Landeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund. Arbeitsgruppe 1: Von der Kameralistik zum Neuen Kirchlichen Finanzmanagement (NKF)
|
|
- Thomas Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Landeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund Forum 4: Unsere Kirche und ihr Geld Arbeitsgruppe 1: Von der Kameralistik zum Neuen Kirchlichen Finanzmanagement (NKF) Was ändert sich durch NKF? Überblick über das Projekt NKF Westfalen. Vergleich Kameralistik/NKF mit Beispielen aus der Gemeinde 1. Ziele des Neuen Kirchlichen Finanzmanagements Nachhaltigkeit kirchlichen Handelns sicherstellen Transparenz kirchlichen Handelns erhöhen Effektivität und Effizienz verbessern Wirtschaftliche Situation der Kirchen Sinkendes Kirchensteueraufkommen, da neben der Verringerung der Mitgliederzahl direkte Steuern durch indirekte Steuern ersetzt werden Wirtschaftliche Ineffizienzen durch organisatorische Vielfalt und Kirchturm-Denken Wirtschaftliche Planung und Steuerung standen bisher nicht im Vordergrund Strukturelle Verluste bei spezifischen Einrichtungen (z.b. Kindergärten) 1
2 2 2. Gegenüberstellung des kameralen Haushaltes und des HH nach NKF Erläuterung des kameralen Haushaltes anhand des Haushaltsplanentwurfes und eines Zwischenabschlusses der Evang. Kirchengemeinde Altena von 2011: Die bisherige Haushaltssystematik entspringt der Verwaltungsordnung der EKvW, dem daraus resultierendem Finanzausgleichsgesetz der EKvW in Verbindung mit den Finanzsatzungen der Kirchenkreise und sieht bisher wie folgt aus: Systematik des Einzelplanes 0 (Allgemeine kirchliche Dienste) 01 Gottesdienst 02 Kirchenmusik 03 Allgemeine Gemeindearbeit 04 Kirchliche Unterweisung 05 Pfarrdienst 06 Ausbildung für den Pfarrdienst (in KG nicht vorhanden) 07Küsterdienst 08 Friedhofs und Bestattungswesen (hier Sonderhaushalt) übrige Einzelpläne: 1 Besondere kirchliche Dienste 2 Kirchliche Sozialarbeit 3 Gesamtkirchliche Aufgaben, Ökumene, Weltmission 4 Öffentlichkeitsarbeit 7 Rechtsetzung, Leitung und Verwaltung, Rechtsschutz 8 Verwaltung des allgemeinen Finanzverm. oder Sonderverm. 9 Allgemeine Finanzwirtschaft Unterteilung in den Einzelplänen nach den Hauptgruppierungen: 0-3 Einnahmen (wie Steuern, Vermögenseinnahmen, Spenden etc.) 4-9 Ausgaben (wie Personal, lfd. Sachausgaben, Betriebsausgaben, Steuern, Zuweisungen etc.) weitere Untergruppierungen (wie z.b Bauunterhaltungsaufwand) 2
3 3 Haushaltssystematik nach NKF Das Neue Kirchliche Finanzmanagement lehnt sich in weiten Teilen an das HGB (Handelsgesetzbuch), berücksichtigt aber die Besonderheiten der kirchlichen Haushaltsführung in Bezug auf Rücklagenbildung, Substanzerhaltung und Steuerfreiheit. Das künftige Steuerungselement ist u.a. die AfA (Absetzung für Abnutzung). Die Verwaltungsordnung, das Finanzausgleichsgesetz der EKvW, sowie die Finanzsatzungen der Kirchenkreise werden entsprechend angepasst. Die Haushaltssystematik gestaltet sich nach kompletter Einführung des NKF über das Haushaltsbuch (wird in den Schulungen ausführlich dargestellt) nach Handlungsfeldern: Systematik nach Haupthandlungsfeldern: 1 Gottesdienst, Kirchenmusik und Kultur 2 Seelsorge, allgemeine Gemeindearbeit und Beratung 3 Diakonie und gesellschaftliche Verantwortung/ allgemeine diakonische und soziale Arbeit 4 Mission und Ökumene 5 Bildung und Erziehung 6 Leitung (einschl. Öffentlichkeitsarbeit) und Verwaltung/kirchenrechtliche Aufsicht Unterteilung nach Teilhandlungsfeldern: Die weitere Untergliederungen sind ersichtlich in der Lesehilfe und Erläuterungen zum Haushalt 2013 der EKD 3
4 4 3. Erfahrungsbericht aus der Evang. KG Altena (ca GG HH-Volumen ca ,00) Zunächst einmal wurden im Jahr 2011 und 2012 umfangreiche Schulungen in den Pilot-KK Lüdenscheid/Plettenberg und Iserlohn angeboten. Die Schulungen erfolgten durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Curacon GmbH aus Münster. Für die Presbyterien speziell Finanzkirchmeister/innen; Baukirchmeister/innen waren dies im Einzelnen folgende Schulungsinhalte: KBK Kurzschulung Neues Kirchliches Finanzmanagement/NKF Westfalen H 1 Definition und Planung von Handlungsfeldern, Zielen, Kennzahlen H 2 Haushaltsaufstellung Ziele und Zahlen zusammenbringen H 3 Controlling H 4 Berichtswesen B Bewertung und Eröffnungsbilanz KLAR Kosten- und Leistungsrechnung V Inventur Schwerpunkt: Ziele und Planung Darüber hinaus gab und gibt es diverse Schulungen für die Mitarbeiterschaft in den Kreiskirchenämtern, die die Hauptlast während der Umstellungsphase tragen. Diese Schulungen sollten Sie sofern angeboten in jedem Fall wahrnehmen! 4
