Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen
|
|
- Michaela Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen Best Practice von Banken und unabhängigen Honorarberatern: Provision vs. Honorar: Was führt uns aus der Vertrauenskrise? Transparenz, Vertrauen, Unabhängigkeit: Eine Frage des Beratungsmodells? Blick ins Ausland: Akzeptanz der Honorarberatung Pricing und Produkte für die Honorarberatung Verschärfte gesetzliche Regelungen: Was kommt auf uns zu? Ihre Referenten: Antonio Do Carmo, Sparkasse Harburg-Buxtehude Dr. Christian Grugel, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Dr. Olaf Jäger-Roschko, comdirect bank Dr. Ralph Jakob, European Business School (ebs) Philipp Mertens, BMS Rechtsanwälte Dieter Rauch, Verbund deutscher Honorarberater (VDH) Michael Reimann, Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Hartmut Renz, Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Jörg Stettner, Cortal Consors Gabriel von Canal, Augsburger Aktienbank Unter Vorsitz von: Prof. Dr. Clemens Renker, University of Applied Sciences Zittau/Görlitz Plus: Separat buchbarer Workshop Verschärfte gesetzliche Regeln in der Anlageberatung Falschberatung vermeiden richtig protokollieren: Erste Erfahrungen und Fallstricke KONFERENZ WORKSHOP 6. Mai 2010, Frankfurt/Main [Konferenz] 7. Mai 2010, Frankfurt/Main [Workshop]
2 2 Bankberatung in der Krise (BR Online, ) Gefühlt zu teuer (Börse Online, ) Gute Zeiten für Honorarberater (FTD, ) Gesetze und strengere Kontrollen kommen (Cash.Online, ) Die aktuellen Schlagzeilen der Wirtschaftspresse machen das Dilemma im Bankvertrieb mehr als deutlich: Auf der einen Seite leidet die Bankenbranche unter einem enormen Vertrauensverlust bei den Privatkunden. In dieser Situation scheint Transparenz das Zauberwort der Stunde und Honorarberatung erlebt einen ungeahnten Aufschwung. Auf der anderen Seite sind sowohl seitens der Kunden als auch seitens der Banken zur Zeit noch Vorbehalte und Skepsis gegenüber Honoraren spürbar. Die Euroforum-Konferenz Honorarberatung greift dieses Spannungsfeld auf und informiert über Vor- und Nachteile dieses Vertriebswegs, aktuelle Modelle, Produkte, praktische Erfahrungen, Vertriebsstrategien und rechtliche Fallstricke. Im Rahmen des separat buchbaren Workshops am zweiten Tag werden die verschärften rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung und ihre Umsetzung in die Praxis thematisiert. Diese Konferenz ist konzipiert für Vorstände, Geschäftsführer und Leitende Mitarbeiter von Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken und sonstigen Finanzdienstleistungsinstituten aus den Bereichen: Privatkundengeschäft Private Banking Vertrieb Recht, Compliance sowie für Rechtsanwälte, Berater und Dienstleister.! 3 gute Gründe für die Konferenz Honorarberatung : Sie erfahren, welche Chancen Honorarberatung wirklich bietet Sie diskutieren mit Befürwortern und Skeptikern verschiedene Beratungsmodelle Sie lernen, welche Zielgruppen in der Honorarberatung erfolgsversprechend sind Euroforum-Konferenz Honorarberatung Donnerstag, 6. Mai Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung und Eröffnung der Konferenz durch Euroforum und den Vorsitzenden Prof. Dr. Clemens Renker, Lehrstuhl für Marketing und Banklehre, University of Applied Sciences Zittau/Görlitz Aktuelle Lage: Druck auf Finanzberatung steigt Honorarberatung Ausweg aus der Krise oder Sackgasse? Gibt es genügend zahlungsbereite Kunden? Lässt sich eine nachhaltige Ertragsmechanik generieren? Effizienz und Schnittstellen in den Wertschöpfungsprozessen Effektive Honorarberater als Rekrutierungsproblem Prof. Dr. Clemens Renker Faire Rahmenbedingungen im Wettbewerb der Finanzberatung Ausgangslage Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen Koalitionsvertrag Neuregelung des Vermittlerrechts Dr. Christian Grugel, Abteilungsleiter, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Beratungsmodelle, Kundengewinnung und Erfolgsfaktoren comdirect Anlageberatung PLUS Neue Wege in der Beratung Der moderne Anleger erwartet mehr als Honorarberatung Systematische Erfassung der Kundenpräferenzen Automatische regelmäßige Überwachung des Kundenportfolios
3 3 Direktbanktypisches Preisniveau durch hohe Prozesseffizienz Dr. Olaf Jäger-Roschko, Bereichsleiter Anlageberatung Plus, comdirect bank AG Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Honorarberatung bei Cortal Consors Akzeptieren Direktbankkunden Honorare? Rückblick und Ausblick auf die Beratung bei Cortal Consors: Beratung 1.0 Produktorientierung statt Kundenorientierung Beratung 2.0 Ganzheitliche Beratung Ziele des Kunden im Fokus Beratung 3.0 Vollkommene Transparenz in den Gebühren ob Provision oder Honorar, die Leistung muss stimmen Aktuelle Praxisbeispiele Jörg Stettner, Direktor, Leiter Geschäftsbereich Beratung Vertriebsunterstützung, Cortal Consors S.A Honorarberatung: Das Nettoprinzip in der Finanz- und Ruhestandsberatung Grundsatz: Die Leitlinien der Honorarberatung Lösung: Mit dem Nettoprinzip frei von Interessenskonflikten beraten Praxis: Erfolgreiche Honorarmodelle mit dem Nettoprinzip Dieter Rauch, Geschäftsführer, Verbund deutscher Honorarberater (VDH) Panel-Diskussion: Honorarberatung Der Königsweg aus der Vertrauenskrise? Es diskutieren Banker und Verbraucherschützer: Antonio Do Carmo, Leiter Private Banking, Sparkasse Harburg-Buxtehude Dr. Christian Grugel, Abteilungsleiter, Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Dieter Rauch, Geschäftsführer, Verbund deutscher Honorarberater (VDH) Michael Reimann, Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Zielgruppen, Märkte, Produkte Honorarberatung Ein Blick ins Ausland Akzeptanz und Verbreitung Honorar- und Geschäftsmodelle Rechtliche Voraussetzungen Dr. Ralph Jakob, Wissenschaftlicher Direktor, European Business School (ebs) Maßgeschneiderte Produktlösungen und Preismodelle für die Honorarberatung Wertpapier Service-Konto als ideale Lösung für die Honorarberatung im Wertpapierbereich ETF in der Vermögensverwaltung Passiv- und Aktivprodukte für die Honorarberatung Gabriel von Canal, Generalbevollmächtigter, Augsburger Aktienbank AG Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Rechtliche Fragen und Haftungsfallen Rechtliche Aspekte der Honorarberatung Rechtliche Rahmenbedingungen (GewO, KWG, RDG) Künftiger Rechtsrahmen (Regulierung 34c GewO, Europa) Haftungsfallen Lösungsvorschläge Philipp Mertens, Partner, BMS Rechtsanwälte Kanzlei für Finanzdienstleister Diskussion Ende der Konferenz Ausführliche Informationen zu den Referenten finden Sie unter Gemeinsames Mittagessen
4 4! Separat buchbarer Workshop: Verschärfte gesetzliche Regeln in der Anlageberatung Falschberatung vermeiden richtig protokollieren: Erste Erfahrungen und Fallstricke Freitag, 7. Mai Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Rechtliche Aspekte Protokollanforderungen Wer muss protokollieren? Was muss protokolliert werden? Wann muss protokolliert werden? Wie muss protokolliert werden? Rücktrittsrecht bei Telefonberatung Wer muss Rücktritt einräumen? Wann muss ein Rücktritt eingeräumt werden? Wie erfolgt der Rücktritt? Herausgabeanspruch Aufbewahrungspflichten Verjährungsfristen Schadensersatzansprüche Ausblick auf EU-Ebene: Commission Staff Working Document vom Philipp Mertens, LL.M., Partner, BMS Rechtsanwälte Kanzlei für Finanzdienstleister Gemeinsames Mittagessen Praxisgerechte und rechtskonforme Strukturierung von Anlageberatungsprozessen Aufsichtsrechtliche Neuregelungen ab 2010 Welche Unternehmen sind davon betroffen? Nur Kreditinstitute oder auch andere? Konsequenzen für das Beratungsgespräch Konkrete Hinweise für die Praxis: Tipps & Fallstricke Optimierungsansätze Erste Erfahrungen mit den neuen Regelungen Lösungen anhand vieler Fallbeispiele Hartmut Renz, Compliance Officer, Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Ende des Workshops Bafin überprüft Finanzberatung (Handelsblatt, )
5 5! 3 gute Gründe für den Workshop Verschärfte gesetzliche Regeln in der Anlageberatung : Sie erfahren, wie Sie die gesetzlichen Änderungen praktisch umsetzen Sie lernen, wie Sie Risiken vermeiden Sie erfahren, welche Konsequenzen die Regelungen für Ihr Beratungsgespräch haben Ihre Workshop-Referenten: RA Philipp Mertens, LL.M., ist Gründungspartner der Kanzlei BMS Rechtsanwälte. Herr Mertens begleitet u.a. die Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen des BMELV und hat diesbezüglich an sämtlichen Fachgesprächen teilgenommen. RA Hartmut Renz ist seit 2003 Leiter der Compliance-Stelle bei der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Helaba). Die Einführung der Neuregelungen zur Dokumentation von Anlageberatungsprozessen hat er für die einzelnen Gesellschaften des Helaba Konzerns federführend begleitet. Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Carola Bergmann (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Friederike Fischer (Senior-Konferenz-Koordinatorin) friederike.fischer@euroforum.com Telefon: 02 11/ Medienpartner Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Violetta Lakwa (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ violetta.lakwa@euroforum.com
6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Konferenz Honorarberatung Beratungsmodelle im Wettbewerb Erfolgsfaktoren Rechtliche Fragen Plus: Separat buchbarer Workshop Verschärfte gesetzliche Regeln in der Anlageberatung 6. und 7. Mai 2010, Hotel Hessischer Hof Friedrich-Ebert-Anlage 40, Frankfurt/Main, Telefon: 069/ Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme teil am 6. und 7. Mai 2010 in Frankfurt/Main zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. am 6. Mai 2010 in Frankfurt/Main zum Preis von 1.349, p. P. zzgl. MwSt. am 7. Mai 2010 in Frankfurt/Main zum Preis von 1.249, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die kompletten Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Datum, Unterschrift Fax [P M012] [P M100] [P M200] Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmerkon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum- Veranstaltung vor. Ihr Tagungshotel. Das Hotel Hessischer Hof, Member of The Leading Hotels of The World und einzig privat geführtes 5* Luxushotel in Frankfurt, ist ideal zum Haupteingang der Messe Frankfurt, dem Bankenviertel und der Innenstadt gelegen. Unsere 117 luxuriösen Zimmer und Suiten bieten Ihnen alle Annehmlichkeiten eines Traditionshauses der Extraklasse, Minibar, Highspeed Internet und Pay-TV sind im Preis mit inbegriffen. Neun prachtvolle Salons bereiten ein einmaliges Ambiente für Ihre Veranstaltung. In unserem Restaurant Sèvres verwöhnen wir Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten und in Jimmy s Bar servieren wir Ihnen sorgfältig zubereitete Cocktails und Drinks in gepflegtem Ambiente. Mit unvergleichlichem Service und persönlicher Gastfreundschaft sorgen wir für Ihre vollkommene Zufriedenheit. Am ersten Abend des Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Hessischer Hof herzlich zu einem Umtrunk ein. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informationsund Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. per Fax: 49 (0)2 11/ telefonisch: 49 (0)2 11/ [Friederike Fischer] Zentrale: 49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per im Internet: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com
Kreatives Zeit- und Selbstmanagement
Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! innovative Köpfe für moderne Unternehmen Lernen Sie Ihre Out-of-the-Box-Qualitäten schätzen und rücken Sie Ihre Stärken ins
MehrBrennpunkt MaRisk und BAIT. 13. April 2018 Frankfurt. Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten
Brennpunkt MaRisk und BAIT 13. April 2018 Frankfurt Alter Wein in neuen Schläuchen? Aufsichtsanforderungen und betriebliche Notwendigkeiten THEMEN Welche Änderungen der MaRisk lassen sich wie umsetzen?
MehrBeschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen
SPAREN SIE 350, als Vertreter einer Behörde! Beschaffungsoptimierung mit Rahmenverträgen Von der Konzeption bis zum Zuschlag Vergeben Sie Aufträge effektiv und rechtssicher mit Rahmenverträgen Nutzen Sie
MehrDie Risikotragfähigkeit steht Kopf
Brennpunkt RTF 13. März 2018 Frankfurt Die Risikotragfähigkeit steht Kopf NEUAUFLAGE wegen großer Nachfrage Überarbeitung des Leitfadens zur aufsichtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte
Mehroder Kür 5. Impulstag Compliance Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen?
5. Impulstag Compliance 17. April 2018 Frankfurt Pflicht? oder Kür Was muss und was kann die Compliance-Funktion zur ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation alles beitragen? THEMEN MaRisk und MaRisk-Compliance-Funktion:
MehrDIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN h Die digitale Welt neue Produkte und Mehrwertdienste für EVU (findet im Hauptraum statt)
ITEMS-FORUM 2016 DIGITALISIERUNG MEHRWERTE ZUKUNFTSCHANCEN PROGRAMMABLAUF (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) 19.05.2016 FORUM 1 FORUM 2 10.15 10.30 h Check-in und Ausgabe der Tagungsunterlagen 10.30 10.55 h Begrüßung
MehrANMELDUNG THEMEN. Der nächste Gang wird serviert. 6. Corporate Governance Fachtagung. Neue Themen für die Governance: RTF, Risikokultur, Nachhal gkeit
THEMEN ANMELDUNG Antwor ormular Die wich gsten Regulierungsbaustellen der nächsten Jahre im Überblick und Ergebnisse aus 44er Prüfungen Die neue RTF im Überblick Was kommt auf Sie zu? Risikokultur goes
MehrUmsatzsteuer- Rechtsprechung
Umsatzsteuer- Rechtsprechung Aktueller Überblick Praxisrelevante Urteile kompakt und kompetent dargestellt Hören Sie aus der Rechtsprechung... Michael Busch, Finanzgericht Baden-Württemberg Dr. Ulrich
MehrGRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle Rechtsprechung, Einsparpotenziale und mögliche Gestaltungen
SEMINAR 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main WORKSHOP 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main BASISWISSEN ½ Tag, ab Mittags GRUNDERWERBSTEUER BEI UMSTRUKTURIERUNGEN Aktuelle
MehrJahresgespräche im Handel
Jahresgespräche im Handel Ihr Update vor den Preisverhandlungen Gezieltes Know-how. Vier Module. Einzeln buchbar. TAG 4 TAG 3 TAG 2 TAG 1 KARTELLVERBOT: Ihr rechtlicher Spielraum in der Preisgestaltung
MehrInterne Revision aktuell
5 Euroforum-Konferenz Infoline [Kenn-Nummer] Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. 28. und 29. April 2009, Renaissance Düsseldorf Hotel Nördlicher Zubringer 6, 40470 Düsseldorf,
MehrReserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld. 2. Spezialisten-Workshop für den Markt
2. Spezialisten-Workshop für den Markt 13. Mai 2016 Frankfurt Reserven mobilisieren im schwierigen Marktumfeld Geschäftsfeld Markt : Überleben im digitalen und regulatorischen Strukturwandel in einer Dauerniedrigzinsphase
Mehr6. Spezialisten- Workshop Revision. 3. Mai 2018 Frankfurt. Viel zu prüfen! Aktuelle Fragen zur MaRisk-Novelle, RTF, ICAAP und Geschäftsmodellanalyse
6. Spezialisten- Workshop Revision 3. Mai 2018 Frankfurt Viel zu prüfen! Aktuelle Fragen zur MaRisk-Novelle, RTF, ICAAP und Geschäftsmodellanalyse THEMEN MaRisk Sonderprüfung (44er KWG) zur Gesamtbanksteuerung
MehrRechtswissen Industrieversicherung
s e m i n a r Rechtswissen Industrieversicherung Mehr als nur Grundlagen! Aktuelle Themen, die Ihnen im Berufsalltag begegnen Update Versicherungsvertragsgesetz und Schadensversicherung Besondere Deckungskonzepte
MehrGrunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen
S e m i n a r 24. Januar 2013, München 5. März 2013, Frankfurt/Main Work shop 23. Januar 2013, München 4. März 2013, Frankfurt/Main Basiswissen ½ Tag, ab Mittags Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierungen
MehrJoint-Venture-Vertrag
Ihre Referenten 5 [Kenn-Nummer] Dr. n Curschmann, Leiter Brazil Desk, Taylor Wessing Nutzen Sie Muster-Sets und Standardvertragsmuster in deutscher und englischer Sprache konkrete Fallbeispiele der internationalen
MehrAnlV. und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen
AnlV und weitere aufsichts rechtliche Änderungen für die Kapitalanlage bei Versicherungen Auswirkungen der neuen Rahmenbedingungen für Ihre Kapitalanlage Welche Neuerungen beinhaltet die Anlageverordnung
MehrKreatives Zeit- und Selbstmanagement
Kreatives Zeit- und Selbstmanagement für Visionäre, Querdenker, Andersmacher! Der 2-Tages-Crashkurs mit Top-Trainerin Cordula Nussbaum, Deutschlands Expertin Nummer Eins für kreativ-chaotisches Selbstmanagement
MehrGewerbliches Mietrecht
S e m i n a r Inklusive Musterfor mulierungen, Praxisbeispielen und Gesetzestexten! Gewerbliches Mietrecht Mietverträge rechtssicher gestalten und auslegen Schwerpunkte des Seminars: Gesetzestexte richtig
MehrANTWORTEN DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG
WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL FÜR DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG 3. April 2017, Hotel am Schlossgarten, Stuttgart WIRTSCHAFTSGESPRÄCHE DIE DIGITALE TRANSFORMATION: PARADIGMENWECHSEL
MehrEMIR. die neue OTC-Derivate-Regulierung. Mit Vortrag der ESMA! Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement
Mit Vortrag der ESMA! EMIR die neue OTC-Derivate-Regulierung Konsequenzen für Geschäftsmodelle, Prozesse, Kosten und Risikomanagement Die neuen Standards die Zeit läuft! EMIR: Status Quo und technische
MehrGHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar
GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und
MehrRMS, IKS und Chancen der Vernetzung
SEMINAR RMS, IKS und Chancen der Vernetzung Wie zeitgemäß sind Ihre Kontroll- und Managementsysteme 16.10.2018 I Düsseldorf THEMEN Risikomanagement (RMS) und Internes Kontrollsystem (IKS): Grundlagen,
Mehrkonferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich
konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat
MehrD&O-Versicherung. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung. Informieren Sie sich umfassend über: SEMINAR
D&O-Versicherung Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven der Managerhaftung Informieren Sie sich umfassend über: Neue Bedingungen, Deckungen und Ausschlüsse Persönliche D&O versus Unternehmens-D&O Schadenmanagement
MehrQualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken
Qualitätssicherung im Beschaffungsprozess- Vermeidung von Risiken Donnerstag 28.05.2015 Donnerstag 16.07.2015 Donnerstag 12.11.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung in das Produkt- Recht Grundlegende
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Im Russland-Geschäft stellt sich für Exporteure und Investoren immer wieder die Frage, wie sie mit russischen Kunden Kreditverträge so abschließen, dass im Ernstfall kein Geld
MehrBesteuerung der öffentlichen Hand
19. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 20. und 21. Juni 2016, Düsseldorf 2b UStG jetzt optimal vorbereiten! Besteuerung Ihre Experten aus Finanzverwaltung, Beratung, kommunaler Praxis und Lehre: Prof. Dr. Rainer Hüttemann,
MehrAssistenz mit Führungskompetenz
study points professional secretary diploma seminar 3. und 4. Juli 2013, Sylt 17. und 18. September 2013, Berlin Assistenz mit Führungskompetenz Persönlichkeits-Training zum Führen ohne Weisungsbefugnis
MehrOptimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller
Optimierung der Verpackungslizenzierung für Handel, Importeure und Hersteller 25.09.2014 Themenübersicht: 7. Novelle zur Änderung der Verpackungsverordnung Konsequenzen für Lizenznehmer Bündelung der Verpackungslizenzierung
MehrDISRUPTION 2016 DIE DIGITALE TRANSFORMATION DER WIRTSCHAFT. #DigiTrans. 15. und 16. November 2016, Steigenberger Frankfurter Hof, Frankfurt am Main
Grafik: Information Design #2 KONFERENZ DISRUPTION 2016 DIE DIGITALE TRANSFORMATION DER WIRTSCHAFT 15. und 16. November 2016, Steigenberger Frankfurter Hof, Frankfurt am Main #DigiTrans SCHIRMHERRSCHAFTEN
MehrDORNBACH SEMINARE. Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018
DORNBACH SEMINARE Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Aktuelles zum Lohnsteuerund Reisekostenrecht 2018 Donnerstag, 19. Oktober 2017, ab 12.30 Uhr; in den Tagungsräumen von DORNBACH in Koblenz
MehrAktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware
Aktueller Stand der Lebensmittelinformationsverordnung (EU) Nr. 1169/2011 (LMIV)- inklusive Herkunftskennzeichnung Fleisch und Kennzeichnung lose Ware Donnerstag 19.03.2015 Donnerstag 25.06.2015 Themenübersicht:
MehrDER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN
SE MINAR DER GEPRÜFTE WISSENSMANAGER WISSENSBEWAHRUNG, WISSENSTRANSFER UND WISSENSVERNETZUNG ERFOLGREICH IN UNTERNEHMEN EINSETZEN WISSENSMANAGEMENT KOMPAKT UND PRAXISNAH Erlernen Sie die wichtigsten Methoden
MehrDAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.
// antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. SHARING TEILEN STATT BESITZEN: GUTMENSCHENTUM ODER GESCHÄFTSMODELL? 7. November 2013, 18.00 Uhr, München #3 ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische
MehrDIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN
DIREKTVERMARTUNG VON ERNEUERBAREN ENERGIEN RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN UND VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN Kompaktseminar 22. April 2016 in Berlin Lernen Sie die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für
MehrDie Diskussionsreihe der F.A.Z. Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise. 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main
Perspektiven Mittelstand Die Diskussionsreihe der F.A.Z. #1 Finanzierung vor dem Hintergrund der Eurokrise 11. Dezember 2012, Frankfurt am Main Wie sichert der Mittelstand seine Wettbewerbsfähigkeit? So
MehrProjektverträge Deutschland und International
MIT ChECKlISTE! Projektverträge Deutschland und International Praxiswissen für Anlagen- und Maschinenbauer Erhalten Sie Antworten auf wichtige Praxisfragen: Welcher Vertragstyp ist für welches Projekt
MehrDigitale Vertriebsstrategien
Unternehmer-Seminar Digitale Vertriebsstrategien Überblick Herangehensweise Beispiele 29. August 2018, Hamburg Mit den Vertriebsstrategen Prof. Dr. Nikolas Beutin (PwC) und Kilian Veer (ZAGENO Inc.) Programm
MehrSeminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben
Seminar zur LMIV (VO (EU) Nr. 1169/2011) - Kennzeichnungselemente und Verpackungsgestaltung nach den neuen Vorgaben 26.06.2014 24.07.2014 01.10.2014 Themenübersicht: Die LMIV- wesentliche Regelungen und
MehrA l l e S i c h t w e i s e n A n h a n d v o n p r a k t i s c h e n E r f a h r u n g s b e r i c h t e n!
Kostenloser Download! Unter www.euroforum.de/unternehmenskauf erhalten Sie einen Auszug aus den Seminarunterlagen! Distressed M&A Unternehmenskauf vor und aus der Insolvenz A l l e S i c h t w e i s e
MehrBerlin Juni Programm Las Vegas in Berlin Ihre Anmeldung
Berlin 5. 6. Juni 2008 Programm Wir laden Sie herzlich zum GISA InfoTag 3. Praxisforum GDPdU ein. 5. Juni 08:30 09:00 Uhr 1. Check-In 09:00 09:45 Uhr GDPdU Rechtsgrundlagen Martin Henn (Oberfinanzdirektion
MehrDenken 4.0 Basic. Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches.
Wie Sie mit strategischem Denken 4.0 noch erfolgreicher werden. Exklusiv für Unternehmer, Manager, Berater und Coaches. Foto: learchitecto - Fotolia.com Denken 4.0 für Industrie 4.0 Mehrwert durch integratives
MehrZahlungsverkehrsrecht
Das Forum für zivil- und aufsichtsrechtliche Fragen des Zahlungsverkehrs Zahlungsverkehrsrecht Ihre Referenten: Vorsitz: Dr. richard reimer, Hogan Lovells roger Dippel, VÖB ruth Ernst, Bafin Dr. Martin
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrZusatzversorgung. Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst
Zusatzversorgung Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Betriebsrente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Unter dem Vorsitz von Dr. Udo Niermann diskutieren Entscheidungsträger und hochkarätige
MehrHoldingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. Unternehmer-Seminar. 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC
Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Unternehmer-Seminar 6. Dezember 2017, Köln Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens
MehrLIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV
KONFERENZ 9. und 10. April 2013, Frankfurt/Main Aufsicht + Praxis! LIQUIDITÄTSMANAGEMENT UNTER BASEL III/CRD IV Praktische Umsetzung der neuen Regelungen: Mindest- und Meldestandards: LCR, NSFR, Beobachtungskennziffern
MehrArzneimittelpreisverhandlungen
Praxiswissen Arzneimittelpreisverhandlungen nach AMNOG Bereiten Sie sich optimal vor und informieren Sie sich über: RAHMENVEREINBARUNG: Was sind die Regeln für die Verhandlungen? VIER VERHANDLUNGSTERMINE:
Mehr4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung
EuroForum-Akademie Der qualifizierte Kartellrechts-Experte 4 Präsenztage mit novelliertem Recht und aktueller Rechtsprechung Themen sind unter anderem: Horizontal- und Vertikalvereinbarungen Fusionskontrolle
MehrKonzessionswettbewerb
Wen treffen Sie auf dieser Konferenz? [Kenn-Nummer] Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und leitende Mitarbeiter der Bereiche Netze Konzessionen Recht Kooperationen Unternehmensstrategie
MehrPreise sind Chefsache! Unternehmer-Seminar. Wie Sie durch eine professionelle Preispolitik Ihr Ergebnis steigern!
