Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
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- Marta Sternberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/857 Klimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010 Vorbemerkung der Fragesteller DieUNFCCC-KlimakonferenzinKopenhagenistimDezember2009ohne einverbindlichesabkommenzuendegegangen.trotzderhohenerwartungenimvorfeldundderanwesenheitvonüber120staats-undregierungschefsstandamendeinformderkopenhagen-accordslediglicheinunzureichenderminimalkonsens.dieserwurdevomplenumdannnochnichteinmal formalbeschlossen,sondernlediglichzurkenntnisgenommen.dasziel,die ErderwärmungaufhöchstenszweiGradzubegrenzen,istdamitnichtzuerreichen. DieGründefürdasScheiternderKonferenzinKopenhagensindvielfältig. ZahlreicheorganisatorischeFehlerundPannensorgtenfürUnmut,ein schlechtesverhandlungsmanagementundfalscheverhandlungsstrategien führtenletztlichzumscheiternderkonferenz.ausdiesenfehlernmüssen nundienotwendigenkonsequenzengezogenwerden,dennendedesjahres wirdinmexikodienächstevertragsstaatenkonferenz (COP16)stattfinden. ZuvorwirdinBonneinevorbereitendeKonferenzstattfinden,anlässlichdessen auch Umweltminister eingeladen werden sollen. 1.WelchesKonzeptundwelcheStrategieverfolgtdieBundesregierung anlässlichdergeplantenkonferenzderumweltministerimrahmender UNFCCC-Klimaverhandlungen Mitte des Jahres 2010 in Bonn? DieBundesregierungplanteineUmweltministerkonferenzmiteinerrepräsentativenGruppevonTeilnehmernausetwa45bis50Staaten.Deutschlandwird gemeinsammitmexikozudieserkonferenzeinladen.dertitelderkonferenz, PetersbergerKlimadialog,hebthervor,dasseininhaltlicherAustauschzwischendenTeilnehmernangestrebtwird.DieBundesregierungistdavonüberzeugt,dassindenweiterenVN-Klimaschutzverhandlungen nebendenoffiziellenvn-verhandlungsrunden solcheplattformengebrauchtwerden,umden DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 12. März 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode PositionenderverschiedenenstaatlichenRegional-undInteressengruppenein informellesforumunddenverhandlungeneinenzusätzlichenimpulszugeben. DabeiistfürdieBundesregierungausschlaggebend,dasssolchekleinerenRunden repräsentativ zusammengesetzt sind und transparent arbeiten. 2.WelcheErwartungenhatdieBundesregierungandieseKonferenzderUmweltminister,undwelchesZielsollamEndenachihrenVorstellungenerreicht werden? ZielderKonferenzisteszumeinen,mithilfederUmweltministerdenVN-VerhandlungsprozessvoranzutreibenunddieErwartungenfürdienächsteKonferenzinCancún/Mexikozuklären.Gleichzeitigsollanhandvonbeispielhaften Klimaschutzinitiativengezeigtwerden,wieKlimaschutzinEntwicklungsländern praktisch umgesetzt werden kann. 3.WanngenauundwosolldieKonferenzstattfinden,undwieplantdieBundesregierungdieseKonferenzinBonnzustrukturieren,undsolldiesemit derebenfallsstattfindendenunfccc-arbeitskonferenzverknüpftwerden? DieKonferenzfindetvom2.bis4.Mai2010aufdemPetersberginBonnstatt. SieistkeineVN-Konferenz,sondernessollenanzweieinhalbTageneinAustauschundoffeneDiskussionenimkleinerenFormataufpolitischerEbeneermöglichtwerden.DieDiskussionsergebnissesollenindienächsteoffizielle VN-Verhandlungsrunde,dieAnfangJuni2010inBonnbeginnt,eingespeist werden. 4.WelcheStaatensollenzurKonferenzderUmweltministereingeladenwerden,undwiebegründetdieBundesregierunggegebenenfallsdiegetroffene Auswahl? DieBundesregierunghat,auchimRahmenumfangreicherinternationalerKonsultationen,einerepräsentativeGruppeausgewählt.DieAuswahlberücksichtigtesowohldiebeidenVereintenNationenetabliertenregionalenStaatengruppenalsauchdiebeidenKlimaverhandlungenagierendenInteressengruppen. DieAuswahlistausdrücklichnichtaufdieStaatenbegrenzt,diedieKopenhagen-Vereinbarung mitverhandelt haben. 