5.) Vorstellung Aufbau und Schlüsselerkenntnisse
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- Willi Kohl
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1 Herzlich willkommen zur 15. Vollversammlungder Regionalkonferenz Zürich Nordost 1 5.) Vorstellung Aufbau und Schlüsselerkenntnisse Gesamtbericht Etappe 2 2 1
2 5.) Vorstellung Aufbau und Schlüsselerkenntnisse Gesamtbericht Etappe 2 3 5a.) Ausgangslage , Uhr Nagra ADK BFE BFE ENSI 4 Quelle: NZZ online 2
3 5a.) Ausgangslage Quelle: NZZ online 5a.) Ausgangslage OFA 1 = ZWILAG 6 Quelle: NZZ online 3
4 5b.) Analyse 7 Quelle: NZZ online 5b.) Analyse «Alle Standorte sind im Prinzip sicherheitstechnisch geeignet, weil die Dosis-Schutzkriterien erfüllt werden.» Ernst, NAGRA «Die zwei besten Standortregionen definieren.» Ernst, NAGRA Quelle: NZZ online ZNO 1000 mal besser Als Jura Ost 8 mal besser ZNO: fundamentaler Einspruch. «Die belastbar schlechtesten eliminieren.» Zeitl. Verlauf 8 4
5 5b.) Analyse gross mittel klein Reserveannahmen «Besonders günstiges Platzangebot in günstiger Tiefe» Ernst, NAGRA Quelle: NZZ online ZNO Abfallmenge Verfügbare Lagerfläche Tiefenlage x NL JO HAA 900 SMA 800 HAA 700 SMA 600 Vorschlag «Zu tief& zu klein» Ernst, NAGRA Quelle: NZZ online HAA JO SMA ZNO oder Kombi HAA ZNO SMA JO 9 5b.) Statement Nagra Mitteilung der Nagra vom : Standortgebiete dürfen nur dann zurückgestellt werden, wenn sie im Vergleich zu den anderen Gebieten eindeutige Nachteile aufweisen, welche durch bisherige erdwissenschaftliche Untersuchungen belegt sind. Erkenntnis ZNO: «Die eindeutigen Nachteile sind eine direkte Konsequenz der getroffenen Annahmen und damit nur im Zusammenhang mit diesen Annahmen eindeutig. Andere Annahmen können eindeutige Nachteile eliminieren.» 10 5
6 5b.) Analyse «Das gilt es ohne Abkürzungen auszudiskutieren.» Flüeler, Kt ZH Quelle: NZZ online 11 5b.) Analyse «In der Essenz kann der Nagra eine gewisse Plausibilität in der Dokumentation der Beurteilung der sechs Standortregionen und damit die Nachvollziehbarkeit ihres Vorgehens attestiert werden.» Quelle: Gde Neuhausen ABER: - Sind die der Logik zugrundeliegenden Annahmen zulässig? (Stichwort Tiefenlage und Mengen) - Sind mit geänderten Annahmen im Vergleich zum Entsorgungsnachweis (Tiefe) die Sicherheitskriterien noch erfüllt? (Stichwort Gletschererosion) - Trifft die Eindeutigkeit der Nachteile, die zum Ausschluss von NL, SR etc. führen, nicht auf auch ZNO und JO zu? Wer legt die Grenzen zwischen okay und nicht okay fest (Stichwort Ermessensspielraum) und wie wird bewertet (Stichwort Indikatoren mit Zu-/Abschlägen)? 12 6
7 5b.) Analyse «Die Vorgaben des Bundes sind knapp eingehalten worden» Schnyder, BFE «Die Einengung auf nur zwei Standortregionen hat mich überrascht» Kägi, Kanton ZH «Eine Wiedererwägung der nun zurückgestellten Gebiete wäre sehr anspruchsvoll» Ernst, NAGRA Zitate aus der Medienkonferenz vom 30. Januar 2015 Quelle: NZZ online Die Analyse von ZNO führt zum (provisorischen) Schluss: EIN ZWEIERVORSCHLAG IST UNGENÜGEND 13 5f.) Fachgruppe Sicherheit Martin Ott 14 7
