Firmenkonkurse und Gründungen per April 2011

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1 Studie Firmenkonkurse und Gründungen Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Firmenkonkurse und Gründungen per April 2011 Die Schweizer Wirtschaft brummt: Abnahme der Insolvenzen um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr; bis Ende Jahr erwartet D&B mit über Firmengründungen einen Rekord 2090 Firmenkonkurse in den ersten vier Monaten des Jahres Die Konkurse nahmen somit gegenüber der Vorjahresperiode um drei Prozent zu der Konkurse wurden durch Insolvenz verursacht. Dies ist eine Abnahme um zwei Prozent. 710 Konkurse kamen aufgrund Organisationsmangel gemäss OR Artikel 731b zustande. Dies betrifft vor allem die Dienstleistungsbranche und inaktive Briefkastenfirmen, die nicht vorschriftsgemäss aufgelöst wurden. D&B erwartet bis Ende Jahr einen absoluten Rekordwert von über Firmenneugründungen. Die Konkurse und Neugründungen von Firmen sind ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Lage eines Landes. Gemäss den aktuellen Zahlen von D&B geht es der Schweizer Wirtschaft gut, denn die Konkurse durch Insolvenz nehmen im Vorjahresvergleich ab, während die Neueintragungen zunehmen. Von Januar bis April gab es total 2090 Firmenkonkurse, was einer Zunahme um drei Prozent entspricht. Diese Zunahme wurde durch die Konkurse aufgrund Organisationsmangel gemäss OR 731b verursacht. Diese betreffen vor allem Karteileichen aus dienstleistungsorientierten Branchen und dabei speziell die Briefkasten firmen. Die eigentlichen Konkurse durch Insolvenz, bei der Firmen aufgrund von Zahlungsunfähigkeit ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, sanken im Vorjahresvergleich um zwei Prozent. Die Neugründungen hingegen stiegen auf einen absoluten Höchstwert von Firmen. D&B erwartet, dass in diesem Jahr über neue Firmen im Handelsregister eingetragen werden, was einen Gründungsrekord darstellt. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 1

2 Konkurse in den Schweizer Grossregionen Der stärkste Anstieg der Gesamtkonkurse in den sieben Schweizer Grossregionen fand gegenüber der Vorjahresperiode im Tessin (+25%) und in Zürich (+24%) statt. Einen geringeren Zuwachs gab es in der Zentralschweiz (+11%) und in der Genferseeregion (+6%). Weniger Firmenkonkurse als im Vorjahr gab es im Espace Mittelland ( 4%) und in der Nordwestschweiz ( 11%). Die Ostschweiz verzeichnete den stärksten relativen Rückgang der Konkurse ( 24%). NORDWEST- SCHWEIZ -11 % ZÜRICH +24 % ESPACE MITTELLAND -4 % ZENTRALSCHWEIZ +11 % OSTSCHWEIZ -24 % GENFERSEEREGION +6 % TESSIN +25 % Firmenkonkurse Vergleich in % Januar bis April 2010 und Januar bis April 2011 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 2

3 Gesamtübersicht Firmenkonkurse Januar-April 2011 Firmenkonkurse Januar-April 2010 Veränderung in % Firmenkonkurse Total Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b BE % +31 % % FR % -7 % +25 % JU % +86 % -36 % NE % +30 % SO % +9 % -92 % Espace Mittelland % +20 % -47 % AG % -1 % +33 % BL % +2 % BS % -26 % -94 % Nordwestschweiz % -7 % -20 % LU % -24 % +12 % NW % -17 % +167 % OW % +75 % SZ % -33 % +10 % UR % +100 % 0 % ZG % -13 % +61 % Zentralschweiz % -16 % +47 % ZH % +7 % +61 % Zürich % +7 % +61 % AI % -83 % AR % +157 % -83 % GL % -50 % -76 % GR % +21 % 0 % SG % -12 % -36 % SH % -59 % TG % +28 % -11 % Ostschweiz % -8 % -53 % GE % -5 % +121 % VD % -5 % +228 % VS % -38 % -8 % Genferseeregion % -10 % +130 % TI % -1 % +62 % Tessin % -1 % +62 % TOTAL % -2 % +13 % In den ersten vier Monaten des Jahres 2011 gingen 2090 Firmen in Konkurs. Dies sind drei Prozent mehr als in der Vorjahresperiode dieser Konkurse liegt eine Insolvenz, also die Unfähigkeit zur Begleichung der offenen Rechnungen, zugrunde. Die Insolvenzen nahmen somit im ersten Trimester im Vorjahresvergleich um zwei Prozent ab. In den Kantonen mit mehr als zehn Fällen gab es die stärkste relative Abnahme der Insolvenzen in Schaffhausen ( 59%), im Wallis ( 38%) und in Schwyz ( 33%). In Zürich, dem bevölkerungsreichsten Kanton der Schweiz, stiegen die Konkurse um sieben Prozent, während die relative Zunahme in Bern 31 Prozent betrug. Nur bei zwei Kantonen mit mehr als zehn Insolvenzfällen stiegen die Konkurse noch stärker, nämlich in Jura (+86%) und in Appenzell Ausserrhoden (+157%). Zum Schutz vor Verlusten durch insolvente Kunden empfiehlt D&B eine frühzeitige und umfassende Bonitätsprüfung der Geschäftspartner. Diese sollte nicht nur die Neukunden, sondern auch die Stammkunden umfassen, verursachen diese doch rund 80 Prozent der Debitorenverluste. Es empfiehlt sich, auch die Lieferanten im Rahmen des Supply Chain Management zu prüfen, denn ein Ausfall von wichtigen Zulieferern kann zu grossen Problemen führen. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 3