5 Für das spätere Haushaltsbuch ist es wichtig, eine Gemeindekonzeption zu haben, je detaillierter, je besser. Für die Erstellung der Gemeindekonzeption sollten Sie ca. 1 Jahr veranschlagen! 5 Die Systematik des HH- Buches wird Ihnen in den Schulungen erklärt und ist in den Erläuterungen zum Haushalt 2013 der EKD dargestellt. Zu den einzelnen Handlungs- und Teilhandlungsfeldern erscheinen auf der linken Seite die Beschreibungen und Zielsetzungen, auf der rechten Seite die Einnahmen und Ausgaben, die dann mit den Zielsetzungen in Einklang gebracht werden müssen. Aber in der Pilotierungsphase hat sich herausgestellt, dass die Erstellung des Haushaltsbuches erst n a c h der Haushaltsumstellung für die laufenden Buchungen und der damit verbundenen Bilanzierung nach NKF erfolgen wird. Wir buchen in unserem Kirchenkreis seit Januar 2012 nach der neuen NKF-Kontierung und gehen in diesem Jahr an die Erstellung der Bilanzen. In unserem Pilot-Kirchenkreis Lüdenscheid/Iserlohn sind pro Regionalbereich ca Mandanten umzustellen. Mandanten sind jeder Teilhaushalt wie Kindergarten, Friedhof, Stiftung, Gemeinde-HH etc. Aus den Schulungen heraus haben wir in der Kirchengemeinde Altena ziemlich früh mit der Erstellung und Ausformulierung der Handlungs- und Teilhandlungsfelder begonnen. 5
6 Dafür haben wir uns im Rahmen unseres Finanzausschusses in drei Arbeitssitzungen zusammengesetzt. Je Sitzung haben wir ca. 4 Stunden getagt. Rechnet man die Erstellung der Formulare hinzu, sollte man mit max. einer Arbeitswoche von 40,0 Stunden auskommen. 6 Nun zum weiteren, praktischen Vorgehen in unserer Gemeinde. Das wichtigste ist die körperliche Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände der Gemeinde, also die Erstellung der Inventur zum Bilanzstichtag (i.d.r d.J.). Dazu gibt es die Inventurrichtlinie der EKvW. Wie die körperlichen Vermögenswerte und welche Vermögenswerte zu erfassen sind, wird entsprechend geschult. Daneben gibt es die Richtlinie für die Bilanzierung und Bewertung des kirchlichen Vermögens und der Schulden in der EKvW. Als Einschränkung und zur Beruhigung evtl. Ängste sei darauf hingewiesen, dass neben anderen Richtlinien nur solche Gegenstände erfasst werden müssen, deren Wert 5.000,00 übersteigt und die in den letzten drei Jahren vor der Eröffnungsbilanz angeschafft wurden. Liegt der Anschaffungszeitpunkt länger als drei Jahre zurück, kann er angesetzt werden. Wir haben uns Hilfe vom LKA aus der NKF-Steuerungsgruppe geholt und an einem Vormittag alle Vermögenswerte mit Hilfe einer Zählliste erfasst. Dazu hilfreich war eine vorhandene Inventarliste historischer und gottesdienstlicher Gegenstände. 6
7 7 Die Bewertung erfolgt durch die Verwaltung des Kreiskirchenamtes anhand der Richtlinie für die Nutzungsdauer von Vermögensgegenständen. Anfang 2012 wurde das Buchungssystem also umgestellt. Dazu erhalten Sie nach neuem System aus der MACH Software beispielhafte Ausdrucke meiner Kirchengemeinde Altena über Planmaßnahmen nach Abrechnungsobjekten (früher HH- Entwurf) komprimiert Planmaßnahmen nach Abrechnungsobjekten in ausführlicher Version als BAB Zwischenbericht als Ergebnisrechnung nach BAB Zwischenbericht nach Abrechnungsobjekten o h n e Einzelbuchungen Zwischenbericht nach Abrechnungsobjekten m i t Einzelbuchungen Durch die neue Systematik sind die Auswertungen bzw. Zwischenberichte und Planmaßnahmen nach Abrechnungsobjekten wesentlich umfangreicher als bisher. Dadurch zeigt aber auch jedes Abrechnungsobjekt gebündelt die Erträge und Aufwendungen mit jeweiliger Ergebnisrechnung. Die Mach Software kann die Berichte je nach Wunsch mit und ohne Einzelbuchungen erstellen. Bei unserem Haushaltsumfang liegen die Ausdrucke zwischen 80 und ca. 120 Seiten! Die Ergebnisrechnung umfasst gebündelt die Erträge und Aufwendungen o h n e Zuordnung zu den Abrechnungsobjekten und hat bei uns einen Umfang von ca. 5 Seiten. 7
