Sinn und Zweck der Formaterkennung und deren Grenzen
|
|
- Nicolas Axel Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sinn und Zweck der Formaterkennung und deren Grenzen nestor Praktikertag 2017, ZBW Kiel, Claire Röthlisberger Jourdan
2 Inhaltsverzeichnis Wie funktioniert die Formaterkennung Grenzen der Formaterkennung Unterschied Formaterkennung & validierung Erkenntnisse aus der Praxis Sinn und Zweck Fazit nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 2 KOST
3 1. Dateiendung (Extension) Ist eigentlich eine Dateinamenserweiterung und bezeichnet den letzten Teil eines Dateinamens und wird gewöhnlich mit einem Punkt abgetrennt. Die Dateiendung wird oft eingesetzt, um das Format einer Datei erkennbar zu machen, um sie so beispielsweise gleich mit einem passenden Programm öffnen zu können. Test.pdf KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 3
4 1. Dateiendung (Extension) Die Dateiendung ist nicht eindeutig. Die Dateiendung kann sehr einfach geändert werden. Diese Erkennung ist sehr einfach und sehr schnell. KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 4
5 1. Dateiendung (Extension) mp4 txt csv siard arc doc zip tiff xml wav mp3 jpg pdf mkv mov sql jpx html xsl odt jp2 warc exe avi KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 5
6 1. Dateiendung (Extension) Test.pdf KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 6
7 1. Dateiendung (Extension) Diese Fragen solltet Ihr euch für jeden Typ der Formaterkennung stellen! Ich werde diese am Schluss aus meiner Sicht beantworten: Genügt dies? Ist es sinnvoll, sich darauf zu verlassen? Für welchen Zweck kann ich es einsetzen? KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 7
8 2. Magische Zahl (magic number) Die magische Zahl ist ein spezieller Wert, der ein bestimmtes Dateiformat am Dateibeginn kennzeichnet. Die magische Zahl ist ein Bestandteil der Datei. Die magische Zahl ist nicht eindeutig. Die magische Zahl kann einfach geändert werden. Diese Erkennung ist für ein Programm einfach und schnell. Magische Zahl (Hex) Text Beschreibung Dateiendungen %PDF PDF Datei pdf %!PS PostScript Datei ps E 47 0D 0A 1A 0A.PNG... PNG Bild png 50 4B PK.. ZIP Datei zip, jar, siard, docx, xlsx KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 8
9 2. Magische Zahl (magic number) Test.pdf KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 9
10 2. Magische Zahl (magic number) Genügt dies? Ist es sinnvoll, sich darauf zu verlassen? Für welchen Zweck kann ich es einsetzen? Kann nicht die Dateiendung mit der magischen Zahl kombinieren werden? Natürlich KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 10
11 1. Dateiendung (Extension) 2. Magische Zahl (magic number) KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 11
12 3. Interne Bytesequenz (internal byte sequence) Ist eine spezielle Sequenz, welche ein bestimmtes Dateiformat enthält. Die Bytesequenz ist ein Bestandteil innerhalb der Datei. Die Position innerhalb der Datei ist nicht immer gegeben. Die Bytesequenz kann Variablen enthalten. Es können mehrere Bytesequenzen kombiniert werden. Die Bytesequenz erlaubt eine feinere Granularität. Die Bytesequenz kann geändert werden. Diese Erkennung ist nicht besonders schnell und einfach. KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 12
13 1. Dateiendung 2. Magische Zahl 3. Interne Bytesequenz %PDF 1.0 bis %PDF 1.7 xmlns:pdfaid=" <pdfaid:part>1</pdfaid:part> <pdfaid:conformance>b</pdfaid:conformance> KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 13
14 1. Dateiendung (Extension) 2. Magische Zahl (magic number) 3. Interne Bytesequenz (internal byte sequence) KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 14
15 1. Dateiendung (Extension) 2. Magische Zahl (magic number) 3. Interne Bytesequenz (internal byte sequence) KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 15
16 Grenzen der Formaterkennung Die Formaterkennung ändert sich stetig Neue Formate können die Erkennung bestehender Formate ändern Die bestehende Erkennung kommt mit neuen Formate an ihre Grenzen Die Formaterkennung ist nur ein aktuelles Indiz Das Resultat kann sich nach jeder Aktualisierung (Programm oder Formatdatenbank) ändern Die notwendige Granularität ist variabel Je nach Prozess und Format unterschiedlich Auf «Vorrat» Erkennen macht keinen Sinn nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 16 KOST
17 Was ist der Unterschied zwischen Formaterkennung und Formatvalidierung? Viewer "überprüft", ob das Format geöffnet werden kann (d.h. nicht komplett defekt ist) und liest ggf. einige Metadaten Validator überprüft alle notwendigen Eigenschaften KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 17
