Moderne Nachweismethoden für Isocyanate und deren Abbauprodukte
|
|
- Hans Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Moderne Nachweismethoden für Isocyanate und deren Abbauprodukte Seite 1
2 ÜBERSICHT Monomere Isocyanate Reaktionen der Isocyanate Problem der Diamin-Verbindungen Was können wir analysieren? Wie analysieren wir? Zusammenfassung Seite 2
3 MONOMERE ISOCYANATE MDI (Methylendiphenylisocyanat) 2,2 -MDI TDI (Toluoldiisocyanat) 2,4-TDI NDI (Naphthylen-1,5-diisocyanat) 2,4 -MDI IPDI (Isophorondiisocyanat) 2,6-TDI 4,4 -MDI HDI (Hexamethylendiisocyanat) Seite 3
4 REAKTIONSPRODUKTE VON MDI +R-NH 2 Harnstoff-Derivat MDI (Methylendiphenylisocyanat) +R-OH Urethan-Derivat MDA (2,2 -Methylendianilin ) Reaktionsgeschwindigkeit +H 2 O Diamin-Bildung Seite 4
5 GEZIELTE DERIVATISIERUNG VON MDI 1. MDI-Derivatisierung mit Dibutylamin MDI-Derivatisierung mit Methanol MDI Umsetzung mit Wasser CO Seite 5
6 DIAMIN-VERBINDUNGEN 4,4 -Methylendianilin (CAS: ) karzinogen SVHC-Liste besonders besorgniserregender Stoff der ECHA (European Chemicals Agency) 1) Akzeptanzrisiko: 7,3 µg/m³ 1) Pfad-zu-Pfad-Übertragung (oral inhalativ) Ähnliches gilt für TDA, HDA, IPDA, NDA Quelle: 1) Expositions-Risiko-Beziehung 4,4 -Methylendianilin in BekGS 910 (BAuA) Stand Mai Seite 6
7 MÖGLICHE MATRICES Aus chemischen Vorläuferprodukten / Rohstoffen Flüssige Stoffe und Pasten Feste Prepolymere Hotmelts Schäume Aus fertigen Produkten / Bauteilen Extraktion von Produkt-Teilen Wischtests auf Produkt-Teilen Migration aus Produkt-Teilen Aus biologischen / ökologischen Matrices Erde Pflanzen Wasser Luftfilter (Arbeitsschutz) Seite 7
8 MÖGLICHE FRAGESTELLUNGEN Messung von Nebenprodukten Isocyanate und die entsprechenden Diamin-Verbindungen Zeitlicher Verlauf z.b. 0h, 1h, 2h,.. nach Herstellung Abbauverhalten in ökologischen Systemen Identifikation von Oligomeren n2, n3, n5 Variable Probenvorbereitung Extraktionsmittel Extraktionsverfahren Derivatisierungsreagenzien Stabilisierung der Probelösungen Entwicklung und Validierung neuer Methoden spezifische Problemstellung Seite 8
9 MESSUNG VON NEBENPRODUKTEN MDA-Analytik im Spurenbereich 2,2 -MDA 2,4 - MDA 4,4 - MDA Messsignal: 500 fg = g = 0, g Seite 9
10 STANDARDVERFAHREN Standard Verfahren via LC-MS/MS (DIN EN ISO validierte Currenta-Methode) Bestimmung von TDI, MDI, HDI, IPDI und NDI Konzentrationsbereich 0,001 % - 1% Feste, flüssige, viskose Pre-Polymere und Hotmelts 2,6-TDI 2,4-TDI IPDI 4,4 -MDI HDI NDI 2,2 2, Seite 10
11 WEITERENTWICKLUNG Steigerung der Nachweisempfindlichkeiten 2,2 -MDI 2,4 - MDI 4,4 - MDI STD MDI-Mix: 500 ng/l Seite 11
12 WEITERENTWICKLUNG Kalibrierung mittels deuteriertem internem Standard deuterierter interner STD nicht käuflich zu erwerben eigene Herstellung von deuterierten Standards aktuell vorhanden als d 6 -MDI-Urethan und d 6 -TDI-Urethan Vorteile von deuterierten internen Standards durchlaufen gesamtes Aufarbeitungsverfahren chemisch/physikalisch identisches Verhalten wie Zielanalyt Reduzierung von Matrixeffekten bessere Reproduzierbarkeit in komplexen Matrices Auswertung über das Verhältnis ISTD zu Analyt Seite 12