Unternehmer-Seminar Preise sind Chefsache! Wie Sie durch eine professionelle Preispolitik Ihr Ergebnis steigern! 6. Dezember 2018, Köln Mit dem Preisprofi Prof. Dr. Nikolas Beutin Programm Preise sind
MehrMit vielen Praxisbeispielen: Korrosionsverhalten von ausgewählten Werkstoffen
Euroforum-Seminar Nach dem Besuch dieses Seminars 5 Wer sollte teilnehmen? Leitende Angestellte und Mitarbeiter, Neu- und Quereinsteiger im Anlagenbetrieb, insbesondere aus den Bereichen: können Sie qualifiziert
MehrInvestment Conference Geschlossene Immobilienfonds. 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main
Investment Conference 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main Einladung Investment Conference 2012 stehen bei den Anlegern nach wie vor am höchsten im Kurs - wen wundert das? Stehen doch Investitionen in deutsche
MehrSOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3
SEMINAR 27. und 28. November 2012, Düsseldorf 20. und 21. Februar 2013, Frankfurt SOLVENCY II-REPORTING Die vergessene Säule 3 IHRE EXPERTEN Mit Praxis-Workshops und Erfahrungsberichten André W. Bach,
MehrBankfiliale der Zukunft
Highlight Besuch einer Deutschen-Bank-Filiale mit neuem Filial-Konzept Bankfiliale der Zukunft Innovative Konzepte für den Kundendialog Beleben Sie Ihr Filialgeschäft: Ohne Filiale geht es nicht Wie positionieren
MehrBesteuerung der öffentlichen Hand
Seit 15 Jahren Ihr topaktueller Treffpunkt! SPAREN SIE 500, als Vertreter der öffentlichen Hand! Besteuerung der öffentlichen Hand Wer bei dieser Veranstaltung fehlt, kann nicht auf dem Laufenden sein!
MehrUnternehmer-Seminar. Holdingstrukturen. für wachsende Familienunternehmen. 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC
Unternehmer-Seminar Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen 8. Juni 2018, bei Stuttgart Mit Experten von INTES und PwC Programm Holdingstrukturen für wachsende Familienunternehmen Es gibt mindestens
MehrVeranstaltungsprogramm. Blickwinkel der Wissenschaft. Registrierung ab 8:30 Uhr
Veranstaltungsprogramm Registrierung ab 8:30 Uhr 9:30 bis 12:30 Uhr Gemeinsames Plenum Moderation: Udo Hemmerling, Deutscher Bauernverband (DBV) und stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes des BBE
MehrPlanung und Risiko-Controlling
Prof. Dr. Thomas Reichmann DCC Seminare Technische Universität Dortmund Institut für Controlling Gesellschaft für Controlling e.v. (GfC) Planung und Risiko-Controlling für den Mittelstand Stand und Ausgestaltung
MehrPrivate Banking. für Sparkassen und Genossenschaftsbanken KONFERENZ
PB für Sparkassen und Genossenschaftsbanken Private Banking Wachstumsstrategien festlegen neue Strukturen aufbauen Kundenvertrauen gewinnen Ab wann lohnt sich der Aufbau einer Private Banking-Einheit für
MehrAIFM Level 2. Wesentliche Regelungen und Auswirkungen auf die einzelnen Assetklassen. Fünf Gründe, die Konferenz zu besuchen:
AIFM Level 2 Wesentliche Regelungen und Auswirkungen auf die einzelnen Assetklassen Kein Markt, kein Produkt und kein Akteur soll künftig ohne Aufsicht sein so das Ziel der Finanzminister, Staats- und
Mehrkonferenz ERNTEN, HANDELN, WEITERDENKEN: WIE KANN DIE WELT ERNÄHRT WERDEN? 20. März 2014, F.A.Z.-Atrium, Berlin
konferenz ERNTEN, HANDELN, WEITERDENKEN: WIE KANN DIE WELT ERNÄHRT WERDEN? 20. März 2014, F.A.Z.-Atrium, Berlin ERNTEN, HANDELN, WEITERDENKEN: WIE KANN DIE WELT ERNÄHRT WERDEN? Auf der 55. Generalversammlung
MehrKraft-Wärme-Kopplung in der Papierindustrie
Ausstellung und Workshop am 05. März 2008 in Frankfurt/M. Kraft-Wärme-Kopplung in der Papierindustrie Worum geht es? Was erwartet Sie? KWK ist nichts Neues - aber es gibt jetzt neue Gesichtspunkte, sich
MehrVergütungsmodelle im Versicherungsvertrieb
Vergütungsmodelle im Versicherungsvertrieb Provisionierung, Honorarberatung, Beratungsqualität & neue Tarife Ein neuer rechtlicher Rahmen für die Vergütung im Versicherungsvertrieb Vergütungssysteme als
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen
Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter in leistungsfähigen Organisationen Mit nachhaltiger Präventionskultur Wettbewerbsfähigkeit sichern Erwerbsfähigkeit schützen Demografie-Aspekte ausbremsen
Mehrmbt seminare Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG - Von der Theorie zur Praxis -
- Von der Theorie zur Praxis - Referenten 10. - 11. Dezember 2009 köln 2009 Das haben wir für Sie vorbereitet: Maschinen und Anlagen im Binnenmarkt Die Neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Folgen von Rechtsverstößen
MehrVERGABERECHT FÜR KOMMUNALE ENTSORGER
weixx - stock.adobe.com 18. Oktober 2018 in Berlin 22. November 2018 in Dortmund VERGABERECHT FÜR KOMMUNALE ENTSORGER Neuerungen, Empfehlungen und Praxisbeispiele Unser Angebot Auf diesem Infotag stellen
MehrDie Familienstiftung. Unternehmer-Dialog. als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie?