8 5f.) Fachgruppe Sicherheit Auftrag der Fachgruppe gemäss Leistungsvereinbarung 2015: Bewertung des Einengungsvorschlags der Nagra hinsichtlich Nachvollziehbarkeit und Verfassen einer Stellungnahme. (2. Quartal 2015) Spielregel in Etappe 2 Einengungsvorschlag: Geologische Standortgebiete können in Etappe 2 nur zurückgestellt werden, wenn sie schlechter als geeignet sind oder belastbare eindeutige Nachteile gegenüber den übrigen Standortgebieten vorliegen. 15 5f.) Fachgruppe Sicherheit Vergleich: Standortsuche und Leichtathletik-WM Qualifikationslauf: In einer ersten Runde müssen sich die Athleten für die WM qualifizierien: Alle Athleten, welche die Qualifikationsstandards schaffen, werden zur WM zugelassen. Finallauf: An der WM starten die Athleten schlussendlich in dem Finallauf und kämpfen um Medaillen: Möge der Beste gewinnen. 16 8
9 REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST 5f.) Fachgruppe Sicherheit Die Bestqualifizierten sind oft nicht die WM-Besten: Usain Bolt WM-Sieger über 100m Sprint REGIONALKONFERENZ 17 ZÜRICH NORDOST 5f.) Fachgruppe Sicherheit Vergleich: Standortsuche und Leichtathletik-WM Etappe 2: Ende Etappe 2 geht es nicht darum, die besten Standortgebiete auszuwählen, sondern nicht geeignete oder eindeutig schlechter geeignete Standorte auszuschliessen: Es werden Startnummern und keine Medaillen verteilt. Etappe 3: Erst in Etappe 3 wird es darum gehen, sicherheitstechnisch geeignete Standortgebiete vertieft zu untersuchen und dann ca den nach allen Kriterien besten Standort zu wählen: Erst dann werden Medaillen verteilt; falls denn einer der Gestarteten die Ziellinie überquert. 18 9
10 5f.) Fachgruppe Sicherheit Vorgehen der Fachgruppe: Die Fachgruppe bewertete die Nachvollziehbarkeit des Einengungsvorschlags hinsichtlich den sog. 13 ENSI-Kriterien zur Sicherheit und technischen Machbarkeit. Dazu hat sie den links stehenden Indikatorenraster erarbeitet. 19 5f.) Fachgruppe Sicherheit Vergleich der HAA Standorte gemäss Nagra eindeutige Nachteile von NL hinsichtlich: Tiefenlage Platzangebot 20 10
11 5f.) Fachgruppe Sicherheit Beispiel Merkmal Tiefenlage Gemäss Entsorgungsprogramm 2008 gilt für die maximale Tiefenlage für die Lagerebene: HAA-Lager: 900 m.u.t. SMA-Lager: 800 m.u.t. In ihrem Einengungsvorschlag veränderte die Nagra die Anforderungen an die maximale Tiefenlage: HAA-Lager: 700 m.u.t. SMA-Lager: 600 m.u.t. Frage der Fachgruppe Sicherheit: Nachvollziehbar? 21 5f.) Fachgruppe Sicherheit Herausforderung hinsichtlich Tiefenlage: Genügend tief: Eiszeiten: Erosion > Freilegung des Wirtsgesteins Dekompaktion (ungenügende Überdeckung) > Auflockerung des Opalinustons 22 11
12 REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST 5f.) Fachgruppe Sicherheit Herausforderung hinsichtlich Tiefenlage: Nicht zu tief (neue Erkenntnisse): Schädigung des Wirtsgesteins 23 REGIONALKONFERENZ ZÜRICH NORDOST 5f.) Fachgruppe Sicherheit 24 12
13 5f.) Fachgruppe Sicherheit Momentaner Eindruck der Fachgruppe Sicherheit: - Nagra Berichte scheinen in sich geschlossen, konsistent und logisch. - Es fragt sich, ob aber auch die Grundannahmen belastbar sind. Schwerpunkte in der Prüfung der Nachvollziehbarkeit: - Platzangebot im Untergrund (hängt mit Tiefenlage zusammen) - Abfallvolumen (Inkonsequente Grundannahmen) - Erosionsraten und Erosionsrinnen (neue wissenschaftliche Erkenntnisse) 25 5g.) Fachgruppe OFA Adrian Lacher 26 13
14 5g.) Fachgruppe OFA ZNO-6b: Ausschlusskriterien eingehalten: - BLN-Gebiete / - Nationale und kantonale Naturschutzgebiete - Rebberge / m an Wohnzone - Horizont. Abstand von 300 m gegenüber Oberflächengewässer - Strategisches Interessengebiet Grundwasser Eine überzeugende Einordnung ist nicht möglich (widerspricht Regio ROK Weinland) 27 5g.) Fachgruppe OFA Widerspricht ROK Metropolitanraum Zürich vom OFA ZNO OFA JO Quelle: zh.ch,