13 WEITERENTWICKLUNG Verwendung des internen Standard d 6 -MDI-Urethan für MDI Abbau-Versuche in ökologischen Systemen d 6 -MDI-Urethan MDI-Urethan Seite 13
14 ZUSAMMENFASSUNG Validierte Methode für TDI und MDI im Konzentrationsbereich 0,001 % - 1% Messung in festen, flüssigen und viskosen Matrices verschiedene Derivatisierungen der Isocyanate Messung im Spurenbereich, NWG abs (MDI/MDA) 500 fg Je nach Matrix und Vorgabe sind andere Nachweisgrenzen möglich Einsatz von deuterierten ISTD bei starken Matrixeffekten Flexible Methodenentwicklung nach Kundenanforderung Beratung bei analytischen Fragestellungen Seite 14
15 ENDE Seite 15
!,w;x" 9842453 DIN EN ISO 11909
DEUTSCHE NORM DIN EN ISO 11909 D Mai 2007 ICS 87.060.20 Ersatz für DIN EN ISO 11909:1998-12 Bindemittel für Beschichtungsstoffe Isocyanatharze Allgemeine Prüfverfahren (ISO 11909:2007); Deutsche Fassung
MehrKonzentrationsbestimmungen von Diisocyanat - atmosphären während inhalativer Expositionstests
Konzentrationsbestimmungen von - atmosphären während inhalativer Expositionstests C. Monsé, J.-U. Hahn, H. Assenmacher-Maiworm, G. Keßler, J. Bünger, T. Brüning, R. Merget Zusammenfassung Berufsbedingte
MehrMessung und Beurteilung von Isocyanaten an Arbeitsplätzen unter Beachtung der TRGS 430
Messung und Beurteilung von Isocyanaten an Arbeitsplätzen unter Beachtung der TRGS 430 B. Brandt, H. Assenmacher-Maiworm, J.-U. Hahn Zusammenfassung Die messtechnische Überwachung von Isocyanaten in der
MehrLeistungskatalog. Laborservices Zentrales Labor
Leistungskatalog Laborservices Zentrales Labor Zentrales Labor für Prozesskontrolle, Analytik und Präparationsentwicklung Labor für physikalisch-chemische Analysen im Industriepark Werk Bobingen Jahrzehntelange
MehrSicherheitsdatenblatt - Intrinsische Eigenschaften Dr. Sabine Darschnik, BAuA
FOX Sicherheitsdatenblatt - Intrinsische Eigenschaften Dr. Sabine Darschnik, BAuA Seminar 2014 Gute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Intrinsisch bedeutet Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand
MehrGerlinde Knetsch, Patrick Ackermann Umweltbundesamt. FG IV2.1- Informationssysteme Chemikaliensicherheit. Themen
Welche Daten werden verfügbar sein durch REACH? Gerlinde Knetsch, Patrick Ackermann Umweltbundesamt FG IV2.1- Informationssysteme Chemikaliensicherheit Themen REACH - IT und IUCLID 5 Daten und Informationen
MehrPflanzliche Öle und Zucker als Rohstoffe für wässrige 1K-, 2K-PU-, UV- und Acrylat- Holzbeschichtungen Stefan FRIEBEL, Olaf DEPPE Claudia PHILIPP
Pflanzliche Öle und Zucker als Rohstoffe für wässrige 1K-, 2K-PU-, UV- und Acrylat- Holzbeschichtungen Stefan FRIEBEL, laf DEPPE Claudia PHILIPP Fraunhofer-Wilhelm-Klauditz-Institut für Holzforschung,
MehrAnalytik von Sonderverbindungen, PCDD/F, PCB, PAH...
Analytik von Sonderverbindungen, PCDD/F, PCB, PAH... Dr. Roland Haag, VDI-Tagung in München, 7. und 8. Mai 2007 Analytik von Sonderverbindungen, PCDD/F, PCB, PAH..., Dr. Roland Haag / VDI-Tagung München
MehrREACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?!
