Gemeindekooperation in Südböhmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindekooperation in Südböhmen"

Transkript

1

2 16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov

3 Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche und auf verschiedenen Ebenen 2003 Bezirke wurden abgeschafft, aber die Gemeinde treffen weiter die engste Kooperationsform

4 Tschechischer Städte- und Gemeindebund (SMO) nationale freiwillige, nicht-politische und Nicht-Regierungs-Organisation als eine Vereinigung von juristischen Personen gegründet vereint Städte und Gemeinden derzeit als Mitglieder ca Gemeinden

5 Ziele: Verteidigung gemeinsamer Interessen und Rechte der Städte und Dörfer, Schaffung günstiger Bedingungen für die Entwicklung Förderung und Entwicklung einer selbstverwalteten Demokratie in der öffentlichen Verwaltung Teilnahme an der Vorbereitung von Gesetzen und anderen Maßnahmen, die Auswirkungen auf die lokale Regierung haben, und die Gemeinden im Bereich der Gesetzgebung stärken die Regierung, das Parlament und die Institutionen der Europäischen rechtzeitig informieren, welche Auswirkungen die vorbereitete Maßnahmen auf die Lebensqualität der Bürger und die Entwicklung einzelnen Bereiche haben können

6 Stärkung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Städten und Dörfern erziehen Vertreter und Mitarbeiter der lokalen Regierungen Förderung des Austauschs von Erfahrungen und bewährten Praktiken

7 Südböhmischer Städte- und Gemeindebund freiwillige, nicht-politische und Nichtregierungsorganisation Mitglieder sind Städte und Gemeinden, sowie regionale Verbände von Gemeinden im Sinne des Gesetzes über die Gemeinden.

8 Gegenstand der Tätigkeit: schützt und fördert die gemeinsamen Interessen seiner Mitglieder bei der Lösung gemeinsamer Probleme verbundenen mit der Stadtentwicklung vertritt seine Mitglieder bei der Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung bietet Vermittlung von Kontakten für grenzüberschreitende Partner für die geplanten Projekts

9 Regionalverband der Gemeinden Vltava vereint die Gemeinden im ländlichen Mikroregion im Český Krumlov Bezirk Entwicklung von dem Mikroregion, Umweltschutz, die Entwicklung von unternehmerischen Aktivitäten im Bereich der Land-und Forstwirtschaft, Tourismus, Herstellung und Dienstleistungen

10 Verband der historischen Denkmäler von Böhmen, Mähren und Schlesien nationale freiwillige, nicht-politische und Nicht-Regierungs-Organisation als eine Vereinigung von juristischen Personen gegründet, im dessen Gebiet bedeutende kulturelle Werte, besonders unbeweglichen Denkmäler gepflegt werden

11 Tätigkeit: Popularisiert, veröffentlicht und propagiert die Bedeutung, Kontext und die Probleme des kulturellen Erbes organisiert Ausstellungen für die Öffentlichkeit, professionelle Seminare, Konferenzen, usw verwendet spezifischen Probleme der historischen Siedlungen bei der Korrektur oder Schaffung den gesetzlichen Normen kooperiert mit weiteren Organisationen und Institutionen in der Tschechischen Republik oder im Ausland, die gleiche Ziele haben

12 Stiftung für Südböhmische Radwege Nicht-Regierung Non-Profit Organization Koordinierung der Entwicklung von Radtouren und Radvekehr in der südböhmischen Region. Mittelfristig sollte daher eine umfassende Netz von Wegen und Pfaden für Biker und Radfahrer, die vollständig die Region decken werden.

