Informationen für Erstsemester 12. Oktober 2015

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1 Informationen für Erstsemester 12. Oktober 2015 Ablauf der Veranstaltung: (1) Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor (2) Allgemeine Informationen zum Studium (3) Die Struktur der Bachelor-Studiengänge (4) Vorstellung der Schreibwerkstatt (5) Einladung zum Studierendenkolloquium (6) Informationen der Fachschaft Philosophie Philosophisches Seminar

2 Erstsemestereinführung (1): Begrüßung durch den Geschäftsführenden Direktor 2 Erstsemestereinführung (1) BEGRÜßUNG DURCH DEN GESCHÄFTSFÜHRENDEN DIREKTOR

3 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 3 Erstsemestereinführung (2) ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM STUDIUM

4 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 4 Der Aufbau des Studiums Zwei-Fach- Bachelor 180 LP 3 Jahre Bachelor HRGe 180 LP 3 Jahre Master of Arts 120 LP 2 Jahre Master of Education GyGe oder HRGe 120 LP 2 Jahre

5 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 5 Module Die Studiengänge werden strukturiert durch Module. Module setzen sich aus mehreren inhaltlich verwandten Veranstaltungen und den zugehörigen Leistungen zusammen. Die Module sind so angelegt, dass sie in ein bis zwei Semestern studiert werden können. Man studiert in der Regel zwei Module parallel. Die Reihenfolge der Module ist prinzipiell frei wählbar. Es wird jedoch dringend empfohlen, bestimmte Module in der ersten Hälfte des Studiums zu studieren. Ein Modul umfasst in der Regel einführende Vorlesungen und vertiefende Seminare. Die vertiefenden Seminare können immer aus einer Gruppe von Angeboten gewählt werden.

6 Leistungen, Leistungspunkte, Noten Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 6 Für Leistungen werden Leistungspunkte kreditiert, z.b. für die Anwesenheit und Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen sowie für zusätzliche Aufgaben. Die Leistungen werden in der Regel bewertet/benotet. Es gibt zwei Arten von Leistungen: Studienleistungen sind nicht prüfungsrelevante Leistungen, d.h. die Noten für diese Leistungen gehen nicht in die Endnote ein. Prüfungsleistungen sind prüfungsrelevante Leistungen, d.h. die Noten für diese Leistungen gehen in die Endnote ein. In jedem Modul wird mindestens eine prüfungsrelevante Leistung erbracht.

7 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 7 Das Leistungspunktesystem Leistungspunkte sind die Währungseinheit Ihres Studiums. 1 LP entspricht 30 Arbeitsstunden. In einer Lehrveranstaltung setzen sich die Leistungspunkte aus folgenden Elementen zusammen: Lehrveranstaltung Teilnahme 1 LP Lektüre / Vorbereitung 1 LP Prüfungs- und Studienleistungen benotet, unbenotet, prüfungsrelevant/nicht-prüfungsrelevant 1-4 LP

8 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 8 Versuche, Wiederholungen Prüfungsrelevante Leistungen können bei Nichtbestehen 2 Mal wiederholt werden (also: insgesamt 3 Versuche). Studienleistungen können bei Nichtbestehen beliebig oft wiederholt werden. Wiederholungen einer nicht-bestandenen Leistung können entweder im Rahmen derselben Veranstaltung als Nachprüfung oder im Rahmen einer anderen Veranstaltung absolviert werden.

9 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 9 LSF und QISPOS LSF bietet eine Übersicht über das gesamte Lehrangebot der WWU. (Vorlesungsverzeichnis) Wenn Sie an einer bestimmten Veranstaltung teilnehmen wollen, melden Sie sich vor Vorlesungsbeginn für die jeweilige Veranstaltung über LSF an. Wenn Sie im Rahmen einer (zuvor in LSF angemeldeten) Veranstaltung Leistungspunkte kreditiert bekommen möchten, ist zusätzlich eine Anmeldung in QISPOS erforderlich, und zwar für jede einzelne Veranstaltung separat. Anmeldezeitraum im WS 2015/16: 02. November 2015 bis 07. Januar Achtung: Erbrachte Leistungen, die nicht zuvor in QISPOS angemeldet wurden, entfallen vollständig! Einschränkung: Modulabschlussprüfungen werden nicht in QISPOS, sondern beim Service-Büro angemeldet.

