Die Zeit der großen Buch-Ausverkäufe ist vorbei (Bild: Tomer Appelbaum/Haaretz).

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1 Nr. 25/2015 Woche bis Das Volk des Buches kauft weniger Bücher Israelis haben von Januar bis Mai 2015 fast 20 Prozent weniger Bücher gekauft, als in dem gleichen Zeitraum im Jahr Was sich seitdem verändert hat? Das so genannte Buch-Gesetz, nach dem neue Bücher 18 Monate lang nicht reduziert oder verramscht werden dürfen, wurde eingeführt. Die Zeit der großen Buch-Ausverkäufe ist vorbei (Bild: Tomer Appelbaum/Haaretz). Vor dem Gesetz gab es in israelischen Buchläden zum Teil Aktionen wie Vier neue Bücher für 100 Schekel (ca. 23 Euro, 24 CHF) mittlerweile sind die Preise für Neuerscheinungen um bis zu 30 Prozent angestiegen. Die Kannibalisierung der Industrie drohte, uns alle zu ruinieren, erklärt Dov Eichenwald vom Verlag Yedioth Books, das Gesetz ist nicht perfekt, aber es sollte weiterentwickelt und für mindestens weitere drei Jahre getestet werden. Ursprünglich war dies die geplante Zeit, für die das Buch-Gesetz gelten sollte. Aber eine neue Regierung und Kritik von Seiten der Buchhändler und -Verlage stellt die Regelung jetzt wiederum zur Diskussion. Eran Zmora des Verlags Kinneret Zmora-Bitan Dvir, ist einer von denen, die glauben, dass das Gesetz aufgehoben werden sollte: Man kann nicht verleugnen, das es denen schadet, für die es gemacht wurde. Die Autoren verkaufen einfach weniger. 1

2 Das kann ja kein Erfolg sein. Die Buchketten haben kaum darunter gelitten, aber bei den Verlagen sind die Verkäufe und damit auch die Umsätze gesunken. Israelis kaufen weniger Bücher (englisch), Haaretz, Israelisches Unternehmen exportiert Millionen von Fliegen nach Europa Das israelische Unternehmen BioBee, ansässig in einem kleinen Kibbuz im Norden des Landes, beliefert die Länder Bosnien und Kroatien mit 400 Millionen Fliegen. Die Fliegen, die in einem radioaktiven Labor gezüchtet sowie unfruchtbar gemacht werden, sollen helfen, Felder in den Ländern von Schädlingen zu befreien. Die Bio-Fliegen wurden vor allem gezüchtet, um die Schäden, die durch die Mittelmeerfruchtfliege entstehen, zu begrenzen. Dabei handelt es sich bei den exportierten Insekten ebenfalls um Mittelmeerfruchtfliegen aber nur männlicher Art und sterilisiert. Sie sind bereits in verschiedenen Regionen Israels, u.a. im Negev, im Einsatz. Durch die Verwendung der Fliegen als Schädlingsbekämpfer kann die Nutzung von giftigen Pestiziden reduziert werden, was sich positiv auf die Umwelt und das Endprodukt auswirkt. Das Unternehmen wird vom israelischen Landwirtschaftsministerium unterstützt und kann pro Woche bis zu 90 Millionen Fliegen-Puppen produzieren. Fliegen gegen Fliegen das israelische Unternehmen BioBee bekämpft Schädlinge (Bild: Webseite BioBee). Israel exportiert Fliegen (englisch), Ynet,

3 Diskussion um Anbieter wie Airbnb entfacht jetzt auch in Israel Israelische Hoteliers haben die Regierung aufgerufen, Schritte gegen die illegale Untervermietung von Wohnungen an Touristen, wie beim Anbieter Airbnb, zu unternehmen. In einem Brief an den Tel Aviver Bürgermeister und das Finanzministerium ruft der Vorsitzende des Hotelverbands, Eli Gonen, dazu auf, Steuern auf die Untervermietung zu erheben. Tel Aviv würde einen Schwarzmarkt ermöglichen, der das Geschäft der Hotels schädige. Nicht alle stimmen mit dieser Einschätzung überein: Hilton-Vizepräsident Oded Lifschitz glaubt, dass die Untervermietung helfe, genügend Übernachtungsmöglichkeiten für die stetig ansteigende Zahl an Besuchern anzubieten: Wir sehen es nicht als Konkurrenz, erklärte in Hinsicht auf den Anbieter Airbnb, sondern als ein weiteres Element in der Art wie Menschen reisen. Vor allem jungen Menschen, die sich Hotels nicht leisten können, ermöglicht es, ebenfalls zu reisen. Laut Schätzungen des Hotelverbands werden rund Wohnungen in Tel Aviv regelmäßig an Touristen vermietet. Wohnungen und Zimmer für Tel Aviv-Urlauber bei Airbnb (Bild: Screenshot). Diskussion um Airbnb in Israel (englisch), JPost,

4 Fraunhofer-Gesellschaft kommt nach Israel Die deutsche Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung, die größte private Organisation für wissenschaftliche Forschung in Europa, wird in Israel ein Innovationszentrum für Cybersicherheit eröffnen. Die erste Veranstaltung des Instituts ist für Ende Juni geplant und neben IT-Spezialisten werden verschiedenen offizielle Vertreter der israelischen und deutschen Regierung an dem Workshop teilnehmen. Die Gesellschaft hofft darauf, in Israel neue Wege zu finden, um Cyberattacken zu verhindern: Das Institut tut sich mit Israel zusammen, der Nation, die weltweit bekannt dafür ist, die meiste Erfahrung, hohe Innovationskapazitäten und am besten trainierten Spezialisten in diesem Gebiet zu haben. Daneben können durch die Zusammenarbeit deutsche Unternehmen israelische Technologien kennenlernen, während israelische Unternehmen von den hervorragenden Forschungs-, Entwicklungs- und Trainingsmethoden der Fraunhofer-Gesellschaft profitieren. Der israelische Botschafter in Deutschland Yakov Hadas-Handelsman mit dem Vorstandsvorsitzenden der Frauenhofer-Gesellschaft Dr. Michael Waidner (Bild: Presse). Frauenhofer kommt nach Israel (englisch), Times of Israel,

5 Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 5

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