Unternehmer-Dialog Die Familienstiftung als Nachfolgelösung: Warum? Für wen? Wie? 29. Mai 2018, Frankfurt a. M. Mit Dr. Arno Lehmann-Tolkmitt und Berthold Theuffel-Werhahn Programm Die Familienstiftung
MehrWorkshop Aufbau einer Lean Factory
Aufbau einer Lean Factory Workshop Aufbau einer Lean Factory Eine Kooperation der Leonardo Group mit www.uw-s.com Vorteile des Workshops Ihr Nutzen Sie erhaltene eine klare und strukturierte Vorgehensweise
MehrDas Unternehmertestament. Unternehmer-Dialog. Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen
Unternehmer-Dialog Das Unternehmertestament Wie Sie Testament, Ehevertrag und Gesellschaftsvertrag aufeinander abstimmen 18. April 2018, bei Gütersloh Mit Henning Rolf und Frank Pankoke Programm Das Unternehmertestament
MehrMultikanalmanagement. in Banken und Versicherungen. Profitieren Sie von hochkarätigen Praxisberichten:
Multikanalmanagement in Banken und Versicherungen Profitieren Sie von hochkarätigen Praxisberichten: Allianz + assekurando + Barmenia + Google + Gothaer + ING-DiBa + Postbank + Sparkassen DirektVersicherung
MehrDie Umsetzung der neuen MaRisk
Praxisseminar Die Umsetzung der neuen MaRisk Themen & Referenten: Die MaRisk-Novelle aus Sicht der Bundesanstalt Ludger Hanenberg Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Risikotragfähigkeit und
Mehrd!conomy Release your digital business 4. und 5. Oktober 2016 Düsseldorf Bis 29. Juli 2016 anmelden und 200, sparen
4. und 5. Oktober 2016 Düsseldorf d!conomy Release your digital business Bis 29. Juli 2016 anmelden und 200, sparen Markus Haas, COO, Telefónica Deutschland Philip Laucks, Deutsche Postbank Stephanie Renda,
MehrWenn der Wohnort zum Problem wird. Nutzen Sie rechtliche und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten rechtzeitig
Unternehmer-Dialog Gesellschafter im Ausland Wenn der Wohnort zum Problem wird Nutzen Sie rechtliche und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten rechtzeitig 13. September 2018, Hamburg Mit Susanne Thonemann-Micker
MehrEinführung in das Vergaberecht
EUROFORUM-Akademie Teil 1 EUROFORUM S T U DIENPU N K T2 Einführung in das Vergaberecht Von der Vorbereitung bis zur Zuschlagserteilung NEU! Jetzt als integrierter Bestandteil der 3-teiligen EUROFORUM-Akademie
MehrVorsitzende: Anita Dietrich, PricewaterhouseCoopers AG [Erster Tag] Martin C. Schliemann, Ernst & Young AG [Zweiter Tag]
Euroforum-Konferenz IFRS und Fonds Bilanzierung Latente Steuern Kapitalanlagestrategien Aktueller Diskussionsstand rund um den IAS 39 Latente Steuern bei Fonds Einfluss der internationalen Rechnungslegung
MehrKONFERENZ VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ WEICHEN STELLEN. 6. Februar 2018 SIX ConventionPoint, Zürich
KONFERENZ VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ WEICHEN STELLEN 6. Februar 2018 SIX ConventionPoint, Zürich #9 VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #9 WEICHEN STELLEN Die Banken sind im Auge des Sturms
MehrFacility Management. Themen dieses Seminars. Ihre Referenten SEMINAR
Facility Management Steigern Sie die Performance im Gebäudemanagement Themen dieses Seminars Controlling und Benchmarking als effektive Kostensteuerungselemente Strukturen, Grundlagen und Strategien im
MehrBrennpunkt VERGABERECHT! 2017 AKTUELL PRAXISNAH KOMPETENT
Brennpunkt VERGABERECHT! 2017 Erfahrungsaustausch nach der Reform // Aktuelle Rechtsprechung // Unterschwellenvergabeordnung // Wettbewerbsregister // Kartellrechtsverstöße // Zuschlagskriterien und Wertung
Mehr7. Deutsches Praxisseminar Visumbeschaffung und Legalisation Alles Wissenswerte auf den Punkt gebracht
28. September 2017 in Berlin 08:30 Uhr 17:30 Uhr 23. November 2017 in München 08:30 Uhr 17:30 Uhr Ihr persönlicher Mehrwert +Klärung wichtiger Begriffe und Zusammenhänge +Antworten auf Fragen, die Ihnen
MehrBetriebliche Kinderbetreuung
5 2. Euroforum-Konferenz [Kenn-Nummer] Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Christina Gerlach (Konferenz-Managerin) Organisation: Mona
MehrFood Compliance 2016 Webinare
Praxisorientierte AGU Webinare Food Compliance 2016 Webinare Warum in die Ferne reisen? Wir bieten Ihnen kompakten Wissenstransfer an Ihrem Computer! AGU Webinare: Nehmen Sie an unseren Webinaren ohne
Mehr11. und 12. Juni 2013, Düsseldorf. der öffentlichen Hand. Eine interessante Mischung aus Theorie und Praxis, besetzt mit erfahrenen Referenten!
