibliotheken, Einbindung von Namespaces und externen Objekten Basisfunktionen des.net Frameworks Standardfunktionen und Methoden zur Stringmanipulation Andere nützliche Methoden und Funktionen Unterschiede zwischen Visual Basic 6 und Visual Basic Das ist neu eingeführt worden Das hat sich verändert Kompilierung von Programmen Aufruf des Befehlszeilencompilers Bedingte Kompilierung Fehler- und Ausnahmebehandlung in Visual Basic Strukturierte Fehlerbehandlung Die Exception-Klasse des.net Frameworks Unstrukturierte Fehlerbehandlung Die Erzeugung von Ausnahmen Visual Basic 10 Neuerungen Dynamische Spracherweiterungen Auflistungsinitialisierer Support von Visual Basic im Visual Web Developer Ein erster Eindruck der Möglichkeiten Die Features des Visual Web Developer Editors Code erstellen mit IntelliSense-Unterstützung Der Codeausschnitt-Manager Neue Features in der Version Dokumentation von Programmcode Fazit Formulare mit HTML Controls Formulardaten von Hand Versandmethode Formularfelder Ausgabe aller Formularangaben Grundlegendes zu HTML Controls Formularversand mit HTML Controls Formular serverseitig Versand ermitteln Das Formular ausblenden

4 Inhalt 4.4 HTML Controls im Einsatz Textfeld Passwortfeld Mehrzeiliges Textfeld Checkbox Radiobutton Auswahlliste Komplettes Beispiel Spezialfall File-Upload Daten im Kopfabschnitt der Seite Fazit Web Controls Textausgabe Formularelemente Textfelder (und Passwortfelder) Checkbox Radiobutton Auswahlliste Drop-down-Liste File-Uploads Schaltfläche Control-Layout Weitere Web Controls Ein Kalender-Steuerelement Mehrseitige Formulare XHTML-Ausgabe Control-IDs Fazit Formulare überprüfen Worum geht es? Validation Controls Pflichtfelder: RequiredFieldValidator Eingaben im Intervall: RangeValidator Werte vergleichen: CompareValidator Musterprüfung: RegularExpressionValidator Eigene Funktion: CustomValidator

5 Inhalt 6.3 Fehlermeldungen ausgeben Validierungsergebnis: ValidationSummary Dynamische Anzeige Layout der Fehlermeldungen Formulare teilweise validieren Formular-Handling Formular versenden Überprüfung abbrechen Fazit Benutzer- und benutzerdefinierte Steuerelemente Vergleich der Steuerelemente Benutzersteuerelement definieren Wichtige Attribute der Control-Direktive Inline-Code vs. Code Behind Benutzersteuerelement in einer Seite verwenden Eigenschaften und Methoden verwenden Ereignisse verwenden Ereignisbehandlung per Handles-Schlüsselwort Ereignisbehandlung per AddHandler-Anweisung Deklarative Ereignisbehandlung per Attribut Beispiel Dynamisches Laden von Benutzersteuerelementen Benutzerdefiniertes Steuerelement Benutzerdefiniertes Steuerelement verwenden In benutzerdefinierten Steuerelementen auf Ereignisse reagieren Eigenschaften und Methoden von benutzerdefinierten Steuerelementen Programmatischer Zugriff auf Eigenschaften und Methoden Erweitern von existierenden Steuerelementen Attribute von benutzerdefinierten Steuerelementen Attribute auf Klassenebene Attribute auf Eigenschaftsebene Weitere Attribute Fazit Seitenvorlagen und Templates Seitenvorlage definieren Eine abgeleitete Seite Attribute der Master-Direktive