18 Sinn und Zweck der Formaterkennung 1. Dateiendung (Extension) 2. Magische Zahl (magic number) 3. Interne Bytesequenz (internal byte sequence) Genügt dies? Nicht wirklich Ist es sinnvoll, sich darauf zu verlassen? Nur bedingt Für welchen Zweck kann ich es einsetzen? Kommt auf die Situation an KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 18
19 Sinn und Zweck der Formaterkennung Informationen zu einer «unbekannten» Datei erhalten Durch den Einsatz eines PRONOM basierten Tools bekommt man die Informationen : / Sehr zeitintensiv und nicht ideal für einen automatischen Prozess mit vielen Dateien nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 19 KOST
20 Sinn und Zweck der Formaterkennung Den korrekten Nachfolgeprozess auslösen (als Beispiel: KOST Val als Formatvalidator diverser Formate) Grobeinteilung anhand der Dateiendungen [1] Verifikation der Einteilung anhand der Magischen Zahl [2] (auf die Erkennung der Internen Bytesequenz [3] wird bewusst verzichtet) Validierung des Formates nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 20 KOST
21 Sinn und Zweck der Formaterkennung Den korrekten Nachfolgeprozess auslösen (als Beispiel: Preservation Action im Repository) Entnahme anhand der Dateiendungen [1] (auf die genauere Erkennung [2 & 3] wird bewusst verzichtet, da die Dateiendung vor dem Ablegen ins Repository validiert wurde und die feinere Granularität nicht notwendig ist) Ermitteln der betroffenen Dateien (i.d.r. fehlerhafter Inhalt) durch spezifische, fallbezogene Tools Durchführung der Preservation Action an den betroffenen Dateien nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 21 KOST
22 Fazit Keine Erkennung auf Vorrat Der Einbau der Formaterkennung in einen automatischen Prozess ähnelt der Verkehrsplanung: Die Masse ist die Hürde! nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 22 KOST
23 Fazit Auch die Formaterkennung ist nicht perfekt KOST nestor Praktikertag C. Röthlisberger Jourdan 23
24 Claire Röthlisberger Jourdan Koordinationsstelle für die Archivierung elektronischer Unterlagen KOST c/o Schweizerisches Bundesarchiv Archivstrasse 24 CH 3003 Bern T E claire.roethlisberger@kost.admin.ch W ceco.ch
KOST Preservation Prozess und die Erkenntnisse daraus
KOST Preservation Prozess und die Erkenntnisse daraus nestor Praktikertag 2016, SLUB Dresden, 14.06.2016 Claire Röthlisberger Jourdan sposition Einleitung Der Preservation Prozess anhand von TIFF Erkenntnisse
MehrDas SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft
Das SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft Arbeitskreis Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 17. Tagung im Staatsarchiv Dresden 13./14. März 2013 Inhaltsübersicht Langzeitarchivierung
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Informationsbeschaffung, -bewertung und -austausch Datenträger, Ordner, Dateien Dateien und Dateiformate Die Daten, die du auf dem Datenträger speichern willst, werden zu Dateien zusammengefasst und erhalten
MehrAblieferungsschnittstelle und digitale Archivierung (SIP / E-BAR)
Ablieferungsschnittstelle und digitale Archivierung (SIP / E-BAR) Andreas Kellerhals GEVER und Archivierung Records Lifecycle Management Planung, Steuerung, Nachweis Geschäftstätigkeit unbefristete Aufbewahrung
MehrStandards für archivtaugliche Dateiformate im Kanton Luzern
Standards für archivtaugliche Dateiformate im Kanton Luzern Ergänzung zu Mindestanforderungen an das Records Management (Aktenführung/Geschäftsverwaltung) Weisung des Staatsarchivs des Kantons Luzern,
MehrHow to apply: Die Onlinebewerbung Schritt für Schritt erklärt
How to apply: Die Onlinebewerbung Schritt für Schritt erklärt 08. Januar 2016 Saskia Eifert WMF Recruiting Center Liebe Bewerberinnen und Bewerber, mit dieser Anleitung wollen wir Ihnen die Bewerbung für
MehrKoordinationsstelle für die dauerhafte Archivierung elektronischer Unterlagen Ein Gemeinschaftsunternehmen von Schweizer Archiven
KOST Koordinationsstelle für die dauerhafte Archivierung elektronischer Unterlagen Ein Gemeinschaftsunternehmen von Schweizer Archiven Formaterkennung und Formatvalidierung: Theorie und Praxis Claire Röthlisberger-Jourdan,
MehrMobiDM-App Handbuch für Windows Phone
MobiDM-App Handbuch für Windows Phone Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Windows Phone Version: x.x MobiDM-App Handbuch für Windows Phone Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN
MehrDatei Erweiterungen Anzeigen!
Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Bei einem PC werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien normal nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind.
MehrMobiDM - App - Handbuch für Android. Diese Kurzanleitung beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Android. Version: x.
MobiDM - App - Handbuch für Android Diese Kurzanleitung beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Android Version: x.x MobiDM-App - Handbuch für Android Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN BEI
MehrDas Digitale Archiv des Bundesarchivs Aktueller Stand
Dr. Andrea Hänger Dr. Sina Westphal Informationsforum Bundesarchiv Berlin 14. Januar 2014 14.01.2014 Gliederung - Allgemeiner Überblick - Digitale Objekttypen - Aussonderungsbeispiel - PreIngest Toolset
MehrBeispiele für kostenlose PDF Programme
Beispiele für kostenlose PDF Programme 1.1 PDF Converter PDFConverter Desktop ist für Windows verfügbar und erlaubt Ihre Dateien direkt in PDF umzuwandeln. PDFConverter Desktop verwendet einen Online Dienst,
MehrGemeinsam Wunder wirken. Caritas Vorarlberg Tel: +43 (0)5522/200 1057. 6800 Feldkirch www.caritas-vorarlberg.at Österreich
Fragen und Antworten zur Bewerbung bei der Caritas Vorarlberg Sie finden im Menüpunkt Jobs & Bildung unter Offene Stellen unsere ausgeschriebenen Stellen, unter Initiativbewerbung können Sie sich bewerben,
MehrJahresupdate Version 8.0. Anwendungsbeschreibung. Textverarbeitung
Jahresupdate 2011 Version 8.0 Anwendungsbeschreibung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Anwendungsbeschreibung... 3 1.1 Anbindung Microsoft Word 2007und Word 2010 in die Aktenhistorie Anwalt...
MehrVTX FAX Quick User Guide für Kunden
VTX FAX Quick User Guide für Kunden Sie können VTX Fax sowohl über Ihr Webinterface als auch über Ihr E-Mail verwenden: ÜBER DAS WEBINTERFACE Klicken Sie im Kiosk HTTP://KIOSK.VTX.CH unter der Rubrik Meine
MehrComputer für Psychologen Begrüÿung
Computer für Psychologen Begrüÿung und Einführung in Texteditoren und Vim Konstantin Sering Eberhard Karls Universität Tübingen 26. Oktober 2009 Warum so eine Veranstaltung? groÿer Bedarf an technischem
MehrUnterstützte Desktop- Umgebungen Seclore FileSecure
Unterstützte Desktop- Umgebungen Seclore FileSecure Version 1.34 Desktop-Konfiguration für Desktop Client Betriebssystem o Windows XP Professional 32 bit o Windows Vista Business / Ultimate 32 bit o Windows
MehrWerbemittelspezifikationen Dezember 2015
Werbemittelspezifikationen Dezember 2015 ÜBERSICHT FORMATE FORMAT AUFLÖSUNG GRÖSSE FORMATE SMARTPHONE FORMATE MMA XX-LARGE/ 6:1 BANNER 320 x 50 px (SD) oder 640 x 100 px (HD) 2:1 BANNER 320 x 160 px (SD)
MehrFormat- und Datei-Spezifikationen für multimediale Objekte im VLB
Multimediale Objekte im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) Inhalt Einleitung... 1 Format- und Datei-Spezifikationen für multimediale Objekte im VLB... 2 Anleitung zum Upload von multimedialen Objekten
MehrArchivierung von digitalen Daten Lösungsansätze mit SIARD und OAIS
Archivierung von digitalen Daten Lösungsansätze mit SIARD und OAIS Informationsveranstaltung Forschungsarbeit im Bereich Historisierung und Archivierung von Geodaten Bern, 3. Juli 2009 Dr. K. Ohnesorge
MehrKS Snippets. KAILER & SOMMER GmbH. Wir garantieren Projekterfolg!
Seite 1 Inhaltsverzeichnis Bauteil-Export mit sprechendem Nummern-System... 3 Komponenten-Generator... 4 Bewegungen in Baugruppen... 5 Bauteile-Generator... 6 Automatische Zeichnungsnummer... 7 Automatisierte
MehrDatei Erweiterungen Anzeigen!
Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner
MehrOnline bewerben bei IKEA so geht s!
