Geschäftsbericht 2016 der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2016 der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2016 der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschätzte Rentnerinnen und Rentner Mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen die wichtigsten Kennzahlen und Ereignisse der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG für das Jahr 2016 mitteilen. Ihre persönlichen Angaben können Sie dem Vorsorgeausweis bzw. dem Rentenausweis entnehmen, welcher Ihnen bereits zu Beginn des Jahres 2017 zugestellt wurde. Geschäftsjahr 2016 Die Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG konnte im Jahre 2016 mit 2.42% erneut eine positive Anlageperformance erwirtschaften. Im Vergleich zu anderen Pensionskassen, die durchschnittlich etwas über 3.5% erwirtschafteten, mag dies tief erscheinen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass angesichts des hohen Rentneranteils in der Kasse eine vorsichtige Anlagestrategie mit einem tiefen Anteil der im Jahre 2016 ertragsreichen Aktienanlagen verfolgt werden muss. Dass trotz sehr beschränkten Anlagerisiken eine gute Performance erzielt werden konnte, ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: Kostengünstige Umsetzung der Anlagetätigkeit. Die gesamten Anlagekosten (einschliesslich der Verwaltungskosten in den indirekten Immobilienanlagen) machen nur 0.14% der Vermögensanlagen aus. Vermeidung von Risiken, aus denen keine zusätzlichen Erträge zu erwarten sind. Die Pensionskasse sichert fast alle Fremdwährungsrisiken ab. Erneute Aufwertungsgewinne auf den Obligationenanlagen durch weiter gefallene Zinsen. Dies trübt jedoch die zukünftigen Ertragserwartungen. Der erneute Zinsrückgang hat eine weitere negative Auswirkung: Die Pensionskasse bewertet ihre Rentenverpflichtungen unter Verwendung aktueller Marktzinsen. Sinkende Zinsen führen zu höheren Verpflichtungen und einer entsprechenden Belastung des Ergebnisses. Sollten zukünftig die Zinsen wieder steigen würden jedoch Abwertungsverluste auf den Anlagen durch sinkende Verpflichtungen zumindest teilweise kompensiert. Per Ende 2016 waren 72% (Vorjahr 71%) des Vermögens in Obligationen angelegt. Der Anteil an inländischen und ausländischen Aktien belief sich auf 8% (8%), die liquiden Mittel und Forderungen betrugen 3% (5%) und ein Anteil von 17% (16%) wurde in indirekten Immobilienanlagen investiert. 500'000 TCHF 450' ' ' ' ' ' ' '000 50' ' ' '220 71' ' ' '551 27' '787 61'540 64'869 66'881 32'056 32'255 31' ' ' '180 direkte Immobilien indirekte Immobilien Aktien Obligationen Div. Forderungen Liquide Mittel Seite 1 von 5 Juni 2017

2 Wertschwankungsreserve Zur Absicherung von Anlagerisiken wird eine Wertschwankungsreserve gebildet. Der Zielwert der Wertschwankungsreserve liegt bei 8.4% des Vorsorgekapitals inkl. technischer Rückstellungen. Per wird eine um den Ertragsüberschuss von CHF 607'359 erhöhte Wertschwankungsreserve von CHF 16'137'989 oder 4.5% der Vorsorgekapitalien und Rückstellungen ausgewiesen. Damit ist diese Reserve erst gut zur Hälfte gebildet und die Schwankungen an den Finanzmärkten können noch nicht im gewünschten Ausmass aufgefangen werden. Schwerpunkte der Tätigkeit des Stiftungsrates im 2016 Alle fünf Jahre erarbeiten Experten für berufliche Vorsorge neue versicherungstechnische Tafeln. Im Berichtsjahr wurden die Tafeln BVG 2015 publiziert und der Stiftungsrat hat sich intensiv mit deren Auswirkungen auf die Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG auseinandergesetzt. Entsprechend der Empfehlung des Experten wurden mit Wirkung auf den Abschluss per die neuen Tafeln angewandt. Namentlich aufgrund einer erneuerten Einschätzung der Zunahme der Lebenserwartung, führte die Anwendung der neuen Tafeln zu einer Belastung des Ergebnisses von CHF 1.6 Mio. Auf den 1. Januar 2017 traten neue gesetzliche Bestimmungen zum Vorsorgeausgleich bei Scheidung in Kraft. Die wichtigste Änderung besteht darin, dass neu nicht nur bei aktiven Versicherten sondern auch bei Rentnern ein Vorsorgeausgleich erfolgt. Entsprechend musste sich der Stiftungsrat mit den notwendigen Anpassungen des Vorsorgereglements beschäftigen und die administrativen Anpassungen überwachen. Das angepasste Reglement ist auf verfügbar. Aufgrund der weiter angestiegenen Lebenserwartung und der tiefen Zinsen musste sich der Stiftungsrat zur Sicherung der finanziellen Lage erneut mit der Anpassung des aus technischer Sicht weit überhöhten Umwandlungssatzes beschäftigen. Es wurde beschlossen, den Umwandlungssatz bei ordentlicher Pensionierung ab dem 1. Januar 2017 von 5.85% auf 5.70% zu senken. Sie wurden darüber bereits im letzten Jahresbericht informiert. In diesem Bericht finden Sie Angaben über den Umwandlungssatz, welcher im Jahr 2018 Gültigkeit haben wird. Aktive Versicherte und Rentner / - Aktive Versicherte / - Altersrentner Hinterlassenenrentner Invalidenrentner Kinderrenten Total Rentner Entwicklung Vorsorgekapital Das Vorsorgekapital der aktiven Versicherten und der Rentner betrug per Ende 2016 CHF Mio. (Vorjahr: CHF Mio.) Das Vorsorgekapital der Aktiven in der Höhe von CHF 37.7 Mio. (Vorjahr: CHF 37.9 Mio.) dient der Vorsorge aller aktiven Versicherten. Das Vorsorgekapital der einzelnen Versicherten wird bei einem Austritt aus der Unternehmung als Freizügigkeitsleistung mitgegeben. Seite 2 von 5 Juni 2017