6 Inhalt Standardinhalte definieren Titel der Seite festlegen Zentrale Funktionen in der Seitenvorlage Explizite Umwandlung des Vorlagentyps Verwenden der MasterType-Direktive Zugriff auf Eigenschaften und Methoden der Seitenvorlage Seitenvorlage deklarativ vererben/schachteln Seitenvorlage programmatisch vererben Seitenvorlage dynamisch laden Designs Design definieren Syntax für Designs Designs und Bilder Zu verwendendes Design zentral festlegen Zu verwendendes Design programmatisch festlegen Verhindern, dass Designs zugewiesen werden Designeinstellungen nur auf Stylesheet-Ebene übernehmen Fazit Authentifizierung, Autorisierung und Anmeldung Grundlagen Einrichten der Datenbank Konfiguration des Providers Konfiguration einer Webapplikation Verwendung des Sicherheits-Setup-Assistenten Konfiguration ohne Assistenten Benutzer erstellen Benutzer verwalten Benutzer löschen Rollenmitgliedschaften von Benutzern bearbeiten Authentifizierungstyp auswählen Rollen Neue Rolle erstellen Rollen verwalten Zugriffsregeln definieren oder verwalten Authentifizierung manuell konfigurieren Festlegen des Authentifizierungsmodus Hinterlegen von Benutzern in der web.config Schutz von Verzeichnissen deklarieren Unterverzeichnis schützen Einzelne Dateien formularbasiert schützen

7 Inhalt 9.8 Windows-basierte Authentifizierung (IIS-Authentifizierung) konfigurieren Standardauthentifizierung: einfache Absicherung aller Elemente einer Applikation (vor IIS 7) Standardauthentifizierung: einfache Absicherung aller Elemente einer Applikation (Windows Server 2008) Standardauthentifizierung: Einfache Absicherung aller Elemente einer Applikation (Windows Vista, Windows 7) Standardauthentifizierung für IIS 7 und höher konfigurieren Windows-Authentifizierung für.net konfigurieren Membership-Provider konfigurieren Das Login-Steuerelement Wichtige Eigenschaften des Login-Steuerelements Anmeldung über Membership-API Dauerhafte Anmeldung realisieren Länge der dauerhaften Anmeldung konfigurieren Registrierung von Benutzern PasswordRecovery-Steuerelement Den Namen des angemeldeten Users ausgeben Verwenden von Membership.GetUser() Verwenden des LoginName-Steuerelements LoginStatus: in Abhängigkeit vom Anmeldestatus arbeiten LoginView Fazit Navigation Hinterlegen von Navigationsstrukturen SiteMapProvider konfigurieren Aufbau der web.sitemap-datei Verteilen der Navigationsstruktur auf mehrere Dateien Sicherheit Ausnahmen für bestimmte Gruppen definieren Unterschiedliche Anbieter verwenden Programmatischer Zugriff auf Navigations strukturen Alle Knoten ausgeben Pfad zum aktuellen Element ausgeben SiteMapDataSource-Steuerelement Verwenden des SiteMapDataSource-Steuerelements Filtern von Elementen des SiteMapDataSource- Steuerelements

8 Inhalt 10.6 Menu-Steuerelement Verwenden des Menu-Steuerelements Ausgabemodus Darstellungsarten Navigationen kombinieren Navigationspunkte fest definieren Schriften, Farben und Stile anpassen TreeView-Steuerelement Statische Knoten TreeView programmatisch befüllen Dynamische und statische Knoten kombinieren Knoten bei Bedarf laden und anzeigen lassen TreeView und Client Callbacks Informationen per PostBack übermitteln Schriften, Farben und Stile anpassen SiteMapPath-Steuerelement Verwenden des SiteMapPath-Steuerelements Richtung der Darstellung ändern Trennzeichen festlegen Festlegen, wie viele übergeordnete Knoten angezeigt werden Aktuelles Element als Link darstellen Schriften, Farben und Stile anpassen Fazit Datenhaltung mit Cookies und Sessions Cookies Cookies Arbeiten mit Cookies Mehrere Informationen in einem Cookie Cookie-Test Sessions Grundlagen Mit einer Session arbeiten Profile Profile anlegen Profile auslesen Anonyme Profile

9 Inhalt 12 Datei-Handling Begriffe Dateizugriff Textdatei Binärdatei Schwarzes Brett Datei- und Verzeichnisinformationen Dateiinformationen Verzeichnisinformationen Verzeichnisbrowser Weitere Streams Kommunikation Einfache versenden Konfiguration der -Einstellungen Konfiguration per web.config HTML- versenden Anhänge versenden Umlaute übertragen Kopien und Blindkopien versenden Priorität einer bestimmen Webseiten abrufen Binäre Inhalte abrufen Daten übertragen Cookies übertragen Cookies abrufen FTP-Daten übertragen Inhalte abrufen Inhalte senden Fazit Einführung in ADO.NET Was ist ADO.NET? Der Weg zu ADO.NET Die ADO.NET-Architektur SQL eine Kurzeinführung

