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2 ! Wer ist neu im Thema wissenschaftliche Weiterbildung?! Wer managt (kalkuliert, bepreist, etc.) WB- Angebote?! Wer hat einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund?! Wer ist im staatlichen, wer im privaten Hochschulbereich tätig? Seite 2

3 ! Welche Formate, Angebotsformen, wissenschaftlicher Weiterbildung kennen Sie?! Was müssen, dürfen bzw. dürfen Sie nicht in der Kalkulation dieser Angebote ansetzen?! Beim Blick in die Kalkulation: Ab wann starten Sie ein Angebot und warum? Seite 3

4 ! Formate weiterbildender Studienangebote an der HM! Formate im BayHSchG Eine Systematik! Leitlinien der HM für die Kalkulation! Kalkulation konkret: Positionen! Kalkulation konkret: Mindestteilnehmerzahlen! Herausforderungen Seite 4

5 ! Kurse ohne ECTS ( Firmenprogramme )! Hochschul-Zertifikate mit ECTS! Berufsbegleitende (grundständige) Bachelor! Berufsbegleitende (konsekutive) Master! Weiterbildende Master ( berufsbegleitend oder Vollzeit)! Modulstudien aus den o.g. Studienangeboten (mit Zertifikat und ECTS) Seite 5

6 Formate des BayHSchG Eine Systematik Zeitmodelle, Lehrkapazität, Finanzierungslogik Master Bachelor Sonstige Studien (z.b. Zertifikate) konsekutiv grundständig berufsbegleitend konsekutiv berufsbegleitend grundständig weiterbildend NN Modulstudien (ECTS) (Es gelten die Regeln des Ursprungsstudiengangs.) Zusatzstudien (mit und ohne ETCS) Kriterium: Minimum 1 Jahr Berufserfahrung, dann: Spezielle weiterbildende Studien Zeitmodell Lehrkapazität VZ / TZ (gleiche Veranstaltungen, nur gestreckt) Hauptamt berufsbegleitend (abends und/oder WE oder geblockt) Hauptamt (keine Zusatzkosten, kapazitätswirksam analog Spalte 1) oder Nebenamt (Zusatzkosten) VZ / TZ oder berufsbegleitend Hauptamt (kalkulatorischer Vollkostenansatz, nicht kapazitätswirksam) oder Nebenamt Finanzierungslogik Dr. Sven Staatlich Winterhalder, ausfinanziert Studiengebühren Hochschulentwicklung, sven.winterhalder@hm.edu Nur Zusatzkosten Studiengebühren Vollkosten

7 Leitlinien der HM für die Kalkulation von BB und WB Studienangeboten Entwicklungsprozess (Januar 2010 bis Oktober 2011)! Ersten Entwurf durch zentrale Projektgruppe! 1. Workshop mit weiterbildungsaktiven KollegInnen Überarbeitung! 2. Workshop mit weiterbildungsaktiven KollegInnen! Einzelgespräche mit KollegInnen Überarbeitung! Diskussion der Leitlinien in Hochschulleitung Überarbeitung! Diskussion zwischen Projektgruppe, P und K Überarbeitung! Vorstellung in EHL und Senat Überarbeitung!...! Verabschiedung Seite 7

8 Ergebnisse, Erfahrungen! Innovativer Ansatz Modulvergütung! Nicht Stundensätze oder Tagessätze, sondern Module (Regelgröße 5 ECTS) als Vergütungsbasis " mehr Freiräume bei Lehrformaten " Aber: keine Passung zu den üblichen Stundennachweisen und Abrechnungsformen! Wirtschaftliches Risiko bei Dritten! WB-Leitlinien müssen nicht zwingend genützt werden " Anfangsinvestition und Risiko des Start oder Nicht-Start beim externen Partner (Akquise-Anreiz); Mehr Freiräume " Aber: Hat bei kleinen Partnern / Dienstleistern nicht funktioniert trotz Vertrag; Hochschule steht nach Start auf jeden Fall voll in der Verantwortung Seite 8

9 ! Personalkosten und Sachkosten! Raumkosten! Dienstleistungskosten Dritter! Reisekosten! Overhead und Risikozuschlag! Sonstige im Zusammenhang mit der Durchführung des Weiterbildungsangebots entstehende Kosten (Akkreditierung, Verpflegung etc.). Seite 9

10 Kalkulation konkret: Positionen! Personal im Hauptamt = Personaldurchschnittskosten! Personal im Nebenamt = Vergütungssätze! Lehrbeauftragte = Vergütungssätze (gesetzliche Regelungen gelten)! Raumkosten = ortsübliche Miete und anfallende Nebenkosten! In den Räumlichkeiten zur Verfügung stehende Infrastruktur inklusive! Nutzung von EDV-Räumen und Laboren extra berechnet Seite 10

11 Deckung Gesamtkosten = Preis pro TN Deckung Direkte Kosten Überschuss Risikozuschlag Raumkosten Overhead ZS (Finanzen, Personal, Imma/Beratung, Prüfung) Kosten für Durchführung der Lehre, Teilnehmerbetreuung, Catering, Marketing etc. Festgelegte TN Zahl Deckungsbeitrag für fixe bzw. kalkulatorische Kosten Minimum TN Zahl Seite 11

12 Problem? Deckung Zusatzkosten = Preis pro TN Überschuss Risikozuschlag Festgelegte TN Zahl Deckung Zusatzkosten Zusatzkosten für Durchführung der Lehre, Teilnehmerbetreuung, Catering, Marketing etc. Minimum TN Zahl Seite 12

13 ! Anfangsinvestitionen / Anlaufkosten rechnerisch sauber über mehrere Durchgänge verteilen! Business Case durchgängig bis zur maximalen Kohortenanzahl rechnen! Abbruch- bzw. Schwundquoten empirisch belegen und durchgängig mitberechnen (v. a. in den neuen BB BA ein Problem)! Umgang mit hybriden BB Angeboten, die Nebenamt und Hauptamt mischen Seite 13

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