4 OR Artikel 731b: Konkurs durch Organisationsmangel Im Jahr 2008 trat das Konkursverfahren ohne Konkurseröffnung (Schweizerisches Obligationenrecht Artikel 731b) in Kraft. Dieses regelt das Vorgehen bei sogenannten Organisationsmängeln. Wenn ein notwendiges Organ einer Firma fehlt oder wenn die Organe nicht rechtmässig zusammengesetzt sind, kann ein Aktionär, ein Gläubiger oder der Handelsregisterführer beim Richter beantragen, dass die erforderlichen Massnahmen getroffen werden. Eine der möglichen Massnahmen ist die Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs. Neben dem Konkurs durch Insolvenz ist somit auch ein Konkurs durch Organisationsmangel möglich. D&B wertet die Konkurse nach beiden Ursachen aus, soweit dies aus den Konkurspublikationen ersichtlich ist. In der Gesamtübersicht (Tabelle «Gesamtübersicht Firmenkonkurse») werden neben den Gesamtzahlen auch die Insolvenzen und die Fälle nach OR 731b ausgewiesen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2011 gingen insgesamt 2090 Firmen in Konkurs. 34 Prozent dieser Konkurse sind auf OR Artikel 731b zurückzuführen. Dies entspricht gegenüber den ersten vier Monaten des Vorjahres einer Zunahme um 13 Prozent. D&B erwartet für dieses Jahr eine weitere Zunahme der Konkurse nach OR 731b gegenüber dem Vorjahr und dass sich die Konkurse aufgrund von Organisationsmängeln auf rund 35 Prozent der Gesamtkonkurse einpendeln werden Firmenkonkurse und konkursamtliche Liquidationen nach OR 731b in den Jahren 2007 bis Jan-Apr 2011 Insolvenzen OR 731b Konkurse nach OR 731b stark branchenabhängig Die Häufigkeit der Konkurseröffnungen nach OR 731b (Konkurs durch Organisationsmangel) ist stark branchenabhängig. In den ersten vier Monaten 2011 machten die Konkurse durch Organisationsmangel 34 Prozent der Gesamtkonkurse aus. D&B untersuchte, wie hoch der prozentuale Anteil der Konkurse durch Organisationsmangel pro Branche war. Hier fällt ein starker sektorieller Effekt auf: Die dienstleistungsorientierten Branchen weisen fast alle überdurchschnittlich viele Konkurse nach OR 731b auf. Im Gegensatz dazu gibt es bei den produktionsnahen Branchen weniger Konkurse durch Organisationsmangel. Dies lässt den Schluss zu, dass bei den Dienstleistern, die oftmals weniger ausrüstungsintensiv sind und weniger Handelsbeziehungen als produzierende Unternehmen haben, die Firmen bei einer Aufgabe der Tätigkeit vermehrt nicht gemäss den gesetzlichen Vorschriften aufgelöst werden. Die Zahlen legen auch nahe, dass die sogenannten Briefkastenfirmen, die letztlich nur eine Adresse, einen Handelsregistereintrag und ein Bankkonto benötigen, besonders stark betroffen sind. Offenbar bestellt man die Organe einfach nicht mehr vorschriftsgemäss und lässt seine Aktivitäten ruhen, bis irgendwann der Richter die Firma nach den Vorschriften über den Konkurs auflöst. Prozentualer Anteil der Fälle nach OR 731b an Gesamtanzahl Davon Anzahl Fälle OR 731b Anzahl der Konkurse Januar-April 2011 Branche Holding & Investitionsgesellschaften Finanzen & Versicherungen Immobilienmakler & -verwaltungen Informatikdienstleistungen Personalvermittlung Grosshandel Unternehmens- & Steuerberatung Textil- & Bekleidungsindustrie übrige Unternehmensdienstleistungen Maschinenbau Architekturbüros Einzelhandel Präzisionsinstrumente & Uhren Landverkehr & Logistik Autogewerbe Holz- & Möbelindustrie Druck- & Verlagsgewerbe Baugewerbe Handwerk Gastgewerbe Chemische Industrie & Pharma Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 4