3 Bilanz und Betriebsrechnung Aktiven Betriebsrechnung Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen Forderungen Obligationen Aktien Liegenschaften (indirekt) Aktive Rechnungsabgrenzung 5'909'441 2'559' '179'618 31'698'982 66'880'571 1'730'672 Ordentliche Beiträge und Einlagen 3'211'122 Eintrittsleistungen 403'613 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 3'614'735 Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen -23'020'393-2'612'433 Total Aktiven 381'959'033 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -25'632'826 Passiven Verbindlichkeiten 530'627 Passive Rechnungsabgrenzung 1'771'658 Arbeitgeber-Beitragsreserve 5'878'372 Nicht-technische Rückstellungen 121'497 Fremdkapital 8'302'154 Veränderung Vorsorgekapital 12'847'537 Veränderung Rückstellungen 2'426'000 Veränderung Arbeitgeberbeitragsreserven 0 Auflösung/Bildung Vorsorgekapital 15'273'537 Ertrag aus Versicherungsleistungen 105'155 Versicherungsaufwand -1'745'404 Netto-Ergebnis aus Versicherungsteil -8'384'803 Wertschwankungsreserve 16'137'989 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 9'232'817 Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 37'700' '504'000 16'314' '518'890 Freie Mittel 0 Total Passiven 381'959'033 Sonstiger Erfolg 5'447 Verwaltungsaufwand -246'102 Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 607'359 Bildung Wertschwankungsreserve -607'359 Ertrags-/Aufwandüberschuss 0 Versicherungstechnische Beurteilung per 31. Dezember 2016 Unter dem Deckungsgrad versteht man das Verhältnis zwischen dem vorhandenen Nettovermögen und dem notwendigen Vorsorgekapital. Zum notwendigen Vorsorgekapital gehören die zur Erfüllung und Sicherung des Vorsorgezweckes notwendigen Kapitalien, also die Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten und der Rentner sowie die technischen Rückstellungen. Der Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 berechnet sich wie folgt: Deckungsgrad: Nettovermögen CHF Mio. = = % (Vorjahr %) Notwendiges Vorsorgekapital CHF Mio. Seite 3 von 5 Juni 2017

4 Verzinsung der Altersguthaben und Rentenanpassungen Bei den aktiven Versicherten wurde im Jahr 2016 das gesamte Altersguthaben mit 1.25% verzinst. Für das Jahr 2017 wurde der Zinssatz für unterjährige Mutationen provisorisch auf 0% festgelegt. Am Ende des Jahres wird der Stiftungsrat aufgrund der finanziellen Situation über eine allfällige Verzinsung zu Gunsten der verbleibenden Versicherten befinden. Weiter überprüft der Stiftungsrat jährlich, ob und in welchem Umfang die laufenden Renten der Preisentwicklung anzupassen sind. Dies erfolgt unter Würdigung der finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtung. Aufgrund der ausgebliebenen Teuerung und der eingeschränkten Risikofähigkeit der Stiftung hat der Stiftungsrat an der Sitzung vom entschieden, auch auf das Jahr 2017 keine Rentenanpassungen vorzunehmen. Senkung des Umwandlungssatzes auf das Jahr 2018 mit voller Kompensation Mit dem Umwandlungssatz legt jede Pensionskasse fest, wie hoch eine neue Altersrente bei gegebenem Altersguthaben ausfällt. Ein überhöhter Wert verhilft den neuen Pensionären also zu einer höheren Rente, bedeutet aber für alle anderen Versicherten, dass für die jährliche Verzinsung der Altersguthaben weniger Geld zur Verfügung steht. Vom Grundgedanken der 2. Säule her sollte sich jede Generation selbst finanzieren und dementsprechend sind die Umwandlungssätze laufend an die Gegebenheiten anzupassen. Wegen der drastischen Reduktion der Zinsen in den letzten Jahren war die konsequente Reduktion der Umwandlungssätze bei den allermeisten Pensionskassen nicht möglich oder zumindest nicht zweckführend. So befindet sich auch die Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG aktuell in einer Situation, in der die neuen Pensionierungen nach wie vor von einer Querfinanzierung profitieren. Der Stiftungsrat ist sich seiner Gesamtverantwortung bewusst und bestrebt, einen möglichst fairen Kompromiss zwischen den verschiedenen Versichertengruppen bzw. deren Ansprüchen zu finden. Per 1. Januar 2018 wird der Umwandlungssatz daher wiederum reduziert und zwar von 5.70% auf 5.55% im ordentlichen Rücktrittsalter. Der Stiftungsrat hat angesichts der verbesserten finanziellen Situation der Pensionskasse beschlossen, die Auswirkung der Senkung des Umwandlungssatzes auf dem bestehenden Altersguthaben vollständig zu kompensieren. Alle Versicherten, die am in der Pensionskasse versichert sind, erhalten einen Ausgleichzuschlag von 3%-Punkten auf den Jahresendzins. Versicherte, die am bzw in Pension gehen, werden zu den im Jahre 2017 geltenden Bedingungen pensioniert. Die Querfinanzierung der neuen Renten wird damit reduziert, aber bei Weitem nicht behoben. Weitere Schritte sind daher sehr wahrscheinlich, wobei der Stiftungsrat immer die Balance zwischen Reduktion der Querfinanzierung und Stetigkeit bei der Leistungshöhe suchen und die Möglichkeit von Kompensationsmassnahmen prüfen wird. Teilliquidation Das Team OSS wurde Ende Februar 2017 an GFI Schweiz (Impaq AG) ausgegliedert. Als Folge dieser Ausgliederung an eine nicht bei der Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz (PK ALU) angeschlossene Unternehmung traten per 28. Februar Versicherte aus der PK ALU aus. Dieser Vorgang löst eine sogenannte Teilliquidation der PK ALU mit Stichtag aus. Bei diesem Vorgang wird der "faire" Anteil des austretenden Kollektivs an den Rückstellungen und Reserven der PK ALU ermittelt und an die neue Vorsorgeeinrichtung übertragen. Die genaue Höhe dieser Ansprüche wurde gestützt auf das geltende Teilliquidationsreglement in einem Teilliquidationsbericht des Experten für berufliche Vorsorge berechnet und dokumentiert. Gemäss diesem Bericht sollen dem austretenden Kollektiv ein Anteil von CHF 372'000 an der Wertschwankungsreserve und ein Anteil von CHF 688'000 an den technischen Rückstellungen übertragen werden. Die Übertragung erfolgt als Gesamtbetrag an die neue Pensionskasse des Teams OSS (kollektiver Übertrag). Für die in der PK ALU verbleibenden aktiven Versicherten sowie Rentner ändert sich durch diesen Vorgang nichts an der persönlichen Vorsorgesituation und an der Sicherheit der Vorsorgeansprüche. Sie haben die Möglichkeit, den Teilliquidationsbericht (inkl. massgebende kaufmännische Bilanz und Verteilplan) bei der PK ALU anzufordern. Dazu können Sie sich an die BVGE Management AG (vgl. Kontaktdaten im nächsten Abschnitt) wenden. Sollten Sie Einwände gegen die Voraussetzungen der Teilliquidation, das vorgesehene Verfahren oder den Verteilplan haben, können Sie bis am 31. August 2017 beim Stiftungsrat oder der Geschäftsführung schriftlich Einsprache erheben. Erfolgen in dieser Frist keine Einsprachen, oder sobald solche erledigt wurden, vollzieht der Stiftungsrat die vorgesehene kollektive Mittelüberweisung. Seite 4 von 5 Juni 2017

