Gartenbau der Zukunft - wir alle sind gefordert
|
|
- Lena Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gartenbau der Zukunft - wir alle sind gefordert Dr. Marianne Altmann CO CONCEPT Münster, 10. August 2016
2 Worauf die Branche in Zukunft setzen kann! Der demographische Wandel spielt dem Gartenmarkt in die Karten trotz leicht rückläufiger Bevölkerungszahlen profitiert der Markt vom zunehmenden Anteil der Altersgruppe 55 plus (hohe Gartenaffinität und Kaufkraft!) Auszug aus dem Branchenbuch GartenCenter 2015 (Seite 12)
3 Klimawandel? Starke Stürme aus wechselnden Richtungen Nachfrage Kunden Einzelhandel Großhandel Produzenten Züchter
4 Der Züchter als Startpunkt der Wertschöpfungskette Quelle: Bokelmann 4
5 2 Herausforderungen 1. Fehlende Wertschätzung 2. Geringere Wertschöpfung
6 Die Nachfrage Kaufkräftige Konsumenten brechen weg Konsumenten wachsen nicht automatisch nach!
7 Alles konzentriert sich auf die Generation 50 + Angaben [%] Schnittblumen Topfpflanzen 1982 Schnittblumen 1982 Topfpflanzen alle J * 58* J J J * 104* 60 J. und älter * 109* Schnittblumen und Topfpflanzen werden erst ab 50 Jahren interessant. Jüngere Käufer sind nicht nachgewachsen. *1984: Altersgruppen: J.; J.; über 65 J.
8 Die Nachfrage geht zurück wenn wir nichts dagegen tun! Die Schnittblumenfreundinnen (11%) Die Pflanzenfans (16%) Die Schnäppchenjäger/innen (11%) Die Rosenkavaliere (17%) Die Pflanzenverweigerer (12%) Die Pflanzenpfleger/innen (19%) Das war in den 80ziger Jahren ganz anders. Andere Einstellungen = anderes Kaufverhalten
9 Der Werteverlust Wertschätzung gegenüber unseren Produkten nimmt ab. Unsere Produkte werden zukünftig weniger gekauft und günstiger verkauft.!
10 Die verkehrte Welt
11 Verkehrte Welt: Die Inflation Produktpreise sinken und die Wertschöpfung in der Lieferkette wird nicht erhöht. Erzeugererlöse werden nur noch über steigende Produktionsmengen erhöht. Mehrwerte durch Neuzüchtungen sind nur von sehr kurzer Dauer.
12 Und dabei gutes Klima für unsere Produkte Biophilie der Menschen Designed by me Do it yourself Entschleunigung Gesundheitsbewusstsein Nachhaltigkeit...
13 Der Zukunftskongress Gartenbau gibt Leitlinien
14 Es gibt 3 Erfolgswege In Wert setzen Zur Lebensqualität beitragen Effizienz steigern
15 Produkte und Leistungen in Wert setzen Dafür: Kommunizieren Produkte optimieren Vertriebsformen verbessern Aufbau differenzierter Wertschöpfungsketten
16 Identität schaffen und Identität nutzen
17 Produktpräsentation in Wert setzen
18 Pflanzen gehören zum Leben
19 Einen großen Beitrag zur Lebensqualität in der Gesellschaft bringen Dafür: Das Lebensumfeld verbessern Die Arbeitsplätze attraktiver machen Das Unternehmen in der Region verankern
20 Pflanzenfarbe in den Alltag bringen
21 Arbeitsplätze mit Grün aufwerten
22 Verbrauchertrends aufgreifen: selber gärtnern
23 Verbrauchertrends aufgreifen: eigenes Gemüse
24 Verbrauchertrends aufgreifen: Convenience
25 Verbrauchertrends aufgreifen: Convenience
26 Die Effizienz in der gesamten Lieferkette steigern Dafür: Einsatz von neuer Technologie Bildung von Kooperationen Ausschöpfen von Preisspielräumen Professionalisierung im Absatz
27 Kooperationen horizontal und vertikal
28 Was passiert jetzt? Die Zukunftsstrategie hat vieles in Gang gesetzt... Vorträge Zukunftstage in Verbänden, Kooperationen, Firmen Forschung Die Praxis greift vieles auf, gute Ansätze werden sichtbar
29 Zukunft = gemeinsames Handeln CO CONCEPT
30 Strategische Ansätze Abstimmungsbedarf zwischen den Spezialisten der Wertschöpfungsstufen, um am Ende das Produkt zu haben, was MEIN Kunde benötigt. Das beste Produkt nutzt nichts, wenn es nicht auf die Fläche kommt oder die Story nicht weiter transportiert wird. Gezielte Suche nach Kooperationspartnern: Welcher Züchter, Produzent, Händler passt zu mir?