Online bewerben bei IKEA so geht s! Inter IKEA Systems B.V. 2012 Vorbereitungen Diese Unterlagen brauchst du für eine vollständige Bewerbung: Anschreiben Lebenslauf Arbeitszeugnisse Hast du diese Dokumente
MehrPolicy der elektronischen Kommunikation mit dem Sozialministeriumservice
Policy der elektronischen Kommunikation mit dem Sozialministeriumservice Das Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen (Sozialministeriumservice) hat seine Internet-Kommunikationspolitik im Einklang
MehrVersion Unterstützte Desktop- Umgebungen. Seclore FileSecure. Seclore Technology Pvt Ltd
Unterstützte Desktop- Umgebungen Seclore FileSecure Version 1.32 Desktop-Konfiguration für Desktop Client Betriebssystem o Windows XP Professional 32 bit o Windows Vista Business / Ultimate 32 bit o Windows
MehrDeutschland/Österreich/Schweiz Oktober 2011
PRODUKTKATALOG Deutschland/Österreich/Schweiz Oktober 2011 ICARUS READER GO September 200 ICARUS READER GO (E600BK) Der E600 bietet der perfekte Einstieg ins digitale Lesen! Obwohl schlank und leicht,
MehrDaten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD
Daten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD Themenüberblick Vergangene Woche: Text Inhalt Struktur Äußeres Erscheinungsbild: Layout Extensible Markup Language:
MehrMobiDM-App - Handbuch für ios
MobiDM-App - Handbuch für ios Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für ios Version: x.x Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN BEI MOBIDM... 2 1.1. VOR DER INSTALLATION... 2 2.
MehrAPPS für Thecus NAS FTPManager
Creator in Storage APPS für Thecus NAS FTPManager 2013/5 1 FTPManager (for ios) FTPManager ist die App, welche Ihnen ermöglicht mit Ihrem ios-geräten direkt auf Dateien zuzugreifen, welche sich auf einem
MehrAllgemeiner Import-Ablauf
Allgemeiner Import-Ablauf Da der Import von individuellen Daten keine unkomplizierte Aufgabe ist, sind in der Regel folgende Schritte zu erledigen: 1. Export der Daten aus dem bestehenden System als CSV-
MehrECDL - Core. Modul 2 Dateimanagement. Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5
ECDL - Core Modul 2 Dateimanagement Arbeitsblätter für Schüler mit praktischen Übungen zu allen Lernzielen des Syllabus 5 - 2 - Inhaltsverzeichnis - Modul 2 (Dateimanagement) INHALTSVERZEICHNIS 1. Syllabus
MehrTon Grafik Video Foto Text M u l t i m e d i a : F a c e t t e n r e i c h e B e g r i f f s w e l t e n
D I M E N S I O N E N (m u l t i m e d i a d i g i t a l u n d d e r e n E i n l e i t u n g E I N E R l a n g z e i t a r c h i v i e r u n g u n d u n d - z u g ä n g l i c h k e i t) V o r b e m e r
MehrEDV-Anwendungen im Archivwesen II
EDV-Anwendungen im Archivwesen II 070472 UE WS08/09 Digitale Formate (Beispiele) Überblick Kurzer Überblick über derzeit übliche Formate Bild Ton Video Archivierungsformate Ist Komprimierung immer zu vermeiden?
Mehrwork.files Version 3.1.2 Basis Multi-User Multilanguage
FEATURE LIST work.files Version 3.1.2 Basis Multi-User Multilanguage Features Multi-User Umfangreiche und flexible Rechteverwaltung: > Anlegen von Usern mit unterschiedlichen Rechten > Zuordnung von Dateien
MehrSchnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der Vollmachtsdatenbank
Schnittstellenbeschreibung zur Importschnittstelle der DATEV eg, 2013 Version 1.0 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Anforderungen... 3 1.1. Dateiaufbau... 3 1.2. Datensatzaufbau... 3 1.3.
MehrWerbemittelspezifikationen
Werbemittelspezifikationen WERBEMITTEL-SPEZIFIKATION ÜBERSICHT FORMATE SMARTPHONE FORMATE max. 50 kb (SD) oder max. 100 kb (HD) FORMAT GRÖßE DATEIFORMATE TABLET FORMATE max. 50 kb (SD) oder max. 100 kb
MehrScanning, Inputmanagement, Data Capture Neue Wege für Metadaten mit PDF/A-3
Scanning mit PDF/A-3 Scanning, Inputmanagement, Data Capture Neue Wege für Metadaten mit PDF/A-3 PDF Association 1 Gescannte Dokumente in PDF/A Thema: Gescannte Dokumente in PDF/A Begleitende Daten zu
Mehr3a VwVfG NRW. Elektronische Kommunikation
Die Kreisverwaltung Recklinghausen bietet Möglichkeiten zur elektronischen Kommunikation an. Gesetzliche Grundlage für die elektronische Kommunikation ist 3a Absatz 1 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)
MehrScanning, Inputmanagement, Data Capture Neue Wege für Metadaten mit PDF/A-3
Scanning mit PDF/A-3 Scanning, Inputmanagement, Data Capture Neue Wege für Metadaten mit PDF/A-3 PDF Association A PDF Association Presentation 2012 by PDF Association 1 Gescannte Dokumente in PDF/A Thema:
MehrDateiformat für Doc-Safe. Anforderungen Vergleich von Standardformaten serverseitige Konvertierung Vorschau usw...
