April 2017 Eine Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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- Margarete Vogel
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1 April 2017 Eine Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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3 Inhaltsverzeichnis Studieninformation... 1 Die wichtigsten Ergebnisse... 2 Kanzlerpräferenz: Schulz-Effekt verliert an Kraft... 3 Politikerbewertung: Merkel deutlicher vor Schulz, Schäuble auf Platz Knappe Mehrheit zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung... 6 Große Koalition beliebtestes Koalitionsmodell... 8 Sonntagsfrage: Union drei Punkte vor der SPD Mehrheit profitiert nicht vom Wirtschaftswachstum Syrien-Konflikt: Deutsche befürchten Eskalation nach US-Luftangriff Deutsch-amerikanisches Verhältnis weiter belastet, großes Misstrauen gegenüber der Türkei Deutsch-türkisches Miteinander wird mehrheitlich als gut bewertet... 16
4 ARD DeutschlandTREND April 2017 Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl/Dual-Frame (Relation Festnetz-/Mobilfunknummern 70:30) WDR-Autor Ellen Ehni WDR-Redakteurin Friederike Hofmann Wissenschaftliche Betreuung / Durchführung infratest dimap Heiko Gothe Erhebungsverfahren Telefoninterviews (CATI) Fallzahl Befragte Sonntagsfrage: Befragte Erhebungszeitraum 10. bis 11. April 2017 Sonntagsfrage: 10. bis 12. April 2017 Fehlertoleranz 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Durchführendes Institut: infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Michael Kunert Reinhard Schlinkert ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
5 Die wichtigsten Ergebnisse Die Nominierung von Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat sorgte Ende Januar für eine starke Mobilisierung der SPD-Anhängerschaft und entfaltete auch über die eigenen Reihen hinaus Zugkraft. Dieser als Schulz-Effekt bezeichnete Mobilisierungsschub hat in den vergangenen Wochen nachgelassen. Aktuell liegt die amtierende Kanzlerin wieder vor ihrem SPD-Herausforderer: Fünf Monate vor der Bundestagswahl würde sich knapp die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) für Angela Merkel als Kanzlerin entscheiden, vier von zehn (40 Prozent) votieren für Schulz als Kanzler. Die Kanzlerpräferenz der Bundesbürger spiegelt sich auch in der Politikerbewertung: Über Bundeskanzlerin Merkel äußern sich 62 Prozent der Bürger positiv (+2 gegenüber März). Sie erreicht damit den besten Wert seit Beginn der Flüchtlingskrise im Spätsommer 2015 und setzt sich deutlicher als im Vormonat von ihrem Herausforderer Schulz ab (48 Prozent, -4). Finanzminister Wolfgang Schäuble (68 Prozent, +3) steht weiterhin auf Platz 1 der Politikerbewertung. Die gestiegene Zufriedenheit mit den Kabinettsmitgliedern geht einher mit einer deutlich wohlwollenderen Bewertung der Bundesregierung, die aktuell von 53 Prozent (+9) für ihre Arbeit gelobt wird. Eine Fortsetzung des Bündnisses aus Union und SPD nach der Bundestagswahl wäre somit nach Ansicht vieler Bundesbürger nicht die schlechteste Lösung: Jeder Zweite bewertet eine Große Koalition unter Führung der CDU/CSU als sehr gut bzw. gut für Deutschland. Kaum weniger Zuspruch findet eine Große Koalition unter einem sozialdemokratischen Kanzler (47 Prozent). Andere politisch denkbare Bündnisse überzeugen deutlich weniger Bürger. In der politischen Stimmung kann sich die Union in diesem Monat leicht von der SPD absetzen. Wäre bereits am nächsten Sonntag Bundestagswahl, könnte die CDU mit 34 Prozent rechnen ein Plus von zwei Punkten im Vergleich zum Vormonat. Die SPD käme wie vor vier Wochen auf 31 Prozent. Unverändert sind auch