5 Konkursrisiko in verschiedenen Branchen Basierend auf den erfassten Konkursen der ersten vier Monate des laufenden Jahres analysierte D&B die Konkurswahrscheinlichkeit verschiedener Branchen. Dazu wurden die Konkurse im Verhältnis zum Bestand an Firmen betrachtet. Der Wert 100 entspricht dem durchschnittlichen Konkursrisiko aller erfassten Konkurse durch Insolvenz in der Schweiz. Ein Wert über 100 bedeutet ein überdurchschnittliches Konkursrisiko. Das höchste Konkursrisiko besteht im Gastgewerbe, wo es 2,3 Mal so viele Konkurse wie im Schweizer Durchschnitt gibt. Auch das Baugewerbe und das Handwerk wie auch Logistik sowie Druck- und Verlagsgewerbe weisen aktuell ein hohes Konkursrisiko auf. Auf der anderen Seite gibt es auch unterdurchschnittlich von der Insolvenz betroffene Branchen. So besteht bei den Immobilienmaklern und -verwaltungen ein um zwei Drittel geringeres Risiko als im Schweizer Durchschnitt. Auch die Holdings und Investitionsgesellschaften, die Personalvermittlungen sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie sind dieses Jahr sicher unterwegs. Branche Konkurse Jan-Apr 2011 Indikator Konkursrisiko Gastgewerbe Baugewerbe Handwerk Landverkehr & Logistik Druck- & Verlagsgewerbe Präzisionsinstrumente & Uhren Chemische Industrie & Pharma Einzelhandel übrige Unternehmensdienstleistungen Grosshandel Maschinenbau Autogewerbe Finanzen & Versicherungen Unternehmens- & Steuerberatung Holz- & Möbelindustrie 7 71 Informatikdienstleistungen Architekturbüros Textil- & Bekleidungsindustrie 3 53 Personalvermittlung 4 48 Holding & Investitionsgesellschaften Immobilienmakler & -verwaltungen Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 5

6 Neugründungen von Firmen Von Januar bis April 2011 wurden Firmen neu ins Handelsregister eingetragen. Dies sind acht Prozent mehr als in der Vorjahresperiode und der höchste je registrierte Wert an Neueintragungen von Firmen. Die positive Wirtschaftsentwicklung und die guten Aussichten für die Schweizer Wirtschaft führen also dazu, dass aktuell ein eigentlicher Gründungsboom stattfindet. D&B erwartet, dass bis Ende 2011 in der Schweiz über neue Firmen gegründet werden, was einen Rekordwert darstellt. Schweizer Grossregionen Von den sieben Grossregionen der Schweiz verzeichnete nur die Nordwestschweiz eine Abnahme der Neugründungen gegenüber der Vorjahresperiode ( 3%). Im Tessin nahmen die Neugründungen um ein Prozent zu, gefolgt von der Zentralschweiz mit fünf Prozent. Im Espace Mittelland und Zürich betrug der relative Zuwachs jeweils acht Prozent. Sehr viele Neugründungen gab es in der Ostschweiz mit 12 Prozent und der Genferseeregion mit 14 Prozent Neugründungen im Jahresvergleich Januar-April Mai-Dezember NORDWESTSCHWEIZ -3 % ZÜRICH +8 % ESPACE MITTELLAND +8 % ZENTRALSCHWEIZ +5 % OSTSCHWEIZ +12 % GENFERSEEREGION +14 % TESSIN +1 % Neugründungen Vergleich in % Januar bis April 2010 und Januar bis April 2011 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 6

