j herz-jesu-jugend.de
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- Fritzi Kuntz
- vor 6 Jahren
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2 SMS-Bibel Was wir in der Jugend so machen... beispielsweise Bibelarbeit während der Gebetszeit. Ein typisches Sonntags-Evangelium wird verlesen ( Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ). Danach sollte die Kernaussage auf höchstens 160 Zeichen zusammengefasst werden das ist genau die Länge einer SMS.
3 SMS-Bibel Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen und ich komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner. Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.
4 Wer Licht macht, kann die Sterne nicht sehen. Wer Lärm macht, kann Gottes Atemzug nicht hören. Stijn Streuwels Heute schon mit Gott gesprochen? Schenke IHM jetzt einen Moment Deiner Zeit in Stille und danke ihm für die schönen Momente, die er Dir in letzter Zeit geschenkt hat.
5 Mindmap Gott
6 Lobpreisungen Selig - ich? Viele Menschen strömten zu Jesus, um ihn zu hören, weil sie spürten: Was dieser Mann sagt, ist wichtig für mich. Das macht mit reich. Auf welche Weise beschäftigte ich mich mit den entscheidenden Fragen: Wofür lebe ich? Was will ich erreichen? Was wäre, wenn ich plötzlich schwer krank wäre oder einen schweren Unfall hätte?
7 Lobpreisungen Selig seid ihr Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie. Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott: denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Matthäus 5,1-12
8 Lobpreisungen Selig die Barmherzigen; die sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meineswillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt. Matthäus 5,1-12
9 Lobpreisungen Arm vor Gott - das bedeutet: wissen, dass alles, was man hat, ein Geschenk ist. Dankbar sein. Alles von Gott erwarten. - Bei welchen Gelegenheiten bete ich? Um was bitte ich Gott? Wie oft feiere ich einen Gottesdienst mit? Ist das genug?
10 Lobpreisungen Trauernde - Es gibt viel unverschuldetes Leid: eine schwere Krankheit, der Tod eines lieben Menschen, zerbrochene Beziehungen - Welche Rolle spielt für mich der Glaube an Gott, wenn ich mit Leid konfrontiert bin? - Was erwarte ich von ihm?
11 Lobpreisungen Keine Gewalt - in allen Lebensbereichen, Familie, Schule, Beruf, Gesellschaft, verführen Macht und Stärke dazu, sich mit Druck und Gewalt durchzusetzen. - Wie gehe ich mit denen um, die schwächer sind als ich? Wie reagiere ich, wenn ich selbst Druck oder Gewalt erfahre?
12 Lobpreisungen Nach Gerechtigkeit hungern Ungerechtigkeit prägt das Leben vieler Völker und es gibt sie bis in die kleinsten Gemeinschaften hinein. - Wie stehe ich zu den großen Ungerechtigkeiten in der Welt sind sie mit egal? Was tue ich, um in meinem Lebensbereich für Gerechtigkeit zu sorgen?
13 Lobpreisungen Barmherzige - Wer schwere Schuld auf sich geladen hat, kann sich nicht selbst befreien, sondern bedarf der Hilfe. - Wie reagiere ich auf Menschen, die mir oder anderen Unrechte getan haben? Mit Verachtung und Ablehnung oder kann ich auf sie zugehen, um ihnen eine Chance zu geben? Müsste ich jemanden verzeihen?
14 Lobpreisungen Ein reines Herz - das Gegenteil ist Unehrlichkeit und Arglist. - Bin ich ein Mensch, dem man vertrauen kann, ein echter Freund?
15 Lobpreisungen Frieden stiften - Menschen verletzen sich gegenseitig, rächen sich, finden nicht heraus aus gegenseitiger Vergeltung. Wer das zu überwinden hilft, ist wirklich ein Geschenk des Himmels. - Bin ich bereit, mich einzumischen, wenn ich sehe, dass Streitende Hilfe brauchen?
16 Lobpreisungen Um der Gerechtigkeit willen verfolgt und um meinetwillen beschimpft Gerechtigkeit heißt hier so viel wie nach Gottes Geboten leben. - Stehe ich für meinen Glauben als Christ gerade, auch wenn mir das Spott einbringt?
17 Lobpreisungen Lohn im Himmel - Wir glauben nicht um der Gebote willen; wer glaubt, dem ist das höchste Glück verheißen. - Was ist mir im Leben am wichtigsten: Geld, Genuss, Freizeit, oder spielt für mich die Beziehung zu anderen Menschen und zu Gott und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod bei Gott eine Rolle? #
18 Vater-unser Das Vater-unser neu entdecken
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20 Fragen fragen... Origami-Bibel und hier war die Zeit leider vorbei, mehr haben wir nicht geschafft
21 Was macht mich glücklich und zufrieden?
22 Welchem Menschen wollte ich schon immer einmal Danke sagen?
23 Wofür wollte ich Gott schon immer einmal Danke sagen?
24 Wer Licht macht, kann die Sterne nicht sehen. Wer Lärm macht, kann Gottes Atemzug nicht hören. Stijn Streuwels Heute schon mit Gott gesprochen? Schenke IHM jetzt einen Moment Deiner Zeit in Stille und danke ihm für die schönen Momente, die er Dir in letzter Zeit geschenkt hat.
25 Segen Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Genesis 12,1-3
26 Psalmen lesen Auf dem Boden liegt ein Psalm. Nimm vor jedem Blatt Platz, drehe es um, lies die Zeile, nimm sie in Dir auf, drehe das Blatt wieder um und gehe zum nächsten.
27 Freundliche Sätze Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst An meinen Freunden schätze ich, dass sie... Die Welt gefällt mir, weil... Ich mag an meiner Familie, dass... Ich kann mich auf meinen Freund / meine Freundin verlassen, dass er / sie... Besonders wohl fühle ich mich in der Gegenwart von... Ich bin glücklich, wenn... An meinem besten Freund / meiner besten Freundin bewundere ich, dass... Am besten versteht mich...
28 Missionsbefehl Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Mätthaus 28,18-20 Legst Du Zeugnis für ihn ab?
29 Segensspruch
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