5.WerdenauchVertreterderZivilgesellschaftzurKonferenzeingeladen,und wieundinwelcherformsollendiesenachvorstellungderbundesregierung in Bonn eingebunden werden? DieKonferenzsolleinenoffenenDialogzwischendenpolitischenEntscheidungsträgerndereingeladenenLänderermöglichen.Deshalbsindfürdieses MalkeineVertretervonNichtregierungsorganisationeneingeladen.Der PetersbergerKlimadialog isteinersterschritt,umdenweiterenklimaprozesszu gestalten.weitereinternationaletreffenwerdenfolgen,beidenennichtregierungsorganisationen eingebunden sein werden.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ InwelchenBereichenwilldieBundesregierungvorallemFortschrittein diesen Verhandlungen erreichen, und wie will sie solche erreichen? ZudengrundsätzlichenZielensieheAntwortzuFrage2.BezogenaufdieThemenschwerpunktederVN-KlimaverhandlungensiehtdieBundesregierungdie folgendenbereichealszentralan:minderung,anpassung,bekämpfungder Entwaldung,TechnologiekooperationundFinanzarchitektur.Dazusollebenfalls ein Meinungsaustausch beim Petersberger Klimadialog stattfinden. 7.WelcheRollesollnachVorstellungderBundesregierungderKopenhagen- Accord für die Konferenz der Umweltminister in Bonn spielen? IstdiesernachVorstellungderBundesregierungeinegeeigneteGrundlage für die weiteren Verhandlungen? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungbetrachtetdieKopenhagen-Vereinbarungalseinenersten SchrittindierichtigeRichtung,deralswichtigerBeitragfürdieweiterenVerhandlungendienensoll.Über100StaatenhabenindenerstenWochen2010 ihreunterstützungfürdiekopenhagen-vereinbarungerklärt.diebundesregierungsetztsichfüreineumsetzungdervereinbarungwieauchgrundsätzlichfür dieeinführungihrerinhalteindievn-verhandlungstexteein.beiderpetersbergerkonferenzsollindendiskussionensowohlimplenumalsauchinden ArbeitsgruppenderBezugzurKopenhagen-Vereinbarunghergestelltwerden. DieBundesregierungistsichbewusst,dasseinigeLänderdieKopenhagen-VereinbarungablehnenundnichtalsweitereVerhandlungsgrundlagebetrachten. Deshalbmussgeklärtwerden,inwieferndiegesamteStaatengemeinschaftinhaltlich weiter auf der Kopenhagen-Vereinbarung aufbauen will. 8.WelcheRollesollennachVorstellungderBundesregierungdiebereitserarbeitetenVerhandlungstexteausdenVerhandlungsgruppenunterdem DachderKlimarahmenkonventionunddemDachderPost-Kyoto-VerhandlungsgruppenfürdieVerhandlungenderUmweltministerinBonn spielen? LautBeschlusslagevonKopenhagensinddiebereitserarbeitetenVerhandlungstexteausdenbeidenVerhandlungsgruppen (AWG-LCAundAWG-KP) derausgangspunktfürdiekommendenformellenverhandlungsrundenim RahmenderUNFCCC.Der PetersbergerKlimadialog hatdagegeneineninformellencharakter.dieteilnehmendenministersollennichtübertexteverhandeln.esgehtvielmehrumdieerarbeitungeinesgemeinsamenpolitischen Verständnisses,anwelchenwesentlichenpolitischenFragenindenformellen Verhandlungen prioritär weitergearbeitet werden soll. 9.WelcheHaltungerwartetdieBundesregierungvondenUSAundChina, undwelchemöglichkeitensiehtsie,diebeidenländerineinemabkommen zusammenzubringen? DieBundesregierungerwartet,dasssowohldieUSAalsauchChinaihrinternationalesHandelnweitersehrstarkvonihrennationalenPolitikenundPrioritätenabhängigmachenwerden.DieVerhandlungenmitdiesenbeidengroßen undeinflussreichenpartnernwerdennichteinfach.klaristjedoch,dassalleindustrieländersowiediebedeutendenschwellenländerimrahmeneinesambitionierten,umfassendenundrechtsverbindlichenabkommenseinenangemessenenundinternationalnachprüfbarenbeitragzumklimaschutzleistenmüssen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.WasunternimmtdieBundesregierung,damitdieEUandersalsinKopenhageninBonnalsmaßgeblicherVerhandlungsakteurnebenChinaund