REACh, die Chemikalienverordnung der EU und ihre Auswirkungen auf CNT?! INNO.CNT Jahreskongress 2013 Fellbach, den 20.02.2013 Umgang mit Stoffverboten, 20.06.2012 1 Nanotechnologie und REACh Nanotechnologie
MehrUntersuchungen zum Aushärteverhalten isocyanathaltiger Parkettkleber
Untersuchungen zum Aushärteverhalten isocyanathaltiger Parkettkleber J. U. Hahn, G. Keßler, H. Assenmacher-Maiworm Zusammenfassung Isocyanathaltige Parkettkleber zeichnen sich gegenüber lösemittelhaltigen
MehrRegulatorische- und. Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende
Regulatorische- und Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende Dr. Aart Rouw, BAuA FB4 16. März 2015 1 Inhalt Woher wir kommen wo wir Jetzt sind Neu Grün Sicher? Wo sind neue Gefahren/ Risiken
MehrPFC in Feuerlösch-Schaummittel. März 2014
PFC in Feuerlösch-Schaummittel März 2014 UBA Fachgespräch am 17. September 2010 und 15. April 2011 Perfluorierte Tenside (PFT) in Feuerlöschmitteln Teilnehmer waren u. a.: Umweltbundesamt (H. Dr. Schulte)
MehrEinführung in die Chemie der Kunststoffe
Einführung in die Chemie der Kunststoffe Handout zur Powerpoint-Präsentation von Lena Großjung und Noreen Lange Der Bergiff Kunststoffe umfasst im weitesten Sinne: Organische Werkstoffe, die als Makromoleküle
Mehr2 Referenzmaterialien
Referenzmaterialien Seite 3 2 Referenzmaterialien 2.1 Definition, Nutzen, Arten Definitionsgemäß ist ein zertifiziertes Referenzmaterial (certified reference material, CRM) eine Substanz oder ein Material
MehrExpositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung
Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung Prof. Dr. Thomas Gebel, FB 4 Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA),
MehrInga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales Chemikalienmanagement. Fachworkshop REACH & Abfallrecycling 1. Gliederung
"Einführung in das Thema und Stand der Klärungen zu den Abgrenzungsfragen im Bereich Abfall Recyclingprodukte und den resultierenden REACH-Pflichten" Inga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales
MehrEinfache Analyseverfahren der oligomeren Polyphenole in Rotwein
Einfache Analyseverfahren der oligomeren Polyphenole in Rotwein Fabian Weber, Dominik Durner, Ulrich Fischer Kompetenzzentrum Weinforschung Neustadt/Weinstr. Folie 1 Reaktionen während der Rotweinbereitung
MehrCHEM. Zahnradpumpe für die Chemische Industrie BOOSTER CHEM EXTRU PURO POLY
BOOSTER CHEM Zahnradpumpe für die Chemische Industrie CHEM EXTRU PURO POLY CHEM Zahnradpumpe zur Förderung und Dosierung niedrig bis mittelviskoser Medien. Der Anwendungsbereich erstreckt sich von klassischen
MehrREACH - Eine Kurzinformation
VFF Mitgliederinfo REACH REACH - Eine Kurzinformation April 2009 Ausgabe April 2009 Mitgliederinfo REACH Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.v. In Zusammenarbeit mit: Bundesverband Flachglas
MehrAktuelle Entwicklungen im Gefahrstoffrecht:
Aktuelle Entwicklungen im Gefahrstoffrecht: Neue Gefahrstoffverordnung, REACH, krebserzeugende Stoffe, Hamburg, 20. April 2011 Beratungs- und Informationsstelle Arbeit & Gesundheit Hamburg wriedt@arbeitundgesundheit.de
MehrVerhalten von Spurenstoffen bei der HTC von Klärschlamm
Jochen Türk, Claudia vom Eyser, K. Palmu, R. Otterpohl und T.C. Schmidt Institut für Energieund Umwelttechnik e.v. Verhalten von Spurenstoffen bei der HTC von Klärschlamm Inhalt 1. Einleitung! Spurenstoffe
MehrExFo Green Manufacturing. Aufgaben von Lieferanten von Erzeugnissen Umgang mit Kandidatenstoffen. Dr. Raimund Weiß
ExFo Green Manufacturing Aufgaben von Lieferanten von Erzeugnissen Umgang mit Kandidatenstoffen Dr. Raimund Weiß Inhaltsangabe Abgrenzung Stoffe/Gemisch vs. Erzeugnis Meldepflichten Artikel 7 Informationspflichten
MehrÜbersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa
Medizinprodukte in Europa Online www.medizinprodukte-europa.de Übersicht über die Updates von Medizinprodukte in Europa Update Mai 2016 98/79/EG ersetzt durch 98/79/EG 2016-05 DIN 58953-1*) 2010-05 entnommen
MehrMHHPA: Anhydrid-Härter für Epoxidharzanwendungen. Auswirkungen einer Priorisierung in der Elektroindustrie aus der Sicht eines KMU
Folie 11-2010 1 08-2010 BAuA Dortmund 2015 MHHPA: Anhydrid-Härter für Epoxidharzanwendungen Auswirkungen einer Priorisierung in der Elektroindustrie aus der Sicht eines KMU Dipl. Ing. (FH) Martin Grote
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
MehrInformation Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge
Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 23 Obstruktive Atemwegs erkrankungen, hier: Atemwegssensibilisierende Stoffe und Stoffgruppen
MehrAnwendertraining REACH EXCEL TOOL
Anwendertraining REACH EXCEL TOOL 19. März 2013 Ruth MOELLER und Arno BIWER REACH&CLP Helpdesk Luxemburg www.reach.lu - www.clp.lu 3. ANWENDUNG REACH Excel Tool Beispielhafte gemeinsame interaktive Anwendung
MehrTA Instruments TGA Q500
Kunststoffanalyse 2 Kunststoffanalyse Untersuchungsmethode Infrarot ( IR-) Spektralanalyse Thermogravimetrie Differential Scanning Calorimetry ( DSC ) Kurzzeichen FT-IR TGA DSC Prüfnormen Gerätetyp und
MehrStatus Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT
Status Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure Folie 1 Projektübersicht Nachwachsender Rohstoff Fermentation Lösungsmittel THF g-butyrolacton Dialkylsuccinate H H Plattform
MehrPublizierte Investitionen in Chemie-Produktionsanlagen in Deutschland (sortiert nach dem Datum der Inbetriebnahme)
Publizierte Investitionen in Chemie-Produktionsanlagen in Deutschland (sortiert nach dem Datum der Inbetriebnahme) Nr. Datum Inbetriebnahme, Spatenstich (S) Standort Investor, Datum der Chemikalie, Trivialname
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrRecyclingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten
Schreibgeräte Materialien Recyclingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten I N D U S T R I E V E R B A N D SCHREIBEN, ZEICHNEN, KREATIVES GESTALTEN E.V. Recylingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten
MehrPolymerschäume. Frank Wiesbrock CHE.161. Schaumstoffarten
Polymerschäume Frank Wiesbrock CHE.161 Schaumstoffarten Geschlossenzelliger Schaumstoff: Die Wände zwischen den einzelnen Zellen sind komplett geschlossen. Offenzelliger Schaumstoff: Die Zellwände sind
MehrISOCYANATE und POLYURETHANE. Nr. 140502. Untersuchung von Isocyanaten und Polyurethanen aus baubiologischer Sicht
Untersuchungsbericht Unabhängige private GmbH Holzham 25 D-83115 Neubeuern Tel. 08035 2039 institut@baubiologie.de ISOCYANATE und POLYURETHANE Nr. 140502 Untersuchungsergebnis: Isocyanatbasierte Produkte
MehrAuswirkungen von REACH auf den Arbeitsschutz
Auswirkungen von REACH auf den Arbeitsschutz Schnittstellen zwischen Chemikalienrecht und Arbeitsschutzrecht Inhalt Rechtliche Vorgaben im Chemikalienrecht / Arbeitsschutz EG-Verordnungen / -Richtlinien
MehrMethoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände
Methoden zur Untersuchung von Papier, Karton und Pappe für Lebensmittelverpackungen und sonstige Bedarfsgegenstände 5. Bestimmung von Einzelsubstanzen 5.19 Levanase 1. Allgemeine Angaben Bezeichnung in
MehrQuantitative Allergen-Analytik als Voraussetzung für harmonisierte action-level (EU-VITAL)
Quantitative Allergen-Analytik als Voraussetzung für harmonisierte action-level (EU-VITAL) Matthias Kuhn Warum quantitative Allergen-Analytik? Wer benötigt die quantitative Information? EU: Allergen Nulltoleranz
