LEHRVERANSTALTUNG: EINFÜHRUNG IN DIE ARBEITSLEHRE UND DIE ALLGEMEINE TECHNOLOGIE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEHRVERANSTALTUNG: EINFÜHRUNG IN DIE ARBEITSLEHRE UND DIE ALLGEMEINE TECHNOLOGIE"

Transkript

1 Stephanie Faase, Florian Karl LEHRLABOR LEHRER-BILDUNG: BERICHT TEILPROJEKT ARBEITSLEHRE/ TECHNIK LEHRVERANSTALTUNG: EINFÜHRUNG IN DIE ARBEITSLEHRE UND DIE ALLGEMEINE TECHNOLOGIE Inhaltliche Bedeutung oder Verortung im Lehramt Während Studierende von Unterrichtsfächern wie Mathematik, Englisch oder Musik eine konkrete Vorstellung davon haben, welche Ziele und Inhalte im Unterricht in der jeweiligen Disziplin verfolgt werden, ist die Vorstellung von Studierenden der Arbeitslehre/Technik für ihre gewählte Disziplin sehr vage. Gründe hierfür sind, dass a) die Studierenden größtenteils ihre Hochschulzugangsberechtigung an einem Gymnasium erworben haben, an dem in fast allen Bundesländern bis heute Arbeitslehre nicht im Bildungsplan verankert ist. Damit haben sie selbst das Fach als Schülerinnen und Schüler nicht kennengelernt; b) die Studierenden, wenn sie ihren Sekundarabschluss I an einer Haupt- oder Realschule erworben haben, das Fach Arbeitslehre im Stundenplan zwar verankert war, aber oftmals nicht in seinem integrativen Ansatz gemäß des Kerncurriculums Beruf- Haushalt-Technik-Wirtschaft/Arbeitslehre umgesetzt wurde, sondern als einzelne Fächer in Form von Technikunterricht, Werken, Textilunterricht oder Hauswirtschaft; c) die Studierenden, selbst wenn sie an einer Hamburger Stadtteilschule ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, sich im Rahmen des Wahlpflichtbereiches nicht für den Schwerpunkt Arbeit und Beruf entschieden haben, sondern für Fremdsprachen, um für das Abitur eine weitere Fremdsprache vorweisen zu können. In der Lehrveranstaltung Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie an der Technischen Universität Hamburg wurde die Frage, was Arbeitslehre/Technik ist, bisher aus fachwissenschaftlicher Perspektive beantwortet. Allerdings ist es bei einem so komplexen Fach wie der Arbeitslehre/Technik, in dem später Unterricht gestaltet werden soll, der die Kompetenzbereiche Beruf, Technik, Haushalt und Wirtschaft interdisziplinär verbindet, für eine