10 Inhalt 14.3 Viele Wege führen zum Ziel Hallo Welt aus der Datenbank Vorbereitungen: Datenbank, Tabelle und Inhalt erstellen Daten aus einer Datenbank auslesen mittels Drag&Drop Daten aus einer Datenbank mit eigenem Code auslesen Mit Datenquellen kommunizieren Der Verbindungsaufbau zu einer Datenbank Einfaches Lesen und Schreiben von Daten Der DataReader Die Methode ExecuteScalar Daten ergänzen Einfache Ausgaben mit DataSet und DataAdapter Gespeicherte Prozeduren ansprechen Transaktionen mit ADO.NET Das DataSet-Objekt DataTable DataView Constraints und Relations Das DataSet-Objekt in der Entwicklungsumgebung Fazit Daten-Controls in ASP.NET DataSource-Controls Das GridView-Control näher betrachtet Datensätze im GridView auswählen Die Sortierung über das GridView-Control steuern Seitenwechsel in das GridView einführen Datensätze im GridView verändern Formatvorlagen im GridView-Control Das DetailsView- und FormView-Control Das DetailsView-Control Das FormView-Control Das ListView-, DataPager- und ChartControl Grundlagen des ListView-Controls Gruppierungen im ListView-Control nutzen Seitenwechsel mithilfe des DataPager-Controls einfügen Datensätze im ListView-Control verändern Chart Control Fazit

11 Inhalt 16 LINQ Was ist LINQ? LINQ to Objects Erweiterungsmethoden Standard-Query-Operatoren Beispielanwendung LINQ to ADO.NET LINQ to SQL DataContext LINQ to SQL-Klassendesigner Datenbindung mittels Designerklassen Datenbindung mittels LinqDataSource LINQ to XML LINQ to Entities Entity Framework QueryExtender Fazit Dynamic Data Vorteile von Dynamic Data Aktivieren von Dynamic Data Verwenden der Websitevorlage Templates Datenauswahl Die Rolle der Global.asax Validierung von Feldinhalten Anpassen der Templates Fazit XML XML-Grundlagen Regeln Namespace DTD Schema Datenzugriff XML in.net XmlReader zum Lesen und Schreiben DOM

12 Inhalt 18.3 Fortgeschrittene Technologien DataSets und XML XmlDataSource XSLT XPath WCF- und Webdienste SOAP, WSDL und UDDI Aufbau einer SOAP-Nachricht Datenidentität vs. Objektidentität WSDL WCF-Dienste Definition eines WCF-Dienstes Einbinden eines WCF-Dienstes Konfiguration von WCF-Dienste-Clients Definition von komplexen Datentypen Einweg-WCF-Dienste Asynchrone Methoden Authentifizierung und Autorisierung in WCF-Diensten ASP.NET-Webdienste Bereitstellen eines ASP.NET-Webdienstes ASP.NET-Webdienst konsumieren Adresse eines Webdienstes ändern Einweg-Methoden mit ASP.NET-Webdiensten Fazit Grafiken on the fly Grundlagen Exkurs: Dateiformate Farbe Transparenz Formen Einfache Formen Andere Formen Pinsel und Stift Pinsel Musterpinsel Verläufe Stift

13 Inhalt 20.6 Text Antialiasing und weitere Methoden Eine Anwendung Mobile Controls Motivation WML Stapel und Karten Text Verlinkung Grafiken Formulare ASP.NET Mobile Controls Mobile Controls Allgemeines Links Grafiken Textfelder Radiobuttons und Checkboxen Validation Controls Weitere Controls Gerätespezifische Filter Fazit Ajax Nachteile und offene Punkte ASP.NET AJAX Grundlegende Funktionen Trigger Fortschrittsanzeige UpdateProgress Clientseitige Steuerung Web Services ASP.NET AJAX Control Toolkit jquery Einbau Ajax-Aufruf Fazit

