Integrationsmessung mit dem Mikrozensus
|
|
- Sigrid Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr Wolfgang Seifert ITNRW Vortrag auf der 6 Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Mannheim 16129
2 Neuausrichtung der Migrationsspolitik durch den Nationalen Integrationsplan 27: Bund, Länder und Kommunen verpflichten sich zu einer aktivierenden und nachhaltigen Integrationspolitik Damit verbunden ist die Forderung an die Wissenschaft und Statistik, Integration messbar zu machen 2 Veranstaltungstitel
3 Ausgewählte Monitoringsysteme Bund Bundesländer KGST Berlin-Institut 3
4 (Ungelöste) Fragen der Integrationsmessung Bildung eines Integrationsindex Gewichtung einzelner Integrationsbereiche Gewichtung einzelner Variablen innerhalb eines Integrationsbereiches Zusammenspiel der einzelnen Integrationsbereiche: Wechselwirkungen und Kumulationen Zieldefinition von Integration Unterschiedliche Integrationsziele zb für erste und zweite Generation Momentaufnahme oder Messung der Veränderung über die Zeit 4
5 Problem der adäquaten Integrationsbilanz Blick nur auf Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist verzerrt durch Einbürgerungen und Aussiedler(innen) Erweiterung des Konzepts auf Personen mit Migrationshintergrund Ausländische Staatsangehörige Über die Grenzen der Bundesrepublik nach 1949 zugewanderte Personen mit einem zugewanderten oder ausländischen Elternteil 5
6 Zentrale Arbeitsmarktindikatoren des Mikrozensus Qualifikation der Erwerbspersonen Allgemeinbildende Abschlüsse der Erwerbspersonen Berufliche Abschlüsse der Erwerbspersonen Erwerbsbeteiligung Erwerbsquote Erwerbstätigenquote Erwerbslosenquote Stille Reserve Erwerbssituation Stellung im Beruf Wirtschaftszweig 6
7 Weitere Indikatoren Teilzeitbeschäftigung Geringfügige Beschäftigung Befristete Arbeitsverträge Arbeitsplatzwechsel Berufswechsel Einkommen 7
8 Differenzierung nach soziodemografischen Merkmalen Geschlecht Alter Aufenthaltsdauer Qualifikation Generation 8
9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW 28 nach Altersgruppen % , 22,7 2 15,2 15,5 1 9,4 8,4 unter und mehr 9
10 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW 28 nach Herkunftsregionen Asien 5,1 Naher/Mittlerer Osten 4,7 Amerika 1,4 Afrika 4,2 Sonstiges Europa 6,5 Anwerbeländer 43,2 Osteuropa 34, % 1
11 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW 28 nach Generation und Aufenthaltsdauer % ,7 2 18,3 15, 16,5 1 7,4 11,2 2 Generation unter und mehr 1 Generation mit einer Aufenthaltsdauer von bis unter Jahren 11
12 Bevölkerung in NRW 28 nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss und Migrationsstatus % 5 mit Migrationshintergrund 4 38,2 36,7 35,6 2 Generation ohne Migrationshintergrund 3 26,6 25,3 24,9 2 14,6 19,8 2,7 18,6 1 1,9 6,7 8,5 1,6 2,3 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 12
13 Bevölkerung in NRW 28 nach höchstem beruflichen Abschluss und Migrationsstatus % ,1 47,7 61,4 42,8 38,2 mit Migrationshintergrund 2 Generation ohne Migrationshintergrund ,3 6,1 6,6 3,2 2, 3,4 1,8 7,6 3,2 1,5 ohne Abschluss Lehre/Berufsfachschule Fachschulabschluss Fachhochschulabschluss Hochschulabschluss 13
14 Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund in NRW 28: Allgemeinbildende und berufliche Abschlüsse im Vergleich Migrationsstatus Höchster allgemeinbildender Abschluss ohne Abschluss Höchster beruflicher Abschluss Lehre/ Fach- Fachschul- Berufshochschulabschlusfachschulabschluss % Hochschulabschluss Bevölkerung mit Migrationshintergrund ohne Abschluss 96,8 3,1 Hauptschulabschluss 53,8 44,7 1,6 Fachoberschulreife 29,4 65,2 5,4 Fachhochschulreife 19, 46,9 1,1 18,9 5,2 Hochschulreife 19,9 21,7 5, 12,4 41, Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ohne Abschluss 92,7 6,8 Hauptschulabschluss 23,4 72,3 4,2 Fachoberschulreife 8,4 82,3 9, Fachhochschulreife 5,6 54,4 11,2 25,5 3,3 Hochschulreife 6,9 26,9 4,2 17,1 44,9 14