15 5g.) Fachgruppe OFA Widerspricht auch ROK Metropolitanraum Zürich vom OFA ZNO OFA JO Quelle: zh.ch, g.) Fachgruppe OFA Beurteilung Emissionen: Rahmenbedingungen (teilweise) erfüllt: a) Einsehbarkeit b) Minimierung der Emissionen h) Entlastung Grundeigentümer j) Einbezug Regionalkonferenz Rahmenbedingungen nicht erfüllt: c) geringer Verlust von Fruchtfolgefläche Keine Beurteilung möglich: d) Grenze Gewässerschutzbereich e) «Interessensgebiet Grundwasser» f) Ersatz Hof und Land g) Entschädigung bis 2014 i) Untergrund, Erschliessung, Sicherheit k) Staatspolitische Konsequenzen 30 15
16 5g.) Fachgruppe OFA 1. Alle von der Nagra vorgeschlagenen Varianten des Standortes ZNO 6b sind aufgrund der Einordnung ungeeignet. Im Perimeter ZNO ist aufgrund der im kantonalen und im regionalen Raumordnungskonzept formulierten Strategien eine Anlage in dieser Grössenordnung unzumutbar. 2. Die Toleranz- und Negativkriterien: Wald / FFF wurden zu wenig berücksichtigt. Alle anderen durch die FG OFA formulierten Kriterien wurden im Sinne der Fachgruppe berücksichtigt. 3. Eine optimierte Lösung im Bereich Einsehbarkeit wirkt sich negativ auf die Emissionen (Aushub/Transporte/Wiedereinfüllen) aus. Bevor der Standort definitiv beurteilt werden kann müssen deshalb folgende Entscheidungen getroffen werden: a) Zugang Untertag: Schacht oder Rampe b) Verpackungsanlage Ja / Nein (Einfluss auf Dimension der Anlage) c) Lagertyp (SMA, HAA oder Kombi) 4. Die Rahmenbedingungen gemäss Zwischenbericht FG OFA sind bei der weiteren Bearbeitung zu berücksichtigen. 31 Luca Fasnacht 32 16
17 Konflikt betreffend SÖW: -Aussprache zwischen BFE und Fachgruppe fand statt. Vereinbarung: - Umgang mit Minderheitenmeinung: Einschätzungen der Fachgruppe im sog. SÖW Synthesebericht (Zusammenfassung) ohne Änderungen zu übernehmen. - Umgang mit inhaltlichen Differenzen: Strittige Themen müssen vertieft untersucht werden (vertiefte volkswirt-schaftliche Untersuchungen (vvu), Gesellschaftsstudie). 33 Bestehende Unsicherheit: Wie werden die SÖW Ergebnisse im Verfahren verwertet? Für Entwicklungsstrategien, für Monitoring, auch für Einengungsentscheid? 34 17
18
19 Monitoring muss SÖW Auswirkungen langfristig messen Forderung: Monitoring als Koordinations-und Steuerungsinstrument für die gesamte Verfahrensdauer - mindestens bis zum Verschluss des Hauptlagers (und nicht nur bis Ende Etappe 3). 37 Wichtige Lehren der Fachgruppe SÖW: Nicht nur Hinterfragen der Ergebnisse, sondern insbesondere der Grundannahmen! Nicht nur Reagieren, sondern womöglich proaktive Einflussnahme!... Überlegungen hinsichtlich alternativervarianten, welche zu geringeren SÖW Auswirkungen führen könnten
20 Erkenntnis Nr. 1: OFA ohne heisse Zelle deutlich kleineren SÖW Auswirkungen zu erwarten 39 Die Heisse Zelle ist das grösste und mit bis zu 25 m das höchste Gebäude der gesamten Anlage: Sichtbarkeit der heissen Zelle wesentlich für negative SÖW Auswirkungen. Falls Heisse Zelle standortunabhängig gebaut wird, massiv geringere Impacts zu erwarten: Wesentlich geringere Belastung des Landschaftsbilds. Kleinere Gesamtgrösse der Anlage. Minimierung der Risiken nuklearer Störfälle: Da die hohen Betriebsrisiken bei der Verpackung von Brennelementen wegfallen würden