die Stimmenanteile für AfD (11 Prozent), Grüne (8 Prozent) und FDP (6 Prozent). Die Linke verliert gegenüber März 1 Prozentpunkt und könnte derzeit mit 7 Prozent rechnen. Als Reaktion auf den Giftgaseinsatz in Syrien, für den die USA den syrischen Präsidenten Assad verantwortlich machen, hat US-Präsident Trump in der vergangenen Woche den Angriff auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt angeordnet. Die Hälfte der Deutschen sieht ein stärkeres militärisches Engagement der USA gegen den syrischen Machthaber Assad eher kritisch - sicherlich auch aufgrund der von vielen Bürgen geäußerten Sorge, dass im Zuge der Luftangriffe der USA gegen die syrische Regierung der Konflikt zwischen den USA und Russland eskalieren (67 Prozent) und letztlich über die Region hinaus zu einem größeren Krieg führen könnte (72 Prozent). Das deutsch-amerikanische Verhältnis ist aus Sicht der Bundesbürger weiter belastet. Aktuell halten 29 Prozent (+7 gegenüber Februar) die USA für vertrauenswürdig, zwei Drittel (66 Prozent) hingegen nicht. Auf einem Rekordtief bewegt sich das der Türkei entgegengebrachte Vertrauen. Nach der intensiven Berichterstattung über Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland und die Inhaftierung von Journalisten in der Türkei halten lediglich 3 Prozent der Bundesbürger die Türkei für vertrauenswürdig. Ungeachtet dessen bewerten die Bundesbürger das deutsch-türkische Zusammenleben hierzulande überwiegend positiv (60:36 Prozent). Das sind die wichtigsten Befunde im aktuellen ARD-DeutschlandTREND von infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
6 Nov Dez 16 - Dez Jan Jan Feb 17 - Feb Mrz 17- Mrz Apr 17 - Kanzlerpräferenz: Schulz-Effekt verliert an Kraft Die Nominierung von Martin Schulz als Kanzlerkandidat der SPD sorgte Ende Januar für eine starke Mobilisierung der SPD-Anhängerschaft und entfaltete Zugkraft auch über die eigenen Reihen hinaus. Unmittelbar danach lag der Herausforderer in der Gunst der Bundesbürger deutlich vor Amtsinhaberin Merkel: Anfang Februar sprach sich die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) für Martin Schulz als Bundeskanzler aus, gut ein Drittel (34 Prozent) hätte sich für Angela Merkel entschieden. Dieser als Schulz-Effekt bezeichnete Mobilisierungsschub hat in den vergangenen Wochen nachgelassen. Aktuell liegt die amtierende Kanzlerin wieder vor ihrem SPD-Herausforderer: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, würde sich fünf Monate vor der Bundestagswahl knapp die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) für Angela Merkel entscheiden, vier von zehn (40 Prozent) sprechen sich für Martin Schulz aus. Zur Einordnung dieses Ergebnisses hilft ein Blick auf die beiden letzten SPDherausforderer, die jeweils deutlich hinter der Amtsinhaberin lagen: Im April 2009 lag Frank- Walter Steinmeier 19 Punkte hinter Angela Merkel (32:51 Prozent, im April 2013 lag Peer Steinbrück 35 Punkte hinter Angela Merkel (25:60 Prozent). Direktwahl Bundeskanzler/-in: Merkel vs. Schulz Zeitverlauf Merkel Schulz spontan: keinen von beiden Frage: Wenn man den Bundeskanzler direkt wählen könnte, für wen würden Sie sich entscheiden: für Angela Merkel oder für Martin Schulz? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe / spontan: kenne Merkel/Schulz nicht Angela Merkel vermochte es, in den vergangenen Wochen insbesondere die Unions-Anhänger zu mobilisieren und genießt aktuell in den eigenen Reihen nahezu geschlossenen Rückhalt (91 Prozent). Ebenso würde sich im Lager der FDP eine Mehrheit für die CDU- Kanzlerin entscheiden (77 Prozent). Aber auch unter Anhängern der Grünen besteht - anders als noch vor zwei Monaten eine Präferenz für die Amtsinhaberin (47 Prozent). Der Sozialdemokrat Schulz überzeugt neben den eigenen Anhängern (79 Prozent) auch die Anhänger der Linken (54 Prozent) stärker als die amtierende Kanzlerin. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