13 Südböhmische Zentrale für Tourismus Beitragsabhängige Organisation von Kreis Südböhmen Nutzt die Zuschüsse und Beiträge aus verschiedenen Quellen zur Förderung des Tourismus

14 Gegenstand der Tätigkeit: aktiv Beitrag zur Schaffung der Voraussetzungen und Werkzeuge für die Entwicklung der Tschechischen Republik und der Kultur der Südböhmeschen Region Verwaltung Information System für Tourismus in Südböhmen Schaffung von Tourismusprodukten

15 Verlagswesen (Bildmaterial von Südböhmen, Übersichten über kulturelle, sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen, Katalog der touristischen Produkte, Informationsmaterial für touristische Produkte, usw.) Präsentation von Südböhmen in ausgewählte Ausstellungen und Messen des Tourismus

16 Zusammenarbeit mit Unternehmern im Tourismus Kooperation mit Agentur CzechTourism (Koordinator für die touristische Region Südböhmen) Zusammenarbeit mit den Grenzregionen von Ober-und Niederösterreich Österreich, Ostbayern Realisierung der Projekte konzentriert auf Tourismus in der Region und Präsentation der Region als eine touristisch-attraktiv Destination Leitung des Sekretariats Südböhmische Radwege

17 Euroregion Böhmerwald - Südwesten Das Hauptziel des Vereins ist das gegenseitige Kognition, die Beseitigung der negativen Dinge aus der Vergangenheit, die Kontakte und Freundschaften mit ausländischen Nachbarn zu knüpfen. Perspektiven ERN Aktivitäten bestehen aus Dienstleistungen für Kommunen und Verbänden. Ernennt die Mitglieder der Euroregion Šumava. s organisiert Aktivitäten wie Sport-, Kultur-und Bildungsveranstaltungen, organisiert Ausstellungen, aktualisiert Entwicklungskonzept des Tourismus im Böhmerwald, kündigt Themen, publiziert Werbematerialien.

18 Tschechisches UNESCO-Erbe popularisiert, fördert und veröffentlicht die Bedeutung des Kontextes und die Probleme des Welterbes verwendet spezifischen Probleme bei der Schaffung den gesetzlichen Normen leistet Informationsdienste Durchführung von Bildungsprojekten Erfahrungsaustausch Zusammenarbeit mit Nicht-Regierungs- Organisationen mit einer ähnlichen Mission

19 Organization of World Heritage Cities Kooperation bei der Umsetzung von Gesetzen zum Schutz von Denkmälern Förderung der internationalen und nationalen Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit mit Institutionen mit ähnliche Fokus in Zusammenarbeit mit spezialisierten Organisationen Vermittelung der Kontakte und der Zusammenarbeit zwischen Fachleuten, Wissenschaftler usw. Popularisierung der Städte UNESCO, und der Organisation selbst Welt Bildung in der UNESCO Frage

20 Danke für euere Aufmerksamkeit!

Kleinregionen im Kreis Südmähren

Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Kleinregionen im Kreis Südmähren Der Kreis hat 672 Gemeinden Im Kreis gibt es 75 Kleinregionen Die Kleinregionen sind als sog. freiwillige Gemeindeverbände organisiert

Mehr

Südböhmische Lokale Aktionsgruppen. Ziersdorf, Tomáš Novák, Vorsitzender KS

Südböhmische Lokale Aktionsgruppen. Ziersdorf, Tomáš Novák, Vorsitzender KS Südböhmische Lokale Aktionsgruppen Ziersdorf, 31. 5. 2017 Tomáš Novák, Vorsitzender KS Was bedeutet MAS/LAG? Lokale Aktionsgruppe = Gemeinschaft von Bürgern, Non-Profit-Organisationen, privatem Unternehmersektor

Mehr

1. Fragebogenerhebung Südböhmen 2005 Grundangaben Wann? Während der Sommersaison 2005 (Juli - August) Wo? touristische Informationszentren, touristisc

1. Fragebogenerhebung Südböhmen 2005 Grundangaben Wann? Während der Sommersaison 2005 (Juli - August) Wo? touristische Informationszentren, touristisc Südböhmen touristische Destination im 21. Jahrhundert Tourismus und Regionalentwicklung Český Krumlov 1. Dezember 2005 1 1. Fragebogenerhebung Südböhmen 2005 Grundangaben Wann? Während der Sommersaison

Mehr

Internationale Tätigkeiten im Gesundheitswesen International Activities in Health Care Gesundheit ohne Grenzen Kick-Off,