2 Reflexion der Veranstaltungsinhalte unabdingbar, eine Vorstellung von der Umsetzung von Unterricht des Faches an Schulen zu haben. Die Möglichkeit eines ersten Einblickes haben die Studierenden bisher erst im vierten Fachsemester in der Fachdidaktik erhalten, und damit erst zum Ende ihres Bachelorstudiums. Für eine bewusste Reflexion, inwiefern die Studieninhalte des Bachelors Bezug zur späteren Tätigkeit als Lehrkraft für beispielsweise den Lernbereich Arbeit und Beruf in Hamburg haben, kommt dieser Einblick zeitlich zu spät. Daher ist es wichtig, bereits zu Beginn des Studiums nicht nur die fachwissenschaftliche Perspektive auf die Arbeitslehre/Technik einzunehmen, sondern auch die fachdidaktische und zu reflektieren, wie beide Perspektiven bei der Unterrichtsgestaltung verknüpft werden (können). Ziel Ziel des Teilprojektes Arbeitslehre/Technik ist es, im Rahmen der Lehrveranstaltung Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie mit den Studierenden nicht nur die fachwissenschaftliche Perspektive, sondern auch die fachdidaktische einzunehmen. Des Weiteren sollen die Studierenden in Kleingruppen an Hamburger Schulen gehen und unter Berücksichtigung einer selbst gestellten Forschungsfrage im Lernbereich Arbeit und Beruf hospitieren, sowie ein Experteninterview mit einer Lehrkraft durchführen. Damit Kohorten von bis zu 55 Studierenden parallel hospitieren können, musste parallel zur Lehrveranstaltung ein Netzwerk aus Lehrkräften unterschiedlicher Schulen aufgebaut werden. Thema Im Rahmen der fachwissenschaftlichen Perspektive erarbeiten sich die Studierenden anhand von Fachliteratur Kenntnisse zu grundlegenden wissenschaftlichen Theorien und Konzepten zur Beschreibung und Analyse der gesellschaftlichen Phänomene Arbeit und Technik, um deren Bedeutung für Bildungsprozesse diskutieren und beurteilen zu können. Die fachdidaktische Perspektive dient der Vorbereitung der Studierenden auf die Hospitationen. Unter Berücksichtigung individueller Fragestellungen werden von den Studierenden in Kleingruppen Hospitationsbögen entwickelt und Leitfragen für das anschließende Experteninterview mit der Lehrkraft vorbereitet. Die Ergebnisse der Hospitationen werden im Plenum vorgestellt und diskutiert. Durch den Austausch untereinander erhalten die Studierenden einen Überblick über die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Unterricht. Die Prüfungsleistung erfolgt in Form einer Hausarbeit zur selbst gewählten Forschungsfrage, die unter Bezugnahme der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Perspektive beantwortet werden soll. 2

3 Besonderheit der Kooperation Fachdidaktik Fachwissenschaft Eine Kooperation von Fachwissenschaft und Fachdidaktik hat es auf organisatorischer Ebene bereits gegeben. Das Teilprojekt hat die Ausweitung der Kooperation auf eine inhaltlichmethodische Ebene ermöglicht und wird von beiden Kooperationspartnern weitergeführt werden (s. Mögliche Perspektiven der Verstetigung ). Nicht nur die Lehrenden werten die Ergebnisse der Kooperation zwischen Fachdidaktik und Fachwissenschaft positiv, sondern auch die Studierenden. Eine Evaluation der Veranstaltung hat ergeben, dass alle Befragten der Meinung sind, dass die engere Zusammenarbeit von Fachdidaktik und Fachwissenschaft zur Verbesserung des Lehramtsstudiums beiträgt und Kooperationsveranstaltungen auch in Zukunft angeboten werden sollten. Als Gründe wurden unter anderem genannt, dass der Austausch zwischen Fachdidaktik und Fachwissenschaft zu einem besseren gegenseitigen Verständnis der jeweiligen Disziplinen führt. Außerdem wird den Studierenden durch das Beobachten und Auswerten der aktuellen Situation an den Schulen ein realistisches Bild von der Umsetzung der fachwissenschaftlichen Inhalte im Unterricht ermöglicht. Durchführung Zu Beginn wurden die Studierenden über das Projekt und die damit einhergehenden Arbeitsaufträge informiert. Grundlage war die Formulierung von Forschungsfragen, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgten, sich jedoch immer im Rahmen der Veranstaltungsziele, des Bildungsplans und der Entwicklung des Faches wiederfanden. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden die Studierenden aufgefordert neben der inhaltlichen Erarbeitung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Literatur an Unterrichtseinheiten von Fachkolleginnen und -kollegen teilzunehmen. Diese sollten die Studierenden anhand eigens entwickelter Hospitationsbögen beobachten. Die Hospitationen dienten zum einen der Beantwortung der Forschungsfrage, vielmehr jedoch der Gewinnung von Einblicken in die Umsetzung und Arbeit des studierten Faches an Hamburger Schulen. Durch die Hospitationen wurde so einerseits wissenschaftlich gearbeitet und gleichzeitig eine wertvolle Erfahrung auf dem Weg zum Lehrerberuf im Fach Arbeitslehre/Technik gewonnen. In der gruppeninternen und Gruppen übergreifenden Auswertung konnten weitere Aspekte herausgearbeitet und so neue Anstöße gesetzt werden, welche sowohl im weiteren Verlauf des Studiums, wie auch im späteren Berufsleben hilfreich sein können. Die Veranstaltung ist als Einführungsveranstaltung im ersten Semester des Bachelorstudiums für Lehramtsstudierende für Sonderpädagogik und Primar- und Sekundarstufe I vorgesehen und dient damit neben der inhaltlichen auch der organisatorischen Orientierung der 3