15 2 Generation in NRW 28: Allgemeinbildende und berufliche Abschlüsse im Vergleich Migrationsstatus Höchster allgemeinbildender Abschluss ohne Abschluss Höchster beruflicher Abschluss Lehre/ Fach- Fachschul- Berufshochschulabschlusfachschulabschluss % Hochschulabschluss 2 Generation ohne Abschluss 97,5 2,5 Hauptschulabschluss 55,5 43,1 1,4 Fachoberschulreife 3, 66,8 3,2 Fachhochschulreife 33, 54, 4,3 8,2 Hochschulreife 34,2 28,7 2,4 9,1 25,5 15
16 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW: Erwerbstätigenquoten nach Geschlecht und Generation % ,5 67,2 44,4 47,3 53,1 57, ,9 44, Männer Frauen Insgesamt 2 Generation 16
17 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW: Erwerbstätigenquoten nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss % , 62,6 66,6 69,5 7,6 71,8 62, , ,2 4,9 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 17
18 Bevölkerung ohne Migrationshintergrund in NRW: Erwerbstätigenquoten nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss % ,3 65,7 76,3 78,5 8,5 83,4 77,9 8, ,8 44,7 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 18
19 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW: Erwerbslosenquoten nach Geschlecht % , 28 17,4 19, 15 13,1 13,1 13,1 1 5 Männer Frauen Insgesamt 19
20 Erwerbslosenquoten in NRW nach Migrationsstatus % , 18, ,1 14,7 1 8,1 5 5,9 mit Migrationshintergrund 2 Generation ohne Migrationshintergrund 2
21 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW: Erwerbslosenquoten nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss % 4 3 3, ,2 21, ,7 14,7 14,6 1,2 1,1 12,5 9,1 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 21
22 Bevölkerung ohne Migrationshintergrund in NRW: Erwerbslosenquoten nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss % ,1 24, , , 6,6 5, 5,7 3,6 3,7 2,6 ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 22
23 Durchschnittseinkommen in NRW Einkommen überwiegend aus Erwerbstätigkeit nach Migrationsstatus EUR mit Migrationshintergrund 2 Generation ohne Migrationshintergrund 23
24 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW: Durchschnittseinkommen nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss EUR ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 24
25 Bevölkerung ohne Migrationshintergrund in NRW: Durchschnittseinkommen nach höchstem allgemeinbildenden Abschluss EUR ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife 25
26 Durchschnittseinkommen von Ausländerinnen, Ausländern sowie Eingebürgerten in NRW 28 EUR männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen Ausländer Eingebürgerte 26
27 Durchschnittseinkommen von Personen ausgewählter Herkunftsländer in NRW EUR Griechenland Italien Polen Türkei 27
28 Zusammenfassung Der Mikrozensus ist eine valide Basis für ein Integrationsmonitoring Veränderungen bei den einzelnen Indikatoren können über die Zeit betrachtet werden Der Migrationshintergrund kann umfassend abgebildet werden Ergebnisse für einzelne Migrantengruppen können unabhängig von der Nationalität dargestellt werden 28
29 Zusammenfassung Eine Differenzierung nach der Einwanderungsgeneration kann vorgenommen werden Beliebige Verknüpfungen mit Strukturmerkmalen, zb Arbeitsmarktzugang differenziert nach Bildung sind möglich Nachteil: Nicht für alle gesellschaftlich relevanten Bereiche liegen Daten vor, zb gesellschaftliche Partizipation 29
30 Noch Fragen??? Dr Wolfgang Seifert Telefon: 211/ ITNRW Referat 331 Postfach Düsseldorf 3
Statistik. kompakt. Integration von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen. Eingebürgerte und ausländische Bevölkerung im Vergleich.