Internationale Tätigkeiten im Gesundheitswesen International Activities in Health Care Gesundheit ohne Grenzen Kick-Off, Gesundheit ohne Grenzen Kick-Off, 14.03.2012 NÖ Landeskliniken-Holding 1 Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen! (Japanisches Sprichwort) Überblick Projektaktivitäten healthacross & Healthacross

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

EUROPÄISCHEN WEIHNACHTSSTADT 2018

EUROPÄISCHEN WEIHNACHTSSTADT 2018 EUROPÄISCHEN WEIHNACHTSSTADT 2018 1 EUROPÄISCHES WEIHNACHTSSTÄDTENETZ Die Europäische Union gründet sich auf die Werte der Achtung der menschlichen Würde, der Freiheit, der Demokratie, der Gleichheit,

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

- Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen

- Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen - Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen Informationsveranstaltung in Arnschwang 27.November 2006 Dott.sa Adriana Gluhak, Dipl.Kffr. Fachreferentin

Mehr

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.

Mehr

Willkommen im Bezirk Karlsbad

Willkommen im Bezirk Karlsbad Willkommen im Bezirk Karlsbad Bezirksamt Karlsbad Krajský úřad Karlovarského kraje Závodní 353/88 360 21 Karlovy Vary Tel.: + 420 353 502 111 Fax: + 420 353 331 509 E-mail: tourism @ kr- karlovarsky.cz

Mehr

Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016

Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen. Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Achtung Stakeholder! Mitarbeiter, NGOs, Nachbarn Bürgerinitiativen Rolf Dollase Niederrheinische IHK 31. August 2016 Definition Stakeholder: Alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen

Mehr

Dipl.-Ing. Helmut Müller, RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

Dipl.-Ing. Helmut Müller, RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland Internationale Konferenz am 27. Nov. 2007 in Berlin Workshop Unternehmertum und Ländlicher Raum Die Bedeutung von Netzwerken und Kooperationen

Mehr

Demokratieerziehung. Europäisches Jahr. der Demokratieerziehung

Demokratieerziehung. Europäisches Jahr. der Demokratieerziehung Demokratie lernen und leben Demokratieerziehung Europäisches Jahr der Demokratieerziehung Was ist Demokratieerziehung? Demokratieerziehung (Education for Democratic Citizenship - EDC) umfasst eine Reihe

Mehr

Kooperation in der Regionalplanung

Kooperation in der Regionalplanung Kooperation in der Regionalplanung Das Überschreiten der Grenze stellt eine Grundproblematik in der dar. Örtliche Ebene Regionale Ebene Landes Ebene Staats Ebene Europäische Ebene Zwischenstaatliche Regionalplanung

Mehr

Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity

Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in

Mehr

Projekt Mühlviertel Südböhmen Technologie-Netzwerk (MSB-TechNet)

Projekt Mühlviertel Südböhmen Technologie-Netzwerk (MSB-TechNet) MSB- Technet wurde als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt zur Annäherung der Innovationsregionen Südböhmen und Oberösterreich mit dem Schwerpunkt Mühlviertel konzipiert. Basis war eine beiderseitige

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte

Mehr

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Tschechien und Österreich und Tschechien und Slowakei Konferenz zur Regionalentwicklung und Perspektiven in Grenzräumen am Beispiel von Sachsen - Tschechien

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Inclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion

Inclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April 2014 Dr. Michael Glatthaar Übersicht HF 1: Regionale Wertschöpfung stärken HF 2: Lebensqualität für alle sichern und

Mehr

PORTA CULTURAE. Operationsprogramm Ziel 3 Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich Tschechische Republik

PORTA CULTURAE. Operationsprogramm Ziel 3 Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich Tschechische Republik PORTA CULTURAE Operationsprogramm Ziel 3 Europäische territoriale Zusammenarbeit Österreich Tschechische Republik 2007-2013 Porta culturae ist die gemeinsame Initiative der tschechischösterreichischen

Mehr

Die Kraft der ländlichen Gemeinschaften.

Die Kraft der ländlichen Gemeinschaften. Die Kraft der ländlichen Gemeinschaften Die schwedische Dorfbewegung 5 000 Dorfaktionsgruppen überall im ländlichen Schweden Sie beleben die Demokratie, stärken die Wirtschaft und verbessern die Lebensbedingungen

Mehr

Bestätigt durch den. Bestätigt durch den. Ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg. Gouverneur von Sankt-Petersburg. Georgij S.