5 Stiftungsrat, Geschäftsführung und Kontrollorgane Stiftungsrat Arbeitgebervertreter: Walter Schmid, Präsident Sabine Binder Simon Paljuh Rentnervertreter: Heinz Vaselai Geschäftsführung BVGE Management AG, Wil, Adrian Schmid Investment Controller PPCmetrics AG, Zürich Experte für berufliche Vorsorge PPCmetrics AG, Zürich Arbeitnehmervertreter: Markus Zimmerli, Vizepräsident Mark Bischofberger Christian Wenger Verwaltung der Pensionskasse BVGE Management AG, Wil, Claudia Gort Revisionsstelle Ernst & Young, Zürich Aufsichtsbehörde BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich, Zürich Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Vertreter im Stiftungsrat oder an die BVGE Management AG Auf finden Sie die detaillierte Jahresrechnung 2016, das aktuell gültige Vorsorgereglement sowie weitere Informationen über Ihre Pensionskasse. Walter Schmid Präsident Adrian Schmid Geschäftsführer Seite 5 von 5 Juni 2017

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel. Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18.

PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel. Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18. PK BAU Pensionskasse für das erweiterte Baugewerbe Region Basel Informationsveranstaltung «aktueller Stand der PK BAU» 18. Juni 2013 Begrüssung Roman Klauser Präsident des Stiftungsrates der PK BAU, Pensionskasse

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE

REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE Gültig ab 1. Januar 2014 verabschiedet am 25. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite A VERSICHERUNGSTECHNISCHE

Mehr

Sammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz. Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht 2. Bilanz 3. Betriebsrechnung 4.

Sammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz. Geschäftsbericht Inhaltsverzeichnis. Jahresbericht 2. Bilanz 3. Betriebsrechnung 4. Sammelstiftung Vorsorge der Zentralschweiz Geschäftsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2 Bilanz 3 Betriebsrechnung 4 Kennzahlen 5 Risikodeckung und Rückversicherung 5 Bericht der Kontrollstelle

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2014

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2014 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Vermögensanlage 7 Versichertenbestand 9 Kennzahlen 10 Jahresbericht

Mehr

Destinatärversammlung 9. November 2016

Destinatärversammlung 9. November 2016 Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit

Mehr

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I

Mehr

Reglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS

Reglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS Reglement über technische Bestimmungen gültig per 01. Januar 2015 c / o Peter Rösler Aeplistrasse 7 CH-9008 St. Gallen rentnerstiftung.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Definitionen und Grundlagen 3 3

Mehr

1. Allgemeine Bestimmungen Rückstellungspolitik... 2

1. Allgemeine Bestimmungen Rückstellungspolitik... 2 Reglement zur Festlegung der Rückstellungspolitik (Gemäss Beschluss des Stiftungsrates vom 08.02.2016) Ausgabe 01.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 2 Art. 1 Begriffe und allgemeine