1/11 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Integration von Zugewanderten in Nordrhein-Westfalen und ausländische Bevölkerung im Vergleich Einleitung Über die Integration
MehrIV 212 Ingo Röske-Wagner 13. Juni 2013
Basis Integration - Zahlen, Daten, Fakten 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund In Schleswig-Holstein haben rund 352.000 Menschen einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Anteil an der Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrIntegrationsprofil Dortmund. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Leverkusen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Düren. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Herne. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
MehrIntegrationsprofil Ennepe-Ruhr-Kreis. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrPersonen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Münster. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund II (Teil 2)
Bevölkerung mit II (Teil 1) Nach ausgewählten Merkmalen, Anteile der Personengruppen in Prozent, Personen in absoluten Zahlen, 2011 Lesebeispiel: Obwohl der Anteil der Personen mit an der Gesamtbevölkerung
MehrIntegrationsprofil Mülheim an der Ruhr. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrIntegrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe
Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2014. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2013 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrZugewanderte aus binationalen Partnerschaften auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Statistik kompakt 08/2016 Zugewanderte aus binationalen Partnerschaften auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen www.it.nrw.de Statistik kompakt 08/2016 IT.NRW Impressum Herausgegeben
MehrÄltere Personen mit Zuwanderungsgeschichte in Nordrhein-Westfalen soziodemografische Merkmale und materielle Absicherung
Ältere Personen in Nordrhein-Westfalen soziodemografische Merkmale und materielle Absicherung Dr. Wolfgang Seifert, Bernd Krause Die Zahl der älteren Personen wird in den nächsten Jahren deutlich steigen.
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund im Saarland
Bevölkerung mit im Saarland Von Dagmar Ertl Im Saarland lebten im Jahr 2005 nahezu 194 000 Menschen mit. Damit zählten 18,4 Prozent der Gesamtbevölkerung zu diesem Personenkreis. Zur Bevölkerung mit gehören
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrIntegrationsprofil. Rhein-Erft-Kreis.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrIntegrationsprofil. Rhein-Sieg-Kreis.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrInter:Kultur:Komm2006 24. 25 August 2006 Strukturdaten zu Personen mit Migrationshintergrund in NRW Ergebnisse aus dem Mikrozensus 2005
Inter:Kultur:Komm2006 24. 25 August 2006 Strukturdaten zu Personen mit Migrationshintergrund in NRW Ergebnisse aus dem Mikrozensus 2005 1 Inhalt Definition Migrationsstatus Menschen mit Migrationshintergrund
MehrBildungsbeteiligung von Migranten Daten und Fakten. Düsseldorf, November 2013, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement
Bildungsbeteiligung von Migranten Daten und Fakten Düsseldorf, November 2013, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement 1 Definition Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder Menschen,
MehrIntegrationsprofil. Gelsenkirchen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrSituation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?
Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrStadt Neuss. Stadt Neuss , b - Anteil der Schulabgänger ohne Schulabschluss an den Schulabgängern des abgeschlossenen Schuljahres
Stadt Neuss 4.5.2.b - Anteil der Schulabgänger ohne Schulabschluss an den Schulabgängern des abgeschlossenen Schuljahres Datenquelle: IT.NRW, Landesdatenbank Grundzahlen: Anzahl Schulabgänger insgesamt,
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
MehrAussiedlerinnen bzw. Aussiedler. neue Erfassungsmöglichkeiten und sozioökonomisches Profil
Aussiedlerinnen und Aussiedler neue Erfassungsmöglichkeiten und sozioökonomisches Profil Dr. Wolfgang Seifert Im Folgenden wird untersucht, inwiefern die Gruppe der Aussiedlerinnen und Aussiedler durch
MehrMigrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010
Migrationshintergrund Abgrenzung im Melderegister und im Mikrozensus Zukunft der Bevölkerungsstatistik Düsseldorf, 19. Januar 2010 Jörg Härle daten forschung statistik analyse Der Begriff Migrationshintergrund
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrStatistik. kompakt. Erwerbstätig im Alter? Zur Situation der Erwerbstätigen über 65 Jahren. Einleitung. Datenbasis und Methode.