4 Studierenden. Auf Grund institutioneller und organisatorischer Rahmenbedingungen musste die Gruppe geteilt werden und die Veranstaltung teilweise geblockt stattfinden. Die Veranstaltung wurde meist in Doppelbesetzung durchgeführt. Probleme bei der Kontaktaufnahme mit den Fachkolleginnen und -kollegen an den Schulen konnten zeitnah behoben werden, so dass alle Studierenden eine Hospitation durchführen konnten. Neben den von den Dozierenden zur Verfügung gestellten Kontakten zu Hamburger Stadtteilschulen haben einige Studierendengruppen Kontakte zu anderen Schulformen wie Waldorfschulen, Förderschulen oder Produktionsschulen aufgebaut, um einen Vergleich zur Umsetzung von Unterricht an Stadtteilschulen zu haben. Ertrag und Evaluation Die Studierenden hatten über kurze Präsentationen und eine Hausarbeit die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Anmerkungen zu den Hospitationen darzustellen. Im Seminar wurden die Präsentationen über die einzelnen Berichte zu den Hospitationen und die gestellten Forschungsfragen im Plenum diskutiert um ggf. zu erarbeiten, was methodisch gut und weniger gut umgesetzt wurde bzw. wo noch Verbesserungspotenzial besteht. Dieses ermöglichte gleichzeitig eine Erörterung darüber, welchen Mehrwert die Studierenden für sich aus dem Projekt zogen, und inwiefern sie die eigene Ausgestaltung von Unterricht in diesem Fach angehen würden. Außerdem konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Präsentationen einen Überblick über die Vielfältigkeit der Gestaltung von Unterricht im Lernbereich Arbeit und Beruf verschaffen. Dieser wird es ihnen ermöglichen, die Inhalte zukünftiger Lehrveranstaltungen hinsichtlich ihrer Potenziale für ihre spätere Tätigkeit als Lehrkraft zu reflektieren. Das Feedback am Ende der Präsentationen sowie das Fazit der Studierenden im Rahmen der Hausarbeiten waren durchweg positiv. Bestätigt wurde dies auch durch die Evaluation der Lehrveranstaltung, in der deutlich wurde, dass die Studierenden durch die Hospitationen die Vielfältigkeit der Methoden der Arbeitslehre sowie ihrer Möglichkeiten vor allem auch für Schülerinnen und Schüler mit einem hohen sonderpädagogischen Förderbedarf bewusster wahrgenommen haben. Darüber hinaus zeigte sich, dass durch die Hospitationen den Studierenden die Sorge vor fehlendem oder nicht ausreichendem Lernstoff genommen werden konnte. Die Studierenden haben erkannt, dass sie in der Arbeitslehre Angebote unterbreiten können, durch die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Kompetenzen erkennen und fortentwickeln können. Mögliche Perspektiven der Verstetigung Das Teilprojekt Arbeitslehre/Technik beinhaltet neben einer von Fachdidaktikern und Fachwissenschaftlern gemeinsam konzipierten und zu haltenden Lehrveranstaltung die Etablierung 4