8 Alles in allem ist das neue System (NKF) gewöhnungsbedürftig, führt aber letztendlich zu deutlich mehr Klarheit. Rückfragen? 8 8
Landeskirchlicher Tag der Presbyter/innen
Landeskirchlicher Tag der Presbyter/innen Unsere Kirche und ihr Geld 2017 Neues Kirchliches Finanzmanagement (NKF) Was ändert sich für die Gemeinde? Herr Kurt Drees Sicht der Projektleitung 1. Einführung
MehrKirchenkreis An Nahe und Glan. Veranstaltung zum Teilprojekt Haushalt. im Rahmen der Einführung. des Neuen Kirchlichen Finanzwesen (NKF-Projekt 2014)
Kirchenkreis An Nahe und Glan Veranstaltung zum Teilprojekt Haushalt im Rahmen der Einführung des Neuen Kirchlichen Finanzwesen (NKF-Projekt 2014) Agenda 1. Der neue Haushalt 2. Vom Unterabschnitt zum
MehrDie Stadtkirchenkanzlei. informiert: DOPPIK. 6. April 2013 Andrea Fienemann/ Carola Jung 1
DOPPIK Doppelte Buchführung in Konten 6. April 2013 Andrea Fienemann/ Carola Jung 1 Sie erfahren heute etwas über Unterschiede zwischen kaufmännischer und kameralistischer Buchführung Ziele der Doppik
MehrNeues Kirchliches Finanzwesen
Neues Kirchliches Finanzwesen Was ist NKF? Das Neue Kirchliche Finanzwesen denkt von den Zielen her. Die Ziele bestimmen die Maßnahmen. Wie viel Geld, Zeit der Mitarbeitenden und andere Ressourcen kann
MehrLEITEN IM PRESBYTERIUM
LEITEN UND GESTALTEN Bausteine für die Fortbildung von Presbyterinnen und Presbytern LEITEN IM PRESBYTERIUM Die Berufung ins Presbyterium ist die Berufung in die Leitung der Kirchengemeinde Die Berufung
MehrKreissatzung des Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kreissatzung Kirchenkreis Iserlohn SaKKKIs 3950 Kreissatzung des Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 27. Juni 2001 (KABl. 2001 S. 317) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes
MehrSatzung der Evangelischen Kirchengemeinde Bottrop
Satzung Ev. Kirchengemeinde Bottrop SaKGBott 3510 Satzung der Evangelischen Kirchengemeinde Bottrop Vom 27. Februar 2008 (KABl. 2008 S. 157) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes Recht Datum Fundstelle Geänderte
MehrPersonalverantwortung und Personalentwicklung in der EKvW. Haus Villigst 2. Juni 2012
Personalverantwortung und Personalentwicklung in der EKvW Haus Villigst 2. Juni 2012 Was kommt jetzt? 1. Personal in der EKvW / Zahlen und Entwicklungen 2000 bis 2012 2. Theologie und Personalverantwortung
MehrEvangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Anlage 1 Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers Zahlen aus dem Haushaltsplan und Das Gesamthaushaltsvolumen des Haushaltsplanes der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers umfasst für das
MehrNKF Westfalen. Presbyteriumsveranstaltungen in Iserlohn, Münster und Lüdenscheid, März
NKF Westfalen 1 Besser durchblicken können Besser reagieren können Besser planen können 2 Übersicht Was ist NKF Westfalen? Von der Inventur zur Bilanz Das Haushaltsbuch 3 Was ist NKF Westfalen? Historisch
MehrEvangelische Kirchengemeinden in Meerbusch
Evangelische Kirchengemeinden in Meerbusch Folie 1 Evangelisch in Meerbusch Informationsabend zur Presbyteriumswahl 2016 am 9. September 2015 um 19.30 Uhr in der Versöhnungskirche Strümp, Mönkesweg 22
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung ROLL-OUT 2018 Einführung der DoppiK in der Verwaltungsregion Oberhessen
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung ROLL-OUT 2018 Einführung der DoppiK in der Verwaltungsregion Oberhessen 1. Einführung der DoppiK (kurz) 2. Herausforderungen und Chancen in der operativen
MehrHaushalt Vorlage Evangelischer Kirchenkreis Wuppertal. Mandant: Kirchenkreis Wuppertal Herbstsynode 11. und
Kirchenkreis Wuppertal Herbstsynode 11. und 12.11.2016 TOP 04. TOP 04.1 Finanzangelegenheiten Haushaltsplan 2017 des Kirchenkreises Wuppertal Vorlage 04-1 Evangelischer Kirchenkreis Wuppertal Haushalt
MehrGemeindeversammlung am 14. Februar 2013
Gemeindeversammlung am 14. Februar 2013 Bericht des Finanzkirchmeisters 1 Das Haushaltsjahr 2012 Der endgültige Jahresabschluss 2012 ist für unsere Gemeinde vom Gemeindeverband noch nicht erstellt worden.