Dateiformat für Doc-Safe Anforderungen Vergleich von Standardformaten serverseitige Konvertierung Vorschau usw... Szenario (grobes Schema) Kunde (bzw. Bank) digitalisiert Dokument Kunde achtet nicht aufs
MehrTutorial zu Dateien und Bilder hochladen und einpflegen
Tutorial zu Dateien und Bilder hochladen und einpflegen Welche Dateien können Sie hochladen? Am besten zum Hochladen geeignet sind Dateien im pdf-format, da sie plattformunabhängig funktionieren und mit
Mehr«OSL Upload Fragetyp» Dateien 1 hochladen lassen & auswerten
QuickInfo «OSL Upload Fragetyp» Dateien 1 hochladen lassen & auswerten Dokumente sammeln Der Fragetyp Upload Frage ist ein zusätzlicher, spezieller Fragetyp, der Ihnen ermöglicht, über Ihre Umfrage Dateien
MehrCornelia Diebel ; Karlheinz Schmitt. Sammlung und Archivierung von Netzpublikationen an der DNB
1 Cornelia Diebel ; Karlheinz Schmitt Sammlung und Archivierung von Netzpublikationen an der DNB 2 Sammlung und Archivierung von Netzpublikationen 13. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Sammlung von Netzpublikationen
MehrDocument Engineering. Zeichen- und Fontmanagement Realisierung in Dateiformaten. Daniel Weber. Document Engineering p. 1
Document Engineering Zeichen- und Fontmanagement Realisierung in Dateiformaten Daniel Weber Document Engineering p. 1 Inhalt Grundbegriff: Font-Management Kodierungsmodelle in wichtigen Dateiformaten Migration
Mehrbizhub Evolution CONVERT TO PDF bizhub Evolution Bedienungsanleitung Version: 1.1
bizhub Evolution CONVERT TO PDF Bedienungsanleitung Version: 1.1 bizhub Evolution Dabei unterstützt Sie Convert to PDF 2 Inhaltsverzeichnis Dabei unterstützt Sie Convert to PDF... 3 Spezifikationen...
MehrMigration und Emulation Angewandte Magie?
Migration und Emulation Angewandte Magie? Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen funk@sub.uni-goettingen.de Kurze Einführung in die Thematik Digitale Langzeitarchivierung Digitale
MehrAnleitung zum Einbinden von Videodateien in OPAL-Kurse
Anleitung zum Einbinden von Videodateien in OPAL-Kurse Erstellen Sie wie gewohnt Ihren OPAL-Kurs. Sie haben nun 4 Möglichkeiten, um Audiodateien im Kurs anzubieten: 1. Bereitstellen als Podcast über Baustein
MehrGrafikformate Ein kurzer Überblick
Grafikformate Ein kurzer Überblick Einführung in das rechnergestützte Arbeiten Dr. Andreas Poenicke, Dr. Patrick Mack KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrAllgemeine Informationen zu Format, Größe und Upload Ihrer Dateien
Allgemeine Informationen zu Format, Größe und Upload Ihrer Dateien Die Online-Bewerbung bietet uns die Möglichkeit Ihre Bewerbung schneller zu erfassen und zu bearbeiten. Um Ihre Angaben in den Formularen
MehrVektorgrafik / Bitmap (bmp)
Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Sehr geehrter Kunde mit dieser Beschreibung möchten wir Ihnen, auf einer verständlichen Weise, die verschiedenen Druckfertigen Versionen vorstellen, die wir tagtäglich benutzen.
MehrArchivierung von Daten aus relationalen Datenbanken im Schweizerischen Bundesarchiv
Archivierung von Daten aus relationalen Datenbanken im Schweizerischen Bundesarchiv 13. Tagung des Arbeitskreises "Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen" vom 27./28. April im Staatsarchiv
Mehrwww.schülerplaner.org
Was wir von Ihnen bekommen sollten: Umschlag vorne außen = Cover (U1) Umschlag vorne innen (U2) Umschlag hinten innen (U3) Umschlag hinten außen = Backcover (U4) 8 Seiten individueller Teil vorne (+ ggf.