5 eines Netzwerkes aus Lehrkräften, die für die Hospitationen und Experteninterviews zur Verfügung stehen. Um eine Verstetigung der Lehrveranstaltung gewährleisten zu können, wurde die Modulbeschreibung für die Lehrveranstaltung Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie im Rahmen der Entwicklung neuer Fachspezifischer Bestimmungen (FSB) bereits angepasst. Die neuen FSB wurden im Mai 2016 veröffentlicht und sind mit dem Wintersemester 2016/17 in Kraft getreten. Die fachdidaktischen Anteile werden weiterhin vom Kooperationspartner Florian Karl über einen Lehrauftrag übernommen. Die Verstetigung des Projektes ist damit bereits erfolgt. Neben der Pflege und des Ausbaus des Netzwerkes von Lehrkräften unterschiedlicher Schulen Hamburgs für die Lehrveranstaltung wurde das Netzwerk Arbeitslehre gegründet, das über Lehrkräfte hinaus allen offen steht, die an der Weiterentwicklung der Arbeitslehre/Technik bzw. des Lernbereichs Arbeit und Beruf an Schulen und Hochschulen interessiert sind. Hierdurch soll eine bessere Vernetzung sowohl zwischen den theoretischen Ausbildungspartnern, wie auch mit den späteren Fachkolleginnen und -kollegen geschaffen werden. Nach einem Auftakttreffen im Juli 2016 hat das nächste Treffen im November 2016 mit dem Schwerpunktthema der Weiterentwicklung der Berufs- und Studienorientierung an Hamburger Schulen stattgefunden. Ein Vertreter der Behörde für Schule und Berufsbildung hat zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand der Berufs- und Studienorientierung an Hamburger Schulen gegeben, der mit den anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Hamburger Schulen, Hochschulen sowie Studierenden und Referendaren diskutiert wurde. Das nächste Treffen ist für März 2017 geplant, auf dem daran anknüpfend Best Practice Beispiele zur Umsetzung von Berufs- und Studienorientierung vorgestellt und diskutiert werden sollen. Ein regelmäßiger Austausch wird von allen Seiten begrüßt und wird in Zukunft mehrmals im Jahr mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen stattfinden. Kooperationspartner und -partnerin: Stephanie Faase, Koordinatorin des Teilstudiengangs Arbeitslehre/Technik an der Technischen Universität Hamburg, Dozentin der Lehrveranstaltung Einführung in die Arbeitslehre und die Allgemeine Technologie Florian Karl, Lehrer an der Stadtteilschule Stellingen im Lernbereich Arbeit und Beruf, Lehrbeauftragter der Fachdidaktik Arbeitslehre/Technik an der Universität Hamburg 5

Entwurf einer Studienordnung für den grundständigen Teilstudiengang Darstellendes Spiel für das Lehramt an Gymnasien

Entwurf einer Studienordnung für den grundständigen Teilstudiengang Darstellendes Spiel für das Lehramt an Gymnasien Entwurf einer Studienordnung für den grundständigen Teilstudiengang Darstellendes Spiel für das Lehramt an Gymnasien (Beschluss der Lenkungskommission vom 11. September 2002) 1. Grundlagen und Ziele Das

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach

Mehr

Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule Prof. Dr. Thomas Eberle Stand: Juni 2014

Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Mittelschule Prof. Dr. Thomas Eberle Stand: Juni 2014 1 Modulbezeichnung Hauptschulpädagogik 6 ECTS 2 Lehrveranstaltungen Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung Seminar aus dem Bereich Hauptschulpädagogik (UnivIS-Kennzeichnung Seminar

Mehr

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.

Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 11/2018 Seite 172 Nr. 11/2018 Seite 172 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen

Mehr

Modulübersicht und Modulbeschreibung

Modulübersicht und Modulbeschreibung Modulübersicht und Modulbeschreibung der vom Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt betreuten Module innerhalb des Studiums Lehramt an n (Studienbeginn WS 2013/14 SS 2015) 1 Modulübersicht Lehramt

Mehr

Studienplan. Unterrichtsfach Katholische Religion Lehramt an Gymnasien (gem. PVO-Lehr I 1998).

Studienplan. Unterrichtsfach Katholische Religion Lehramt an Gymnasien (gem. PVO-Lehr I 1998). UNIVERSITÄT HANNOVER Fachbereich Erziehungswissenschaften Institut für Theologie und Religionspädagogik Abteilung Katholische Theologie http://www.erz.uni-hannover.de/ithrp/ GY Studienplan Unterrichtsfach

Mehr

Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los!

Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los! Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los! 1 Das Lehramtsstudium an der TU Dortmund Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt-,

Mehr

Regelstudienzeit. 9 Sem.