Mehr

Römisch-Katholische Kirche im Aargau Pensionskasse

Römisch-Katholische Kirche im Aargau Pensionskasse Römisch-Katholische Kirche Kurzbericht zum Geschäftsjahr 2015 Sparen oder leben? Beides! 1. Planung der Vorsorge Bis zur Pensionierung ist s noch lange hin. Wer weiss, ob ich bis dann noch etwas von meinem

Mehr

Vorsorge Info Nr. 1. Mitteilungen und Jahresdaten Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie

Vorsorge Info Nr. 1. Mitteilungen und Jahresdaten Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie Vorsorge Info 2012 Nr. 1 Mitteilungen und Jahresdaten 2011 Berufliche Vorsorge hohe Kompetenz attraktive Konditionen umsichtige Anlagestrategie effiziente Verwaltung www.musikundbildung.ch Die Berufliche

Mehr

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT

RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe

Mehr

Stiftung 2. Säule swissstaffing

Stiftung 2. Säule swissstaffing Stiftung 2. Säule swissstaffing Jahresbericht des Geschäftsjahres 2015 Vorwort Präsentation der Stiftung Entwicklung der Bestände Entwicklung des Vermögens Finanzielle Lage Wesentliche Tätigkeiten und

Mehr

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2013

Pensionskasse SHP Jahresbericht 2013 Pensionskasse SHP Jahresbericht 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Jahresbericht des Stiftungsrates 3 Organisation 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Vermögensanlage 8 Versichertenbestand 10 Kennzahlen 11 Jahresbericht

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule

Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule Versicherungstechnische Auswirkungen Patrick Spuhler Patrick Spuhler Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Zugelassener Mitglied Experte der eidg. für

Mehr

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014 SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2014 Bundesplatz 4 3001 Bern Telefon 031 320 94 60 Telefax 031 320 91 21 www.skmu.ch Inhalt Vorwort 3 Geschäftstätigkeit 4 Kommentar zur Jahresrechnung

Mehr

Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt.

Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt. Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt. Inhaltsverzeichnis: Nr. Fragestellung Seite 1. Wie wird das erzielte Nettoergebnis aus den Vermögensanlagen

Mehr

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Teilliquidationsreglement auf Stufe Vorsorgewerke Inhaltsverzeichnis Art. 1: Art. 2: Art. 3: Art. 4: Art. 5: Art. 6: Art. 7: Voraussetzungen Bestimmung der freien Mittel, der Schwankungsreserven und der

Mehr

Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements.

Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements. Veska Pensionskasse Teilliquidationsreglement Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements. 1. Voraussetzungen

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement In Kraft ab 27. Juli 2011* * Datum der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde (Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht) Vom Stiftungsrat beschlossen am 2. Dezember 2010 Erarbeitet

Mehr

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011

SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011 SKMU Sammelstiftung BVG der KMU Geschäftsbericht 2011 Bundesplatz 4 3001 Bern Telefon 031 320 94 60 Telefax 031 320 91 21 www.skmu.ch Inhalt Vorwort 5 Geschäftstätigkeit 6 Kommentar zur Jahresrechnung

Mehr

Wenn sich die Weltwirtschaft wie erwartet weiter erholen wird, wird sich auch unsere finanzielle Lage im laufenden Jahr weiter verbessern.

Wenn sich die Weltwirtschaft wie erwartet weiter erholen wird, wird sich auch unsere finanzielle Lage im laufenden Jahr weiter verbessern. Geschäftsbericht 2009 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Jahresrechnung 2009 präsentieren zu können. Die Talfahrt zu Beginn des Jahres 2009 und die zwischenzeitlich hohen Anlageverluste haben die Vorsorgesicherheit

Mehr

Rückstellungsreglement

Rückstellungsreglement 31. Dezember 2013 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa di pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031 350

Mehr

pvgi e/o agrapi, Postfach, 3000 Sern 6 ch 0)._ e_ >' I Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung

pvgi e/o agrapi, Postfach, 3000 Sern 6  ch 0)._ e_ >' I Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung pvgi e/o agrapi, Postfach, 3000 Sern 6 www.pvgi. ch 0)._ e_ 0 10- >' I Q. Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung Vorwort "In die Zukunft blicken, in der Gegenwart leben und aus der Vergangenheit lernen" In

Mehr

Geschäftsbericht 2011

Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 Pensionskasse Bosch Schweiz: Jetzt auch online! In diesem Jahr haben wir uns für ein ganz besonderes Titelbild entschieden! Es zeigt die Startseite unserer neuen Homepage. Wir sind

Mehr

FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015

FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Fassung 2015 Seite 1 Rechtsgrundlagen BVG Art. 65b, 65c, 65d BVV 2 Art.

Mehr

BVK 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen

BVK 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen B 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen 27. April 2016 Aktuelles Umfeld für Pensionskassen Anlagesituation der Pensionskassen hat sich durch die anhaltend tiefen

Mehr

Rückstellungen und Schwankungsreserven

Rückstellungen und Schwankungsreserven Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven Zürich, 17. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische

Mehr

Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Ergänzungskasse Alcan Schweiz

Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Ergänzungskasse Alcan Schweiz Ergänzungskasse Alcan Schweiz Geschäftsstelle Swiss Life Pension Services AG General-Guisan-Quai 40 Postfach 2831 CH-8022 Zürich T +41 43 284 5368 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Ergänzungskasse

