1.4.4 Selbstverständnis der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften

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1 Inhalt Einleitung Die Beiträge verschiedener Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften für und gegen die Entwicklung einer Tradition der Menschenrechte Einleitung Die Geschichte der Menschenrechte ohne Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften unvorstellbar Beiträge von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften für die Menschenrechte Menschenrechte weder religiösen noch weltanschaulichen Ursprungs Inhaltliche Übereinstimmung oder Berührungspunkte in Lehren, Glaubensüberzeugungen, Werten und Prinzipien Positionierung für die Menschenrechte Selbstverständnis der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als Menschenrechtsförderer Menschenrechtsengagement der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Beiträge von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gegen die Menschenrechte Säkularer Ursprung der Menschenrechte als Faktor für Widerstand Einsatz von Lehren, Traditionen, Glaubensüberzeugungen, Werten und Prinzipien gegen die Menschenrechte Positionierung gegen die Menschenrechte Selbstverständnis der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als menschenrechtsfreier Raum Menschenrechtsverletzungen in und von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Religiös bzw. weltanschaulich oder politisch? Schlussbemerkungen zu Kapitel

2 8 INHALT 2 Müssen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften die Menschenrechte achten, sie schützen und zu ihrer Realisierung beitragen? Einleitung Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als Non-State Actors Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als nichtstaatliche Akteure Positives und negatives Potential und indirekter Schutz Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und andere Non-State Actors Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und die Multidimensionalität der Menschenrechte Vier Dimensionen der Menschenrechte Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und die vier Dimensionen der Menschenrechte Die Universalität der Menschenrechte Die Notwendigkeit einer Begründung der universellen Geltung der Menschenrechte Die Wirkung des Universalitätsanspruchs der Menschenrechte auf Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Die Notwendigkeit einer moralischen Begründung der Menschenrechte in ihrer universellen Geltung Die Begründung der Menschenrechte Vernunftbasierte Begründungsansätze Bedürfnisbasierte Begründungsansätze Anforderungen an eine moralische Begründung der Menschenrechte Die Begründung der Menschenrechte auf der Basis des Prinzips der Verletzbarkeit Erster Filterungsschritt Zweiter Filterungsschritt Dritter Filterungsschritt... 94

3 INHALT Die Begründung der Geltung der Menschenrechte innerhalb und außerhalb von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Moralisch begründete Menschenrechte und Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Die Kompatibilität der Menschenrechte mit einer Religion bzw. Weltanschauung und die Begründung der Geltung der Menschenrechte innerhalb und außerhalb von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Die Begründung von mit den Menschenrechten korrespondierenden negativen und positiven Pflichten der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Schlussbemerkungen zu Kapitel Muss der Staat die Anwendung der Menschenrechte in Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften durchsetzen? Einleitung: Differenzierung zwischen säkularem und religiösem Staat Trennung von Religion und Staat Menschenrechte als ethischer Referenzrahmen für einen säkularen Staat Neutralität Toleranz Säkularer Staat postsäkulare Gesellschaft? Primäre, aber nicht alleinige staatliche Verantwortung für die Menschenrechte Muss sich der Staat aktiv für die Menschenrechte in Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften einsetzen? Staatliche Verantwortung für die Menschenrechte umfasst positive und negative Pflichten Muss der Staat Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften eine Ausnahme gewähren? Befreien Privatsphäre, Freiwilligkeit und die Möglichkeit des Austritts den Staat nicht von Interventionspflichten in Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften?

4 10 INHALT 3.7 Staatliche Verantwortung für die Menschenrechte umfasst Optimierung ihrer Durchsetzung und Realisierung Befreit das Recht auf Religionsfreiheit die Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als nichtstaatliche Akteure von einer auf die Menschenrechte bezogenen Verantwortung? Das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit Das Prinzip der Unteilbarkeit und das Prinzip der Interdependenz Friedliche Koexistenz in religiöser und weltanschaulicher Vielfalt Befreit kollektive Religionsfreiheit die Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als nichtstaatliche Akteure von einer auf die Menschenrechte bezogenen Verantwortung? Individuelle Rechte und kollektive Rechte Ausübung kollektiver Rechte muss Menschenrechte respektieren Schlussbemerkungen zu Kapitel Wie sind die entsprechenden Argumentationsfiguren sozialethisch zu bewerten? Einleitung Religions- und weltanschauungsgemeinschaftenübergreifende sowie staatenübergreifende Argumentationsmuster Epistemologische Aussagekraft von Kategorien wie Westen Osten, Historisch-kontingente Entstehung universelle Geltung? Universalität und Partikularität Universalität und religiöse bzw. weltanschauliche Diversität Universalität und Souveränität Macht und Verantwortung Schlussbemerkungen zu Kapitel Adaption das Verhältnis zwischen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und Menschenrechten dialogisch denken Einleitung Menschenwürde als Schlüssel zur Adaption

5 INHALT Indirekter menschenrechtlicher Schutz für Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Wirkung der Menschenrechte in und auf Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Adaption, nicht Interpretation Vermittlung und Kontextualisierung Übersetzung der Menschenrechte in Sprache und Denkweise der eigenen Religion bzw. Weltanschauung Einbettung der Menschenrechte in den Glaubens-, Wissens-, Denk- und Verstehenshorizont der eigenen Religion bzw. Weltanschauung Religiöse und weltanschauliche Begründungen bzw. Fundierungen der Menschenrechte Partizipation der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften am Menschenrechtsdiskurs Konkretes Engagement für die Menschenrechte von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Förderung einer universellen Kultur der Menschenrechte Menschenrechtsbildung in bzw. durch Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Menschenrechte als ethischer Referenzrahmen für Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Menschenrechte als ethischer Referenzrahmen für das interreligiöse Gespräch Dialog reziproker Kritik Schlussbemerkungen Literatur Internetquellen

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