Regelstudienzeit. 9 Sem. Studienabschlüsse und Studiendauer Erstes Staatsexamen für das Lehramt: an Grund-, Haupt- und Realschulen für Sonderpädagogik Regelstudienzeit 8 Sem. 9 Sem. Technik kann auch als Erweiterungsfach für das

Mehr

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften

Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für

Mehr

Handreichung zum fachdidaktischen Praktikum

Handreichung zum fachdidaktischen Praktikum Handreichung zum fachdidaktischen Praktikum im in den Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg Vorwort Im Rahmen Ihres Lehramtsstudiums müssen Sie

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr. AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

Mitteilungsblatt der Universität Kassel

Mitteilungsblatt der Universität Kassel Mitteilungsblatt der Universität Kassel 3.13.05/901 L3 Herausgeber: Der Präsident Studienordnung für den Teilstudiengang Sozialkunde für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Kassel veröffentlicht

Mehr

Modulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung

Modulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Modulhandbuch zu der Prüfungsordnung Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Inhaltsverzeichnis Fachliche Kernkompetenz Literatur 3 Fachliche

Mehr

Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie

Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Abteilung Ausbildung Fachschaft Chemie Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Stand: Dezember 2015 1. Vorbemerkungen Das Curriculum legt die Ziele, Grundsätze der Seminargestaltung,,fächerverbindenden

Mehr

Rückmeldung zu den Vorbereitungsseminaren im Wintersemester 2017/18 Humboldt-Forschungskolleg Lehrkräftebildung

Rückmeldung zu den Vorbereitungsseminaren im Wintersemester 2017/18 Humboldt-Forschungskolleg Lehrkräftebildung Rückmeldung zu den Vorbereitungsseminaren im Wintersemester 2017/18 Humboldt-Forschungskolleg Lehrkräftebildung 06.08.2018 Contents Demographische Angaben 3 Lehrveranstaltung 4 Gesammelte Erfahrungen im

Mehr

Informationsveranstaltung zum Kernpraktikum. 24. Oktober 2017

Informationsveranstaltung zum Kernpraktikum. 24. Oktober 2017 Informationseranstaltung zum Kernpraktikum 24. Oktober 2017 1 Ablauf der Veranstaltung I. Informationen zur Struktur und den Elementen des Kernpraktikums II. III. IV. Hinweise zu Ihren Wahlmöglichkeiten

Mehr

Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie

Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie S. Götz, Mathematik W. Grossmann, Informatik E. Jenko, Slawistik B. Standl, Informatik K. Vorderwinkler, Mathematik Inhalt 1. Vorstellung

Mehr

Rückmeldung zu den Nachbereitungsseminaren im Wintersemester 2016/17 Humboldt-Forschungskolleg Lehrkräftebildung

Rückmeldung zu den Nachbereitungsseminaren im Wintersemester 2016/17 Humboldt-Forschungskolleg Lehrkräftebildung Rückmeldung zu den Nachbereitungsseminaren im Wintersemester 2016/17 Humboldt-Forschungskolleg Lehrkräftebildung 06.08.2018 Contents Demographische Angaben 3 Lehrveranstaltung 4 Gesammelte Erfahrungen

Mehr

Philosophische Propädeutik Philosopical Propaedeutics. Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert keine

Philosophische Propädeutik Philosopical Propaedeutics. Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert keine 3. Modulbeschreibungen 3.1 Modulbeschreibungen Fachwissenschaft arbeitsaufwand Dauer des Philosophische Propädeutik Philosopical Propaedeutics PHF/IP/Philosophie Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul

UF RK 13 Pflichtmodul Religionskritik und Gotteslehre. UF RK 15 Fachbezogenes Schulpraktikum UF RK 16 Bachelormodul UF RK 01 -Modul UF UF RK 02 Pflichtmodul Bibelwissenschaftliche und systematische Grundlagen des Unterrichtsfaches Katholische Religion UF RK 03 Pflichtmodul Religions- und Kirchengeschichte UF RK 04 Pflichtmodul

Mehr

B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie

B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie Modulhandbuch B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie Stand: 22.09.2015 Allgemeine Module für alle Lehrämter (außer Gymnasium): Pflichtmodule 1 Modulbezeichnung DIDCHEM CSE

