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1 Pressemappe des Sozialgerichts Dortmund 2017 Herausgeber: Die Präsidentin des Sozialgerichts Dortmund, Anita Schönenborn, Ruhrallee 1 3, Dortmund, Tel.: (0231) Pressesprecher: Richter am Sozialgericht als weiterer Aufsicht führender Richter Ulrich Schorn, Tel.: (0231) ; Mobil: 0163/ , Fax: (0231) , Internet:

2 2 Inhaltsübersicht Die Sozialgerichtsbarkeit Nordrhein-Westfalen S. 3 Der Bezirk des Sozialgerichts Dortmund S. 4 Das Sozialgericht Dortmund S. 5 Inhaltsübersicht über die wesentlichen Fachgebiete S. 6-7 Klageeingänge Graphik - S. 8 Entwicklung der Eingänge, Erledigungen und Bestände - Graphik - S. 9 Entwicklung der Eingänge, Erledigungen und Bestände S. 10, Eingänge Hartz IV 2005, gegliedert nach Städten und Kreisen S. 11 Dauer und Erfolg der Verfahren; Berufungen S. 14

3 3 Sozialgerichtsbarkeit Nordrhein-Westfalen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in Essen 8 Sozialgerichte in: Aachen, Detmold, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Gelsenkirchen, Köln, Münster

4 4 Der Bezirk des Sozialgerichts Dortmund Das Sozialgericht Dortmund ist zuständig für insgesamt Einwohner. Der Gerichtsbezirk entspricht dem Regierungsbezirk Arnsberg mit Ausnahme der Stadt Herne, umfasst also die Kreise Unna, Soest, Siegen, Olpe, den Ennepe-Ruhr-Kreis, den Hochsauerlandkreis und den Märkischen Kreis sowie die Städte Dortmund, Hamm, Bochum und Hagen. Auswärtige Gerichtstage finden statt in: Arnsberg Bochum Hagen Hamm Meschede Olpe Siegen Soest

5 5 Das Sozialgericht Dortmund Personal (Stichtag: ) Insgesamt: 170 Beschäftigte Richter/innen: 59, davon 36 Frauen (61,02 %) Beamte/innen: 23, davon 19 Frauen (82,61 %) Regierungsbeschäftigte: 79, davon 70 Frauen (88,61 %) Justizbeschäftigte: 9, davon 1 Frau (11,11 %) Ehrenamtliche Richterinnen und Richter: 857, davon 310 Frauen (36,17 %) Spruchkörper (Stichtag ) 67 Kammern (einschließlich Teilkammern) im Wesentlichen auf die einzelnen Sachgebiete wie folgt verteilt: Schwerbehindertenrecht und soziales Entschädigungsrecht 15 Kammern ( 8,08 Dezernate) Arbeitsförderung Grundsicherung für Arbeitsuchende 7 Kammern 19 Kammern (17,84 Dezernate) Sozialhilfe, Leistungen für Asylsuchende 5 Kammern ( 2,47 Dezernate) Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten 9 Kammern ( 6,45 Dezernate) Unfallversicherung (ohne Bergbau) 4 Kammern ( 3,60 Dezernate) Knappschaftsversicherung und bergbauliche Unfallversicherung 2 Kammern ( 1,0 Dezernat) Vertragsarztrecht 2 Kammern ( 1,0 Dezernat) Krankenversicherung 10 Kammern ( 7,25 Dezernate) Pflegeversicherung 3 Kammern ( 1,42 Dezernate) Güterichterverfahren 1 Kammer

