AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum

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1 AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM Kathrin Mertens M.A., Helms Museum Hamburg Stand Juni 2008

2 Prolog: Umzug des archäologischen Magazins

3 August 2004 Kündigung von Magazinräumen in der Remise Häckelstraße / Alte Feuerwache. Anmietung neuer Lagerräume für das AZH Traunweg.

4 November 2004 bis März 2005 In der Remise Häckelstraße werden Kartons verpackt. Parallel dazu werden Datensätze in den Computer eingegeben. Im Laufe der Zeit werden über 100 Paletten in das AZH Traunweg transportiert.

5 April 2005 bis September 2007 Das Magazin im Traunweg wird eingerichtet. Die Schnellinventarisation geht weiter. Die Datenbank wird den wachsenden Anforderungen bestmöglich angepasst. Nach Abschluss der Schnellinventarisation wird mit einer objektgenauen Funderfassung begonnen.

6 Inventur: Schnellerfassung von Verpackungseinheiten

7 November 2004 Die erste, mit MS Access selbstgebastelte Erfassungsmaske zur archäologischen Schnellerfassung von Verpackungseinheiten entsteht innerhalb weniger Tage.

8 Nach und nach wird die Access Eingabemaske für Archäologie erweitert und den Ansprüchen einer detaillierteren Objekterfassung angepasst.

9 Im Rahmen der Schnellerfassung werden zunächst nur die Fundzettel am Karton abgeschrieben. Ohne kontrolliertes Vokabular und klare Schreibanweisungen kommt es dabei zwangsläufig zu unterschiedlichsten Bezeichnungen für dieselbe Sache.

10 Pilotprojekt Inventarisierung : Objektgenaue Erfassung der Sammlungsbestände

11

12

13 Auszug aus dem vom Helms Museum und dem Saarland entwickelten archäologischen Datenfeldkatalog (Seite 1 von 7; u.a. Angaben zum Fundplatz).

14 Auszug aus dem vom Helms Museum und dem Saarland entwickelten archäologischen Datenfeldkatalog (Seite 2; u.a. Material, Technik, Datierung).

15 Auszug aus dem vom Helms Museum und dem Saarland entwickelten archäologischen Datenfeldkatalog, strukturiert von DigiCULT für die Programmierung einer Fundplatzverwaltung.

16

17 Beta Version von Archaeo DokBase : Verknüpfung der Fundplatzangaben mit einem Objekt.

18 Beta Version von Archaeo DokBase : Erfassung vonf undplatzangaben in einer polyhierarchischen Struktur.

19 Beta Version von Archaeo DokBase : Verknüpfung des Fundplatzes mit Informationen zu einem konkreten Befund.

20 Beta Version von Archaeo DokBase : Objekterfassung. Angaben zur Objektbezeichnung, zum Material und zur Technik sind mit Thesauri hinterlegt.

21 Archäologischer Objektthesaurus des Helms Museums (oberste Hierarchieebene), dargestellt in xtree.

22 Archäologischer Materialthesaurus des Helms Museums (oberste Hierarchieebene), dargestellt in xtree.

23 Archäologischer Technikthesaurus des Helms Museums (oberste Hierarchieebene), dargestellt in xtree.

24 Pilotprojekt Inventarisierung : Die nächsten Schritte

25 Erprobung von Archaeo DokBase, individuelle Anpassung der Datenfelder Erarbeitung weiterer archäologischer Thesauri bzw. kontrollierter Vokabulare zur Objekterfassung (v.a. Datierung, Sachgruppe) Migration der bereits vorhandenen Daten aus der alten Datenbank Objektgenaue Erfassung der ersten Sammlungsbestände im Rahmen des Pilotprojektes Inventarisierung (Schleswig Holstein, Metallmagazin)

26 Kontakt: Kathrin Mertens M.A. Pilotprojekt Inventarisierung Stiftung Historische Museen Hamburg Helms Museum Museumsplatz Hamburg Tel.: 040/ E Mail: kathrin.mertens@helmsmuseum.de

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