MehrNeues Kirchliches Finanzwesen: Grundinformationen. Januar 2011
Neues Kirchliches Finanzwesen: Grundinformationen Januar 2011 Beschluss der Landessynode Januar 2006 Das Neue Kirchliche Finanzwesen soll unter einheitlichen Bedingungen schnellstmöglich in der Evangelischen
MehrGemeinde leiten. Handbuch für die Arbeit im Presbyterium. www.evangelisch-in-westfalen.de
Gemeinde leiten Handbuch für die Arbeit im Presbyterium www.evangelisch-in-westfalen.de Herausgeber: Evangelische Kirche von Westfalen, Landeskirchenamt, Altstädter Kirchplatz 5, 33602 Bielefeld, Tel.:
MehrNKF-Themenworkshop in Arnsberg 01. Juni 2005
NKF-Themenworkshop in Arnsberg 01. Juni 2005 Einführung des NKF s in Wellen -Projektplan- Inhalt Gesetzliche Grundlagen Auftrag Projektplanung grob- Projektplanung im Detail Projektorganisation Mitarbeiter/innen-Beteiligung
MehrEinführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006
Gemeinde Lindlar Der Bürgermeister Finanzen, Rechnungswesen, Controlling Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in Lindlar zum 01.01.2006 Reform des kommunalen Haushaltsrechts Unter dem
MehrEvangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland
4.309 4.293 4.210 4.286 4.062 3.889 3.689 3.650 3.987 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.884 4.199 4.586 4.360 4.255 4.380 4.625 4.842 Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 6.00 5.00
MehrFinanzsatzung für den Evangelischen Kirchenkreis Münster
Finanzsatzung Kirchenkreis Münster SaFKKMü 4251 Finanzsatzung für den Evangelischen Kirchenkreis Münster Vom 24. November 2009 (KABl. 2009 S. 327) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes Recht Datum Fundstelle Geänderte
MehrEvangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland
4.309 4.293 4.210 4.286 4.062 3.889 3.689 3.650 3.987 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.884 4.199 4.586 4.360 4.255 4.380 4.625 4.842 5.078 Millionen Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland
MehrSTADT LEONBERG Drucksache 2015 Nr. V 55 Dezernat B Bettina Beck V-Ausschuss am ö Gemeinderat am ö
STADT LEONBERG Drucksache 2015 Nr. V 55 Dezernat B Bettina Beck V-Ausschuss am 24.09.2015 ö Gemeinderat am 29.09.2015 ö Vorgangsdrucksache Nr. Verhandlungsgegenstand Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts-
MehrSatzung für den Evangelischen Kirchenkreis Recklinghausen
Satzung Kirchenkreis Recklinghausen SaKKRe 4350 Satzung für den Evangelischen Kirchenkreis Recklinghausen Vom 24. November 2007 (KABl. 2008 S. 60) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes Recht Datum Fundstelle Geänderte
MehrAnlage 12 Abbildung von Rücklagen
Anlage 12 Abbildung von Rücklagen 1. Zusammenfassung des Ergebnisses der Arbeitsgruppe Rücklagen 2. Investitionsnummernsystematik für Rücklagen 3. Investitionsnummernsystematik für zweckgebundene Spenden
MehrEvangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption
Evangelisch An der Ruhr - Zeugnis und Dienst in der Nachfolge Jesu Christi - Empfehlungen für eine Gesamtkonzeption Abschlussbericht der Steuerungsgruppe 24. Mai 2014 Arbeitsnachweis seit der Maisynode
Mehr3. Projekttag 08. September 2014 Die Eröffnungsbilanz
3. Projekttag 08. September 2014 Die Eröffnungsbilanz 15.09.2014 1 Was ist eine Eröffnungsbilanz? Sie ist eine sogenannte Anfangsbilanz Sie ist nötig bei Gründung einer Unternehmung, in unserem Fall bei
MehrSatzung des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen nach den Bestimmungen des Finanzausgleichsgesetzes 1
Finanzsatzung Kirchenkreis Recklinghausen SaFKKRe 4351 Satzung des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen nach den Bestimmungen des Finanzausgleichsgesetzes 1 Vom 17. Juli 2004 (KABl. 2004 S. 341)
MehrRichtlinien für die Fortbildung von Presbyterien
Richtlinien für die Fortbildung von Presbyterien 38 Richtlinien für die Fortbildung von Presbyterien Vom 29. November 2007 (KABl. 2008 S. 19) 1. Grundsätzliches a) Fortbildung von Presbyterien bezeichnet
MehrEvangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland
4.309 4.293 4.210 4.062 3.889 3.689 3.650 3.987 4.286 4.231 4.250 4.080 4.070 4.013 3.884 4.199 4.360 4.255 4.586 4.380 Anlage 1a Evangelisches Kirchensteueraufkommen in Deutschland 5.00 4.50 4.00 3.50
MehrMuseumsmanagement und Museumsverwaltung
Ein Beitrag für die Fortbildungstagung am 30.1.2013 Museumsmanagement und Museumsverwaltung für wissenschaftliche Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband Baden-Württemberg Sie, die Teilnehmerinnen
MehrKreissatzung des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kreissatzung des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken SaKKKSCB 4550 Kreissatzung des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 17. Juni 2009 (KABl.