6 6 Inhaltsübersicht über die wesentlichen Fachgebiete In der Rentenversicherung sind die Klagen gerichtet auf die Gewährung von Rente wegen Erwerbsminderung, von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Weitere Streitgegenstände sind u.a. die Vormerkung von Versicherungszeiten, die Berechnung von Renten, die Aufhebung von Rentenbescheiden z.b. wegen der Anrechnung von Einkommen und Erstattungsforderungen. Hinzu kommen Streitigkeiten wegen Betriebsprüfungen der Rentenversicherungsträger und Feststellungen der Sozialversicherungspflicht. Im Bereich des Arbeitsförderungsrechts wird vor allem um die Höhe von Arbeitslosengeld, um die Rechtmäßigkeit der Feststellung einer Sperr- oder Säumniszeit oder um die Anrechnung von Nebeneinkommen gestritten. Geklagt wird z.b. auch gegen die Ablehnung der Förderung von Maßnahmen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die für den Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung zuständigen Kammern haben vorrangig über Klagen zu entscheiden, bei denen über den Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Unfall, über die Höhe einer arbeitsunfallbedingten Minderung der Erwerbsfähigkeit oder über die Anerkennung von Berufskrankheiten gestritten wird. Für das Rechtsgebiet der Krankenversicherung typische Fallgestaltungen stellen solche Verfahren dar, bei denen um die Anerkennung alternativer Medikamente und Behandlungsmethoden sowie um die Notwendigkeit bestimmter Hilfsmittel und die medizinische Indikation für bestimmte Therapien gestritten wird. Große Bedeutung haben derzeit Streitverfahren zwischen Krankenkassen und Krankenhausträgern um die Erstattung von Behandlungskosten. Die meisten Klageverfahren aus dem Bereich der Pflegeversicherung werden von Versicherten geführt. Hier geht es um die Ermittlung des für die Zuordnung zu einer Pflegestufe maßgeblichen Hilfebedarfs mit Besonderheiten bei dem Hilfebedarf von Kindern, um die Gewährung von Leistungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz sowie die Leistungsvoraussetzungen für Pflegehilfsmittel (z.b. Pflegebetten) oder die Gewährung eines Zuschusses zu einer Maßnahme der Wohnumfeldverbesserung. Weitere Klagen betreffen die Gewährung eines sogenannten Wohngruppenzuschlages. Klagen die Träger von Pflegeeinrichtungen, geht es oft im Rahmen der Qualitätssicherung um die Zulässigkeit der Internetveröffentlichung der Ergebnisse von Qualitätsprüfungen in Pflegeeinrichtungen ( Pflege-TÜV / Pflegenoten ). Im Bereich der privaten Pflegeversicherung geht es meist um rückständige Beiträge.

7 7 Die Verfahren im Vertragsarztrecht betreffen u. a. Streitigkeiten um die Zulassung von Ärzten zur vertragsärztlichen Versorgung, Wirtschaftlichkeitsprüfungen, honorarrechtliche Streitigkeiten sowie Disziplinarmaßnahmen. Verfahren über die Zulassung von Psychotherapeuten zur vertragsärztlichen Versorgung und die Vergütung psychotherapeutischer Leistungen werden ebenfalls von den Kassenarztkammern entschieden. Im Bereich des Schwerbehindertenrechts streiten die Beteiligten hauptsächlich über den Grad der Behinderung (GdB) und/oder die Voraussetzungen für die Anerkennung von Nachteilsausgleichen, z.b. wegen erheblicher Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr. Das Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden umfasst das Recht der Kriegsopferversorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz und die Entschädigung nach anderen Gesetzen, die auf das Bundesversorgungsgesetz und dessen Leistungsrecht Bezug nehmen. Dementsprechend betreffen die Verfahren aus diesem Bereich Klagen, mit denen der Versorgungsfall einer Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstbeschädigung, ein Impfschaden oder ein Versorgungsfall nach dem Opferentschädigungsgesetz geltend gemacht werden. Die Grundsicherung für Arbeitsuchende betrifft Leistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen. Neben Leistungen zur Eingliederung in Arbeit geht es dabei vorrangig um die Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, wobei u.a. Fragen der Berechnung des zu berücksichtigenden Einkommens bzw. des anzurechnenden Vermögens, der Rechtmäßigkeit von Sanktionen oder der Angemessenheit von Wohnkosten zu klären sind. Im Sozialhilferecht wird über die Gewährung von Leistungen für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige gestritten. Das Rechtsgebiet umfasst neben der Hilfe zum Lebensunterhalt, die im Wesentlichen nach festgelegten Regelsätzen erbracht wird, auch die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Darüber hinaus gehören zur Sozialhilfe die Hilfen zur Gesundheit, die Eingliederungshilfe für behinderte Menschen sowie die Hilfe zur Pflege, zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und die Hilfe in anderen Lebenslagen, wie etwa die Alten- und Blindenhilfe.