MehrFaxnachrichten bearbeiten
Wie können Dokumente bearbeitet, How to edit, signiert and und gefaxt documents werden Easy, Einfach, inexpensive Effective günstig Effizient!! Faxnachrichten bearbeiten und signieren 13.11.2014 Popfax.com,
Mehr! Wichtigkeit checken
1 E-Mail elektronische Post Das E-Mail (auch die E-Mail) ist heute die meist genutzte Kommunikationsform im Internet. Beachten Sie ein paar Regeln, um für das Arbeiten mit elektronischer Post gewappnet
MehrRaiffeisen Bilddatenbank Benutzerhandbuch
Raiffeisen Bilddatenbank Benutzerhandbuch Sehr geehrte/r Benutzer/in, dies soll als kurzes Benutzerhandbuch für die Raiffeisen Bilddatenbank dienen. Wenn Sie Fragen haben wenden Sie sich gerne an marketing@rzb.at.
MehrMit Dokumenten arbeiten
Kapitel 1 Mit Dokumenten arbeiten Wenn Sie eine Office-Anwendung aufrufen, legt diese automatisch ein neues Dokument an. Sie können diese Dokumente anschließend als Dateien in Ordnern (z. B. im Ordner
MehrJPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern
JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101
MehrSPEZIFIKATIONEN WERBEMITTEL!
2015! SPEZIFIKATIONEN WERBEMITTEL! Online Mobile Inhaltsverzeichnis Werbemittel! Allgemeine Richtlinien Desktop-Werbeformen! IAB-Standards Maxiboard Wideboard Monstersky Halfpage Ad Wallpaper Background
MehrFrilo.Document.Designer
Erstellt am 19. Februar 2011 Letzte Änderung am 10. Juni 2011 Version 4.2011.1.2 Seite 1 von 8 Inhalt 1 Erste Schritte...4 1.1 Arbeiten in der Verwaltung FCC und Erstellen eines Dokumentes...4 1.2 Erstellen
MehrITF2XML. Transferservice. Version 1.0. infogrips GmbH, Zürich client10.doc, Revision 1.1. Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19.
GmbH Obstgartenstrasse 7 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8035 Zürich Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.0 infogrips GmbH, Zürich client10.doc, Revision
Mehr- ein Softwarepaket für die Erstellung digitaler Bibliotheken. - quelloffen, lizensiert unter der GNU General Public License
1 Greenstone Software Greenstone ist - ein Softwarepaket für die Erstellung digitaler Bibliotheken die im Internet oder auf einem Datenträger publiziert werden können - quelloffen, lizensiert unter der
Mehrm3-slidemachine Next Generation
Überlegung und Grundlage für die m3-slidemachine NG Auf Basis der 3000-fach eingesetzten m3-playerversion wurde die Möglichkeit einer einfachen Bedienung von Digital Signage Systemen für kleine Systeminstallationen
MehrFormaterkennung und Formatvalidierung Theorie und Praxis
Theorie und Praxis Von Claire röthlisberger-jourdan In der Praxis reicht es nicht aus, dass ein Archiv definiert hat, welche Formate es für die digitale Archivierung akzeptiert. Vielmehr muss bei jedem
MehrRichtlinie Dateiformate für Langzeitarchivierung
Staatskanzlei GEVER Geschäftsverwaltung für Luzern Richtlinie Dateiformate für Langzeitarchivierung Version 1.6 vom 31. Oktober 2014 Status: Genehmigt 12a5 GEVER Richtlinie Dateiformate 2014.doc 2 1. Einleitung...
Mehr32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i
32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen
MehrWerbemittelspezifikationen 2016
Werbemittelspezifikationen 2016 ÜBERSICHT FORMATE FORMAT AUFLÖSUNG GRÖSSE FORMATE SMARTPHONE FORMATE MMA XX-LARGE / 6:1 BANNER 320 x 50 px (SD) oder 640 x 100 px (HD) max. 50 kb (SD) oder max. 100 kb (HD)
Mehr2. Ordnung am Arbeitsplatz
Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 2. Ordnung am Arbeitsplatz Verständnisfragen (Fragen 1-14, Buch S. 27) 1. Wie nennt man alle Objekte, die man auf einem PC abspeichern kann? 2. Womit kann man Laufwerke
Mehrxdomea-viewer Grundstein für einen XÖV-Viewer?