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Im November 2004 wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag das Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagement verabschiedet. Zusätzlich hat das Innenministerium mit
MehrBürgerhaushalt Gemeinde Altenberge. 18. Januar 2012
0 Titelblatt Bürgerhaushalt 2012 Gemeinde Altenberge 18. Januar 2012 1 0 Inhalt 1. Haushaltssystematik im NKF 2. Situation der kommunalen Haushalte im Kreis Steinfurt 2011 3. Eckdaten 4. Gewerbesteuerentwicklung
MehrFinanzsatzung für den Ev. Kirchenkreis Münster
Finanzsatzung Kirchenkreis Münster SaFKKMü 4251 Archiv Finanzsatzung für den Ev. Kirchenkreis Münster Vom 23. November 2004 (KABl. 2004 S. 336) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes Recht Datum Fundstelle Geänderte
MehrBeschreibung der Produktgruppe
Ausschuss FA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 2 angesiedelt und dem Dienst 20 - Finanzmanagement - zugeordnet. 1.11.08.010 Finanzmanagement Produkt 1108010
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum
MehrDATEV. bei WILLKOMMEN. Erfolgsfaktoren bei der Umstellung des Haushalts- und Rechnungswesens. Christian Dreyer, Wirtschaftsprüfer/StB, Curacon GmbH
WILLKOMMEN bei DATEV Erfolgsfaktoren bei der Umstellung des Haushalts- und Rechnungswesens Christian Dreyer, Wirtschaftsprüfer/StB, Curacon GmbH Schematische Darstellung des Umstellungsprojekts 07.03.2008
MehrNeues Kirchliches Finanzmanagement NKF Westfalen. und die. Abweichungen vom HGB
Neues Kirchliches Finanzmanagement NKF Westfalen und die Abweichungen vom HGB 25.01.2016 Projekttag 2016 NKF Westfalen 1 Unsere Themen Kirchliche Anforderungen Bestandteile des kirchlichen Haushaltes Unterschiede
MehrBegriffsbestimmungen in der Doppischen Buchführung
Erläuterungen Begriffsbestimmungen in der Doppischen Buchführung Einzahlungen Auszahlungen Ertrag Aufwand Kosten Leistung Ausgaben Barzahlungen und bargeldlose Zahlungen, die die flüssigen Mittel erhöhen
MehrUmsetzung der kommunalen Doppik in Baden-Württemberg. Georg Schuhbauer Geschäftsbereichsleiter KIRP 0731/
Umsetzung der kommunalen Doppik in Baden-Württemberg Georg Schuhbauer Geschäftsbereichsleiter KIRP 0731/9455-11100 Georg.Schuhbauer@rz-kiru.de Rechtsgrundlage Beschluss der IMK am 21.11.2003 Umstellung
MehrAuf dem Weg zu einer Gesamtkonzeption für den Kirchenkreis An der Ruhr
Auf dem Weg zu einer Gesamtkonzeption für den Kirchenkreis An der Ruhr 4. Bericht der Steuerungsgruppe 06. Juli 2013 Steuerungsgruppe Silke Althaus Hans-Joachim Behr Ursula Bottenbruch Alexandra Cordes
MehrZahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen - Waldeck (Stand 1. Januar 2017)
Zahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen - Waldeck (Stand 1. Januar 2017) Landeskirchenamt - Sachgebiet Controlling, Beteiligungen, Finanzaufsicht - Wilhelmshöher Allee 330 34131 Kassel Telefon: (0561)
MehrErläuterungen zum Gebrauch des Haushaltsbuches
Erläuterungen zum Gebrauch des Haushaltsbuches Das Haushaltsbuch ist eine Hilfe zur inhaltlichen Vorbereitung der Aufstellung eines Haushaltsplans. Es lädt dazu ein, Leitlinien der Gemeindearbeit für die
MehrLandeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund 09. März Herzlich Willkommen. zum Forum 4 Unsere Kirche und ihr Geld
Landeskirchlicher Tag der Presbyterinnen und Presbyter in Dortmund 09. März 2013 Herzlich Willkommen zum Forum 4 Unsere Kirche und ihr Geld Forum 4: Unsere Kirche und ihr Geld Tag der Presbyterinnen und
MehrDOPPIK TOP oder FLOP???
DOPPIK TOP oder FLOP??? Der Umstellungsprozess in der Gemeinde Altenholz 8. Damper Werkstattgespräche am 6.11.2009 Julia Bock Verwaltungsfachwirtin und kommunale Bilanzbuchhalterin- Gemeinde Altenholz
MehrProjektpunkt Aufgaben Abarbeitung
Abrechnung Projekt NKHR der Stadt Quedlinburg einschl. der Ortsteile Gernrode, Bad Suderode und Rieder (aktualisiert zum 30. 6. 2012) zu Pkt. 1 Projektvorbereitung Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung 1.1
MehrNeues Kirchliches Finanzwesen
Neues Kirchliches Finanzwesen Erläuterungen zum Stand des Projekts im Kirchenkreis An Nahe und Glan Kreissynode: Windesheim 8. Juni 2013 Ursula Witzel Inhalte NKF-Umstellungsprozess und Projektstand Vorgehen
MehrM U S T E R. Satzung für eine unselbstständige Stiftung (Kirchenkreis) S A T Z U N G. der... (Name der Stiftung), Präambel
M U S T E R Satzung für eine unselbstständige Stiftung (Kirchenkreis) S A T Z U N G der... (Name der Stiftung), Präambel Ziele der Stiftung Zur Ordnung und Regelung der Arbeit seiner unselbstständigen
MehrAus der Praxis für die Praxis
Hans-Christian Schmidt Aus der Praxis für die Praxis Doppik-Training kommunal: Von der Eröffnungsbilanz zum Jahresabschluss. Die buchhalterische Simulation eines Haushaltsjahres 2 Sehr geehrte Leserin,
MehrForschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften
Forschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Aktuelle Teilprojekte und Zwischenergebnisse Projektleitung Dr. Michael Grimberg Dipl.Kfm. Matthias Knödler Themen Aktuelle Projekte Publikation
MehrKIRCHENSTEUER KONKRET
Die evangelische Landeskirche in Baden im Internet www.ekiba.de KIRCHENSTEUER KONKRET 2012/2013 DIE KIRCHE UND IHR GELD Stand: Oktober 2011 VORWORT UNSERE EINNAHMEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, mit Ihren
MehrZahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen - Waldeck (Stand 1. Januar 2016)
Zahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen - Waldeck (Stand 1. Januar 2016) Landeskirchenamt -Statistik- Wilhelmshöher Allee 330 34131 Kassel Telefon: (0561) 9378 372 Internet: www.ekkw.de E-Mail: statistik.lka@ekkw.de
MehrStadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss -
Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3
MehrEvangelisches KIRCHENRECHT in Bayern
Gerhard Grethlein Hartmut Böttcher Werner Hofmann Hans-Peter Hübner Evangelisches KIRCHENRECHT in Bayern Claudius Verlag München Inhaltsübersicht Vorwort Hinweise zur Benutzung Abkürzungsverzeichnis IX
MehrBericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern
MehrGesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben der Evangelischen Kirchengemeinde Kleve. Entwurf für die Gemeindeversammlung
Gesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben der Evangelischen Kirchengemeinde Kleve Entwurf für die Gemeindeversammlung Entwurf der Arbeitsgruppe (2015 Manfred Moerkerk, Ulla van Sinderen, Martin Schell; 2016
MehrVortrag BKF Kreisversammlung zum NKHR am 23. März 2017
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences Vortrag BKF Kreisversammlung zum NKHR am 23. März 207 Produktrahmen Teilhaushalte / Produkte Haushaltsgliederung 2 Produktbereiche
MehrDas Haushaltsbuch in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Das Haushaltsbuch in der Evangelischen Kirche von Westfalen Eine Handreichung für Leitungsorgane Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das Haushaltsbuch... 4 2.1 Was ist das Haushaltsbuch?...
MehrEinführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik
Einführung und Weiterentwicklung der kirchlichen Doppik Erfahrungsbericht zur Projektplanung und umsetzung des Kirchenamtes Celle Strukturdaten des Kirchenamtes Celle Drei Kirchenkreise 56 Kirchengemeinden
MehrSatzung des Ev. Kirchenkreises Bielefeld für das Kreiskirchenamt
Satzung Kreiskirchenamt Bielefeld SaKKaKKBi 3154 Satzung des Ev. Kirchenkreises Bielefeld für das Kreiskirchenamt Vom 23. Juni 2012 (KABl. 2012 S. 164) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes Recht Datum Fundstelle
MehrProf. Johann Horstmann
Bilanzpolitische Entscheidungen für die erste Eröffnungsbilanz in Niedersachsen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e. V. Wielandstraße 8 30169 Hannover 1 Prof.
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2012 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern (Neuhausen/Spree) AKTIVA A. Anlagevermögen
MehrUmstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht
Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht Ausgangssituation 2009 kamerales Buchungssystem, Ausgaben/Einnahmen orientiert keine umfassende Vermögenserfassung keine Darstellung der Kosten
MehrPrüfungsstandard. über das Führen eines Ordners für die Eröffnungsbilanz (RPA-H PS-EB-02) (Stand: )
Prüfungsstandard über das Führen eines Ordners für die Eröffnungsbilanz (RPA-H PS-EB-02) (Stand: 28.06.2012) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Struktur des Eröffnungsbilanzordners (inhaltliche Sortierung
Mehrao. LS 2013 Drucksache 2 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode
ao. LS 2013 Drucksache 2 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Umgang mit der gesamtkirchlichen Verantwortung für die bestehenden Versorgungslasten A BESCHLUSSANTRAG Die entstandenen und entstehenden
MehrNeues Kirchliches Finanzmanagement. S c h u l u n g s m o d u l e
Neues Kirchliches Finanzmanagement in der EKvW S c h u l u n g s m o d u l e Modul Titel Seite Haushaltsbuch KBK Kurzschulung Neues Kirchliches Finanzmanagement /NKF 2 Westfalen KBS Kurzschulung für die
MehrErste Beschlüsse der Projektsteuerungsgruppe zum Evaluationsthema Bewertung vom ; und
Erste Beschlüsse der Projektsteuerungsgruppe zum Evaluationsthema Bewertung vom 22.10.14; 28.05. und 12.06.15 Altersteilzeitrückstellungen Altersteilzeitrückstellungen sind zu bilden. Die Methode ist freigestellt.
MehrSATZUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE LÜNEN
SATZUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE LÜNEN Die Evangelische Kirchengemeinde Lünen gibt sich aufgrund des Artikels 77 der Kirchenordnung der Ev. Kirche von Westfalen (KO) für die Ordnung ihrer Arbeit
MehrNeues Kommunales Haushaltsrecht
Anlage 4 Informationsveranstaltung Neues Kommunales Haushaltsrecht Juli 2009 Stadt Ettlingen Stadtkämmerei Seite 1 Inhalte 1 Begrüßung 2 Allgemeines zur aktuellen Situation 3 Gegenüberstellung Kameralistik
MehrVorlage Finanzangelegenheiten Haushaltsplan 2018 des Kirchenkreises Wuppertal. Evangelischer Kirchenkreis Wuppertal Haushalt 2018
Kirchenkreis Wuppertal Herbstsynode 10. und 11.11.2017 TOP 06. TOP 06.2 Finanzangelegenheiten Haushaltsplan 2018 des Kirchenkreises Wuppertal Vorlage 06-2 Kreissynode Kirchenkreis Wuppertal 10./11.11.2017
MehrVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Seminar: Kirche als Unternehmen III. Haushalt. Steuern. Finanzierung. Investition
Seminar: Kirche als Unternehmen III. Haushalt. Steuern. Finanzierung. Investition vom 7. bis 8. Juni 2013 in der Ev. Tagungsstätte Haus Villigst Referent: Ingo Brand 1 Agenda Vorstellung Sinn oder Unsinn
MehrGute Jahre Schlechte Jahre
Gute Jahre Schlechte Jahre Das Prinzip der Periodengerechtigkeit in der Doppik Prof. Dr. Johannes Zacher 1 Ziele der Tagung Zum Verständnis der Doppik beitragen, ihre Vorteile erklären Die Stärken der
MehrSatzung der Evangelischen Stiftung Nettelstedt, kirchliche Gemeinschaftsstiftung für die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nettelstedt
Gemeinschaftsstiftung Kirchengemeinde Nettelstedt SaStKGNett 4034 Satzung der Evangelischen Stiftung Nettelstedt, kirchliche Gemeinschaftsstiftung für die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Nettelstedt Vom 15.
MehrSatzung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Herford- Mitte
Satzung Kirchengemeinde Herford-Mitte SaKGHerfMi 3845 Satzung der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Herford- Mitte Vom 27. September 2002 (KABl. 2003 S. 18) Änderungen Lfd. Nr. Änderndes Recht Datum
MehrSatzung des Kirchenkreises Minden über den Finanzausgleich
Finanzsatzung Kirchenkreis Minden SaFKKMi 4171 Satzung des Kirchenkreises Minden über den Finanzausgleich Vom 4. Dezember 2004 (KABl. 2004 S. 330) Präambel 1In geistlicher Verbundenheit untereinander und
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement NKF
Neues Kommunales Finanzmanagement NKF Herausforderung und Wirkung im Jugendamt Jahrstagung von Mitgliedern von Jugendhilfeausschüssen Im Rheinland LVR Bad Honnef, 24. August 2006 Dr. F.-W. Meyer Jugendhilfeausschuss
MehrDoppik und Rechnungslegung der. Evangelischen Kirche in Deutschland. Eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Immobilienbewertung
Daniel Wolf Doppik und Rechnungslegung der Evangelischen Kirche in Deutschland Eine kritische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Immobilienbewertung Q Nomos Inhaltsverzeichni s Abkürzungsverzeichnis
MehrReformen des öffentlichen Haushaltswesens Die Einführung der Doppik in Deutschland
Reformen des öffentlichen Haushaltswesens Die Einführung der Doppik in Deutschland Gunnar Schwarting Wien 13.10.2006 Von der Innenministerkonferenz (IMK) zur Doppik in Rheinland-Pfalz Pfalz: November 2003:
MehrRechtsverordnung über die Bildung von Substanzerhaltungsrücklagen (SuberhR-RVO)
Substanzerhaltungsrücklagen-RVO SuberhR-RVO 501.112 Rechtsverordnung über die Bildung von Substanzerhaltungsrücklagen (SuberhR-RVO) Vom 15. November 2011 (GVBl. S. 276) Der Evangelische Oberkirchenrat
MehrDoppik, Produkte und was weiter? Fachtagung "Privatisierung und Rekommunalisierung" Frankfurt a.m.,
Doppik, Produkte und was weiter? Fachtagung "Privatisierung und Rekommunalisierung" Frankfurt a.m., 21.03.2009 Ziele Doppik Darstellung vollständiges Ressourcenaufkommen vollständiger Ressourcenverbrauchs
MehrT a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 10. bis 12. März 2016
15. Württembergische Evangelische Landessynode Donnerstag, 10. März: T a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 10. bis 12. März 2016 Stuttgart, Hospitalhof 09:00 Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche 10:30
MehrKIV Thüringen GmbH Hausmesse 2015
KIV Thüringen GmbH Hausmesse 2015 Haben wir die Doppik endgültig umgangen? Joachim Bender, Thüringer Verwaltungsschule Schritte zum Neuen Kommunalen Finanzwesen IMK-Beschluss vom 21.11.2003: Empfehlung
MehrDZ-Kommunalmaster Doppik. KM-KernpaketKommunaleDoppik. Die 3-Komponenten-Rechnung
KM-KernpaketKommunaleDoppik Mit dem DZ-Kommunalmaster Doppik ist eine vollständige Drei-Komponenten- Rechnung im Sinne des neuen Haushaltsrechts realisiert. Alle Buchungen und Kassengeschäfte erfolgen
MehrAG 5: Gebäudereduktion bei gleichzeitigem Gewinn von Qualität
Presbytertag am 11. 02. 2017 in Dortmund - Forum 4 Die Kirche und ihr Geld - AG 5: Gebäudereduktion bei gleichzeitigem Gewinn von Qualität I: 1. Beim Thema Gebäudereduktion bei gleichzeitigem Gewinn von
MehrDoppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung
Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Basiswissen für das "Neue Kommunale Finanzmanagement" (NKF) Bearbeitet von Dr. Mark Fudalla, Manfred zur Mühlen, Christian Wöste neu bearbeitete und erweiterte
MehrLeitlinien. im Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken. Beschlossen vom KSV
Leitlinien Visitation im Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken Beschlossen vom KSV November 2007 Visitationsordnung 1 Wesen und Aufgaben der Visitation (1)»In der Visitation nimmt die Kirche
MehrEvangelisches Verwaltungsamt Wuppertal Haushalt Finanzangelegenheiten Haushaltsplan 2018 des Evangelischen Verwaltungsamtes Wuppertal
Kirchenkreis Wuppertal Herbstsynode 10. und 11.11.2017 TOP 06. TOP 06.3 Finanzangelegenheiten Haushaltsplan 2018 des Evangelischen Verwaltungsamtes Wuppertal Vorlage 06-3 Kreissynode Kirchenkreis Wuppertal
MehrSatzung der Stiftung Evangelische Kantorei Iserlohn Kirchliche Stiftung der Ev. Versöhnungs-Kirchengemeinde Iserlohn
Satzung Stiftung Ev. Kantorei Iserlohn SaStKaVIs 3978 Satzung der Stiftung Evangelische Kantorei Iserlohn Kirchliche Stiftung der Ev. Versöhnungs-Kirchengemeinde Iserlohn Vom 13. Dezember 2010 (KABl. 2011
MehrSatzung der Stiftung Gemeinde für Christus, Stiftung der Evangelischen Christus-Kirchengemeinde Lüdenscheid Kirchliche Gemeinschaftsstiftung
Satzung Stiftung Christus KG Lüdenscheid SaStChrLüd 4095 Satzung der Stiftung Gemeinde für Christus, Stiftung der Evangelischen Christus-Kirchengemeinde Lüdenscheid Kirchliche Gemeinschaftsstiftung Vom
MehrAKTENSTÜCKE DER 23. LANDESSYNODE NR. 180. B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Neuordnung des kirchlichen Rechnungswesens
AKTENSTÜCKE DER 23. LANDESSYNODE NR. 180 B e r i c h t des Landeskirchenamtes betr. Neuordnung des kirchlichen Rechnungswesens Hannover, 21. November 2007 Anliegend übersenden wir den Bericht des Landeskirchenamtes
MehrTOP 6: Vorberatung zum Haushaltsplan 2018, Darstellung der Neuen Kommunalen Haushaltsrechnung NKHR
Planungsausschuss / Verbandsversammlung 18. Oktober 2017 DS 08 PA-2017 TOP 6: Vorberatung zum Haushaltsplan 2018, Darstellung der Neuen Kommunalen Haushaltsrechnung NKHR Beschlussvorschlag Der Planungsausschuss
MehrPerspektive Die Entwicklung der Finanzen in der Evangelischen Kirche der Pfalz - Perspektiven und Prognosen
Perspektive 2020 Die Entwicklung der Finanzen in der Evangelischen Kirche der Pfalz - Perspektiven und Prognosen - 1 Divergierende Entwicklungen... Entwicklung des staatlichen Steueraufkommens, des Kirchensteueraufkommens,
MehrDoppelte Buchführung für Kommunen. Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement. von Philipp Häfher
Doppelte Buchführung für Kommunen 3oi Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement von Philipp Häfher B 362185 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg
MehrÄnderungsblatt zum Plan für die kirchliche Arbeit 2018
TOP 15 TOP 15 Änderungsblatt zum Plan für die kirchliche Arbeit 2018 Zu beschließende Änderungen 1. Haushaltsgesetz Der Entwurf des Plans für die kirchliche Arbeit 2018 wird wie folgt geändert: In 1 Absatz
MehrVRV 2015 Wie sehen künftig VA+RA aus? Was ist bis dahin zu tun? und was sollte nicht gemacht werden?
VRV 2015 Wie sehen künftig VA+RA aus? Was ist bis dahin zu tun? und was sollte nicht gemacht werden? Informationsveranstaltung zur Umsetzung der VRV 2015 Leoben, 21. Juni 2017 14. Juni 2017 Seite 1 Themen
MehrSachbereich: Ziele, Grundlagen und Grundbegriffe
Sachbereich: Ziele, Grundlagen und Grundbegriffe! die Aufgaben und Ziele der kaufmännischen Buchführung im NKF nennen und in Grundzügen erläutern! die Aufgaben und Ziele der privatwirtschaftlichen kaufmännischen
MehrHessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag
Hessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag 01.01.2009 Staatsminister Karlheinz Weimar 20. November 2009 Transparenz 2 1) ERÖFFNUNGSBILANZ
MehrDie evangelische Kirche und das Geld. Wo es herkommt. Wo es hingeht.
Die evangelische Kirche und das Geld. Wo es herkommt. Wo es hingeht. i Infografik auf der Innenseite Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Über Geld, meinen einige, spricht man nicht. Erst recht wenn man
MehrSatzung der Stiftung Lebendige Steine Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Ummeln
Satzung Stiftung Lebendige Steine Kirchengemeinde Ummeln SaStLSUm 3585 Satzung der Stiftung Lebendige Steine Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Ummeln Vom 22. Mai 2006 (KABl. 2006 S. 152) Änderungen Lfd.
Mehr1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss
1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss Schön an der Ausbildung im Bereich Buchführung und Bilanzierung ist, dass sehr viel des Gelernten tatsächlich in der Praxis gebraucht wird: Buchungssätze bilden
Mehr