8 8

9 9

10 10 Entwicklung der Eingänge (mit einstweiligem Rechtsschutz) Gesamt: 2005 = = = (+ 5,34 %) 2014 = (- 7,53 %) 2015 = (- 1,12 %) 2016 = (+ 10,55 %) pro Ist-Richter: 393,72 (AKA: 47,17 ) Anteile der Fachsparten: Rentenversicherung (- 6,35 %) (- 3,47 %) (- 9,09 %) (+ 6,62 %) Arbeitslosenversicherung (- 0,47 %) (+ 3,08 %) (+ 0,63 %) (- 7,02 %) Grundsicherung für Arbeitsuchende (AS) (+ 10,64 %) (- 7,78 %) (+ 0,55 %) (+ 12,83 %) Sozialhilfe (SO, AY) (- 15,90 %) (- 12,71 %) (+ 14,04 %) (+ 19,91 %) Unfallversicherung einschließlich Bergbau-Unfallversicherung (+ 7,92 %) (- 1,76 %) (+ 3,78 %) (+ 19,34 %) Krankenversicherung (+ 29,08 %) (- 20,04 %) (+ 33,29 %) (+ 33,10 %) Pflegeversicherung (- 4,14 %) (- 11,02 %) (+ 3,88 %) (+ 7,94 %) Vertragsarztrecht (- 35,74 %) (- 4,38 %) (+ 0,65 %) (+ 20,13 %) Schwerbehindertenrecht mit Versorgungsund Entschädigungsrecht (+ 3,76 %) (- 4,89 %) (- 16,18 %) (- 2,13 %) Güterichterverfahren (- 31,25 %) (- 9,09 %) (- 60,00 %)

11 11 Eingänge Klagen/ Anträge auf einstweiligen Rechtsschutz zur Grundsicherung für Arbeitsuchende ( Hartz IV ) Veränderungen zum Vorjahr Stadt Dortmund ,25% Stadt Bochum ,9 % Stadt Hagen ,9 % Stadt Hamm ,1 % Kreis Unna ,3 % Kreis Siegen ,4 % Kreis Olpe ,2 % Kreis Soest ,7 % Ennepe-Ruhr Kreis ,0 % Hochsauerlandkreis ,3 % Märkischer Kreis ,2 %

12 12 Entwicklung der Erledigungen (mit einstweiligem Rechtsschutz) Gesamt: 2005 = pro Ist-Richter 349, = = (- 0,85 %) 2014 = (+ 3,4 %) 2015 = (- 5,7 %) 2016 = (+ 3,27 %) pro Ist-Richter 377,89 (AKA : 47,17) Anteile der Fachsparten Rentenversicherung einschließlich Landwirtschaftliche Rentenvers (- 6,60 %) (- 2,67 %) (- 9,67 %) (- 3,62 %) Arbeitslosenversicherung (- 1,06 %) (+ 1,16 %) (- 2,65 %) (- 4,53 %) Grundsicherung für Arbeitsuchende (- 6,25 %) (+ 3,76 %) (+ 1,38 %) (+ 4,62 %) Sozialhilfe (SO/ AY) (+ 7,30 %) (- 15,22 %) (+/- 0 %) (- 0,27 %) Unfallversicherung einschließlich Bergbau-Unfallversicherung (- 2,10 %) (- 2,45 %) (- 4,7 % ) (+ 9,87 %) Krankenversicherung (+ 8,58 %) (+ 11,06 %) (- 19,92 %) (+ 50,92 %) Pflegeversicherung (+ 13,50 %) (+ 1,10 %) (- 18,08 %) (+ 23,67 %) Vertragsarztrecht (- 4,60 %) (- 5,22 %) (+ 5,51 %) (- 24,50 %) Schwerbehindertenrecht mit Versorgungsund Entschädigungsrecht (+ 4,31 %) (+ 11,08 %) (- 7,82 %) (- 10,05 %)