14 Inhalt 23 Silverlight Tools Silverlight Tools Silverlight SDK Silverlight beim Client Microsoft Expression Blend Loslegen mit Silverlight Vorbereitungen XAML-Oberfläche definieren Silverlight starten Verschiedene Objekte Auf Ereignisse reagieren Anwendungen installieren Fazit Lokalisierung und Ressourcen Grundlagen Sprachen und Kulturen Kulturspezifische Ressourcen und Standardressourcen Auflösung, welche Ressource verwendet werden muss Definition von lokalen Ressourcen Definition von globalen Ressourcen Zugriff auf Werte einer Ressource Das Localize-Steuerelement Deklarativer Zugriff auf Ressourcen Programmatischer Zugriff auf lokale Ressource Programmatischer Zugriff auf globale Ressource: GetGlobalResourceObject() Programmatischer Zugriff auf globale Ressource: typisierte Struktur Lokalisierung aktivieren Deklaratives Festlegen in der web.config Deklaratives Festlegen in einer Seite Programmatisches Festlegen Auswirkungen der Sprach- und Kultureinstellungen Sprache durch den Benutzer einstellen lassen Fazit

15 Inhalt 25 Serialisierung Binär XML Serialisieren Attribute zur Serialisierung Deserialisieren SOAP Web Parts Web-Part-Modi WebPartManager und Zonen Zonenlayout Layout WebPartDisplayMode WebPartDisplayMode auslesen und ändern Katalogzonen Weitere DisplayModes Fazit ASP.NET MVC MVC-Ansatz Einfache ASP.NET-MVC-Applikation Controller definieren Anlegen einer Ansicht Routen Daten an Anzeigen übergeben Parameter entgegennehmen Objekte als Parameter verwenden Nur POST- oder GET-Requests zulassen Auf eine andere Aktion weiterleiten Andere Anzeige zur Darstellung nutzen Daten validieren Validieren von Eingaben per ModelState-Dictionary Validieren von Eingaben per Attribut Formularbasierte Authentifizierung Fazit

16 Inhalt 28 Performance und Caching Caching Was ist Caching? Output-Caching Caching mit Parametern Caching für jeden Browser Caching je nach Header Fragmentelles Caching Caching im Browser Variablen im Cache Zugriff Lebensdauer Abhängigkeiten Variablen entfernen Mehr Caching-Möglichkeiten Aktionen nach dem Cachen SQL-Cache Fazit Fehlersuche und Debugging Fehlertypen Compilerausgaben Debug-Modus Trace-Modus Trace-Informationen Eigene Ausgaben Auf Fehler reagieren Der Debugger Tipps Web-Hacking Benutzereingaben XSS SQL Injection Versteckte Felder? Fazit

17 Inhalt 31 Konfiguration Konfigurationsdateien im Überblick Der Aufbau der Konfigurationsdateien NET-Konfigurationsdateien und.ini-dateien im Vergleich Die unterschiedlichen Bereiche der Konfigurationsdateien im Detail Der Einsatz von konfigurierbaren Eigenschaften Fazit Index Bonuskapitel auf der DVD A Neuerungen in Visual Studio A.1 Multi-Targeting A.2 Ansichten A.3 CSS-Unterstützung A.4 IntelliSense A.5 Fazit B Migration von Visual Basic nach C# B.1 Wesentliche Sprachunterschiede B.1.1 Anweisungstrenner B.1.2 Blöcke B.1.3 Verzweigungen B.1.4 Kommentare B.1.5 Variablendeklaration B.1.6 Operatoren B.1.7 Arrays B.1.8 Funktionen und Prozeduren B.1.9 By Value und By Reference B.1.10 Eigenschaften B.1.11 Klassen und Namensräume B.1.12 Modifizierer B.1.13 Typkonvertierung B.1.14 Importieren von Typen B.1.15 Erweiterungsmethoden B.2 Beispiel B.2.1 Fazit

18 Inhalt C Referenz C.1 HTML Controls C.1.1 Übergeordnet C.1.2 Allgemein C.1.3 Formulare C.2 Web Controls C.2.1 Übergeordnet C.2.2 Web Form Controls C.2.3 Komplexere Formularausgaben C.2.4 Navigations-Controls C.2.5 Masterseiten C.2.6 Anmeldungs-Controls C.2.7 Controls zur Datenausgabe C.2.8 Validierungs-Controls C.2.9 Sonstige Controls D Quellen D.1 Die mitgelieferten Hilfen im.net Framework D.2 Microsofts Netzwerk D.3 Community-Websites E Alternative Programmiersprachen E.1 Das Beispiel E.2 JScript E.3 Java E.4 COBOL E.5 Perl, Python und Ruby E.6 PHP E.7 Ausblick