Mehr

Das Geschäftsjahr 2015 im Überblick

Das Geschäftsjahr 2015 im Überblick Das Geschäftsjahr 2015 im Überblick Neu: APK-Hypotheken*, auch für Dritte! www.agpk.ch/hypotheken Kennzahlen und weitere Daten 2015 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht bzw. der Jahresrechnung

Mehr

Reglement Über das Verfahren bei der Teilliquidation

Reglement Über das Verfahren bei der Teilliquidation Reglement Über das Verfahren bei der Teilliquidation Reglement über das Verfahren bei Teilliquidation für die Pensionskasse der Diözese St. Gallen Seite 1 Der Stiftungsrat der Pensionskasse der Diözese

Mehr

Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins

Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Auszug der Jahresrechnung 2014 Bilanz Betriebsrechnung (Kennzahlen) Auszüge des Anhangs Rue Pedro-Meylan 7 - Postfach 260-1211 Genf 17 Tel. 022 718 99

Mehr

Engineering Intelligence for Customer Productivity. Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2006

Engineering Intelligence for Customer Productivity. Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2006 Engineering Intelligence for Customer Productivity Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2006 Geschäftsbericht 2006 der Mikron Pensionskasse Das Wichtigste in Kürze Zum vierten Mal in Folge kann die Mikron

Mehr

Reglement zur Teilliquidation der ASGA Pensionskasse Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2013

Reglement zur Teilliquidation der ASGA Pensionskasse Genossenschaft. gültig ab 1. Januar 2013 Reglement zur Teilliquidation der ASGA Pensionskasse Genossenschaft gültig ab 1. Januar 2013 Reglement zur Teilliquidation der ASGA Pensionskasse Genossenschaft Art. 1 Begriff 3 Art. 2 Zeitpunkt der Teilliquidation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.

Inhaltsverzeichnis. Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12. Jahresbericht 2010 2 Inhaltsverzeichnis Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3 Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.2010 Bilanz per 31.12.2010 Seite 5 Kommentar zur Betriebsrechnung

Mehr

Wann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017.

Wann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017. Ab Januar 2017 gelten die neuen Umwandlungssätze. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen und erfahren, wie sich die Änderungen auf die Rentenleistungen auswirken. Was ist der Umwandlungssatz?

Mehr

REGLEMENT ZUR TEILLIQUIDATION

REGLEMENT ZUR TEILLIQUIDATION REGLEMENT ZUR TEILLIQUIDATION Geschäftsbereich Gemäss Beschluss des Stiftungsrats vom. Mai 00 Vom Bundesrat genehmigt am 8. September 00 Dieses Reglement tritt mit der Genehmigung des Bundesrates in Kraft.

Mehr

AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein

AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein Jahresrechnung 2012 AXA Stiftung Betriebliche Vorsorge, Fürstentum Liechtenstein L526.001-06.13 Jahresrechnung Bilanz in Index Anhang 31.12.2012 31.12.2011 Aktiven Vermögensanlagen Vorsorgewerke Guthaben

Mehr

Vorsorge Info 2015. Nr. 2. Mitteilungen und Jahresdaten 2014. Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie

Vorsorge Info 2015. Nr. 2. Mitteilungen und Jahresdaten 2014. Berufliche Vorsorge. hohe Kompetenz. attraktive Konditionen. umsichtige Anlagestrategie Vorsorge Info 2015 Nr. 2 Mitteilungen und Jahresdaten 2014 Berufliche Vorsorge hohe Kompetenz attraktive Konditionen umsichtige Anlagestrategie effiziente Verwaltung www.musikundbildung.ch Die Pensionskasse

Mehr

Reglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven

Reglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven CoOpera Sammelstiftung PUK Talweg 17, Postfach 160 3063 Ittigen T 031 922 28 22 F 031 921 66 59 info@coopera.ch www.coopera.ch Reglement für die Bildung und Auflösung von Rückstellungen und Schwankungsreserven

Mehr

Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung

Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung Geschäftsbericht 2014 Kurzfassung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Unsere letztjährige Feststellung an dieser Stelle, die Finanzmärkte hätten wirtschaftshistorisches Neuland betreten, hat sich bestätigt.

Mehr

Geschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse

Geschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse Geschäftsbericht 2009 der Mikron Pensionskasse Positives Anlageumfeld Der Wirtschaftsabschwung und die Auswirkungen auf die Finanzmärkte waren im 1. Quartal 2010 unvermindert zu spüren. Erst ab April 2009

Mehr

Kurzbericht an die Versicherten und Rentenbezüger

Kurzbericht an die Versicherten und Rentenbezüger Pensionskasse PERKOS Pensionskasse Evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Kurzbericht 2007 an die Versicherten und Rentenbezüger Für das Geschäftsjahr 2007 wurde wiederum ein Kurzbericht wie vorliegend

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2014

GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2014 SSO-Stiftungen T 031 313 31 91 Sekretariat F 031 313 31 40 Münzgraben 2 sso-stiftungen@sso.ch 3000 Bern 7 www.sso-stiftungen.ch GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2014 JAHRESBERICHT

Mehr

Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB

Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr

Mehr

Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen

Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Kritische Beurteilung der Neuausrichtung der BVK: Herausforderungen der Zukunft 25. September 2012 Dr. Christoph Plüss eidg. dipl.

Mehr

4.e. Freizügigkeitsleistung - Berechnung

4.e. Freizügigkeitsleistung - Berechnung Jede Vorsorgeeinrichtung umschreibt die Berechnung der Freizügigkeitsleistung in ihrem Reglement. Sie muss dabei insbesondere festlegen, ob sie die Freizügigkeitsleistung nach den Bestimmungen für Beitragsprimatskassen

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

FRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion

FRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten STAND 24.10.2014 FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Stand 24.10.2014 Seite 1 Fachrichtlinie FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals

Mehr

Ich freue mich, Ihnen den Geschäftsbericht der BVG-Sammelstiftung Loyalis für das Jahr 2012 vorzulegen.