Mehr

Orientierungs-Einheit

Orientierungs-Einheit Orientierungs-Einheit Arbeitslehre/Technik am 11. Oktober 2017 Stephanie Faase Angela Einfeldt Laura Thiele Fabian Benthack Lisa Holling Ablauf 1. Vorstellung 2. Informationen zum Studiengang 3. Studien-

Mehr

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing) Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht

Mehr

Vernetzungsworkshop Potsdam Workshop

Vernetzungsworkshop Potsdam Workshop heieducation Gemeinsam besser! Exzellente Lehrerbildung in Heidelberg Workshop 2: Vernunftehe und Liebesheirat: Das Heidelberger Modell des Verschränkungsmoduls Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Deutsch

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Deutsch (in der Fassung vom 27. Juli 2017) 1 Studienumfang (1) Das Fach Deutsch wird im fachwissenschaftlichen Pflichtmodul mit mindestens 6 ECTS-cr studiert. Hinzu kommen ein fachdidaktisches Modul im Umfang

Mehr

Curriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen

Curriculum. Lehrgang. Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen Pädagogische Hochschule OÖ Curriculum für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigungen für Berufsschulen 1 INHALTSVERZEICHNIS Teil I: Allgemeine Bestimmungen...3 Allgemeine Hinweise...3 1 Geltungsbereich...3

Mehr

28 Mathematik ( 55 und 77 LPO I)

28 Mathematik ( 55 und 77 LPO I) 1 28 Mathematik ( 55 und 77 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Mathematik für die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und

Mehr

3 Studienbeginn Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden.

3 Studienbeginn Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Fächerspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Textilgestaltung für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung zur sordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen Universität

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

Hauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training

Hauptpraktikum für das Lehramt an Regionalen Schulen und das Lehramt an Gymnasien. Main Practical Training Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Aufbau des Lehramtsstudienganges Latein für Gymnasium

Aufbau des Lehramtsstudienganges Latein für Gymnasium Vorwort Im Studiengang Lehramt Latein für Gymnasium erwerben die Studierenden die Befähigung zum das Fach Latein zu unterrichten. Dazu werden ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im wissenschaftlichen

Mehr

Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)

Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.) Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 93 - Nr. 13 / 201 (23.09.201) - Seite 32 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)

Mehr

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik

Universität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater

Mehr

INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?

INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun? INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der

Mehr

Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS]

Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS] 1 Wahlen im Kernpraktikum Studiengang zum M. Ed. [LAPS, LAGym, LAS] Informationen für Studierende 21. Oktober 2016, 18:00 Uhr Carola Heffenmenger, ZLH marcus.prey@verw.uni-hamburg.de carola.heffenmenger@verw.uni-hamburg.de

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Englisch

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Englisch (in der Fassung vom 27. Juli 2017) 1 Studienumfang (1) Das Fach Englisch wird im fachwissenschaftlichen Pflichtmodul mit mindestens 6 ECTS-cr studiert. Hinzu kommen ein fachdidaktisches Modul im Umfang

Mehr

Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"

Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach CHEMIE Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE" 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Chemie zu vermitteln.

Mehr

Vorwort. Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Gymnasium

Vorwort. Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Gymnasium Vorwort Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Gymnasium Zulassungsvoraussetzungen: Eingangspraktikum: 320 h pädagogische Arbeit mit Kindern durch Portfolio nachgewiesen Das Eingangspraktikum sollte

Mehr

Studienordnung für das Fach Physik

Studienordnung für das Fach Physik Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim

Mehr

Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg.

Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg. Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg www.ph-heidelberg.de Pädagogische Hochschule Heidelberg Historischer Studienort, moderne Studienbedingungen Die Pädagogische Hochschule Heidelberg

Mehr

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Grundschule Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule

Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt

Mehr

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie - Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen

Mehr

Vorwort. Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Regelschule

Vorwort. Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Regelschule Vorwort Aufbau des Studienfachs Lehramt Russisch Regelschule Zulassungsvoraussetzung: Eingangspraktikum: 320 h pädagogische Arbeit mit Kindern durch Portfolio nachgewiesen Das Eingangspraktikum sollte