19 1 Einführung Im Jahr 2001 stellte Microsoft eine neue Technologie vor, die unter dem Namen.NET eine ganze Reihe an Veränderungen mit sich bringen sollte. Seit 2005 gab es offiziell den Nachfolger,.NET 2.0. In Hinblick auf die Architektur hat sich nur wenig getan, doch es sind viele neue Features hinzugekommen. Ende 2007 wurde nach der Interimsversion 3.0, die primär der Windows-Vista- Kompatibilität diente die neue Version 3.5 eingeführt. Die Änderungen hielten sich in vielen Teilen in Grenzen, technologische Grundlage war immer noch.net 2.0 (plus einige zusätzliche neue Features). Im Frühjahr 2010 jedoch bescherte Microsoft der Entwicklergemeinde gleich mehrere neue Softwareversionen auf einmal: Neue Versionen von Office, Windows Server und Sharepoint wurden veröffentlicht; aus Entwicklersicht gab es das.net Framework 4 (inklusive ASP.NET 4) sowie das zugehörige Visual Studio Die gute Nachricht: Aus Entwicklersicht ist vieles beim Alten geblieben, einige neue Features machen ein Update auf jeden Fall lohnenswert. Die»schlechte«Nachricht: Einige der neuen Features sind sehr umfangreich und machen Spaß, so dass man doch einige Zeit investieren sollte, um sich mit den Neuerungen anzufreunden.

20 Kapitel 1 Einführung In dieser Einführung wird die Architektur dieser Technologie dargestellt und es werden mögliche Auswirkungen auf die Internetprogrammierung skizziert. Des Weiteren wird die Integ ration von ASP.NET in die.net-technologie näher beleuchtet. Die einzelnen Features von ASP.NET werden dann in den weite ren Kapiteln dieses Buchs behandelt. 1.1 Was ist.net? «.NET ist gleichzeitig Plattform und Architektur für eine neue Generation von informationsverarbeitenden Systemen«, formuliert (nicht sehr vielsagend) Microsoft. Ziel der.net-plattform ist es, durch eine Integration von Diensten und Anwendungen eine neue, offene Plattform für Anwendungen und Prozesse jeder Art bereitzustellen. So fasst Microsoft unter dem Oberbegriff.NET gleich mehrere Systeme zusammen:»» Das.NET Framework»» Web Services»» Entwicklerwerkzeuge zur Applikationsentwicklung von.net-anwendungen»» Kompatible Betriebssysteme für unterschiedlichste Geräte Schwerpunkt der.net-technologie ist die Webprogrammie rung, die sowohl einfacher als auch wesentlich leistungsstärker ist als bei den integrierten Plattformen früherer Generationen. So bringt die.net-plattform ein komplett neues Programmiermodell mit einer vollständigen Objektorientierung und neuartigen Sprachintegrationen mit sich. 1.2 Programmiersprachen in Microsoft.NET Bislang mussten sich Entwickler bei der Entwicklung einer Anwendung oft damit auseinandersetzen, mit welcher Programmiersprache das geforderte Projekt umzusetzen sein könnte und ob sie mit ihren Kenntnissen diesen Anforderungen überhaupt gerecht werden konnten. Selbst wenn sie im Laufe der Jahre schon mit einigen Programmiersprachen in Berührung gekommen waren, mussten sie doch häufig zwischen ähnlichen Programmiersprachen wechseln, um eine Aufgabe lösen zu können. Natürlich bedeutet der Wechsel zwischen verschiedenen Program miersprachen auch einen enormen Zeitaufwand, da jedes Mal erneut Einarbeitungszeiten anfal len. Erschwerend kam hinzu, dass einige Programmiersprachen sich nicht oder nur sehr schwer miteinander kombinieren ließen, so dass über Umwege und Schnittstellen gearbeitet werden musste. Wie oft mussten Sie schon bei einer relativ einfachen Integration eines Back-End-Systems eine DLL in C++ schreiben, um dann unter Verwendung von VB Script in einer ASP-Anwendung darauf zuzugreifen? 36