MehrREACH EXCEL TOOL. 19. März 2013. Ruth MOELLER und Arno BIWER REACH&CLP Helpdesk Luxemburg www.reach.lu - www.clp.lu
Anwendertraining REACH EXCEL TOOL 19. März 2013 Ruth MOELLER und Arno BIWER www.reach.lu - www.clp.lu Inhalt 1. REACH in Kürze 2. Warum ein REACH Excel Tool? 3. Anwendung REACH Excel Tool 4. Wo finde ich
MehrWerkstoffe und technische Entwicklung: das Rad
Werkstoffe und technische Entwicklung: das ad olz Prunkwagen (Tutanchamun) 14. Jahrhundert v. hr. olz Scheibenrad 3. Jahrtausend v. hr. Abbildung 1 - Folie 1 olz und Eisen römisches Speichenrad 2. Jahrhundert
MehrBetroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen
Betroffenheit von Stoffen in Erzeugnissen Der Begriff Erzeugnis ist in Art. 3 wie folgt definiert: Gegenstand, der bei der Herstellung eine spezifische Form, Oberfläche oder Gestalt erhält, die in größerem
Mehr6LFKHUKHLWVGDWHQEODWW
gemäß 91/155/EWG Seite 1/5 6WRII=XEHUHLWXQJVXQG)LUPHQEH]HLFKQXQJ Angaben zum Produkt Handelsname: Verwendung des Produktes/der Zubereitung: Rohstoff für Chlordioxid-Anlagen Hersteller/Lieferant: Fels -
MehrVersion: 2.2 Überarbeitet am 09.12.2015 Druckdatum 10.12.2015. ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von
MehrVergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Vergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Dr. Urs Schlüter Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 4.1 Expositionsszenarien 2 Inhalt einleitende
MehrDBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft. Verfahrenstechnische Herausforderungen
DBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft Verfahrenstechnische Herausforderungen Thomas Hirth Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik, Universität Stuttgart Fraunhofer-Institut
MehrAnreicherungsfreie Bestimmung von organischen Spurenstoffen
Anreicherungsfreie Bestimmung von organischen Spurenstoffen Wolfram Seitz, Wolfgang Schulz und Walter H. Weber Einleitung Die Bestimmung von polaren organischen Spurenstoffen, beispielsweise Pflanzenschutzmitteln,
MehrUntersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Nachweis von Cry1Ab-Protein im Boden nach dreijährigem Bt-Maisanbau
Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Nachweis von Cry1Ab-Protein im Boden nach dreijährigem Bt-Maisanbau Helga Gruber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft nstitut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung,
MehrDrogenanalytik in der Suchtmedizin
Chaim Jellinek Drogenanalytik in der Suchtmedizin Was sagen Laborwerte eigentlich aus? Mit welchen Methoden erreicht man welche Ergebnisse? Drogenanalytik in der Suchtmedizin, was wollen wir eigentlich?
MehrInhaltsangabe. Inhaltsangabe
Behördliche Unterstützung zur SEA unter REACH Informations- und Beratungsangebote der Bundesstelle für Chemikalien Philipp Hennig Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundesstelle
MehrVerfahrensentwicklung und
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Chemische Technologie ICT Verfahrensentwicklung und Messtechnik für emissionsoptimierte Kunststoffprodukte Verfahrensentwicklung und Messtechnik für emissionsoptimierte Kunststoffprodukte
MehrLaborübung 4: Prüfen Thermoanalyse und mechanische Eigenschaften
: Prüfen Thermoanalyse und mechanische Eigenschaften Zeitpunkt Treffpunkt Fälligkeitsdatum Bericht Group 1.1-1.3 12:00 15:00, 19.11.2009 CLA D 31-34 Wegen Kolloquium Group 2.1-2.3 15:00 18:00, 26.11.2009
MehrSICHERHEITSDATENBLATT Tefacid PHP
Tefacid PHP Seite 1 von 5 SICHERHEITSDATENBLATT Tefacid PHP SDS der VERORDNUNG (EG) Nr. 1907/2006 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer
MehrFachbereich 5 - Chemikalien, Anmeldung und Zulassung. Gruppe 5.2 - Meldeverfahren Neue Stoffe, Chemikalieninformation. Dr.