10 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 10 Servicebüro (1) Individuelle Beratung zum Studienverlauf Planung/Beratung vor, während und nach Auslandsaufenthalten (z.b. ERASMUS) Beratung von ERASMUS-Studierenden aus dem Ausland Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen aus anderen Studiengängen bzw. von anderen Hochschulen Unterstützung bei der Umbuchung von Leistungen Prüfungsorganisation: Anmeldungen zu Modulabschlussprüfungen in Bachelorund Master of Education-Studiengängen, Bestätigungen, Koordination des mündlichen Prüfungsblocks Weiterleitung von Prüfungsergebnissen, Vermittlung bei Problemen mit der Verbuchung von Leistungen Beratung von Studieninteressierten und Hochschulwechslern Bescheinigungen für das BAföG-Amt (Formblatt 5)

11 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 11 Servicebüro (2) Ansprechpartner: Timo Dresenkamp M.A. Erreichbarkeit: Raum 203 Tel.: Sprechstunde: Mo-Fr Uhr (Vorlesungszeit) Mo und Do Uhr (vorlesungsfreie Zeit)

12 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 12 Berufsberatung am Philosophischen Seminar Studienberater Dr. Jörg Pannier von der Bundesagentur für Arbeit bietet am Philosophischen Seminar eine offene Sprechstunde an. Die nächsten Termine sind (jeweils Donnerstag, Uhr in Raum 223): Anmeldung erfolgt im Servicebüro (telefonisch, per oder persönlich).

13 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 13 Informationsmöglichkeiten Homepage des Philosophischen Seminars: Newsletter des Philosophischen Seminars Newsletter des Servicebüros Beide Newsletter sind via Homepage unter News abonnierbar. ( Aushänge des Servicebüros (Domplatz 6, Raum 203)

14 Erstsemestereinführung (2): Allgemeine Informationen 14

15 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 15 Erstsemestereinführung (3) Die Struktur der Bachelorstudiengänge

16 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 16 Die Struktur der Bachelor-Studiengänge Ihre Prüfungsordnung: PO Fächer + AST/BST Das Fach Philosophie macht den Studierenden keine Vorschriften für die AST. 2-Fach-Bachelor: 180 LP Bachelor HRGe: 180 LP Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 75 LP 75 LP 64 LP 64 LP AST/BST BA-Arbeit BST BA-Arbeit 20 LP 10 LP 42 LP 10 LP

17 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 17 Das Infoblatt Allgemeine Informationen, z.b. zu Prüfungs- & Studienleistungen Leistungspunkten Schreibwerkstatt detaillierte Übersicht über Module und Veranstaltungen beispielhafte Studienverlaufspläne

18 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 18 Module im Zwei-Fach-Bachelor Philosophie Logik und Propädeutik Sprachphilosophie Ethik Metaphysik und Erkenntnistheorie Politische Philosophie und Sozialphilosophie Kulturphilosophie und Ästhetik Angewandte Philosophie (insbes. angewandte Ethik und Wissenschaftstheorie) Schwerpunkte aktueller Forschung evtl. Bachelorarbeit

19 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 19 Module im Bachelor HRGe Praktische Philosophie Logik, Sprache, Propädeutik (l) Ethik (e) Metaphysik und Erkenntnistheorie (m) Politische Philosophie und Sozialphilosophie (p) Religion und Anthropologie (r) Angewandte Philosophie (insbes. angewandte Ethik, Wissenschaftstheorie und Philosophieren mit Kindern) (a) Schwerpunkte aktueller Forschung (f) evtl. Bachelorarbeit

20 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 20 Module und Veranstaltungen: Zwei-Fach Bachelor

21 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 21 Module und Veranstaltungen: Bachelor HRGe

22 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 22 Module und Veranstaltungen: Bachelor HRGe (Forts.)

23 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 23 Module und Veranstaltungen - Beispiele Modulnummer zur Orientierung Veranstaltungsart und thematische Zuordnung VL: Vorlesung S: Seminar Ü: Übung AG: Arbeitsgruppe Prüfungsrelevant? ja: Prüfungsleistung (3 Versuche) nein: Studienleistung Art und Umfang der Studien- bzw. Prüfungsleistung Anteil der Leistung an der Fachnote

24 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 24 Modularisierte Studiengänge: Zwei-Fach-Bachelor 1. Fachsemester Modul L (!) Modul S 2. Fachsemester Modul E Modul M 3. Fachsemester Modul E Modul M 4. Fachsemester Modul P Modul F 5. Fachsemester Modul P Modul K 6. Fachsemester Modul A Ggf. Bachelorarbeit

25 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 25 Modularisierte Studiengänge: Zwei-Fach-Bachelor 1. Fachsemester Modul L (!) Modul M 2. Fachsemester Modul E Modul M 3. Fachsemester Modul E Modul S 4. Fachsemester Modul P Modul F 5. Fachsemester Modul P Modul K 6. Fachsemester Modul A Ggf. Bachelorarbeit

26 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 26 Modularisierte Studiengänge: Zwei-Fach-Bachelor 1. Fachsemester Modul S Modul M 2. Fachsemester Modul E Modul M 3. Fachsemester Modul E Modul L (!) 4. Fachsemester Modul P Modul F 5. Fachsemester Modul P Modul K 6. Fachsemester Modul A Ggf. Bachelorarbeit

27 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 27 Modularisierte Studiengänge: Zwei-Fach-Bachelor 1. Fachsemester Modul S Modul M 2. Fachsemester Modul E Modul M 3. Fachsemester Modul E Modul L (!) 4. Fachsemester Modul P Modul A 5. Fachsemester Modul P Modul K 6. Fachsemester Modul F Ggf. Bachelorarbeit