21 Programmiersprachen in Microsoft.NET Abbildung 1.1: Die.NET-Architektur Mit der.net-technologie können Sie hier neue Wege beschreiten. Es gibt nicht mehr»die«pro grammiersprache, um eine Webapplikation zu schreiben, oder»die«sprache, die Sie zur Entwick lung einer gewöhnlichen Windows-Applikation benötigen. Stattdessen können Sie mit allen Programmiersprachen, die mit dem.net Framework (dem Herz von.net, siehe Abschnitt 1.3) arbeiten können, jede dieser Aufgaben lösen. So wurden beispielsweise die drei Programmierspra chen Visual Basic, Visual Basic for Applications (VBA) und VB Script zu der neuen Sprache VB.NET zusammengefasst. Seit.NET 2.0 ist das».net«-suffix entfernt worden die Sprache heißt jetzt wieder»nur«visual Basic. Wenn Sie es bislang vorgezogen haben, mit C++ zu arbeiten, dann werden Sie von C# (sprich C sharp) begeistert sein. C# ist eine Weiterentwicklung von Visual C++, die gewisse Ähnlichkeiten zu Java aufweist. Für hardwarenahe Programmierung 37

22 Kapitel 1 Einführung ist C++.NET eine gute Wahl, denn die MFC wird weiterhin unterstützt, wenngleich auch nicht groß weiterentwi ckelt. Stattdessen werden viele der Funktionalitäten aus der MFC in das.net Framework integ riert. Dennoch nimmt C++.NET eine Sonderstellung in der Welt der.net-sprachen ein, denn damit kann direkt auf die MFC und die Windows API zugegriffen werden, was anderen.net-sprachen verwehrt bleibt. Neben diesen Sprachen gibt es vonseiten Microsofts einige Exoten, etwa JScript.NET oder J#, die allerdings allesamt über einen Marktanteil knapp unterhalb der Wahrnehmungsschwelle verfügen. Außerdem gibt es von Drittanbietern diverse.net-portierungen von Sprachen, etwa COBOL und Perl. Anhang D stellt einige dieser Exoten vor. In der.net-plattform wird auch die Arbeit im Team leichter. Sie können von jeder Programmiersprache dieser Plattform aus mit Klassen einer Bibliothek arbeiten, die in einer anderen zur.net-plattform gehörenden Programmiersprache geschrieben wurde. Die Integration der verschiede nen Klassen geschieht dabei völlig transparent und ohne zusätzlichen Aufwand für den einzelnen Entwickler. Verantwortlich für die reibungslose Zusammenarbeit unterschiedlicher Programmier sprachen ist das.net Framework, das nun etwas näher vorgestellt werden soll. 1.3 Das.NET Framework Die Grundlage der.net-technologie bildet das.net Framework. Es stellt die Zwischenschicht zwischen Ihrem Code und dem Betriebssystem dar jede.net-anwendung bedient sich des Frameworks. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, ob es sich bei dieser.net-applikation um eine Website, eine klassische Client-Server-Applikation, eine Schnittstelle oder nur um eine Kom ponentenbibliothek handelt. Der Grund dafür ist, dass das.net Framework in seinem Grundge rüst auf der einen Seite selbst eine Bibliothek mit vielen gebräuchlichen Komponenten zur Verfügung stellt und gleichzeitig auch die Laufzeitumgebung beherbergt, in der jegliche.net-anwendung letztendlich ausgeführt wird. Erweitert wird dieses Grundgerüst noch um einen Datenbereich und um Schnittstellen zur Kommunikation mit der Außenwelt Die Common Language Runtime Alle Programmiersprachen, die sich der.net-technologie bedienen, sind kompilierte Programmiersprachen. Damit wird eine Laufzeitumgebung erforderlich, denn jede kompilierte Programmiersprache benötigt eine Laufzeitumgebung, um ausgeführt zu werden. In dieser Laufzeitumgebung finden sich für eine kompilierte Programmiersprache all jene Details, die dem Betriebssystem mitteilen, wie der Code einer Anwendung auszuführen ist. Bislang erfor derte jede einzelne Programmiersprache auch eine eigene Laufzeitumgebung. So mussten Sie sicherstellen, dass eine Zielplattform, die einen Visual C++-Code ausführen sollte, auch die Lauf zeitumgebung von Visual C++ installiert hatte. Sollte nun noch eine Anwendung, die unter Visual Basic geschrieben wurde, auf dem gleichen System laufen, musste auch hierfür eine wei tere Laufzeitumgebung installiert werden. Eine dritte kam für Java-Applikationen hinzu usw. 38

Geleitwort... 25. Vorwort... 29

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