7 Gesamtübersicht Neugründungen Firmenneugründungen Jan-Apr 2011 Firmenneugründungen Jan-Apr 2010 Veränderung in % BE % FR % JU % NE % SO % Espace Mittelland % AG % BL % BS % Nordwestschweiz % LU % NW % OW % SZ % UR % ZG % Zentralschweiz % ZH % Zürich % AI % AR % GL % GR % SG % SH % TG % Ostschweiz % GE % VD % VS % Genferseeregion % TI % Tessin % TOTAL % Gründungsintensität einzelner Branchen Basierend auf den Eintragungen von Firmen in das Handelsregister der ersten vier Monate von 2011 analysierte D&B die Gründungsintensität in verschiedenen Branchen. Dabei wurden die Gründungen in Bezug zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche gesetzt. Somit lässt sich feststellen, wie stark die relative Zahl an Neugründungen von Firmen pro Branche sind. In den Branchen Unternehmensdienstleistungen, Personalvermittlung und Gastgewerbe wurden relativ betrachtet die meisten neuen Firmen im Handelsregister eingetragen. Am wenigsten Neugründungen gab es hingegen im Maschinenbau sowie im Druck- und Verlagsgewerbe, welche beide sehr starke Anfangsinvestitionen voraussetzen, sowie bei den Immobilienmaklern und -verwaltungen. Branche Neugründungen Jan-Apr 2011 Gründungsintensität übrige Unternehmensdienstleistungen Personalvermittlung Gastgewerbe Baugewerbe Holding & Investitionsgesellschaften Landverkehr & Logistik Handwerk Einzelhandel Informatikdienstleistungen Finanzen & Versicherungen Unternehmens- & Steuerberatung Autogewerbe Textil- & Bekleidungsindustrie Chemische Industrie & Pharma Präzisionsinstrumente & Uhren Grosshandel Holz- & Möbelindustrie Architekturbüros Immobilienmakler & -verwaltungen Druck- & Verlagsgewerbe Maschinenbau In den ersten vier Monaten des Jahres 2011 wurden Firmen neu ins Handelsregister eingetragen. Dies ist eine Zunahme um acht Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Nur drei Kantone verzeichneten weniger Neugründungen; dies sind Basel-Stadt ( 14%), Obwalden ( 12%) und Aargau ( 1%). Sehr viel mehr neue Firmen entstanden in Jura (+25%), Graubünden (+20%) und Genf (+19%). Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 7

8 D&B berechnet das Nettowachstum von Firmen, indem die Löschungen von Firmen aus dem Handelsregister von den Neueintragungen ins Handelsregister abgezogen werden. In den ersten vier Monaten dieses Jahres umfasste das Nettowachstum 4267 Firmen. Dies sind zwölf Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Für das ganze Jahr 2011 erwartet D&B einen deutlichen Zuwachs des Nettowachstums um rund Firmen. Dies ist eine deutliche Zunahme gegenüber den von der Krise beeinflussten Jahren 2009 und 2010, aber deutlich weniger als das Nettowachstum des Jahres Nettowachstum im Jahresvergleich Januar-April Mai-Dezember Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 8

9 Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsauskunftei oder als Bonitätsdienstleister. Die Erhebungsmethode ist unter beschrieben. Auf unserer Presseseite im Internet finden Sie sämtliche von D&B publizierten Studien und Statistiken. Für zusätzliche Informationen zu einzelnen Branchen, Kantonen oder Regionen kontaktieren Sie bitte die D&B Pressestelle. Pressekontakt Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Christian Wanner, Public Relations Manager Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf M T F wanner@dnb.ch Weitere Informationen unter: Aktuelles immer auf Twitter: twitter.com/dnb_schweiz Unternehmensfilm: Über Dun & Bradstreet (Schweiz) AG D&B ist die in der Schweiz und weltweit führende Wirtschaftsauskunftei. Unternehmen nutzen D&B zur Bonitätsprüfung und zur Kundenidentifizierung. Basis dafür ist die D&B-Datenbank mit über einer Million Schweizer Unternehmen und mehr als 190 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich über zwölf Millionen Rechnungen aus. D&B Schweiz gehört zur schwedischen Bisnode Gruppe. Sie hat ihren Sitz in Urdorf (ZH) und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf T F info@dnb.ch Worldwide Network Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9

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