21 Erkenntnis Nr. 2: OFA ohne heisse Zelle kann unterirdisch angeordnet werden Bis anhin Problem: Die Heisse Zelle ist zu gross, um sie unterirdisch zu bauen. - Fällt die Heisse Zelle weg, ist es bautechnisch möglich, die ganze OFA unterirdisch zu bauen. Falls die OFA unterirdisch gebaut wird, massiv geringere Impacts zu erwarten: - Wesentlich geringere Belastung des Landschaftsbilds. - Massiv weniger negative Auswirkungen auf die Standortregion (Tourismus, Immobilienpreise, Image etc.) 42 21
22 Fazit: 1. SÖW schon bei der Auswahl mit berücksichtigen (nicht erst bei der Umsetzung gemäss Sachplan) 2. Untersuchen der Variante OFA ohne Heisse Zelle. 3. Untersuchen der Variante OFA unterirdisch. 43 Fazit: 1. SÖW schon bei der Auswahl mit berücksichtigen (nicht erst bei der Umsetzung gemäss Sachplan) 2. Untersuchen der Variante OFA ohne Heisse Zelle. 3. Untersuchen der Variante OFA unterirdisch
23 5d.) Und jetzt? ZNO stellt Schlüsselfragen. Entwurf Gesamtbericht, Stand 3. August 2015 Viele Fragen, Bemerkungen, wichtige Hinweise aus betroffenen Gemeinden FG Leitungsgruppe LG-Ausschuss VV! Breite Auslegeordnung von technischen und verfahrensrelevanten Schlüsselfragen Diese werden im Moment strukturiert, priorisiert und gezielt in Anträge für Empfehlungen zuhanden der VV umgearbeitet. 45 5d.) ZNO stellt Schlüsselfragen. Beispiele Wurde die Transportdistanz ZWILAG OFA bei der Auswahl korrekt berücksichtigt? Warum finden die SÖW Kriterien bei der Auswahl im Gegensatz zu den Versprechungen im Sachplan keine Berücksichtigung? Ist es wirklich zielführend, NL trotz sehr guter Dosisschutzwerte zurückzustellen? Kann man in Abänderung des Entsorgungsnachweises die Tiefenlage einfach so um 200 Meter anheben, ohne in Konflikt mit der Erosion zu geraten? Ist es korrekt, bei den Volumina immer noch von den Annahmen vor Fukushima mit 3 zusätzlichen AKW auszugehen und daraus zu folgern, NL sei zu klein? 46 23
24 5d.) ZNO stellt Schlüsselfragen. Beispiele Warum wird eigentlich eine Variante ohne Heisse Zelle nirgends erwähnt? Erhöht das nicht die Sicherheit? Muss die OFA wirklich so gut sichtbar sein? Warum werden keine Varianten mit untertägiger OFA zur Untersuchung in Etappe 3 vorgeschlagen? Sind Abklärungen von der Oberfläche her wirklich ausreichend? Braucht es nicht ein Felslabor an allen Standorten von Etappe 3, bevor man ein Rahmenbewilligungsgesuch einreichen kann? Ist es korrekt, die Standortwahl im Jahr 2020 durch die Nagra vornehmen zu lassen und dann bis zur Volksabstimmung über 10 Jahre vergehen zu lassen? Ist die Auswahl des (der) Lager(s) aus mehreren sicheren Optionen nicht ein politischer Entscheid, der ins Parlament gehört? Ist es nach wie vor richtig, nur in der Schweiz zu suchen? Erfordert die Thematik nicht einen internationalen Ansatz, der den SÖW Impact overall minimiert. 47 5d.) ZNO stellt Schlüsselfragen. Seminare Einfluss unterschiedlicher Tiefenlagen auf den 2x2 Vorschlag Einfluss unterschiedlicher Lagerperimeter (Grösse, Reserven, Inventarmengen) auf den 2x2 Vorschlag Sensitivität der Dosisintervallberechnungen: Einfluss von Tiefenlage und sehr langen Zeiträumen (> 10 Mio Jahre) auf die Freisetzung Erosion und Niedrigstrahlung: Sensitivitätsanalyse des Einflusses auf Mensch und Biosphäre Alternative Platzierung der Heissen Zelle (z.b. im erweiterten Zwilag, bei einem AKW,...) und Auswirkungen auf das gtl Untertägige Anordnung der OFA und Auswirkungen auf das gtl 48 24
25 5l.) Darauf kommt es an Für ZNO gilt: «Entscheidende Wochen liegen vor uns». Input ZNO JETZT Überraschung 1 Quelle: NAGRA Mediengespräch 2015 NICHT Überraschung
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