31 Umsetzung in der Praxis Einführung von Kundenräten (Bsp. real) Integration bei Neuzüchtungen und Auslobung Exklusivprogramme mit Ideen der Kunden (bspw. Familienprodukte mit Kinder-Bonus: Je Kind beim Einkauf wird das Produkt ein % günstiger im GC) Diskussionsrunde mit Lieferanten, Produzenten, Großhandel etc. zu Konditionen (Ideen mit Story verkaufen, nicht Produkte!)
32 Umtopfen im Kopf Änderung der Denkweise Nicht: Was kann ich machen, damit ich mit dem Produkt preislich (noch) interessanter werde? niedrigere Preise / Standard Sondern: Was kann ich gemeinsam mit Züchter, Vorlieferant, Großhandel und Einzelhandel machen, um bessere Preise zu erzielen? höhere Preise / Innovationen
33 Wertschöpfungsketten gezielt aufbauen! Wertschöpfungskette gezielt aufbauen, die exklusive Produkte, abgestimmt auf die Zielgruppe bietet gesteigerte Verlässlichkeit untereinander bzgl. Mengen, Margen, Termine etc. bietet geringere Transaktion- und Kommunikationskosten verursacht eine höhere Wertschöpfung erlaubt Innovationen erlaubt. Kooperation weiter denken!
34 Aufgabe der Züchter und Produzenten Trendprodukte, die einen realen Nutzen für die Konsumenten haben Aufbau von Wertschöpfungsketten mit Unterstützung durch strategische Partner Richtig kommunizieren
35 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Freude als Botschafter für mehr Wertschätzung! Die Wertschöpfung folgt!
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:
MehrExpertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.
Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten
MehrGlückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance.
w Glückliche Lieferanten! Oder warum eine frühzeitige Rechnungsprüfung Ihr Geld wert ist: Win-Win in Supply Chain Finance. Thomas Krings Düsseldorf, 13. Juli 2017 0,5% 30-45-60-90 Tage Lieferanten Unternehmen
MehrDefinition Geschäftsmodell
Definition Geschäftsmodell Darunter wird die modellhafte Beschreibung Unternehmens verstanden. Dieses Modell besteht aus 3 Hauptkomponenten: - Value Proposition - Architektur der Wertschöpfung - Ertragsmodell
MehrIdee. Ein starker Verbund schafft Perspektiven.
Idee e Ein starker Verbund schafft Perspektiven www.gut-gruppe.de Zusammenhalt tut G.U.T. Bei uns ist der Name Programm Unter dem Dach der G.U.T. haben sich erfahrene Familienunternehmen des deutschen
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrKurzdokumentation des Themenfindungsworkshops 23./24. März 2011 im IGZ, Großbeeren
Kurzdokumentation des Themenfindungsworkshops 23./24. März 2011 im IGZ, Großbeeren Der Themenfindungsworkshop hat am 23. und 24. März 2011 am IGZ in Großbeeren stattgefunden. Ziel des Workshops war es,
MehrDer Inhalt auf einen Blick
Der Inhalt auf einen Blick Vorwort 9 Kapitel 1: Fit for Green - Die grüne Welle reiten 11 Perspektiven für Unternehmen von Norbert Haas Kapitel 2: Grün rechnet sich - schon jetzt 29 Im Spannungsfeld von
MehrUnsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.
Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente
MehrHerzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Gründung: 1999 Umsatz: EUR 2,4 Mio. (Plan 2005) Mitarbeiter: 11 Standort: Langenzersdorf (Niederösterreich) Eigentümer: Horst Moser, Wolfgang Böhm
MehrWir werden weniger, wir werden älter, wir werden bunter. Wir wollen Nah am Nächsten sein.