13 13 Entwicklung der Bestände (mit einstweiligem Rechtsschutz) Gesamt: 2005 = pro Ist-Richter 360, = = (+ 2,96 %) 2014 = (- 5,67 %) 2015 = (- 6,01 %) 2016 = (+ 3,45 %) pro Ist-Richter: 472,95 (AKA: 47,17) Anteile der Fachsparten Rentenversicherung (- 4,19 %) (- 4,88 %) (- 4,10 %) (+ 2,47 %) Arbeitslosenversicherung (- 3,10 %) (- 2,40 %) (+ 0,45 %) (- 1,71 %) Grundsicherung für Arbeitsuchende (+ 10,17 %) (- 2,24 %) (- 2,43 %) (+ 4,45 %) Sozialhilfe (SO/ AY) (nur SO) (- 18,73 %) (- 18,08 %) (- 10,76 %) (+ 8,04 %) Unfallversicherung einschließlich Bergbau-Unfallversicherung (+ 5,24 %) (+ 3,22 %) (+ 9,73 %) (+ 14,88 %) Krankenversicherung (+ 14,18 %) (- 12,12 %) (+ 28,59 %) (+ 19,87 %) Pflegeversicherung (+ 2,33 %) (- 7,73 %) (+ 8,54 %) (- 0,45 %) Vertragsarztrecht (- 12,09 %) (- 18,28 %) (- 23,87 %) (- 0,99 %) Schwerbehindertenrecht mit Versorgungsund Entschädigungsrecht (+ 4,14 %) (- 7,83 %) (- 14,07 %) (- 8,88 %)

14 14 Dauer der zum Abschluss gebrachten Klageverfahren (ohne einstweiligen Rechtsschutz) unter einem Jahr 43,66 % 45,29 % 46,01 % 44,73 % 47,73% (7.264) ein bis zwei Jahre 35,95 % (5.981) mehr als zwei Jahre 20,39 % (3.394) (7.454) 33,04 % (5.438) 21,67 % (3.566) (7.847) 34,12 % (5.819) 19,87 % (3.389) (7.078) 33,79 % (5.346) 21,48 % (3.399) (7.717) 30,67 % (4.960) 21,60 % (3.493) Erledigungen insgesamt Durchschnittliche Verfahrensdauer in Monaten Klageverfahren insgesamt Grundsicherung für Arbeitsuchende ,9 3, ,8 14, ,2 15, ,7 15,7 Verfahrensdauer einstweiliger Rechtsschutz 2016: 1,3 Monate Erfolg der erledigten Klageverfahren, an denen Versicherte und Leistungsberechtigte beteiligt waren Insgesamt davon davon Sozialhilfe Insgesamt davon Grundsicherung davon Sozialhilfe Insgesamt davon Grundsicherung für Arbeitsuchende Grundsicherung für Arbeitsuchende davon Sozialhilfe mit vollem Erfolg 13,39 % 12,12 % 7,97 % 12,78 % 11,30 % 9,70 % 12,79 % 11,89% 3,44 % mit teilweisem Erfolg 21,48 % 16,0 % 24,53 % 20,37 % 17,17 % 22,88 % 19,03 % 17,03 % 23,90 % ohne Erfolg 58,75 % 59,95 % 56,18 % 61,44 % 63,95 % 60,66 % 60,85 % 64,67 % 61,95 % auf sonstige Art 6,38 % 11,93 % 11,32 % 5,41 % 7,58 % 6,76 % 7,33 % 6,41% 10,71 % Entscheidungen und Berufungen Erledigte Klageverfahren davon Entscheidungen (8,09 %) (8,26 %) (9,46 %) davon Berufungen 771 (55,91 %) 676 (51,72 %) 760 (49,67 %)

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