Institut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin. Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner

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1 Institut für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. med. Michael Kastner

2 Komplexität - Anzahl - Vielfalt - Vernetzung 1. Anforderungen steigen schneller als intellektuelles Potenzial 2. Dynaxität fördert psychosoziale Beeinträchtigungen 3. Demographische Entwicklung 4. Brain-Drain 5. Down-Shifting + - A C - B Dynaxität D Dynamik + = Zustandsveränderung 6. Attraktive Firmen bieten Work Life Balance

3 Passung Anforderungen/Ressourcen Soziale Unterstützung Richtiger Handlungsspielraum Vollständigkeit der Aufgaben Abwechslungsreichtum, Vielfalt der Aufgaben Angenehme Arbeitsumgebung Gerechte Belohnungs-/Sanktionssysteme Vertrauens-Fehler-Lern-Innovations-Gesundheits-Kultur

4 Rückkopplung Wertschätzung / Anerkennung / Lob Kontrolle/Kontrollierbarkeit Gerechtigkeit Bewegung/Entspannung/Sport Gutes Zeitmanagement (Sitzungen nach 14.00h, Eisenhower- Schema) Passung von Persönlichkeit/Aufgabe Pausen, Ausklinken so viel Zeit muss sein Pumpen Work Life Balance

5 Kohärenz Sinn Transparenz/Verstehbarkeit/Durchblick Handhabbarkeit/Kontrolle/Selbstwirksamkeit Angstfreiheit (Indeterminiert) Arbeitsplatzsicherheit Optimismus Gemeinsame Aktivitäten Vorleben Schrittzähler Erfolgsergebnisse Statt Pizza und Rauchen Salate und Bewegung

6 Stabilität Flexibilität Laptop Lederhose

7 Alte Pfade Neue Pfade Belastungen Puffer Ressourcen

8 Hoffnung auf Furcht vor Inhaltlich Instrumentell

9 1. Autokratisch / demokratisch 2. Bekanntheit Systemzustände, Reife MA, Handlungsdruck und Aufschlüsselung 3. Transformationale Führung a) Idealized Influence (Vorleben, Vertrauen, MA- Erwartungen, Identifikation) Struktur Sicherheit Bekanntheit Transaktionale Führung + - A C - + B D Optimum b) Inspirational Motivation (Vision, Emotion, Vertrauen in MA-Motivation) c) Intellectual Stimulation (Perturbation, Fehlertoleranz, Selbstregulation) d) Individual Consideration (Mentor, Förderung indiv. MA-Persönlichkeit, PE, Feedback) Laissez Faire Change

10 Vertrauen in ORGANISATION P x O 360 Vertrauen S x O Vertrauen zu PERSON Vertrauen auf SITUATION P x S

11 Vertrauen zu PERSON Vorgesetzten Mitarbeiter Sich selbst Kollegen Vertretungen (z. B. BR) Beratern und externen Lieferanten Interne Lieferanten

12 Vertrauen zu SITUATION Funktionstüchtigkeit Tools Arbeitssicherheit Angemessenheit von Ausrüstung / Material Gesunde Arbeitsumgebung Angemessene und gesunde Versorgung (Essen, Sanitär Anlagen etc.) Valide und reliable Informationen

13 Vertrauen in ORGANISATION Einhaltung von Zusagen Stabilität von Zuständen Zukunft, Optimismus Adäquate Gratifikation Loyalität Ethik, Anstand, Menschlichkeit, Akzeptanz, Gerechtigkeit Vorhersagefähigkeit von kulturellen Vertrauen Sinnhaftigkeit von Regeln Fähigkeiten (z. B. von Führung) Systeme (z. B. BEM)

14 Wo kitzelig Sinn Handlungsspielraum Rückkopplung Kohärenz

15 Furcht vor Misserfolg, Kontrollverlust & Einsamkeit Hoffnung auf Erfolg, Kontrolle und Anschluss Zocker Risikoverteiler A B - C Unmotivierter D Ängstlicher

16 Lebenswelt Geisteswelt Körperwelt Soziale Welt

17 Herz / Kreislauf Hygiene / Körperpflege Drogen / Medikamente Ausdauer / Kraft Reaktionsfähigkeit Schlaf / Erholung / Regeneration Sinneswahrnehmung / Vigilanz / Konzentration Genuss Entspannung Atmung Immunsystem Ernährung / Gewicht Lust Schmerz

18 Selbstwert / Einstellungen / Attributionen / Erwartungen Risikowahrnehmung und verhalten,selbstwirksamkeit und Kohärenz, Planen und Organisieren Umgang mit Dynaxität Entscheidungen Zeitmanagement Hardiness, Resilienz Optimismus, Handlungs- und Lageorientierung Hilflosigkeit Achtsamkeit, Gelassenheit (Selbst-)Reflexion Kontrolle Wahrnehmen Spiritualität

19 Challenge Freude Liebe Glück Lust Ärger Frustration Zorn Wut Ekel Hass Angst Langeweile Schmerz positive negative E m o t i o n e n

20 Bindung Ermutigung / Empowerment Nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation Kontakt / Ansprache Soziale Unterstützung / Fürsorge Akzeptanz / Respekt Vertrauen Wertschätzung / Lob Körperliche Kontakte (z. B. streicheln) Ausstrahlung / Charisma Aufforderungscharakter

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