Fachbereich 5 - Chemikalien, Anmeldung und Zulassung Gruppe 5.2 - Meldeverfahren Neue Stoffe, Chemikalieninformation Dr. Elmar Böhlen REACH Vorgeschichte 1982 Chemikaliengesetz Anmeldepflicht für neue
MehrNanomaterialien. am Arbeitsplatz. Dr. Rolf Packroff
AG 1 Wissens-/Risiko-Governance Nanomaterialien am Arbeitsplatz Wissenschaftlicher Leiter Fachbereich "Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe" Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1 Von
MehrDamit liegen Sie. richtig
Blockweichschäume aus MDI: Damit liegen Sie richtig Damit liegen Sie richtig Damit liegen Sie richtig MDI-Blockweichschäume aus Polyurethan-Rohstoffen: Hochelastisch (HE) Viskoelastisch (VE) HE und VE
MehrZufriedenheit unserer Kunden
Umfrage zur Kundenzufriedenheit Beschwerden 2005 Dr.-Ing. Frank Baumeister Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung Hydrochemie Bandtäle 2 D-70569 Stuttgart Tel.:
MehrEine anwenderorientierte Darstellung. Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe
Peter J. Baugh (Hrsg.) Gaschromatographie Eine anwenderorientierte Darstellung Herausgeber der deutschen Ausgabe: Werner Engewald und Hans Georg Struppe Aus dem Englischen übersetzt von Angelika Steinborn
MehrWelche Eigenschaften haben Werkstoffe? --> alle Werkstoffe sind fest. 1) Festkörperphysik 2) physikalische Chemie 3) Festkörperchemie
Welche Eigenschaften haben Werkstoffe? --> alle Werkstoffe sind fest 1) Festkörperphysik 2) physikalische Chemie 3) Festkörperchemie --> beschäftigen sich mit Bildung/Aufbau/Eigenschaften fester Stoffe
MehrPerspektiven zur praxisnahen Gefährdungsbeurteilung mit dem EMKG. Dipl.-Ing. Annette Wilmes
Perspektiven zur praxisnahen Gefährdungsbeurteilung mit dem EMKG 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung EMKG Version 3.0 Kommunikation Fachliche Weiterentwicklung Modul Brand und Explosionsgefährdungen Wirksamkeitsüberprüfung
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrValidierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA
Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA Workshop-Reihe REACH für Anwender Update-Veranstaltung: Aktuelle Informationen zum Thema Expositionsabschätzung
Mehr,,Effizienzsteigerung bei der stofflichen Nutzung von Braunkohle - Etablierung einer Stoffveredelungskette''
,,Effizienzsteigerung bei der stofflichen Nutzung von Braunkohle - Etablierung einer Stoffveredelungskette'' Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland (ibi) Martin Naundorf InfraLeuna GmbH
MehrChemische Kinetik - Zielstellungen und Beispiele technischer Anwendungen. Frei verwendbar / Siemens AG 2015. Alle Rechte vorbehalten.
Chemische Kinetik - Zielstellungen und Beispiele technischer Anwendungen siemens.com/ec Die Reaktion bestimmt die Struktur eines Verfahrens Schritt 2 Schritt 1 Reaktor Trennung Rückführung Schritt 3 Schritt
MehrKriterienkatalog LGA-schadstoffgeprüft
TÜV Rheinland LGA Products GmbH Erstellt: Dr. Jelena Galinkina Geprüft: Dr. Christian Schelle Geltungsbereich Diese Zertifizierungskriterien gelten für alle Arten von PUR-Weichschäumen (Standardpolyether,
MehrAnalytik von PFC-Komponenten
Analytik von PFC-Komponenten Chromatografie, Anreicherung und neue Trenntechniken Dr. Claus Schlett Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH Gelsenkirchen Stoff-Klassifizierung (UBA 2007) kurzkettige,
MehrSPEZIALITÄTEN AUS DEM BEREICH KAUTSCHUK UND KUNSTSTOFFANALYSE
SPEZIALITÄTEN AUS DEM BEREICH KAUTSCHUK UND KUNSTSTOFFANALYSE Schwerpunkt - Gaschromatographie 15.10.2014 Seite 1 Produktentwicklung TYPISCHE FRAGESTELLUNGEN Forschung Was ist entstanden? Prozessoptimierung
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG Nummer: 112-053
Interne Nummer: 112-053 überarbeitet am: 01.2010 Handelsname: Lubrofilm plus Version: 1.0 Stand: 01.2010 Produkt-Nr.: 112-053-00, 112-054-00 Stoff-Code: 01. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11075-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 15.06.2015 bis 10.11.2018 Ausstellungsdatum: 15.06.2015 Urkundeninhaber:
MehrElektromobilität: Gefährdungen bei der Bearbeitung von CFK-Werkstoffen und durch Lithium-Ionen-Batterien Haus der Technik Arbeitsschutztagung 2014
Elektromobilität: Gefährdungen bei der Bearbeitung von CFK-Werkstoffen und durch Lithium-Ionen-Batterien Haus der Technik Arbeitsschutztagung 2014 Dipl.-Chem. Michael Rocker, FB HM SG EM Essen, 23. Januar
MehrSICHERHEITSDATENBLATT ZIP PATCH ADHESIVE.