xdomea-viewer Grundstein für einen XÖV-Viewer? Agenda Motivation xdomea-viewer (xdv) Kurzeinführung xdomea Demonstration xdv - Blick unter die Motorhaube xdv auf Abwegen 2 26. April 2010 Sächsisches Staatsministerium
MehrÜbersicht Versionierungs-Modul
Klicken Sie auf ein blau markiertes Wort im Text um Bilder der beschriebenen Funktion zu sehen. Übersicht Versionierungs-Modul Das PPortal Versionierungs-Modul ermöglicht das Aktualisieren und Umbenennen
MehrOffice Kommunikation
Office Kommunikation Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://mwilhelm.hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB Automatisierung
MehrInhaltsverzeichnis. Werbemittel! Allgemeine Richtlinien Desktop-Werbeformen! Mobile-Werbeformen! Prestitial / Interstitial. Spezielle Werbeformen!
Tarife Corporate students.ch usgang.ch partyguide.ch Inhaltsverzeichnis Werbemittel! Allgemeine Richtlinien Desktop-Werbeformen! IAB Standards Maxiboard Wideboard Monstersky Halfpage Ad Wallpaper Menubox
MehrDateiformate und ihre Tücken
Dateiformate und ihre Tücken tekom Herbsttagung 2011 Angelika Zerfaß Was wünschen wir uns? Saubere Dateien, die nach den Regeln des Textverarbeitungsprogramms erstellt wurden Dateilieferanten, die uns
MehrInhaltsverzeichnis. Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRIScan TM Mouse Executive 2
Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRIScan TM Mouse Executive 2 Die Beschreibungen in dieser Dokumentation beziehen sich auf die Betriebssysteme Windows 7 und Mac OS X Mountain
MehrOAIS-konforme Anwendung von Tools am Beispiel der Archivierung von Datenbanken
OAIS-konforme Anwendung von Tools am Beispiel der Archivierung von Datenbanken Zoltán Lux Ungarisches Nationalarchiv lux.zoltan@mnl.gov.hu http://www.mnl.gov.hu Archivierung von Datenbanken Die Probleme
MehrMediengestaltung und Computerservice Peter Walkhoff www.webmaster-4y.de
Dieser Fragebogen dient keiner Kontrolle oder Zensierung, er ermöglicht nur die Kontrolle darüber, welches bisher vermittelte PC-Wissen verstanden und in der Praxis angewendet werden kann, bitte tragen
MehrElectronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister
E-MAPPS - E-MAPPS-View Electronic Manufacturing Automated Production Planning and Sequence Arbeitsvorbereitung und Steuerung für Elektronik Dienstleister E-MAPPS ist ein neues umfassendes Programm für
MehrInformationsabend. Onleihe ist auch etwas für mich!
Informationsabend Onleihe ist auch etwas für mich! 12.11.2014 Öffentliche Bücherei Raesfeld 1 Informationen zu bibload und zum Online-Katalog Verbund-Online-Katalog OPAC (= Online Public Access Catalogue)
MehrWir lernen PowerPoint - Grundkurs - Präsentation
Inhalt der Anleitung Seite 1. Einführung: Was ist PowerPoint? 2 2. Eine einfache Präsentation erstellen 3 a) Layout 3 b) Weitere Seiten einfügen 3 c) Grafik einfügen 4 d) Speichern als ppt-datei 5 e) Seiten-Hintergrund
MehrMetadaten METS. Markus Schnöpf Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften IDE. IDE Autumn School 2012, Chemnitz
Metadaten METS Markus Schnöpf Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften IDE Inhalt Was ist METS und wofür brauchen wir es?! Geschichte! METS-Schema und Sektionen! Verbindung METS - TEI Folie
MehrOffice Kommunikation
Office Kommunikation Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://mwilhelm.hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 FB Automatisierung
MehrProtokoll zum 2. Treffen
Protokoll zum 2. Treffen am 4. November 2014, 11.00-16.00 Uhr in Köln Teilnehmende Claire Roethlisberger (KOST) Christine Rost (Thür. Hauptstaatsarchiv Weimar) Stefan Hein (DNB) Martin Hoppenheit (LA NRW)
MehrDRUCKDATENANLEITUNG. Wenn Sie zur Erstellung Ihrer Druckdaten genauere Informationen
DRUCKDATENANLEITUNG Wenn Sie zur Erstellung Ihrer Druckdaten genauere Informationen benötigen,...... dann wird Ihnen sehr ausführlich und in einfachen Schritten alles in unserer Druckdatenanleitung erklärt,
MehrMETS und die Planung für die digitale Archivierung im Schweizerischen Bundesarchiv
METS und die Planung für die digitale Archivierung im Schweizerischen Bundesarchiv Dr. Krystyna W. Ohnesorge 3. Europäische Konferenz über EAD, EAC und METS Berlin, 24.-26. April 2007 Themen Kurze Übersicht
MehrVORBEREITUNGEN. APPS & WIDGETS Welche und wieviele Apps & Widgets sollen genutzt werden? Wie soll zwischen mehreren Apps gewechselt werden?