den USA eine aktive Rolle spielt? DieBundesregierungwirdweitereineaktiveRollealsVorreiterimKlimaschutzspielenundsichfüreinambitioniertesumfassendesinternationales Klimaabkommenseinsetzen.DieBundesregierungwirdsichdabeifüreine verstärktesichtbarkeitdereualsschlüssel-akteurindenverhandlungenund GeschlossenheitbeiderVertretungvonEU-PositionengegenüberDritteneinsetzen.DieEUkannsichdabeiaufihrefortdauerndeRollealsKlimaschutzvorreiterberufen.Eckpunktesindsowohldasdeutsche40-Prozent-Minderungszielbis2020mitdendamitverbundenenMaßnahmenalsauchdieKlimaschutzziele der EU. 11.SetztsichdieBundesregierungdafürein,dassdieEUihrunkonditioniertesMinderungszielvonminus20Prozentaufminus30Prozentbezogen auf 1990 erhöht, und wenn ja, wie? Wenn nein, aus welchen Gründen setzt sie sich nicht dafür ein? DieBundesregierungsetztsichentsprechendderBeschlusslagedesEuropäischenRatesvom10./11.Dezember2009füreinkonditioniertesEU-Emissionsreduktionsziel bis 2020 von 30 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 ein. 12.GibtesinderBundesregierungPläne,MitgliedstaatenderEUmiteiner besondersklimaschädlichenenergieerzeugung z.b.polen (Kohleanteil beiderstromerzeugungüber90prozent) finanziellundtechnologisch zuunterstützen,damitsiedemunkonditionierten30-prozent-zielfürdie EU zustimmen können? Innerhalb der Bundesregierung gibt es keine derartigen Pläne. 13.SetztsichdieBundesregierungdafürein,dassdieEUinBonneinkonkretesFinanzierungsangebotfürdeninternationalenKlimaschutzfürdie Zeitvon2012bis2020aufdenTischlegt,undwennja,inwelcherHöhe? Wennnein,welchePlänehatdieBundesregierungbezüglicheines FinanzangebotesanEntwicklungsländerfürdeninternationalenKlimaschutz? NachderKopenhagen-VereinbarunghabensichdieIndustrieländerzudem Zielverpflichtet,imZusammenhangmitbedeutsamenMinderungsaktivitäten derentwicklungsländerundeinertransparentenumsetzungentsprechender Maßnahmenin2020eineSummevoninsgesamt100Mrd.US-Dollarp.a.aus verschiedenenquellenzumobilisieren.diebundesregierungistentsprechend diesemlangfristzielbestrebt,denerforderlichenjahresbedarfbis2020näher zuspezifizieren,dieerforderlichenfinanzquellenzuidentifizierenundaneiner fairen internationalen Lastenverteilung mitzuwirken. 14.WastutdieBundesregierunggegendiePläneFrankreichsundGroßbritanniens,dieimKopenhagen-AccordzugesagtenFinanzmittelaufdie Entwicklungshilfe anzurechnen? DieUnterstützungderEntwicklungsländerbeiMinderungundAnpassungan denunvermeidlichenklimawandelistschonlangebestandteilderentwicklungspolitik.siewirdauchalssolcheangerechnet,soferndieseunterstützung
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1073 diekriteriendesentwicklungsausschussesderoecdfürdieanrechenbarkeit alsöffentlicheentwicklungszusammenarbeit (ODA)erfüllt.Dieswirdvonder überwiegendenmehrheitderoecd-staatensogesehen.auchderdeutsche BundestaghatsichinseinerEntscheidungvom3.Dezember2009dafürausgesprochen,BeiträgefürdieFinanzierungdesinternationalenKlimaschutzesauf daszielanzurechnen,0,7prozentdesbruttonationaleinkommensfüröffentlicheentwicklungszusammenarbeitzurverfügungzustellen.andieseentscheidung sieht sich die Bundesregierung gebunden. 