Projekt mobile learning m-learn in der beruflichen Bildung

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1 Projekt mobile learning m-learn in der beruflichen Bildung 1

2 Agenda Qualitätssicherung Ziele / Rahmenbedingungen / Grundsätze Einsatzfelder für mobile Endgeräte in der Projektphase I Beispiele aus der Praxis 2 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

3 Agenda Ziele / Rahmenbedingungen / Grundsätze Einsatzfelder Beispiele aus der Praxis 4 Qualitätssicherung 3 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

4 Ziele mobile learning Etablieren moderner Lernmethoden Zeit- und ortsunabhängiges Lernen selbstgesteuerte Lernprozesse/lebenslanges Lernen weiterentwickeln kollaboratives Lernen Auszubildende auf die Digitalisierung der Arbeitswelt vorbereiten Medien/IT-Kompetenz Digitalisierung als Forschungsthema Weiterentwicklung der Methode Lernen im Prozess der Arbeit Wissen/Erfahrungen besser konservieren und mit anderen teilen (auch über Ländergrenzen hinweg) Das Tablet als Lernbegleiter 4 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

5 m-learn Projektphasen I und II Übersicht Projektphasen Jahr Kick off Strategische Ausrichtung P I Didaktisches Konzept Aufbau Infrastruktur (IN/NEC) Ausrichtung P II Aufbau Infrastruktur (GY/BSE) Projektphase I : Aufbau und qualitative Ausrichtung Projektphase II: Ausweitung, Quantitätssteigerung und internationale Einbindung Linie: flächendeckende Ausrollung berufliche Ausbildung (IN,NEC, GY, BSE) Projektphase I Projektphase II Linie Evaluation Evaluation Abschlussbericht Abschlussbericht Entscheidung flächendeckende Ausrollung 5 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

6 Digitale Lernformen bei Audi 6 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

7 Das ipad als Lernbegleiter 7 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

8 Vorteile mobiler Endgeräte für den Lerner 8 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

9 Grundsätze mobilen Lernens Bisherige Ausbildungskonzepte wie Handlungsorientierung, Praxisorientierung, wertschöpfende Lernprozesse, Lernen in Lernstationen o.ä. bleiben grundsätzlich erhalten mobile Endgeräte erweitern und verbessern den Lernprozess Die Lerninhalte sind grundsätzlich alle während der Ausbildungszeit zu vermitteln Erfolgreiches Lernen erfordert Vor- und Nachbereitung sowie eine gute Prüfungsvorbereitung (auch in der Freizeit) 9 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

10 Umfang des Projekts Phase I 10 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

11 Agenda Ziele / Rahmenbedingungen / Grundsätze Einsatzfelder Beispiele aus der Praxis 4 Qualitätssicherung 11 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

12 Einsatzfelder für mobile Endgeräte in der Projektphase I 12 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

13 Erstellen von Lerneinheiten Didaktische Szenarien 13 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

14 Agenda Ziele / Rahmenbedingungen / Grundsätze Einsatzfelder Beispiele aus der Praxis 4 Qualitätssicherung 14 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

15 Beispiel Risikobeurteilung der Mehrwert des mobilen Lernens Entwicklungsfelder Lerneinheit Risikobeurteilung Klassisch mobiles Lernen Soziales Lernen Problemorientiertes Lernen i.v.m. Industrie 4.0 X Praxis- und Unternehmensbezug Selbstgesteuertes Lernen Konzeption und Herstellung von Lernnuggets, Checklisten, Arbeitshilfen Wissenstransfer und Wissensmanagement (communities etc.) X X Lernen am Arbeitsplatz X Zeit- und ortsunabhängiges Lernen X Medienkompetenz X 15 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

16 Beispiel Tuschieren Einsatz des Videos 16 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

17 Bestehende Lerneinheiten 17 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

18 Erkenntnisse aus der Projektphase I 1. Evaluation (48 Fertigungsmechaniker, 1. AJ) im Rahmen einer Masterarbeit zum Einfluss von m-learn auf Lernerfolg Lernmotivation Bereitschaft, Lernhilfen selbst zu erstellen und einzusetzen 2. Befragung von 133 Azubis zu ihren Erfahrungen in der Projektphase I Ergebnisse: positiver Einfluss auf den Lernerfolg, insbesondere auf affektiven und psychomotorischen Bereich maßgebliche Steigerung der Lernmotivation, Freude am Umgang mit dem ipad verbesserte Einstellung der Auszubildenden zur Entwicklung, Nutzung und zum Teilen von Arbeitshilfen sowie der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen höhere Nachhaltigkeit von Wissen und Können 18 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

19 Agenda Ziele / Rahmenbedingungen / Grundsätze Einsatzfelder Beispiele aus der Praxis 4 Qualitätssicherung 19 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

20 Qualitätssicherung Quality Gate 20 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

21 Qualitätssicherung Quality Gate 21 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

22 22

23 Personenbezogene ipads Mobile Learning - Übersicht ipad Apps / Infrastruktur Apps Audi Whitelist Für Mobile Learning freigegebene Apps AVS KeyNote Numbers Pages N-igma Skitch iphoto imovie Inkflow BookCreator AVS ibooks imessage Weitere potentielle Apps ipad Azubi LSO Kalender Mail Filebrowser (Goodreader) Safari/ Internet Audi Team Lernen 2.0 Audi Infrastruktur Systeme u. Server Audi Exchange Audi Sharepoint mynet Audi Team (JIVE) LSO (SAP LSO) AVS (Bildungswesen) Content Provider außerhalb Audi Christiani Verlag 23 S. Husterer, I/SE-1, G. Heiß, I/SE-13, Oktober 2015

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