MODDING: BASICS VORBEREITUNGEN ZIELSYSTEM Welches Format (Portrait/Landscape) hat das Display? Ist der Screen vertikal (Wand) oder horizontal (Tisch) zugänglich? Was ist die Zielauflösung? APPS & WIDGETS
MehrOutlook Web Access (OWA) für UKE Mitarbeiter
Outlook Web Access (OWA) für UKE Mitarbeiter 1. Einloggen... 1 2. Lesen einer Nachricht... 1 3. Attachments / E-Mail Anhänge... 2 5. Erstellen einer neuen Nachricht... 3 6. Beantworten oder Weiterleiten
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrVorstellung der Software Hystoria 2003. Im Rahmen des Hauptseminars Lernwerkzeuge - von Björn Winterberg und Jochen Feldkamp
Vorstellung der Software Hystoria 2003 Im Rahmen des Hauptseminars Lernwerkzeuge - von Björn Winterberg und Jochen Feldkamp Inhalt Einleitung Sinn und Zweck der Software Funktionen und Möglichkeiten Dateiformate
MehrEs gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.
3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher
MehrNormfall 7.1. Whitepaper. Die eigenständigen Fenster - insbesondere für die Schnellansicht Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten.
Normfall 7.1 Whitepaper Die eigenständigen Fenster - insbesondere für die Schnellansicht 2014 Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Die eigenständigen Fenster - insbesondere für die Schnellansicht...
MehrUmgang mit digitalen Dokumenten
Umgang mit digitalen Dokumenten Andreas Voss VSA Zyklus 2014 3/10/2014 Digitale Archivierung und Regelwerke zum Agenda Archivtaugliche Formate Identity- und Access-Management Sicherheit im Archiv 2 FORMATE
MehrAusschreibung Online
Ausschreibung Online Anleitung für Nachunternehmer Version 1.3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 2 1.1 Ziel... 2 1.2 Einladung... 2 1.3 Zugriff auf das Online Postfach... 3 2 Nutzung... 4 2.1 Übersicht...
MehrHerausgeber. Im Auftrag von. Kontakt. Heike Neuroth Hans Liegmann ( ) Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann
Herausgeber Heike Neuroth Hans Liegmann ( ) Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann Im Auftrag von nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler
MehrT:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.
LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim
MehrSwissWedding.ch ist das Web- Portal des Schweizer Hochzeitsmagazins
Swiss Wedding Online-Tarif 2012 SwissWedding.ch ist das Web- Portal des Schweizer Hochzeitsmagazins Swiss Wedding. INHALT Run-of-site-Banner 2 Rubriken-Banner 2 Leaderboard-Banner 3 Übersicht Banner-Tarife
MehrBetriebsanleitung. avgbs2tab. Änderungskontrolle: Registernummer:
GIS-Fachstelle BL Kreuzbodenweg 1, CH - 4410 Liestal +41 61 552 56 73 support.gis@bl.ch www.geo.bl.ch avgbs2tab Betriebsanleitung Autor: Jan Winter Registernummer: 301.03.03 Änderungskontrolle: Datum Version
MehrPowerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel
Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel Schlagworte Autor: Klaus Friemelt, MT AG dynamisches BULK SQL, VARCHAR2-indizierte PL/SQL-Tabellen Einleitung Mit den letzten
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrIn der Version ProjectNetWorld 6.2 erwarten Sie neue Funktionen und Weiterentwicklungen, die wir Ihnen im Folgenden kurz beschreiben.
ProjectNetWorld 6.2 In der Version ProjectNetWorld 6.2 erwarten Sie neue Funktionen und Weiterentwicklungen, die wir Ihnen im Folgenden kurz beschreiben. Drag and Drop Neue Dokumente hochladen Bestehende
MehrEinen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group
Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group Kurzanleitung Ihre Onlinebewerbung Sie haben Ihr Ziel vor Augen? Dann ist unsere Onlinebewerbung genau das Richtige für Sie. Denn
MehrLeitfaden zur Online-Bewerbung
Leitfaden zur Online-Bewerbung Inhalt 1. Registrierung und Anmeldung... 3 1.1 Registrierung... 3 1.2 Passwort... 4 1.3 Anmeldung zur Bearbeitung Ihres Wettbewerbsbeitrags... 5 2. Wettbewerbsbeitrag...
Mehr