Ich freue mich, Ihnen den Geschäftsbericht der BVG-Sammelstiftung Loyalis für das Jahr 2012 vorzulegen. Bericht zur Jahresrechnung 2012 Vorwort Ich freue mich, Ihnen den Geschäftsbericht der BVG-Sammelstiftung Loyalis für das Jahr 2012 vorzulegen. Sicherheit und Verlässlichkeit sind essentielle Anforderungen

Mehr

Reglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern

Reglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern $ Reglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern vom 29. November 2016 In Kraft ab: 31.12.2016 Beantragt durch: Ausschuss der Pensionskommission

Mehr

Herzlich willkommen zum Makleranlass Donnerstag, 20. Oktober 2016 ART DECO HOTEL MONTANA, Luzern

Herzlich willkommen zum Makleranlass Donnerstag, 20. Oktober 2016 ART DECO HOTEL MONTANA, Luzern Herzlich willkommen zum Makleranlass 2016 Donnerstag, 20. Oktober 2016 ART DECO HOTEL MONTANA, Luzern 1 Agenda Zeit Thema Referent 15.30-16.15 Update und Kennzahlen Jean Wey 16.15-17.00 Teilliquidationsreglement

Mehr

23. April Überprüfung der Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung Pensionskasse der ISS Schweiz

23. April Überprüfung der Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung Pensionskasse der ISS Schweiz 23. April 2009 Überprüfung der Massnahmen zur Behebung Inhalt 1. Ausgangslage... 1 2. Beschlossene Massnahmen und ihre Wirksamkeit... 2 3. Zusammenfassung... 4 4. Beurteilung der Rechtmässigkeit und Wirksamkeit

Mehr

Pensionskasse Swatch Group (CPK) REGLEMENT ÜBER DIE TEILLIQUIDATION

Pensionskasse Swatch Group (CPK) REGLEMENT ÜBER DIE TEILLIQUIDATION Pensionskasse Swatch Group (CPK) REGLEMENT ÜBER DIE TEILLIQUIDATION REGLEMENT TEILLIQUIDATION 2/6 Das vorliegende Teilliquidationsreglement der Pensionskasse Swatch Group (CPK) stützt sich auf Artikel

Mehr

Infotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG

Infotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG Infotage BVS 2010 Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, Frühjahr 2010 PPCmetrics AG Inhalt

Mehr

Teilliquidationsreglement der Pensionskasse AR gültig ab 1. Januar 2014

Teilliquidationsreglement der Pensionskasse AR gültig ab 1. Januar 2014 Teilliquidationsreglement der Pensionskasse AR gültig ab 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis A. Zweck und Inhalt Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 1 B. Teilliquidation Art. 2 Voraussetzungen 1 Art. 3 Grundlagen

Mehr

Destinatärversammlung 9. November 2016

Destinatärversammlung 9. November 2016 Destinatärversammlung 9. November 2016 Bericht zur Lage der St. Ursen-Vorsorgestiftung Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Entwicklungen in der beruflichen Vorsorge Aktuelles Umfeld Die finanzielle Situation

Mehr

Reglement über technische Bestimmungen der pensionskasse pro

Reglement über technische Bestimmungen der pensionskasse pro Reglement über technische Bestimmungen der pensionskasse pro gültig per 01.01.2014 pensionskasse pro Bahnhofstrasse 4 Postfach 434 CH-6431 Schwyz t + 41 41 817 70 10 f + 41 41 817 70 15 pkpro.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

BVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU)

BVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU) BVG-Vorsorgestiftung physioswiss (Schweizer Physiotherapie Verband) Sursee (LU) Jahresrechnung 2014 (Kurzfassung) Bilanz Betriebsrechnung Anhang Bilanz (Kurzfassung) 31.12.2014 31.12.2013 Aktiven Vermögensanlagen

Mehr

Kurzbericht an die Versicherten und Rentenbezüger

Kurzbericht an die Versicherten und Rentenbezüger Pensionskasse PERKOS Pensionskasse Evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Kurzbericht 2006 an die Versicherten und Rentenbezüger Der Stiftungsrat hat an seiner Sitzung vom 26. April 2007 beschlossen,

Mehr

Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation

Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation Reglement zur Vertragsauflösung und zur Teilliquidation SR 29.04.2009 2 I. Vorbemerkungen Dieses Reglement regelt die Auflösung eines Anschlussvertrages gemäss den einschlägigen gesetzlichen und vertraglichen

Mehr

Senkung technischer Zinssatz und

Senkung technischer Zinssatz und Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze per 1. Januar

Mehr

Fragebogen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Januar /10

Fragebogen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Januar /10 Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2015 Fragebogen 18. Januar 2016 1/10 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Angaben

Mehr

BVG-Sammelstiftung Swiss Life Informationsblatt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hoval AG

BVG-Sammelstiftung Swiss Life Informationsblatt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hoval AG BVG-Sammelstiftung Swiss Life Informationsblatt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hoval AG Gerne informieren wir Sie hiermit über die aktuelle Situation in Ihrer Pensionskasse. Vorsorgepartner

Mehr

Pensionskasse PERKOS. Reglement 1.1.2010. Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz

Pensionskasse PERKOS. Reglement 1.1.2010. Bildung von Rückstellungen. Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Pensionskasse evangelisch-reformierter Kirchen der Ostschweiz Reglement..00 Bildung von Erstellt von Swisscanto Vorsorge AG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick

Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick Kennzahlen und weitere Daten 2014 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht, bzw. der Jahresrechnung 2014 und werden durch die Revisionsstelle und die Aufsichtsbehörde

Mehr

Teilliquidations-Reglement der. Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie. gültig ab Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde

Teilliquidations-Reglement der. Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie. gültig ab Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde Teilliquidations-Reglement der Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie gültig ab Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde Inhaltsverzeichnis Art. 1 Voraussetzungen 1 Art. 2 Stichtag 1 Art. 3

Mehr

Teilliquidationsreglement Sammelstiftung

Teilliquidationsreglement Sammelstiftung Teilliquidationsreglement Sammelstiftung gültig ab. Januar 00 Kapitel: Zweck und Inhalt Inhalt A. Zweck und Inhalt Art. Allgemeine Bestimmungen Art. Allgemeine Übersicht B. Durchführung einer Teilliquidation

Mehr

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen

1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen 1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Technische Grundlagen und Rückstellungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Begriffe und Abkürzungen... 3 Technische Grundlagen, Vorsorgekapitalien...

Mehr

Nachtrag 1 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung

Nachtrag 1 Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung Nachtrag, gültig ab.0.07 Nachtrag Vorsorgeausgleich bei Ehescheidung Art. 7 Rente an den geschiedenen Ehegatten Anspruch Dauer Der geschiedene Ehegatte hat unter Vorbehalt von Abs. Anspruch auf eine Ehegattenrente

Mehr

FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG

FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG Nach der a.o. Generalversammlung vom 29.11.2011 FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG / Stand 29.11.2011 Fachrichtlinie

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010

GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010 GESCHÄFTSBERICHT DER SSO-VORSORGESTIFTUNG FÜR DAS JAHR 2010 JAHRESBERICHT Leider konnte die Börse den positiven Trend des Vorjahres nicht weiter halten und 4 Monate mit negativer Performance führten dazu,

Mehr

Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Pensionskasse Alcan Schweiz

Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Pensionskasse Alcan Schweiz Pensionskasse Alcan Schweiz Geschäftsstelle Swiss Life Pension Services AG General-Guisan-Quai 40 Postfach 2831 8022 Zürich T +41 43 284 5368 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 2014 der Pensionskasse Alcan

Mehr

Risikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen Risikofähigkeit, sowie der Belastung der Risikoträger einer Vorsorgeeinrichtung (VE)

Risikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen Risikofähigkeit, sowie der Belastung der Risikoträger einer Vorsorgeeinrichtung (VE) BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Infotage BVS Frühjahr 2013 (Vertiefungsthema) Risikobeurteilung von Vorsorgeeinrichtungen Risikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen

Mehr

JAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich

JAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich JAHRESRECHNUNG 2008 der PREVAS Sammelstiftung Zürich PREVAS Sammelstiftung, Zürich PSS 09.09.2009 BILANZ PER 31.12.2008 (mit Vorjahresvergleich) Aktiven 31.12.2008 31.12.2007 Vermögensanlagen 269 809 451.66

Mehr

Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom

Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel. 044 738 20 70 Fax 044 738 20 77 ak043@verom.ch www.verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension

Mehr

Richtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK

Richtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK Walcheplatz I, Postfach, X090 Zürich Telefon 043 259 33 01 Richtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK 1. Zweck der Richtlinien Die Richtlinien

Mehr

Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Cassa di pensione Verom

Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Cassa di pensione Verom Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel. 044 738 20 70 Fax 044 738 20 77 ak043@verom.ch www.verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension

Mehr

REGLEMENT TEILLIQUIDATION

REGLEMENT TEILLIQUIDATION REGLEMENT TEILLIQUIDATION Gültig ab 01. Januar 2014 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Grundlagen 1 2. Bestimmung der Höhe der freien Mittel 2 3. Aufteilung zwischen verbleibenden und austretenden versicherten

Mehr

Pensionierungsvorbereitungsseminare

Pensionierungsvorbereitungsseminare Pensionierungsvorbereitungsseminare 2016 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen und Berechnungen Vorsorgeausweis Wahlmöglichkeiten

Mehr

PKS CPS. Rückstellungsreglement. 1. Januar 2012. der Pensionskasse SRG SSR idée suisse. Pensionskasse. SRG SSR idée suisse.

PKS CPS. Rückstellungsreglement. 1. Januar 2012. der Pensionskasse SRG SSR idée suisse. Pensionskasse. SRG SSR idée suisse. PKS CPS 1. Januar 2012 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa da pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031

Mehr

Wie sicher sind unsere Renten?

Wie sicher sind unsere Renten? Wie sicher sind unsere Renten? Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin, Mellingen Ch. Egerszegi -0brist 1 Zusammenspiel der 3 Säulen AHV / IV Sicherung des Existenzbedarfs (mit EL) Einfacher aber menschenwürdiger

Mehr

Das Geschäftsjahr 2012 im Überblick

Das Geschäftsjahr 2012 im Überblick Das Geschäftsjahr 2012 im Überblick Kennzahlen und weitere Daten 2012 Die Zahlen entsprechen dem ausführlichen Jahresbericht, bzw. der Jahresrechnung 2012 und werden durch die Revisionsstelle und die Aufsichtsbehörde

Mehr

Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements.

Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements. 1 Veska Pensionskasse Teilliquidationsreglement Das vorliegende Teilliquidationsreglement stützt sich auf Art. 53b und 53d BVG, Art. 27g und 27h BVV2 sowie Art. 48 des Vorsorgereglements. 1. Voraussetzungen

Mehr

Reduktion des technischen Zinssatzes und Differenzierung in Tarifzins und Bilanzzins

Reduktion des technischen Zinssatzes und Differenzierung in Tarifzins und Bilanzzins Reduktion des technischen Zinssatzes und Differenzierung in Tarifzins und Bilanzzins Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Inhaltsverzeichnis 1. Zum Begriff des technischen Zinssatzes

Mehr

VORSORGE-INFO Nr. 7 ANPASSUNG DER REGLEMENTE. Experten für Vorsorgefragen. Dezember 2004

VORSORGE-INFO Nr. 7 ANPASSUNG DER REGLEMENTE. Experten für Vorsorgefragen. Dezember 2004 Experten für Vorsorgefragen Dezember 2004 VORSORGE-INFO Nr. 7 Nachdem einzelne Bestimmungen des revidierten BVG bereits seit dem 01.04.2004 in Kraft sind (Transparenzvorschriften, Gesetzesartikel zur Auflösung

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement 1. Januar 2014 Inhalt 1. Voraussetzungen....3 2. Grundsatz...4 3. Kollektiver und individueller Austritt...4 4. Stichtag...4 5. Freie Mittel, Rückstellung und Wertschwankungsreserven...5

Mehr

ERGÄNZUNGSKASSE ALCAN SCHWEIZ

ERGÄNZUNGSKASSE ALCAN SCHWEIZ ERGÄNZUNGSKASSE ALCAN SCHWEIZ Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab 1. Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Technische Rückstellungen 1

Mehr

BERNISCHE PENSIONSKASSE Kurzfassung Jahresbericht 2010

BERNISCHE PENSIONSKASSE Kurzfassung Jahresbericht 2010 BERNISCHE PENSIONSKASSE Kurzfassung Jahresbericht 2010 2010 Jahresbericht 2010 BERNISCHE PENSIONSKASSE CAISSE DE PENSION BERNOISE Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Die Vermögenserträge leisten

Mehr

BVG Reglement zur Teilliquidation. Ausgabe 2011

BVG Reglement zur Teilliquidation. Ausgabe 2011 BVG Reglement zur Teilliquidation Ausgabe 2011 BVG Reglement zur Teilliquidation Inhalt/Gliederung A. Vorbemerkungen 1 Allgemeines 1 Präambel 1 B. Vertragsauflösung 2 1. Begriff 2 2. Kündigung 2 3. Auflösungswert

Mehr

invor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen ("Rückstellungsreglement")

invor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen (Rückstellungsreglement) invor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen ("Rückstellungsreglement") gültig ab 7. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2.

Mehr

Reglement Teilliquidation Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 1. Januar 2005

Reglement Teilliquidation Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 1. Januar 2005 Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich Gültig ab 1. Januar 2005 - 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Art. 1 Einleitung 1 Art. 2 Voraussetzungen einer Teilliquidation 1 Art. 3 Bilanzierung 2 Art. 4 Anspruch auf

Mehr

Jahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro

Jahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro Jahresbericht 2013 Pensionskasse Profaro Jahresbericht 2013 Die Pensionskasse Profaro startet gestärkt ins 2014. Im vergangenen Jahr hat sich der Stiftungsrat intensiv mit der strategischen Ausrichtung

Mehr

Pensionskasse Stadt Chur Reglement über die Durchführung einer Teilliquidation

Pensionskasse Stadt Chur Reglement über die Durchführung einer Teilliquidation Pensionskasse Stadt Chur Reglement über die Durchführung einer Teilliquidation Pensionskasse Stadt Chur Teilliquidationsreglement (Stand 1. Januar 2011) 2 Inhaltsverzeichnis Art. Voraussetzungen... 1 Anteil

Mehr

Jahresbericht Kurzfassung. Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der Galenica Gruppe

Jahresbericht Kurzfassung. Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der Galenica Gruppe Jahresbericht 2014 Kurzfassung Galenica Personalvorsorgestiftung eine Vorsorgeeinrichtung der Galenica Gruppe Kennzahlen Bilanzsumme 721.9 Mio. CHF +11.0% gegenüber 2013 Deckungsgrad 120.8 Prozent +5.50%

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Erfreuliches Jahresergebnis Stetiges Wachstum Per 1. Januar 2015 versichert die GEWERBEPENSIONS- KASSE 753 aktive Versicherte und 84 Rentner aus 67 Betrieben. Der Versichertenbestand

Mehr

Teilliquidationsreglement 2013 Pensionskasse Profaro

Teilliquidationsreglement 2013 Pensionskasse Profaro Teilliquidationsreglement 2013 Pensionskasse Profaro Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 4 2 Voraussetzungen für eine Teilliquidation 4 3 Stichtag 5 4 Bestimmung der freien Mittel oder eines Fehlbetrages

Mehr

REGLEMENT TEILLIQUIDATION

REGLEMENT TEILLIQUIDATION Pensionskasse für Journalisten REGLEMENT TEILLIQUIDATION Pensionskasse für Journalisten Grand-Places 14A 1701 Freiburg www.pkj.ch Stiftungsratsbeschluss: 30.5.2007 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. ZWECK

Mehr

KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s

KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s Prof. Markus Rupp Mitglied der Institutsleitung Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 13. März 2017 markus.rupp@hslu.ch /+41 41 757

Mehr