15.SetztsichdieBundesregierungauchnachdemScheiternvonKopenhagenweiterhinfüreinvölkerrechtlichverbindlichesmultilateralesKlimaabkommen in Mexiko ein? Wenn nein, warum nicht? Ja.FürdieBundesregierungisteinverbindlichesAbkommenimRahmender UNFCCCweiterhindasZielfürdieinternationaleKlimapolitik.Einsolches AbkommenisteinzentralesInstrument,umdasvereinbarteZielderStaatengemeinschaftzuerreichen,einegefährlicheStörungdesKlimasystemszuvermeiden.EsistaußerdemeinzentralesInstrumentzumErreichendes2-Grad-Ziels, demlangfristzieldereu,dasauchinderkopenhagen-vereinbarunggenannt wird. 16.WelchealternativenHandlungsoptionenaußerhalbdesUN-Systemsbzw. nebendenverhandlungenimrahmendesklimaregimessiehtdiebundesregierung zur koordinierten Bekämpfung des Klimawandels? GrundsätzlichistderVN-VerhandlungsprozessfürdeninternationalenKlimaschutzohneAlternative.AllerdingsgibteseineReihevonandereninternationalenFormaten,dieeinenBeitragzuVerhandlungsfortschrittenleistenkönnen. DazugehörenTreffenwiedieTagungenderG8undderG20oderdieTreffen dergrößtenemittenten (MEF)oderauchTreffenzuspezifischenKlimaschutzaspektenwiederinternationaleAgrarministergipfelimJanuar2010in Berlin.EinenBeitragzueinerEinigungbeidenVN-Verhandlungenkönnen auchweitereaktivitätenleistenwiezumbeispieldiemaßgeblichvonderbundesregierungunterstützte InternationalCarbonActionPartnership (ICAP) oderdiegezieltebündelungvonkontakten,wiez.b.imrahmender transatlantischenklimabrücke zwischendeutschlandunddenusasowiekanada. DieBundesregierungsetztsichdafürein,dassauchdieEUweiterallesichbietendenGesprächsgelegenheitennutzt,umfürihreklimapolitischenPositionen zuwerben.dafürbietensichunteranderemdieregelmäßigengipfeltreffen zwischendereuunddrittenstaatenoderregionenan.effektiverklimaschutz kanndarüberhinausnurgelingen,wennminderungs-undanpassungsmaßnahmenauchumgesetztwerden.diesgeschiehtnationalsowiedurchdiebilaterale und multilaterale Zusammenarbeit auf internationaler Ebene. 17.ErachtetdieBundesregierungGrenzausgleichsmechanismen,z.B.in FormvonEinfuhrzöllenfürLänderdiekeineKlimaschutzmaßnahmen ergreifen, als ein geeignetes Mittel für den internationalen Klimaschutz? WieimKoalitionsvertragfestgehalten,lehntdieBundesregierungdieEinführungvonKlimazöllenundCO 2 -Abgabenab.Einumfassendesinternationales KlimaschutzabkommenistimmernochderbesteWeg,umWettbewerbsverzerrungen auf internationaler Ebene zu vermeiden.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.GibtesimZugederVorbereitungderKonferenzinBonneineengeKooperationmitdemAusrichterderCOP16Mexiko,undwennja,inwelcher Form findet diese statt? 19.WelcheorganisatorischenLehrenziehtdieBundesregierungausdemteils chaotischenablaufderkonferenzinkopenhagenimhinblickaufdie Konferenzen in Bonn und Mexiko? DieBundesregierungarbeitet,u.a.beiderVorbereitungdes PetersbergerKlimadialogs,sehrengmitMexikozusammen.MitarbeiterderBundesregierung steheninregelmäßigemkontaktmitdenmexikanischenkollegenundhaben bereitsmehrfachaninformellentreffenaufarbeitsebeneteilgenommen,um dienächstenschritteaufdemwegzurvn-klimakonferenzincancúnzubesprechen. DieBundesregierungwirdsichdafüreinsetzten,dassdieweiterenVerhandlungsrundenund-konferenzenvongrößtmöglicherTransparenzundEffizienz geprägt sind. 20.SiehtdieBundesregierungeinenBedarf,denkommunikativenAustausch implenumsolchervertragsstaatenkonferenzenanderszugestaltenmit BlickaufverbesserteModerationsansätzeundZuhilfenahmemoderner Kommunikationstechnologien? Wenn nein, warum nicht? AufdieserFragekannnochkeineendgültigeAntwortgegebenwerden.MitSicherheitgibtesbeiderGestaltungderkomplexenVN-KlimakonferenzenimmerVerbesserungsmöglichkeiten.AllerdingswirdderInteressensausgleich zwischendenunterschiedlichenpartnernbeiklimaverhandlungenauchmit verbesserten Techniken und Technologien eine Herausforderung bleiben. 21.GehtdieBundesregierungmitBlickaufdiefolgendenKonferenzenvon einerwiederholtengroßenbeteiligungmehrererstaats-undregierungschefs aus, die inhaltlich den zu vereinbarenden Text ausarbeiten? Wennja,wiekanndanneineBerücksichtigungderArbeitsergebnisseaus denverhandlungsgruppenunterdemdachderklimarahmenkonvention unddemdachderpost-kyoto-verhandlungsgruppensichergestelltwerden? Nein.DiegemeinsameTextarbeitvonknapp30Staats-undRegierungschefs amwortlautderkopenhagen-vereinbarungisteinbislangeinmaligervorgang, dessenwiederholungwedervorgesehennochplanbarist.jetztgehtesaussicht derbundesregierungdarum,dassdieparteiendervn-klimaverhandlungenzu einemkonzentriertenverhandelnaufminister-undbeamtenebenezurückkehren.primatmussdabeidieakzeptanzderverhandlungenalstransparentund inklusiv durch alle beteiligten Staaten sein.
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3569
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3789 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrab2016eingestelltwerden.füreinenweiterenbetriebmüsstensanierungskosten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9332 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrStrafbefreiende Selbstanzeige nach der Selbstanzeige einer Person des öffentlichen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrFrei werdende Flächen und Gebäude durch Schließung britischer Kasernen in Nordrhein-Westfalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4826 17. Wahlperiode 16. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrEntwicklung des Kormoranbestandes und Folgen für die Artenvielfalt in heimischen Gewässern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/980 17. Wahlperiode 09. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Dietmar Bartsch, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9026 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrFreisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Zuckerrüben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9817 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller BeiErwerbsloseninitiativenundbeiRechtsanwältinnenundRechtsanwälten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
MehrArbeitsbedingungen in der Pflegebranche und Kontrolle des Pflegemindestlohns
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4133 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrdieindigenen,undeswerdenoftnurgeringeodergarkeineabfindungengezahlt.vielefamilienleidenimmermehrunterderverschmutzungderflüsse
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7588 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9626 17. Wahlperiode 10. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3979 16. Wahlperiode 29. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Mehr1.IstderBundesregierungbekannt,zuwelchemgenauenZeitpunktdie MOX-Fertigungsanlage geschlossen werden soll?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7137 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrMit dem Rüstungskonzern European Aeronautic Defence and Space Company abgestimmter Einsatz der Bundespolizei in Saudi-Arabien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10358 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrMillionenTonnenRohölwerdenproJahrausdenbaltischenStaatenundRusslandüberdieOstseeverschifft.ZweiDrittelderrussischenÖlexporteerfolgen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5974 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Heinz-Joachim Barchmann, weiterer
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/10071
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10293 17. Wahlperiode 12. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrwerden. DieEU-ZuckermarktordnungsiehtAnpassungsmaßnahmenandieEntwicklungaufdemEU-Marktvor.SokannbeisichabzeichnenderÜberproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13582 17. Wahlperiode 16. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Wolfgang Tiefensee, Willi Brase, weiterer
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