Bestätigt durch den. Bestätigt durch den. Ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg. Gouverneur von Sankt-Petersburg. Georgij S. und die Freie und Hansestadt sind seit 60 Jahren durch eine lebendige Städtepartnerschaft verbunden. Der Beginn der Beziehung war eine bedeutende Geste der Freundschaft wenige Jahre nach dem Ende des von

Mehr

LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK

LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK Was bedeutet LEADER? LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale ( Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) Ansatz

Mehr

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz

Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum

Mehr

Leitbild der Gemeinde Gottlieben

Leitbild der Gemeinde Gottlieben Leitbild der Gemeinde Gottlieben Das Leitbild definiert den Handlungs- und Verhaltensrahmen für die Behörde und die Bürger. Es beschreibt angemessen die Handlungsmaximen der Behörde und Verwaltung. Die

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

im strategischen Entwicklungsprozess

im strategischen Entwicklungsprozess Rolle des Bürgermeisters B im strategischen Entwicklungsprozess Handlungsfelder und Beispiele: Sozialprojekt Umweltprojekt Kulturprojekt Handlungsfeld 1 Visionen und Impulse Dem Volk aufs Maul schauen

Mehr

Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV

Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes

Mehr

Приложение 3. Spezialisierung der Delegation. Termin Thema des Geschäftsprogramms der Delegation, Ort, Hauptveranstaltung. Partnerorganisation JULI

Приложение 3. Spezialisierung der Delegation. Termin Thema des Geschäftsprogramms der Delegation, Ort, Hauptveranstaltung. Partnerorganisation JULI Приложение 3 Liste des Empfangs ausländischen Delegationen von jungen Vertreter politischer, gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und geschäftlicher Kreise im Rahmen des Programms Neue Generation im

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Organisationsstrategie der SAJV

Organisationsstrategie der SAJV Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit

Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit Die Rolle der Nichtregierungsorganisationen (NGO) in der Erhaltungsarbeit Waltraud Kugler SAVE-Monitoring Institute St. Gallen Was sind NGOs? NGO (NRO) = nichtstaatliche Organisation, nicht auf Gewinn

Mehr

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr

BAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband. Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen

BAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband. Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen BAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen Unsere Struktur Der Landesverband wurde im Jahr 1894 gegründet und ist der Dachverband

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer. Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung

Mehr

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen

Mehr

Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013

Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg

Mehr

Planungsebenen in NÖ

Planungsebenen in NÖ Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik

Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert

Mehr

Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl

Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik Michal Zháněl Präsentation 1. Freiwilligenarbeit in Europa 2. Historie des Ehrensamts in der Tschechischen Republik 3. Anzahl

Mehr

Potenziale der Bürgerenergie

Potenziale der Bürgerenergie Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud

Mehr

Ref. 24

Ref. 24 ILE in Sachsen 20.9.11 1 17.05.2011 Ref. 24 ist es sinnvoll, - bottum up und - interkommunale Kooperation miteinander zu verbinden?? 2 17.05.2011 Ref. 24 Ländlicher Raum in Sachsen Siedlungsgebiet der

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

LandInForm 4/2011. Auszug. Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume

LandInForm 4/2011. Auszug. Herausgeber: Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume LandInForm 4/2011 Auszug Herausgeber: dvs@ble.de www.land-inform.de 4.2011 Starke Gemeinschaft lebendiges Dorf Den Kelten auf der Spur Gemeinsame Agrarpolitik ab 2014 Vertragsnaturschutz in Österreich

Mehr

Ökonomische Effekte von Kultur

Ökonomische Effekte von Kultur Prof. Dr. oec. MAS Matthias Munkwitz Hochschule Zittau/Görlitz Studiengang»Kultur und Management«Ökonomische Effekte von Kultur Earned Income - Einkommen aus Erwerbstätigkeit Realisierung von Erlösen:

Mehr

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4

ELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4 ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der

Mehr

Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung

Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Köln, im Mai 2011 Milena Karabaic LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt Der Landschaftsverband

Mehr

EVTZ-Workshop ; Leipzig 1

EVTZ-Workshop ; Leipzig 1 24.10.2012 EVTZ-Workshop ; Leipzig 1 Workshop Europäischer Verbund für Territoriale Zusammenarbeit EVTZ der deutschen Gruppe der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen EVTZ EUROREGION NEISSE-NISA-NYSA?