04/11 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Erwerbstätig im Alter? Zur Situation der Erwerbstätigen über 65 Jahren Einleitung Die Bundesregierung hat die Rente mit 67 Jahren
MehrBericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen
Bremen, den 05. Dezember 2013 Bericht zur Arbeitsmarktlage: Menschen mit Migrationshintergrund in Bremen 1. Demographische Ausgangslage Der Zwei-Städte-Staat Bremen ist eines der Bundeländer, in dem anteilig
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrSozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut
Bildung und Armut Das Thema Bildung steht im Blickpunkt der Armutsprävention, denn Bildung kann das Risiko arm zu sein oder zu werden verringern. Bildung kann ein Weg aus der Armut sein. Vorraussetzung
MehrApl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel
Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel 6. Demographie-Kongress Ressource Mensch gesellschaftliche Potenziale im Wandel Berlin,
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrArbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick
Arbeitsmarktintegration von Migranten Ein empirischer Überblick Jutta Höhne (WSI) ver.di-tagung Beschäftigungschancen für Menschen mit Migrationshintergrund 28. März 2014, Berlin www.wsi.de Bevölkerung
MehrIntegration der Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 2013.
Integration der Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 2013. www.mais.nrw.de Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes
Mehr2. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen
2. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen www.mais.nrw.de 2. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration
Mehr4. Kommentierte. Nordrhein-Westfalen - Datenband. Ausgabe
4. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen - Datenband. Ausgabe 2015. www.mais.nrw 4. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen Datenband
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrWer geht vorzeitig in den Ruhestand?
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 08/14 Wer geht vorzeitig in den Ruhestand? Eine Analyse des betroffenen Personenkreises im Vergleich zu älteren Erwerbstätigen in
MehrBildungslandschaft Augsburgstatistische. Stadt Augsburg Amt für Stadtentwicklung und Statistik
Bildungslandschaft statistische Vergleiche Stadt Amt für Stadtentwicklung und Statistik Bildungslandschaft beschreiben, analysieren und bewerten Indikatoren z.b. Übertrittsquoten im Vergleich mit: -Nationalität
MehrGewerbeanmeldungen - Gründungen ausländischer Staatsangehöriger
Gewerbeanmeldungen - Gründungen ausländischer Staatsangehöriger In jüngster Zeit steigt die berufliche Selbstständigkeit der in Deutschland lebenden Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit stetig
MehrFormular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode
Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen
MehrGeneratives Verhalten und Migration
Generatives Verhalten und Migration Eine Bestandsaufnahme des generativen Verhaltens von Migrantinnen in Deutschland Susanne Schmid Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2011 Kurzfassung
MehrBevölkerung nach Erwerbsstatus
80.219.695 Personen 50,2 2,7 47,1 68,5 29,4 2,1 83,0 5,0 4,7 6,3 1,0 MÄNNER 39.153.540 Männer 54,8 3,0 42,2 55,6 41,8 2,6 80,2 5,3 6,6 7,3 0,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 45,8 2,4 51,8 83,3 15,3 1,4 86,2
MehrWillkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung
Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund
MehrMigration: Zahlen und Fakten
Migration: Zahlen und Fakten Dezember 2013 Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik Redaktion: Susanne Rebsamen, Kompetenzzentrum Integration Anteil ausländische Personen Schweiz, Kanton Bern, Stadt Bern
MehrKulturelle Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen
Foto: Sascha Händle/Pixabay Statistik kompakt 04/2016 Kulturelle Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der Zeitbudgeterhebung 2012/13 www.it.nrw.de Statistik kompakt 04/2016 it.nrw.de Impressum
MehrAusländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835
MehrBildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft.
Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel Trends und Handlungsoptionen Bildungskonferenz 2011: Fachkräfte.Machen.Zukunft. Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk Berlin, 16. November 2011
Mehr1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen
1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen www.mais.nrw.de 1. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration
Mehrb) falsch. Das arithmetische Mittel kann bei nominal skalierten Merkmalen überhaupt nicht berechnet werden.
Aufgabe 1: Nehmen Sie Stellung zu den nachfolgenden Behauptungen (richtig/falsch mit kurzer Begründung): a) Die normierte Entropie ist gleich Eins, wenn alle Beobachtungen gleich häufig sind. b) Bei einem
MehrZensus Staatsangehörigkeit und Migration. Endgültige Ergebnisse
Zensus 2011 Staatsangehörigkeit und Migration Endgültige Ergebnisse Impressum Herausgeber Statistische Ämter des Bundes und der Länder Herstellung und Redaktion Bayerisches Landesamt für Statistik St.-Martin-Str.
MehrQuelle: Statistisches i Bundesamt
Migrantinnen und Migranten n an deutschen Hochschulen Ringvorlesung Diversity und Hochschule, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Ulrike Heß-Meining, Dipl.-Soz. Überblick Erste Übersicht: Wer sind
MehrPersonen mit Migrationshintergrund in Bayern. Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus
Personen mit Migrationshintergrund in Bayern Eine Vorausberechnung auf Basis des Mikrozensus Agenda 1. Einleitung 2. Konzeptionelle Überlegungen 3. Modellannahmen 4. Vorläufige Ergebnisse 19.01.2010 Tagung
MehrWie leben und arbeiten Hamburgs Eltern?
Wie leben und arbeiten Hamburgs Eltern? Auftrag und Chance für Hamburger Unternehmen Eine Analyse mit Daten des Mikrozensus 2008 im Auftrag der Handelskammer Hamburg für die Hamburger Allianz für Familie
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
MehrMigrantenökonomie. Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial. Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim
Migrantenökonomie Ökonomischer Stellenwert und Integrationspotenzial Stefan Berwing Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim Was ist Migrantenökonomie? Alle Unternehmen von Inhabern mit
Mehrin der Stadt Zürich Entwicklung und Merkmale Simon Villiger, Statistik Stadt Zürich Stadthaus, 7. Juli 2011
Die ausländische Bevölkerung in der Entwicklung und Merkmale Simon Villiger, Stadthaus, 7. Juli 2011 Ist die Höchstzahl bei den Deutschen erreicht? um 12 7. Juli 2011, Seite 2 Die Zusammensetzung der ausländischen
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrDie Qualifikationsstruktur der Zuwanderer
Aktuelle Daten und Indikatoren Die Qualifikationsstruktur der Zuwanderer Januar 2015 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung der Zuwanderung...2 3. Qualifikation der Zuwanderer...2 4. Erwerbstätigkeit...3
MehrArbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl
Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten
MehrLebenslagen der Behinderten Ergebnis des Mikrozensus 1999
Dipl.-Volkswirt Heiko Pfaff und Mitarbeiterinnen Lebenslagen der n Ergebnis des Mikrozensus 1999 und ein Vergleich der Lebenslagen Durch den Mikrozensus im April 1999 wurden unter anderem wichtige Strukturdaten
Mehrstatistik Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
statistik Ausgabe 2012 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lebten in Deutschland im Jahr 2010 knapp 16 Mill. Menschen mit Migrationshintergrund.