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 17/2018 Seite 84

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 17/2018 Seite 84 Nr. 17/2018 Seite 84 Fächerspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Physik für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen zur sordnung für die Lehramtsbachelorstudiengänge an der Technischen Universität

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. April 2014 Nr. 37/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sprachliche Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen der Universität

Mehr

Lehren und Lernen in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung

Lehren und Lernen in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung Lehren und Lernen in der ersten und zweiten Phase der Lehrer*innenbildung Zertifikatskurs für Mentorinnen und Mentoren in Sachsen-Anhalt Dr. Monika Käther-Zopf (Staatliches Seminar für Lehrämter) Susanne

Mehr

Module des Studienganges

Module des Studienganges Module des Studienganges Deutsch im Bachelor of Education Sonderpädagogik (2016) zur Prüfungsordnung vom 13.10.2016 (Amtl. Mittlg. Nr. 94/2016) Beschlussdatum des Modulhandbuches: 15.06.2016 Redaktionsstand

Mehr

Hauptpraktikum für das Lehramt für Sonderpädagogik. Main Practical Training (Sonderpädagogik) Dr. Bernd Heilmann

Hauptpraktikum für das Lehramt für Sonderpädagogik. Main Practical Training (Sonderpädagogik) Dr. Bernd Heilmann Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Hauptpraktikum für das

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang Nichtamtliche Lesefassung des J Vom 28. August 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 60, S. 261 346) in der Fassung vom 17. Juni 2016 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 47, Nr. 39, S. 217 221) Studien-

Mehr

Studienrichtungen Lehramt an berufsbildenden Schulen für Ingenieure LBS-SprintING. Seite 2

Studienrichtungen Lehramt an berufsbildenden Schulen für Ingenieure LBS-SprintING. Seite 2 Studienrichtungen Lehramt an berufsbildenden Schulen für Ingenieure LBS-SprintING Seite 2 Seite 3 Wahlangebot 4 Semester Master LbS Masterarbeit (in der beruflichen Fachrichtung oder Berufspädagogik) 15

Mehr

Social Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten

Social Practical Training. Voraussetzung für das Orientierungspraktikum Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Sozialpraktikum für

Mehr

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen,

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen, Anlage zu 1 Abs. der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Master of Education (MPO Ed.) für das Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld vom 19. April 006 Aufgrund der

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der fachspezifischen

Erste Satzung zur Änderung der fachspezifischen Erste Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Fach Physik für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II (allgemeinbildende Fächer)

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie 06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen

Mehr

Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Bielefeld

Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Bielefeld Seminarprogramm des Seminars für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Bielefeld Stand: 09.11.2016 1. Vorbemerkungen Sonderpädagogische Förderung

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT

Mehr

Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende

Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Dr. Heike Schaumburg Informationsveranstaltung an der HU, Juni 2015 1 Ziele des Praxissemesters Mehr Praxisbezug im Lehramtsstudium Bessere

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten.

GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES. Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. GYMNASIUM HARKSHEIDE AUSBILDUNGSKONZEPT ALLGEMEINES Wir wollen Referendarinnen und Referendare 1 vorbereiten. an unserer Schule bestmöglich auf den Beruf Im Austausch mit allen Lehrerinnen und Lehrern

Mehr

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.

1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an. Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Politische Debatte im Exil: über Wesen und Struktur des Faschismus«- Hauptseminar von Prof. Dr.

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Politische Debatte im Exil: über Wesen und Struktur des Faschismus«- Hauptseminar von Prof. Dr. Auswertung zur Lehrveranstaltung»Politische Debatte im Exil: über Wesen und Struktur des Faschismus«- Hauptseminar 28853 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse

Mehr

Mitteilungsblatt der Universität Kassel

Mitteilungsblatt der Universität Kassel Mitteilungsblatt der Universität Kassel 3.13.01/053 Herausgeber: Der Präsident Studienordnung für den Teilstudiengang Evangelische Religion mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:

Mehr

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)

Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Geographie im Master of Education - Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Geographie im Master of Education - Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Modulhandbuch des Studiengangs Geographie im Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhaltsverzeichnis M(GymGe)GEO1 Fachwissenschaft Geographie (Profil GymGe).........................