28 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 28 Modularisierte Studiengänge: Bachelor HRGe 1. Fachsemester Modul l (!) 2. Fachsemester Modul e Modul m 3. Fachsemester Modul e Modul m 4. Fachsemester Modul f Modul p Modul r 5. Fachsemester Modul p Modul r 6. Fachsemester Modul a Ggf. Bachelorarbeit

29 Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 29 Modularisierte Studiengänge: Bachelor HRGe 1. Fachsemester Modul m 2. Fachsemester Modul e Modul m 3. Fachsemester Modul e Modul l (!) 4. Fachsemester Modul f Modul p Modul r 5. Fachsemester Modul p Modul r 6. Fachsemester Modul a Ggf. Bachelorarbeit

30 1. FS.: Wintersemester Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 30 Modularisierte Studiengänge (3): Beispiel 1. FS im ZFB S1: Vorlesung wird nur einmal angeboten Modulbeauftragter L1: Vorlesung wird nur einmal angeboten Modulbeauftragter S2: Seminar/Übung Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen L2: Seminar/Übung Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen

31 2. FS.: Sommersemester Erstsemestereinführung (3): Die Struktur der Bachelor-Studiengänge 31 Modularisierte Studiengänge (3): Beispiel 2. FS im ZFB E1: Vorlesung wird nur einmal angeboten Modulbeauftragter M1: Vorlesung wird nur einmal angeboten Modulbeauftragter E2: Seminar/Übung Sie können aus mehreren Veranstaltungen wählen L3: Schreibwerkstatt

32 Erstsemestereinführung (4): Vorstellung der Schreibwerkstatt 32 Erstsemestereinführung (4) VORSTELLUNG DER SCHREIBWERKSTATT

33 Benötigte Fähigkeiten, um einen philosophischen, akademischen Text zu schreiben: Literaturrecherche Textsortenwissen Umgang mit wiss. Literatur philos. Argumentieren Erfassen von Problembereichen Wissenschaftliche Sprachkompetenz Textstrukturierung Fachsprache Organisation des Schreibprozesses Formale Gestaltung philosophischer Text

34 Aufbau: Vorlesungszeit: zweiwöchentliches Tutorium (8 Sitzungen) vorlesungsfreie Zeit: Teilnahme an einer Studiengruppe, ca. 3-4 Termine (7 Sitzungen) Begleitung beim Erstellen einer Hausarbeit/eines Essays (Prüfungsleistung für ein anderes Seminar)

35 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Schreibwerkstatt: Sie schreiben im gleichen Semester in einem Philosophie-Seminar eine Hausarbeit oder einen Essay. Die Teilnahme am Tutorium und an der Studiengruppe bzw. die Abschlussbesprechung Ihrer Arbeit soll im gleichen Semester erfolgen.

36 Voraussetzungen für die Teilnahme an der Schreibwerkstatt: Sie schreiben im gleichen Semester in einem Philosophie-Seminar eine Hausarbeit oder einen Essay. Die Teilnahme am Tutorium und an der Studiengruppe bzw. die Abschlussbesprechung Ihrer Arbeit soll im gleichen Semester erfolgen.

37 Schreibwerkstatt des philosophischen Seminars: Organisation der Schreibwerkstatt-Tutorien Individuelle Schreibberatung Workshops Bereitstellung von Material u. a. Ariane Filius Zimmer ariane.filius(at)uni-muenster.de

38 Erstsemestereinführung (5): Studierendenkolloquium 38 Erstsemestereinführung (5) EINLADUNG ZUM STUDIERENDENKOLLOQUIUM

39 Studierendenkolloquium -Vorträge von Studierenden für Studierende- Erster Termin: Mi, , Uhr (danach im zweiwöchigen Turnus) Ort: Domplatz 6, Raum 303 Kontakt: Steffen Neuß Jessica Dlugaj

40 Erstsemestereinführung (6): Informationen der Fachschaft Philosophie 40 Erstsemestereinführung (6) INFORMATIONEN DER FACHSCHAFT PHILOSOPHIE

41 Fachschaftsrat Philosophie Gewählte Vertretung der Studierenden Sitzung Donnerstags um 18 Uhr im DPL 301

42 Fachschaftsrat Philosophie Aufgaben: Beratung bei Fragen oder Problemen zum Studium Gremienarbeit am Institut und im Fachbereich Vernetzung mit anderen Fachschaften Organisation verschiedener Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Philofilm, etc.)

43 Fachschaftsrat Philosophie Kontakt: Facebook: Fachschaft Philosophie Münster Website: und fsrphilosophiemuenster.wordpress.com/ Während der Präsenszeiten im Fachschaftsraum (DPL 301) Facebook Gruppe Erstis Philosophie WWU Münster WS 15/16

44 Fachschaftsrat Philosophie

45 Fachschaftsrat Philosophie Kaffee, Spiele und Vorstellung des FSR direkt im Anschluss im Fürstenberghaus (F33)

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