SICHERHEITSDATENBLATT 1 BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG PRODUKTNAME PRODUKT NR. LIEFERANT X0056 ITW Devcon Shannon Industrial Estate Co. Clare, Ireland. 5(61)471299 5(61)471285
MehrVereinfachung der Risiko- und Maßnahmenkommunikation in der Lieferkette von Chemikalien
Nicoletta Godas Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich 4 "Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe" Tel. 0231 / 9071-2814; E-Mail: godas.nicoletta@baua.bund.de Innovationen für Nachhaltigkeit
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge im Bereich Druck und Papierverarbeitung
BG - INFOBLATT Stand 11/2013 Best.-Nr.470 Arbeitsmedizinische Vorsorge im Bereich Druck und Papierverarbeitung Arbeitsbedingt sind die Beschäftigten bestimmten Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt.
MehrStoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte
Stoffliche Nutzung von Lignin Rohstoffe, Prozesse und Produkte Thomas Hirth Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Stuttgart Gerd Unkelbach, Rainer Schweppe, Detlef Schmiedl Fraunhofer-Institut
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
MehrGesunder Mittelstand Deutschland GeMit
Gesunder Mittelstand Deutschland GeMit INQA-Check-Gesundheit als Impuls für gesunde Unternehmensnachbarschaften Dr. Birgit Schauerte Plenum der Offensive Mittelstand 21.04.2015 Das sind wir... Institut
MehrGliederung. Hintergründe und Ziele von GHS Vergleich alte / neue Kennzeichnung Fristen für die Umsetzung Konsequenzen für die betriebliche Praxis
Das GHS-System das neue Kennzeichnungssystem für Gefahrstoffe Vortrag bei der Handwerkskammer Reutlingen am 28. November 2012 Heiko Herbrand Regierungspräsidium Tübingen Referat 57 Chemikalien- und Produktsicherheit,
MehrSICHERHEITSDATENBLATT (REACH Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 - Nr. 453/2010)
EG-SICHERHEITSDATENBLATT (VERORDNUNG (EG) n 1907/2006 - REACH) Version 2.2 (16/12/2014) - Seite 1/6 SICHERHEITSDATENBLATT (REACH Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 - Nr. 453/2010) ABSCHNITT 1 : BEZEICHNUNG
MehrAuswahl der Stoffe. aus Sicht des Arbeitsschutzes. Platzhalter Bild. Dr. Aart Rouw Gruppe 4.6 - Gefahrstoffmanagement
Platzhalter Bild Auswahl der Stoffe aus Sicht des Arbeitsschutzes Dr. Aart Rouw Gruppe 4.6 - Gefahrstoffmanagement 1 Inhaltsangabe Grundsätze Roadmap Spezifische Arbeitsschutzanliegen Konsequenzen für
MehrElektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 Stand: Juni 2008
Elektrostatische Ableitfähigkeit von Dekorativen Schichtstoffen (HPL) HPL nach EN 438 2 prohpl Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten Wichtiger Hinweis: Diese Ausarbeitung dient lediglich Informationszwecken.
MehrAnalytik von Bienen auf Belastungen durch Pflanzenschutzmittel
Wissenschaftliches Symposium Subletale Effekte von Neonicotinoiden auf das Verhalten und die soziale Organisation von Bienen 16. 17.09.2013 in der Fischermühle, Rosenfeld Analytik von Bienen auf Belastungen
Mehr1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Handelsname R+M de Wit Enthärter-Flüssigkeit 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
Mehrmöglichstgeringgehaltenwerdenund,soweitesmöglichist,durchalternativmethodenersetztwerden.alsbesondersdringendangesehenwirddiezügige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9020 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrDATENBLATT ZUR MATERIALSICHERHEIT PARTALL COVERALL FILM
MSDS-Nummer: COV-001 Gültig ab: 20.06.2011 Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG HANDELSNAME PARTALL Coverall Film GENERISCHER NAME Beschichtung aus Polyvinylalkohol (PVA)
MehrGrundzüge der REACH-Verordnung
Grundzüge der REACH-Verordnung Veranstaltung des Netzwerks REACH@Baden-Württemberg Grundlagenwissen REACH und CLP (GHS) für Hersteller, Händler und Anwender am 21.02.2013, Stuttgart Meike Thorenz Regierungspräsidium
MehrREACH ist da! - Was ist mit Abfall und Sekundärrohstoffen? -