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Gesellschaftswissenschaften zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. 33/2015 Seite 3

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. 33/2015 Seite 3 33/2015 Seite 3 Fächerspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Philosophie für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Nr. 1/2010 Seite 32 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Technik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der

Mehr

Modulhandbuch. für das Studium der. Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. für das Lehramt an Grundschulen. Universität Augsburg

Modulhandbuch. für das Studium der. Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik. für das Lehramt an Grundschulen. Universität Augsburg Universität Augsburg Lehrstuhl für Modulhandbuch für das Studium der für das Stand: Dezember 2008 1 A. für das Übersicht 1. : Allgemeine Übersicht Grundschulpädagogik und Fachdidaktik (Fach 1) Grundschulpädagogik

Mehr

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik

Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung

Mehr

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums

Hinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250

Mehr

P R A X I S S E M E S T E R

P R A X I S S E M E S T E R Praktikumsbüro P R A X I S S E M E S T E R Informationen zum Praxissemester im lehramtsbezogenen Masterstudium Ab dem WS 2015/16 trat ein neuer lehramtsbezogener Masterstudiengang in Kraft. Alle Studierenden,

Mehr

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012)

Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach Modulbeschreibung [Stand: 2013-01-21] 1 Modulbeschreibung: Studienmodule B.A. Ethnologie, Beifach (ab SoSe 2012) BA.Ethn.BF.1: Einführungsmodul Ethnologie (Beifach)

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung

MASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Grundschule Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem.

Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik. Studienabschnitt: 1./2. Sem. Modul: Einführung und Grundlagen der Rehabilitationspädagogik BA 2 EW 1 Einführung in das Studium der Rehabilitations- S (P) 3 2 und Sonderpädagogik 2 Theoretische und Geschlechterspezifische Grundlagen

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Kreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h. 2 SWS / 22,5 h

Kreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h. 2 SWS / 22,5 h Modulhandbuch Lehramt Master Französisch Haupt, Real und Gesamtschulen Workload 270 h 1.1 Literatur und Medientheorie 1.2 Modelle zur Beschreibung sprachlicher Strukturen 1.3 Eine Prüfungsleistung in 1.2

Mehr

Master of Education: Französisch Gym Ges

Master of Education: Französisch Gym Ges Master of Education: Französisch Gym Ges Das Studienfach Master of Education: Französisch (Schwerpunkt Gym Ges) kann im Zwei-Fächer-Masterstudiengang gewählt werden. Ein Zwei-Fächer-Masterstudium umfasst

Mehr

Vom 01.Oktober Fundstelle: Hochschulöffentlich bekannt gemacht am

Vom 01.Oktober Fundstelle: Hochschulöffentlich bekannt gemacht am Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) in den Lehramtsstudiengängen an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vom 01.Oktober

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge Lehramt Gymnasium

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge Lehramt Gymnasium (in der Fassung vom.) Stand nach Senatsbeschluss vom 18.02.2015 1 Studienumfang Es sind insgesamt 6 ECTS-Credits (cr) in der Fachwissenschaft zu erwerben. Hinzu kommen 5 ECTS-Credits im Bereich Fachdidaktik

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Anlage 5. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde

Anlage 5. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde Anlage 5 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde 1. Ziele und Inhalte Die Studierenden sollen durch das Studium die Fähigkeit erwerben, räumlich differenzierte oder differenzierende

Mehr

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

1 Geltungsbereich. Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Praktikumsordnung für den Bachelor- Studiengang (B.A.) Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs und die Zwei-Fächer-Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Studieninformationen

Studieninformationen Fakultät Humanwissenschafte n und Theologie (14) Studieninformationen Bachelor: Katholische Theologie Master: Katholische Theologie Gestufte Lehrerbildung Ba/Ma (vermittlungswissenschaftliches Profil)

Mehr

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule)

Modulhandbuch. für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. als Didaktikfach (LA Mittelschule) Modulhandbuch für das Studium der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache als Didaktikfach (LA Mittelschule) Stand: Juli 015 Einführung Seit dem Wintersemester 010/011 kann das Fach Didaktik des Deutschen

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr