Die psychische Gesundheit, Beanspruchungsfolgen und Burnout von Suchthelfern

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1 Die psychische Gesundheit, Beanspruchungsfolgen und Burnout von Suchthelfern I M R A H M E N D E S F O R S C H U N G S P R O J E K T S P R Ä V E N T I V E R A R B E I T S S C H U T Z U N D G E S U N D H E I T S F Ö R D E R U N G F Ü R B E S C H Ä F T I G T E I M S O Z I AL - U N D G E S U N D H E I T S W E S E N AM B E I S P I E L D E R S U C H T H I L F E ( PAG - S)

2 Einleitung/ Gliederung 1. Theoretischer Hintergrund, Forschungsfragen und Projektkontext 2. Methoden u. Messinstrumente 3. Ergebnisse I. Allgemeine Angaben, Beanspruchungsfolgen u. Burnout II. Psychische Gesundheit u. gesundheitsrelevante Ressourcen 4. Schlussfolgerungen 5. Diskussion, Fazit und Ausblick

3 1. Theoretischer Hintergrund, Forschungsfragen und Projektkontext Arbeit im Bereich der Suchthilfe ist eine sehr anspruchsvolle Tätigkeit, die aufgrund des oftmals bedürftigen Klientels z.t. belastend, stressig und frustrierend sein kann (Fengler 2002; Durcharme, Knudsen & Roman 2007) Burnout stellt für Mitarbeiter aus dem Bereich der Suchthilfe ein ernst zu nehmendes Problem dar (Reissner 2008, Körkel 1995; Wortberg, Kuhn & Klein 2012)

4 1. Theoretischer Hintergrund, Forschungsfragen und Projektkontext Projektkontext Forschungsprojekt vom Kooperationspartner: Sozialdienst Katholischer Männer e.v. / Drogenhilfe Köln ggmbh Verwendung quantitativer und qualitativer Methoden Entwicklung und Evaluation eines fachkräftespezifischen Präventionskonzeptes Forschungsfragen und Projektziele die Untersuchung spezifischer Arbeitsbeanspruchungen, Belastungen und die psychische Gesundheit von Suchthelfern aus dem Bereich der Drogenhilfe Informationen zu gesundheitsrelevanten Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten

5 2. Methoden und Messinstrumente postalische Befragung mit Hilfe eines Fragebogens zu zwei Messzeitpunkten (T1 vom und T2 vom ) Block I: Soziodemographische Angaben Block II: Berufsbezogene Variablen Block III: Außerberuflicher Bereich, Arbeitsplatzmerkmale und Bedeutsamkeit der Arbeit Block IV: Auswahl standardisierter Messinstrumente: FBH / SPG / SCL-14 / FERUS

6 3. Ergebnisse I. Allgemeine Angaben, Beanspruchungsfolgen u. Burnout T1 (N=123) Geschlecht Weiblich: 56,1% Männlich: 43,9% T2 (N=81) Weiblich: 53,1 Männlich: 44,4 Alter Tätigkeitsfeld Beruf Mittelwert: 44,3 Jahre Spannweite: 45 Jahre (R max (66 Jahre) und Rmin(21 Jahre) Niedrigschwellige Hilfen: 29,3% Beratung: 16,3% Behandlung: 21,2% Sonstiges (dazu zählen Suchthelfer, die in mehr als einem Tätigkeitsfeld arbeiten: 33,3% Sozialwesen / Soziale Arbeit: 61% Therapeutischer Bereich: 18,7% Medizinischer Bereich: 10,6% Sonstige Berufe: 9,8% Mittelwert: 45 Jahre Spannweite: 45 (R max (67 Jahre) und Rmin(22 Jahre) Niedrigschwellige Hilfen: 23,5% Beratung: 14,8% Behandlung: 3,7% Sonstiges (dazu zählen Suchthelfer, die in mehr als einem Tätigkeitsfeld arbeiten: 43,2% Sozialwesen / Soziale Arbeit: 58,1% Therapeutischer Bereich: 14,8% Medizinischer Bereich: 12,3% Sonstige Berufe: 12,3%

7 FBH (Fragebogen zur Beanspruchung in Humandienstleistungen, Hacker 1999) Zuordnung aller Rohwertsummen der Skalen zu den Kategorien: positive Ausprägung, neutraler Bereich und kritische Ausprägung Alle Skalensummen lagen für T1 und T2 im neutralen Bereich: emotionale Erschöpfung (T1: M=34,6/SD=12,2 und T2: M=30,3/SD=13,2 ), Aversion gegen Klienten (T1: M=13,4/SD=5,8 und T2: M=12,5/SD=5,00), reaktives Abschirmen (T1: M=26,0/SD=3,8 und T2: M=25,3/SD=3,5 ), (Un)Zufriedenheit mit der Arbeit (T1: M=18,6/SD=8,0 und T2: 17,6/SD=8,1) und intrinsische Motivierung (T1: M=24,0/SD=7,0 und T2: M=24,6/SD=7,4)

8 FBH (Fragebogen zur Beanspruchung in Humandienstleistungen, kritische Ausprägungen) Skalen T1 T2 Emotionale Erschöpfung Intrinsische Motivierung (Un)zufriedenheit mit der Arbeit Aversion gegen Klienten Reaktives Abschirmen 20,3% 11,1% 17,9% 21,0% 22,0% 18,5% 17,9% 13,6% 7,5% 3,7%

9 II. Psychische Gesundheit u. gesundheitsrelevante Ressourcen Skalen zur psychischen Gesundheit/SPG (Tönnies, Plöhn & Krippendorf 1996) Skala M 1 SD 1 M 2 SD 2 Autonomie (Selbstverantwortlichkeit, Selbstsicherheit, 3,1 0,4 3,2 0,5 Unabhängigkeit von gesellschaftlichen Normen) Willensstärke (Selbstbehauptung, Durchsetzungsvermögen, Beherrschung,Durchhaltevermögen, Entscheidungsfähigkeit, Selbstakzeptanz) Lebensbejahung (Optimismus, Lebensmut, Hoffnung, Bejahung der eigenen Persönlichkeit) Natürlichkeit (Selbstöffnung, Ehrlichkeit zu sich selbst, Spontanität, Flexibilität) Selbstreflexion (Selbstauseinandersetzung, bewusstes Leben, realistische Selbsteinschätzung, dynamisches Selbstkonzept) Soziale Integration (Intakte Sozialbeziehungen, soziales Engagement, Einfühlungsvermögen, Unbefangenheit in mitmenschlichen Umgang) Sinnfindung (Orientierung an Lebenswerten, Selbstverwirklichung, innerer Halt, innere Gelassenheit, Offenheit für Erfahrungen, intensives Lebensgefühl, konstruktive Bewältigung von Leid) 3,3 0,4 3,4 0,4 3,4 0,4 3,4 0,5 3,2 0,4 3,2 0,5 3,4 0,4 3,4 0,4 3,4 0,3 3,4 0,4 3,3 0,4 3,3 0,4 Alle Skalen - Mittelwerte sind im oberen Bereich (alle größer als 3) liegen (je höher die Ausprägung, desto besser, d.h. desto gesünder Die Skalenmittelwerte der SPG (NT1=123, NT2=81)

10 II. Psychische Gesundheit u. gesundheitsrelevante Ressourcen Korrelationen FBH (T1) und SPG (T1) Emotionale Erschöpfung Arbeitsbedingte (intrinsische) Motivierung Erlebte (Un)Zufriedenheit in der Arbeit Aversion gegen Klienten Reaktives Abschirmen SPG- Skalen 1. Autonomie -,532** -,434** -,380** -,382** -, Willensstärke -,488** -,518** -,481** -,384** -, Lebensbejahung -,521** -,584** -,490** -,423**, Selbstreflexion -,200* -,358** -,239** -,185*, Sinnfindung -,412** -,537** -,418** -,403** -, Natürlichkeit -,434** -,515** -,501** -,382**, Soziale Integration -,288** -,412** -,349** -,286**,125 Zufriedenheit mit sozialen Beziehungen 1 -,250** -,172 -,214* -,209* -,133 Alter,000,075 -,020 -,006 -,028 **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. *. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant. 1 Skala von 1=Unzufrieden bis 5=Zufrieden

11 II. Psychische Gesundheit u. gesundheitsrelevante Ressourcen FERUS: Erfassung von gesundheitsrelevante Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten (Jack 2007) 7 Skalen: Veränderungsmotivation, Coping, Selbstbeobachtung, Selbstwirksamkeit, Selbstverbalisation, Hoffnung und Soziale Unterstützung Suchthelfer verfügen zu T1 und T2 im Mittel über gute Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten- alle Skalen liegen im Normal- Bereich bis auf den Bereich Coping und Selbstbeobachtung Skalenmittelwerte liegen sogar etwas höher (d.h. verfügen über mehr Copingstrategien und Selbstbeobachtungsfähigkeiten als die Allgemeinbevölkerung)

12 II. Psychische Gesundheit u. gesundheitsrelevante Ressourcen Kurzversion der Symptom-Checkliste SCL-90-R (SCL-14, Harfst 2002) Allgemeinbevölkerung Stichprobe T1 (N=123) Stichprobe T2 (N=81) Somatisierung Depressivität Phobische Angst GSI M SD M SD M SD M SD 0,46 0,63 0,45 0,58 0,17 0,39 0,38 0,39 0,67* (p<.001) 0,52 (n.s.) 0,71 0,57* (p<.002) 0,63 0,50 (n.s.) 0,45 0,09* (p<.00) 0,63 0,09* (p<.05) 0,22 0,46 (n.s.) 0,26 0,39 (n.s.) ** Anmerkungen: M = Mittelwert, SD =Standardabweichung, * = signifikant 0,34 0,41 T-Test Vergleich der Skalenwerte der SCL-14 der Untersuchungsstichprobe (NT1=123, NT2=81) mit der bevölkerungsrepräsentativen Vergleichsstichprobe (N = 62)

13 4. Schlussfolgerungen substantielle Subgruppe der Befragten muss als risikobehaftet beurteilt werden (emotionale Erschöpfung, erhöhte Symptomlast in den Bereichen Somatisierung und Depression) mögliche Folgeerscheinungen -bei langfristiger emotionaler Erschöpfung: Verstärkung von Prozessen der inneren Kündigung (Cropanzano, Rupp & Bryne 2003), allgemeine negative gesundheitliche Auswirkungen (Melamed et al. 2006) sowie die Folge, dass die individuelle Erschöpfungssituation sich auf der Organisationsebene auch auf andere Mitarbeiter überträgt (Bakker et al. 2001, Halbesleben & Buckley 2004)

14 4. Schlussfolgerungen Vermutung, dass die Suchthelfer Belastungen und Stress auch durch ihre positiven gesundheitsförderlichen Ressourcen und vorhandenen Selbstmanagementfähigkeiten kompensieren Geeignete Präventionsstrategien sollten - auch im Kontext einer langfristigen betrieblichen Gesundheitsförderung - entwickelt werden Aufmerksamkeit nicht auf die Funktionseinbußen, sondern die positiven Ressourcen lenken und diese im Sinne einer `Positiven Psychologie` (Satterfield 2001) stärken (Yamey und Wilkes 2001)

15 5. Diskussion, Fazit und Ausblick Kritische Würdigung: aktuell dazu im deutschen Raum wenig publiziert Daten überwiegend aus den 90ern- (Körkel 1995, Burda 1993, Kleiber 1995)- exemplarische Studie von Reissner (Drogentherapeuten im europäischen Vergleich) Möglicherweise Skalenmittelwerte bei Belastung etc. unterschätzt- von Burnout betroffene Suchthelfer können u. wollen nicht mehr an einer umfassenden Befragung teilnehmen (Vgl. Aries & Zuppinger 1993) Future research: spezifischere Untersuchungen von Suchthelfern aus dem Bereich BeWo, stationären Bereichen/Rehabilitation

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: Fotolia

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