Aktuelles aus dem Abfallrecht 03. Juli 2007 Schloss Waldthausen, Mainz-Budenheim REACH ist da! - Was ist mit Abfall und Sekundärrohstoffen? - Dr. Hubert Lendle VCI Rheinland-Pfalz 03.07.2007 Aktuelles
MehrPodiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels
Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Grundaussagen zur Validierung (1)
Mehr2. REACH-Symposium Informationen zum Datenaustausch/IUCLID 5 22. November 2007 Berlin
2. REACH-Symposium Informationen zum Datenaustausch/IUCLID 5 22. November 2007 Berlin Dr. Andrea Paetz Bayer AG Corporate Center Environment & Sustainability 1 IT Systeme Entwicklung durch die EU-Kommission
MehrTROS Inkohärente optische. Strahlung
Neue Technischen Regeln zur künstlichen optischen Strahlung 23. September 2014 in Dortmund Günter Ott Gruppe 2.2 Physikalische Faktoren Messungen und Berechnungen von Expositionen gegenüber inkohärenter
MehrAuswirkungen von REACH- und CLP-Verordnung auf die Gefährdungsbeurteilung. Annette Wilmes
Auswirkungen von REACH- und CLP-Verordnung auf die Gefährdungsbeurteilung Annette Wilmes Einführung Gefährdungsbeurteilung zusätzliche Aufgabe bindet Kapazitäten geringer Nutzen ODER Egal wie weit der
MehrREACH Zulassung aus der Sicht des SEAC
Für Mensch & Umwelt REACH-Zulassung-Workshop, München, 11.Dezember 2014 REACH Zulassung aus der Sicht des SEAC Karen Thiele, SEAC-Mitglied Umweltbundesamt Fachgebiet IV 1.1 / Internationales Chemikalienmanagement
MehrPBT-Bewertung für Anwender und neue Wege der Wissensvermittlung mit dem Webinar
PBT-Bewertung für Anwender und neue Wege der Wissensvermittlung mit dem Webinar 6. Fachworkshop REACH in der Praxis 09.07.2009 Dessau-Roßlau Annegret Biegel, Umweltbundesamt PBT-Bewertung unter REACH Phys.-Chem.
MehrPolyurethan. Tissue Engineering. Dr. H. Wiese polymaterials AG
Polyurethan ein vielseitiges Scaffoldmaterial für das Tissue Engineering Dr. H. Wiese polymaterials AG Struktur des Vortrags Einleitung: Polyurethanscaffolds Was sind Polyurethane? Polyurethane in der
Mehr1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung
1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung 1.1 Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung Captain Green Insekten-Abwehrspray 100ml 1.2 Angaben zum Hersteller / Lieferanten Firmenname: GHZ Matra AG Straße:
MehrDie Chemie. der Haarfarben. BfR- Haarfarben-Symposium Oktober 2009. Dr. Thomas Clausen, Wella AG
Die Chemie der Haarfarben BfR- Haarfarben-Symposium Oktober 2009 Dr. Thomas Clausen, Wella AG Agenda Farbvielfalt durch Mischen Funktionsweise der kosmetischen Haarfaben Temporäre Färbemittel Semipermanente
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrÜbersicht aller Inhouse- und Online Seminare
Übersicht aller Inhouse- und Online Seminare Folgende Seminare sind bereits themenbezogen zusammengestellt und direkt buchbar. Für jedes Seminar erstellen wir Ihnen gerne ein entsprechendes Angebot. Seminar
MehrRegulierungsstrategie am Beispiel der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC)
Regulierungsstrategie am Beispiel der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) Lena Vierke, Claudia Staude, Annegret Biegel-Engler, Christoph Schulte IV 2.3 Chemikalien Christoph Schulte
MehrUni Themenabend - Technisches QM
Uni Themenabend - Technisches QM Qualität prüfen Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP Kontakt: request@izfp.fraunhofer.de Vision: Null-Fehler-Produktion Null-Fehler-Produktion ist
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrUmweltbundesamt. 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1. (Stand: November 2012)
Umweltbundesamt 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1 (Stand: November 2012) 1 Rechtsrahmen Das Umweltbundesamt hat die Aufgabe, über die Zulassung
MehrChemieindustrie investiert erheblich in Produktionsanlagen
Chemieindustrie investiert erheblich in Produktionsanlagen in Deutschland Trotz Verlagerungen von Produktionskapazitäten wird das Land attraktiver Standort bleiben / Von Thorsten Bug Berlin (gtai) - Nach
Mehr