Mehr

SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen

SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen (RL AbsLE/2014) SMUL, Referat Markt und Absatz 1 21. 6. September November 2013 2014 Name SMUL, des Referat

Mehr

Fundacja Rozwoju Dzieci im. Jana Amosa Komeńskiego (Johann-Amos-Comenius-Stiftung für die Entwicklung von Kindern)

Fundacja Rozwoju Dzieci im. Jana Amosa Komeńskiego (Johann-Amos-Comenius-Stiftung für die Entwicklung von Kindern) Das polnische System frühkindlicher Betreuung und Entwicklung in Polen Fundacja Komeńskiego Fundacja Rozwoju Dzieci im. Jana Amosa Komeńskiego (Johann-Amos-Comenius-Stiftung für die Entwicklung von Kindern)

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI In der Schweiz fördern vor allem zwei Institutionen die Forschung mit öffentlichen Mitteln:

Mehr

Land um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel

Land um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel Land um Laa Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel 1 Land um Laa Land um Laa = besteht aus 11 Gemeinden 2 Land um Laa Land um Laa stellt sich als Rundum- Wohlfühlregion dar, durch eine Kombination

Mehr

Über uns. Als Beweis des hohen Services des Reisebüros «FORTUNA» dienen Ehrenurkunden und Lobschreiben der Ehrengäste.

Über uns. Als Beweis des hohen Services des Reisebüros «FORTUNA» dienen Ehrenurkunden und Lobschreiben der Ehrengäste. Über uns GmbH «FORTUNA» ist ein sich intensiv entwickelndes Reisebüro in der Nord-Westlichen Region, gegründet im Jahre 2003. Der wichtigste Vorzug des Reisebüros ist völlige Unabhängigkeit, die es ermöglicht,

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Gewässerlandschaften + Tourismus

Gewässerlandschaften + Tourismus Gewässerlandschaften + Tourismus Vortrag zum Abstimmungs- und Vorbereitungstreffen zur Planung und Durchführung hrung Sternradtour 2010 Weitere Info zur Sternradtour 2010 unter www.sternradtour.de Gewässerlandschaften

Mehr

- A2 16/891. Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf

- A2 16/891. Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190

Mehr

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /

Mehr

Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport»

Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport» Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport» - Von der Kommission Kultur, Freizeit und Sport verabschiedet am 27. April 2009 - Vom Gemeinderat Flawil genehmigt am 18. August 2009 Version 3.0 Interessengemeinschaft

Mehr

Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V

Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale

Mehr

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern

Mehr

Soziologie der Internationalen Beziehungen

Soziologie der Internationalen Beziehungen Soziologie der Internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca Zivilgesellschaft Begriff societas civilis stammt

Mehr

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

Das Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien

Das Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien Das Verständnis von Freiheit und Sozialer Gerechtigkeit in Asien -Auswirkung auf die Politik und Rückwirkungen auf die Arbeit der KAS in der Region- 21.05.2007, Panel 1 AFGHANISTAN: Ohne Zivilgesellschaft

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Auf den Spuren reformatorischer Stätten in. Südböhmen und Südmähren

Auf den Spuren reformatorischer Stätten in. Südböhmen und Südmähren Auf den Spuren reformatorischer Stätten in Südböhmen und Südmähren Eindrücke von der Bildungsreise unserer Gemeinde im Oktober 2012 Ceský Krumlov (Krumau) Perle des Böhmerwaldes oder Venedig an der Moldau

Mehr

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

Mehr

Europa Union Deutschland (EUD)

Europa Union Deutschland (EUD) Europa-Union NRW Europa Union Deutschland (EUD) Als Landesverband der EUD in NRW sind wir die mitgliederstärkste überparteiliche und unabhängige Bürgerinitiative für Europa engagiert für die europäische

Mehr

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013 Richtlinien zur Entwicklungshilfe vom 0. November 03 8. / Stand 0. November 03 Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Bestimmungen... 3 Artikel Grundsätze... 3 Artikel Gesuche... 3 Artikel 3 Entscheid über Beiträge...