Wir werden weniger, wir werden älter, wir werden bunter. Wir wollen Nah am Nächsten sein. Kommt Ihnen das bekannt vor? NahVORsorge Wertsteigerung und Wertschöpfung in Gemeinde, Kommune und Quartier Der
MehrBedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK
EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK Fretz+Partner AG Bruno Fretz Höhenweg 2b 8834 Schindellegi +41 (0)43 888 38 48 info@fretz-partner.ch 28% mehr Leistung mit Systemeffektivität! Solche Ergebnisse
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrHat meine Geschäftsidee eine Chance?
Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 17.9.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg www.markenwerkstatt.com Zur MARKENwerkstatt...
MehrVortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation
Vortrag Wettbewerbsvorteile durch Diversifikation Referent: Sebastian Zur Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsklärung 3. Richtungen der Diversifikation 4. Formen der Diversifikation 5. Beispiele 6. Chancen
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrDem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants*
R Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* *Quelle: Roland Berger Strategy Consultants und ECE: Dem Kunden auf der Spur - Wie wir in einer
MehrZiele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung
Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung Operative Umsetzung der Verbesserungspotenziale Wir identifizieren
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze
45. Betriebswirtschaftliche Fachtagung Gartenbau in Hannover Warenstromanalyse Blumen & Pflanzen - Hintergrund - ZMP Warenstromanalyse Schnittblumen, Topfpflanzen, Gehölze Daten = Mangelware Kaum Daten
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
MehrStandortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe
id832 Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes Zürich, 20. Juni 2013 Michael Grass Geschäftsleitung, Senior Economist, BAKBASEL
MehrDie Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,
MehrNachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik
Nachhaltige Stadtlogistik - die Rolle von Einzelhandel und Stadtverwaltung/-politik Skizzen: Gerd Bauer, Nürnberg Dipl.-Geograph, stellv. Leiter Geschäftsbereich Standortpolitik und GS Standortpolitik
MehrLeitbild Bauwirtschaft
Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse
MehrPLUSPUNKT ERFAHRUNG: EIN GEWINN FÜR ALLE. Weiterqualifizierung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Einzelhandel DGB VHS
PLUSPUNKT ERFAHRUNG: EIN GEWINN FÜR ALLE Weiterqualifizierung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Einzelhandel DGB VHS GESELLSCHAFT IM WANDEL HERAUSFORDERUNG ALS CHANCE Der demografische Wandel
MehrRessourcen schonen Energie sparen
Ressourcen schonen Energie sparen Energieeffizienz beginnt in der Gebäudehülle Energieeffizienz innerhalb der ESSMANN GROUP Das Ziel der ESSMANN GROUP ist es auch im Sinne der Richtlinien des Europäischen
MehrProjekt Regionale Produkte in der Metropolregion. Hi-Land Vorsitzender Dr. Alfred Müller
Projekt Regionale Produkte in der Metropolregion Hi-Land Vorsitzender Dr. Alfred Müller Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Wie entstand Hi-Land? 3. Hi Land heute 4. Was kann Regionalvermarktung leisten? 5.
MehrEinschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016
Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
MehrIndustrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!
Industrie 4.0 Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Die Zukunft wird smart Smart Operations Intelligente Prozesse Smart Network Horizontale und
MehrDer Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie
Der Weg zur österreichischen Bioökonomie-FTI-Strategie Petra Blauensteiner/ÖGUT; Karin Granzer-Sudra/ÖGUT; Aleksandar Mijatovic/Fotolia.com Erika Ganglberger Stakeholderdialog Biobased Industry 23. November
MehrBündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung Machen Sie
MehrWertschätzung in den Dienstleistungen gestalten
Wertschätzung in den Dienstleistungen gestalten Walter Ganz Fraunhofer IAO www.iao.fraunhofer.de Es braucht ein neues Bewusstsein für qualifizierte Dienst-leistungsarbeit»Abwertung«von höherqualifizierten
MehrVortrag WI E-Commerce - Funktionen in PPS- /ERP-Systemen
Universität Oldenburg Abt. Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Escherweg 2 26121 Oldenburg Tel. (0441) 97 22-150 Fax (0441) 97 22-202 E-Mail:gronau@wi-ol.de www.wi-ol.de Vortrag WI - 2000-02
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrDas Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg
Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
MehrDie Initiative zur Entwicklung eines Teilnetzwerkes zur Vermarktung glaubwürdigregional erzeugter Blumen und Zierpflanzen
Die Initiative zur Entwicklung eines Teilnetzwerkes zur Vermarktung glaubwürdigregional erzeugter Blumen und Zierpflanzen 16.05.2014 Sonthofen Zuwendungsgeber des Projektes: Der Zierpflanzenbau: Deutschland:
MehrMEHR WERBEWIRKUNG, PRAKTIKABILITÄT UND RENTABILITÄT IN MARKENFÜHRUNG, WERBUNG UND VERKAUF
WAHRNEHMUNG KAUFVERHALTEN EMOTIONEN WERTE KAUFMOTIVE INTUITIVE PROZESSE SENSORIK MEHR WERBEWIRKUNG, PRAKTIKABILITÄT UND RENTABILITÄT IN MARKENFÜHRUNG, WERBUNG UND VERKAUF Innovation NEUROMARKETING MEHR
MehrLeitbild. Selbstverständnis des Fachgroßhandels. Leistungen des Fachgroßhandels. Selbstverständnis des DG Haustechnik
Selbstverständnis des Fachgroßhandels Leistungen des Fachgroßhandels Selbstverständnis des DG Haustechnik Strategische Partnerschaften des DG Haustechnik Unsere Zukunftsthemen Leitbild Leitbild DG HAUSTECHNIK
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
Mehr17. Tag des Friedhofsgärtners. Verschenken Sie Geld im Verkauf? Juni 2014 Claudia Zickert LfULG
17. Tag des Friedhofsgärtners Verschenken Sie Geld im Verkauf? 1 14. Juni 2014 Claudia Zickert LfULG Was ist wahr? Renditekiller Schnittblumen Friedhofsgärtnerische Blumengeschäfte sind oft nicht wirtschaftlich.
MehrDie REvolution des Handels. Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky
Die REvolution des Handels Alter Wein in neuen Schläuchen von Eric Jankowsky Irrtümer Alles was erfunden werden kann, ist bereits erfunden! Charles Durell, 1899, Chef des US Patentamtes Irrtümer Es gibt
MehrFÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN
FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen
MehrHOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild
HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,
MehrKooperieren und profitieren!
Kooperieren und profitieren! 3. Ostschweizer BergForum vom 23. April 2014 Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher des Kantons St.Gallen Allgemeines Tourismusumfeld Währungsrelationen Kostenstruktur (Beschaffung,
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrBEST PRACTICE INSTITUTE
BEST PRACTICE INSTITUTE Weiterbildung und Qualifizierung für Einkauf und Vertrieb ERFAHRENE UND EXZELLENTE TRAINER QUALIFIZIEREN IHR TEAM FÜR MEHR ERFOLG KURZPROFIL Inhaltsverzeichnis IHR NUTZEN UNSER
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrDas Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource
Wirtschaft Jan Thomas Otte Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Einfache Rezepte für Mehrwert - Glauben an die eigenen Produkte
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrMehr Profil mit Bio. Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele. Teil 1. Rainer Roehl, a verdis, Münster
Mehr Profil mit Bio Marktüberblick Herausforderungen Erfolgsbeispiele Rainer Roehl, a verdis, Münster Teil 1 Der Bio-Außer-Haus-Markt in Deutschland 2011 1 Kindertageseinrichtung Ganztagsschule 2 Ausbildung
Mehr13. Monopol. Auf dem Markt gibt es nur einen Anbieter. Der Monopolist kann den Marktpreis beeinflussen.
3. Monool Auf dem Markt gibt es nur einen Anbieter. Der Monoolist kann den Marktreis beeinflussen. Beschränkungen des Monoolisten bei der Gewinnmaimierung technologische Beschränkungen (Kostenfunktion
MehrGfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011
1 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder - Gesamtbetrachtung - Fokus B2C 4. Ausblick
MehrGeld und Finanzsystem. Produkt oder Dienstleistung
Du und das Geld Arbeitsauftrag 1: Was bekommt man für 100 Sfr.? Listen Sie alles auf, was Ihnen in den Sinn kommt (es müssen nicht unbedingt ganze Produkte sein: Bsp. 5x Kinobesuch)! Produkt oder Dienstleistung
MehrDER IMMOBILIEN-STRATEGIE VIDEOKURS
DER IMMOBILIEN-STRATEGIE VIDEOKURS WARUM EIGENTLICH IMMOBILIENINVESTMENTS? Teil 1: Einführung 2015 by Thomas Knedel Seite 1 2015 by Thomas Knedel DER IMMOBILIEN-STRATEGIE VIDEOKURS WARUM EIGENTLICH IMMOBILIENINVESTMENTS?
MehrWENN WANDEL INNOVATIV MACHT: GROSS-WINDANLAGEN MADE IN SWITZERLAND
WENN WANDEL INNOVATIV MACHT: GROSS-WINDANLAGEN MADE IN SWITZERLAND Präsentation für den Energie- und Umweltapéro der ZHAW School of Engineering 3. Juni 2015 «ENERGIEWENDE» MITTENDRIN / Klimawandel / Besorgte
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrAKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION
AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION Volker Suermann, stellv. Vorsitzender AK Strukturpolitik und Wirtschaftsförderer, Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsges.
MehrDie Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal
Die Personalberatung für den IT-Markt Die Spezialisten für IT-Fach- und Führungspersonal Personalwirtschaft zur richtigen Zeit - am richtigen Ort Die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der
MehrLandwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich
Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at
MehrMarketing & Innovation
Erfolgreiches Marketing für eine Streuobst-Region Univ.Prof. Dr. Siegi Pöchtrager Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Email: poechtrager@boku.ac.at Tel.: 01-47654-3566 Streuobsttagung 2014 in Prien am Chiemsee
MehrEinführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die individuelle Nachfrage und die Marktnachfrage
MehrDigitale Hürden des Handels. Technologischer Druck zur Veränderung
Digitale Hürden des Handels Technologischer Druck zur Veränderung Webshop BigData Multi Channel Cloud Digitalisierung Internet der Dinge Disruptives Marktumfeld Datenleitungen Der Begriff Digitalisierung
MehrDigital Farming Die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette im Zeitalter 4.0
Forum Produktion Nordwest 2017 10.05.2017 Dr. Johannes Sonnen Digital Farming Die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette im Zeitalter 4.0 0 / 38 Die Landwirtschaftliche Wertschöpfungskette Value Chain:
MehrTrends in der Handelslogistik 2013 Filiallogistik im Blick
Trends in der Handelslogistik 2013 Filiallogistik im Blick Ergebnisse einer Handelsbefragung in Deutschland, Österreich und der Schweiz Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Vorwort...6 2. Executive Summary...8
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrNeuer Markt in Sicht: Alle wollen jetzt personalisierte Produkte kaufen
Neuer Markt in Sicht: Alle wollen jetzt personalisierte Produkte kaufen Keyfacts über Personalisierung - Viele Konsumenten wollen für personalisierte Produkte mehr bezahlen - Dieser Trend entspringt dem
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrPressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009
Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir
MehrKienbaum Execut ive Consult ant s.» Consumer Industries Practice Group
Kienbaum Execut ive Consult ant s» Consumer Industries Practice Group 1 2 Über uns Gründung Seit der Gründung im Jahr 1945 hat die Kienbaum Gruppe mehr als 70.000 Beratungsprojekte erfolgreich umgesetzt
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrWir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis
BREKO BREITBANDMESSE Speed Dating Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis Dr. Ernst-Olav Ruhle Frankfurt, 10.4.2014 2014 SBR-net Consulting AG Der notwendige Wandel zum Service Provider 2.0 Der Einstieg
MehrWir sehen Sie mit dem 360 Grad Blick. Die CSR Agentur - Verankern Sie unternehmerische Verantwortung
CSR Agentur Social Sponsoring Consulting Wir sehen Sie mit dem 360 Grad Blick Die CSR Agentur - Verankern Sie unternehmerische Verantwortung WAS IST CSR? (Corporate Social Responsibility) CSR steht...
MehrDer Gärtner im Gartencenter. VDG Nürnberg
Der Gärtner im Gartencenter VDG Nürnberg 20.01.2014 Kurzvorstellung: Ralf Kretschmer 45 Jahre Friedhofsgärtner aus Kiel Ehrenamtlich: Vorsitzender Ausschuß Berufsbildung und Bildungspolitik im Zentralverband
MehrIndustrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet?
Industrie 4.0 Ist der Einkauf gerüstet? Das Thema Industrie 4.0 und damit auch Einkauf 4.0 ist derzeit in aller Munde. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Was sind die Anforderungen an die Unternehmen
MehrTrends in der Logistik Rheinfelder Wirtschaftsgespräche 16. Oktober 2013
Trends in der Logistik Rheinfelder Wirtschaftsgespräche 16. Oktober 2013 www.dhbw-loerrach.de KURZPROFIL FRANK O. BAYER DHBW Lörrach: BWL - Spedition, Transport & Logistik sleiter Bankkaufmann, Diplom-Volkswirt,
MehrStandortfaktoren von Wennigsen
Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus
MehrDAS SCHMECKT! Erscheinungsweise: 12 x p.a. Preis: 3,00. Druckauflage: Ex. (Verlagsangabe) Preis 1/1 Seite 4c 2013: 9.900
DAS SCHMECKT! Erscheinungsweise: 12 x p.a. Preis: 3,00 Druckauflage: 100.000 Ex. (Verlagsangabe) Preis 1/1 Seite 4c 2013: 9.900 hochwertige Ausstattung mit Klebebindung DAS SCHMECKT TITELPORTRÄT Der Name
MehrOrganisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools
Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)
MehrSPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann
SPORT UND NACHHALTIGKEIT ENTFERNTE BEKANNTE ODER STARKE PARTNER? Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Nachhaltige Diät http://www.nachhaltigpredigen.de/ 3 Begriff: Nachhaltigkeit
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrMonopolisierungsstrategien
Monopolisierungsstrategien Helmut M. Dietl 1 Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie wissen, warum Monopolmacht für Unternehmen attraktiv ist wie Monopolmacht entsteht wie Monopolmacht in benachbarte
MehrBMW Group. Pressekonferenz zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. 27. September 2007
Pressekonferenz zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. 27. September 2007 Strategische Neuausrichtung. Profitabilität und Wertsteigerung Langfristiges Wachstum Aktionäre stärker beteiligen
Mehrfit
UNTERNEHMENSNACHFOLGE IN ZEITEN DES DIGITALEN WANDELS Wie können sich mittelständische Unternehmen (KMU) in Zeiten des digitalen Wandels fit machen für eine Nachfolge? AUSGANGSLAGE Weit über 130.000 Firmen
MehrDie Produktlinie Heimische Öle auf Erfolgskurs
Die Produktlinie Heimische Öle auf Erfolgskurs 3. Fachtagung ökologischer Ölpflanzenanbau, 19. Februar 2016 Warum eigentlich? Verteilung Bio-Ölsaaten-Anbauflächen in der EU Quelle: Agence BIO, 2013 (Erhebungszeitraum:
MehrGenerationenVielfalt Chancen und Herausforderungen auf Augenhöhe
GenerationenVielfalt Chancen und Herausforderungen auf Augenhöhe Ausgewählte Themenfelder des Gemeindealltags trifft auf uns nicht zu trifft zum Teil zu trifft auf uns zu Wir haben uns schon mit dem Thema:
MehrC-Commerce und Supply Chain Management
ERP-Forum Systems 2001 C-Commerce und Supply Chain Management Veranstalter: Michael Corban Computer@Produktion Moderation und Einführungsvortrag: Frank Morelli FH Pforzheim New Economy:... früher und heute?
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrPraxisnachfolge Dental
Einladung Praxisnachfolge Dental fängt Curriculum früh an! im Sheraton Hannover Pelikan Hotel Praxisnachfolge fängt früh an! Wege zur nachgefragten Praxis. am Freitag, den 03. November 2017 von 17.00 bis
MehrUnternehmenstrends 2020: Erfahrungen und neue Wege in der Finanzierung
Unternehmenstrends 2020 Unternehmenstrends 2020: Erfahrungen und neue Wege in der Finanzierung (Teil-)Ergebnisse einer Studie im Auftrag des GdW Dipl.-Ökonom Michael Neitzel InWIS GmbH, Bochum 24. Symposium
MehrWirksam. Werbewirkung gezielt erhöhen und Kosten sparen. Der Wirksamkeits-Check für Kommunikation.
Wer stellt sich nicht die Frage, ob die eigene Unternehmens- Kommunikation eigentlich wirkt und verkauft? Der Wirksamkeits-Check beantwortet diese Frage und stellt sicher, dass Ihre Kommunikation, Werbung
Mehr