Besteuerung 16. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG 11. und 12. Juni 2013, Düsseldorf Bei Anmeldung bis zum 5. April 2013 sparen Sie 150! der öffentlichen Hand Fachkompetenz auf höchstem Niveau! Markus Ender, Ernst
MehrUmsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr
Umsatzsteuer international Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr 26. März 2012, München 23. April 2012, Frankfurt Main ThemEN Die experten Erste Erfahrungen mit den Neuerungen
MehrRechtsfallen für das technische Management
SEMINAR 16. und 17. Juni 2016 oder 23. und 24. Juni 2016 Ort wird noch bekannt gegeben. Von Juristen für Nicht-Juristen Rechtsfallen für das technische Management LERNEN SIE ALLES WISSENSWERTE ÜBER: Rechtliche
MehrSelbstbewusste Chefentlastung
study points professional secretary diploma seminar 10. und 11. April 2014, Hamburg 14. und 15. Juli 2014, Lindau/Bodensee Selbstbewusste durch Power & Persönlichkeit Intensiv-Training für mehr Durchsetzungsstärke
MehrLeerstands-«Diagnose» bei Immobilien
SWISS REAL ESTATE SCHOOL Tagesseminar Leerstands-«Diagnose» bei Immobilien Praktische Tipps zu Ergründung der Leerstands-Ursachen Mittwoch, 29. August 2018 Renaissance Zürich Tower Hotel, Zürich Zum Inhalt
MehrDAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien
Sondem - stock.adobe.com DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien Ihre Termine: 23. Januar 2018 in Leipzig
Mehr+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ Zusatztermin: 16.+17. Oktober!!! Praxis Workshop Terminmarkt 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg
+++ SEP. bereits AUSVERKAUFT +++ 16. + 17. Oktober 2001, Steigenberger Hotel Duisburg Ablauf 1. Tag, Dienstag, 16. Oktober 2001 13.00 Uhr Check-in und Empfang im Steigenberger Hotel Duisburg 13.15 Uhr
MehrVegane und vegetarische Lebensmittel
DIE AKADEMIE FRESENIUS Where Experts Meet! Fresenius-Seminar Vegane und vegetarische Lebensmittel Den Trend rechtssicher und erfolgreich umsetzen 28.06.2017 in Dortmund Themen und Inhalte Rechtsrahmen
MehrUmsatzsteuer bei Banken und Finanzunternehmen 2008
Umsatzsteuer bei Banken und Finanzunternehmen 2008 Hochaktuell, kritisch, praxisnah Überblick über neue EuGH- und BFH-Rechtsprechung Auswirkungen der geplanten Änderung der Mehrwertsteuersystemrichtlinie
MehrCOMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. 15. Januar 2019 in Leipzig 14. Februar 2019 in Köln. Risiken erkennen, Richtlinien einführen, Verstöße vermeiden
UI - stock.adobe.com 15. Januar 2019 in Leipzig 14. Februar 2019 in Köln COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Risiken erkennen, Richtlinien einführen, Verstöße vermeiden Besuchen Sie uns auf www.vku-akademie.de
MehrMehrwertsteuer bei Bewirtschaftung, Übertragung von Immobilien
Mehrwertsteuer bei Bewirtschaftung, Erstellung und Übertragung von Immobilien Chancen und Fallgruben für Eigentümer, Investoren und Beauftragte Dienstag, 5. Dezember 2017 Hotel Aarauerhof, Aarau Sachbearbeiterkurse
MehrEnergie- und Stromsteuerrecht
Das nationale und europäische Energie- und Stromsteuerrecht im Wandel Die aktuellen Themenschwerpunkte: Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Energiesteuerund der Stromsteuer-Durchführungsverordnung
MehrCOMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN
Mit zahlreichen Erfahrungsberichten und Praxisbeispielen! COMPLIANCE IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Risiken erkennen, Richtlinien einführen, Verstöße vermeiden Ihre Termine: 10. November 2016 in Düsseldorf
Mehr