Mehr

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:

Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v.

Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. ILE Region Lahn-Taunus Gemeinsinn Lahn-Taunus e.v. Wer wir sind? Was wir wollen? Samstag, 14.04.2012 Dipl.-Geogr. Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Verein Gemeinsinn

Mehr

ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG Gesprächskreis Ländlicher Raum. INFO-BRIEF Nr. 19 Oktober 2011 V O R E I N L A D U N G

ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG Gesprächskreis Ländlicher Raum. INFO-BRIEF Nr. 19 Oktober 2011 V O R E I N L A D U N G ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG Gesprächskreis Ländlicher Raum INFO-BRIEF Nr. 19 Oktober 2011 V O R E I N L A D U N G Die nächste Tagung des Gesprächskreises Ländlicher Raum findet am 7. Dezember 2011 von 10:00

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen

Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen Landesintegrationsrat Nordrhein-Westfalen 1 Was ist der Landesintegrationsrat? Der Zusammenschluss der kommunalen Integrationsräte in NRW auf Landesebene Er greift die Interessen und Anliegen der Integrationsräte

Mehr

www.allianz-pro-fachkraefte.de 1 Allianz pro Fachkräfte Ziel Sicherung des Fachkräftebedarfs für die Wirtschaft in der EMN Gewinnung von Fachkräften aller Qualifikationsstufen für die EMN auf nationaler

Mehr

Charta der Metropolregion Nürnberg.

Charta der Metropolregion Nürnberg. Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem

Mehr

Radverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel

Radverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel 5. Fahrradkommunalkonferenz 9. + 10. 11. 2011 in Kassel RADFORUM REGION KASSEL Koordinierte Radverkehrsförderung Stadt und Landkreis Region Kassel Die Mitte viele Wege in die Mitte: Schienennetz Autobahnen

Mehr

EUROPAFORUM III LES ETATS GENERAUX DE L EUROPE III STRAßBURG 17. APRIL 2010

EUROPAFORUM III LES ETATS GENERAUX DE L EUROPE III STRAßBURG 17. APRIL 2010 EUROPAFORUM III LES ETATS GENERAUX DE L EUROPE III STRAßBURG 17. APRIL 2010 Europa Forum III - Präsentation Eine (Fest-)Veranstaltung der Zivilgesellschaft für das breite Publikum Das Europa-Forum ist

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds

Mehr

Urlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt

Urlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt Urlaub im Pfarrhaus Leader transnational Projekt Blaubeuren 8.11.2016 Urlaub im Pfarrhaus transnational Schaffung eines grenzüberschreitenden innovativen und nachhaltigen touristischen Angebotes unter

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis?

Dr. Wioletta Frys. Zukunftsfähiger Tourismus Innovation und Kooperation. Session 1 Management von Destinationen oder wie quadriere ich den Kreis? Erfolgsfaktoren für die Konzeption, Durchführung und kontinuierliche Entwicklung von förderfähigen touristischen Kooperationsprojekten in grenzüberschreitenden Destinationen Zukunftsfähiger Tourismus Innovation

Mehr

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Master-Studiengang Nachhaltiger Tourismus

Master-Studiengang Nachhaltiger Tourismus Von der Theorie zur Praxis Studieren vor den Toren Berlins Master-Studiengang Nachhaltiger Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Studiengangsleiter Dipl.-Biol. Alexandra Hilf Studentin (4. Semester) Tourismus

Mehr

Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge

Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus

Mehr

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit

Mehr

DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR

DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR Die Menschenrechte sind ein Grundpfeiler Europas, die die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Menschen inspiriert haben. Häufig bleibt jedoch die Umsetzung der Menschenrechte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Startseite Förderung Begleitausschuss BEGLEITAUSSCHUSS Europäische Union Der Begleitausschuss tritt in der Regel zwei Mal

Mehr