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2015 Bevölkerung 1 insgesamt 4 018 800 x 100 ledig 1 547 800 0,2 38,5 verheiratet 1 895 800-1,4 47,2 geschieden
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrGesundheit von Migranten Hintergründe
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Gesundheit von Migranten Hintergründe Prof. Dr. med. Oliver Razum Jahrestagung des Deutschen
Mehreines Integrationsmonitorings
Möglichkeiten und Grenzen eines Integrationsmonitorings am Beispiel der Stadt Kiel Prof. Dr. Uta Klein/ Fabian Rebitzer M.A. Institut für Sozialwissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel www.gender.uni-kiel.de
MehrAnalysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus
6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche
MehrInternationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive
Internationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive Nikola Sander Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Vienna Institute
MehrIntegrationsprofil. Essen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrTeil D1. Basisangaben zum ESF-Programm, zum ESF-Projekt und zum Teilnehmenden
Teilnehmendenfragebogen Teil D auszufüllen am Tag des Eintritts in die ESF-Maßnahme Bei den im Fragebogen unter D2. Kernindikatoren aufgeführten Fragen können unvollständige Angaben nicht akzeptiert werden
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrErste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten
Erste Ergebnisse einer Delmenhorster Wohnungsmarktstrategie, hier für Migranten Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September
MehrEINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT
EINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT Modul der Arbeitskräfteerhebung 2009 A Oie Informationsmanager Wien 2010 Zusammenfassung 15 Summary 18 Textteil 1 Einleitung 23 1.1 Rechtsgrundlage 23 1.2 Erhebungsinstrument,
MehrIntegrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam
Integrationsmonitoring in der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Matthias Förster Landeshauptstadt Potsdam Bereich Statistik und Wahlen 0331/289-1253 Matthias Förster@Rathaus.Potsdam.de Integrationskonzept 2008
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
MehrMigrantinnen in Österreich
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 12 Migrantinnen in Österreich Inhalt Bevölkerung Zuwanderung und Aufenthalt Bildung Arbeit und Beruf Familie und Ehe Internationaler Frauentag Seite 2/3
MehrWer wohnt in den eigenen vier Wänden?
Wer wohnt in den eigenen vier Wänden? Dr. Wolfgang Seifert Knapp der Haushalte Nordrhein-Westfalens wohnen im eigenen Heim. Wohneigentum gilt für viele als erstrebenswert, ist jedoch mit hohen Investitionen
MehrArbeitslosigkeit_m 9,3% 10,4% 10,3% 9,7% 8,8% 9,0% 10,1% 11,6% 12,6%
Arbeitslosigkeit 1. Kennzahl-Informationen 2. Zeitliche Entwicklungen, Skalen und evolutorische Charaktere 3. Clusterergebnisse Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Teilzeit, Selbständigkeit Die Zahl der
MehrArbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Beatrix Wiedenhofer-Galik Fachausschuss Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt Wiesbaden, 31.5-1.6.2016 Arbeitsmarktsituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrHerausforderungen und Chancen der Migrationsgesellschaft
Herausforderungen und Chancen der Migrationsgesellschaft 2. Coburger Demokratiekonferenz Stephan Simon, M.A., Universität Bamberg, Lehrstuhl für politische Soziologie S. 1 Agenda 1. Deutschland ist ein
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
Mehrvom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 378 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Giyasettin Sayan (Die Linke) vom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Entwicklung
MehrQualifikation und Erwerbsbeteiligung von Frauen in Nordrhein-Westfalen Datenreport
Qualifikation und Erwerbsbeteiligung von in Nordrhein-Westfalen 1997 2008 Datenreport www.mgepa.nrw.de Impressum Herausgeber Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrErläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4
Ausgabe 2015 Inhalt Seite Erläuterungen zu den Begriffen der "Amtlichen Bevölkerungszahl" und der "Zahl der gemeldeten Personen" 4 Bevölkerungsstrukturen der mit Hauptwohnung gemeldeten Personen am 31.12.2014
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5 + 6/2017 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Baden-Württemberg Bevölkerung, Teil 2: Bildungsstand der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Alexandra Kölle
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrDie demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft?
Die demografische Katastrophe: Hat Alter Zukunft? Vergreist die Republik? Demografische Trends und ihre Konsequenzen am Beispiel s Vortrag beim 1. FN Forum, Fränkische Nachrichten, am 24. Juni 2004 im
MehrMigration und Arbeit
Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche
Mehr