7 Politikerbewertung: Merkel deutlicher vor Schulz, Schäuble auf Platz 1 Die Kanzlerpräferenz der Bundesbürger spiegelt sich auch in der Politikerbewertung des Monats April. Über Bundeskanzlerin Angela Merkel äußern sich sechs von zehn Wahlberechtigten positiv (62 Prozent, +2 im Vergleich zu Anfang März). Sie erreicht damit den besten Wert seit Beginn der Flüchtlingskrise im Spätsommer 2015 und setzt sich deutlicher als im März von ihrem Herausforderer Martin Schulz ab, der von knapp jedem zweiten Bürger positiv bewertet wird (48 Prozent, -4). Wie im Vormonat steht Wolfgang Schäuble auf Platz 1 der Politikerbewertung. Den Finanzminister loben gut zwei Drittel der Wahlberechtigten (68 Prozent, +3) für seine politische Arbeit. Politikerzufriedenheit sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden Spontan: Kenne ich nicht / kein Urteil Wolfgang Schäuble (+3) Angela Merkel (+2) Sigmar Gabriel (+9) Thomas de Maizière (+1) Ursula von der Leyen (+6) Martin Schulz (-4) Cem Özdemir (-2) Brigitte Zypries (+7) Horst Seehofer (-3) Christian Lindner (-6) Dietmar Bartsch* (-2)* Frauke Petry (-1) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vgl. zu März 2017 / *Vgl. zu Februar 17 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel kann in seiner neuen Rolle als Außenminister weiter an Beliebtheit zulegen. Mit einem Plus von 9 Punkten auf 56 Prozent liegt er auf Platz 3 und erreicht damit seinen persönlichen Rekordwert im ARD-DeutschlandTREND. Auf Gabriel folgen Innenminister de Maizière (55 Prozent, +1) und Verteidigungsministerin von der Leyen, die mit 54 Prozent ihren besten Wert seit April 2011 erreicht. Gleichauf mit Schulz liegt der Grünen-Spitzenkandidat Cem Özdemir mit 48 Prozent (-2). Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries kann ihre Bekanntheit im Vergleich zum Vormonat ausbauen, die positiven Stimmen zu ihrer Arbeit (36 Prozent) überwiegen die negativen leicht. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer verliert etwas an Zuspruch. Der CSU-Vorsitzende wird ebenfalls von 36 Prozent (-3) wohlwollend bewertet, doch überwiegt die Kritik an seiner Arbeit deutlich. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
8 Etwas an Popularität verloren hat der FDP-Parteivorsitzende Christian Lindner, dessen politisches Wirken 28 Prozent der Wahlberechtigten positiv sehen (-6). Mit der politischen Arbeit des Linken-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Bartsch ist jeder fünfte Bürger zufrieden (18 Prozent, -2 im Vergleich zu Februar). Wie bei Seehofer überwiegt auch bei den beiden Oppositionspolitikern von FDP und Linke die kritische Bewertung deutlich. Am stärksten gilt dies jedoch für die Vorsitzende der AfD: Mit der Arbeit von Frauke Petry sind acht von zehn Deutschen (82 Prozent) unzufrieden. Nur bei 9 Prozent findet Petrys Wirken ein positives Echo. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
9 Knappe Mehrheit zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung Die gestiegene Zufriedenheit mit den Kabinettsmitgliedern geht einher mit einer wohlwollenderen Bewertung der Bundesregierung. Aktuell wird das von Angela Merkel geführte Kabinett von gut der Hälfte der Wahlberechtigten (53 Prozent, +9) für die Führung seiner Amtsgeschäfte gelobt. Demgegenüber sind 47 Prozent (-8) unzufrieden mit der Leistung der Großen Koalition. Im März hatte sich noch eine Mehrheit (55 Prozent) kritisch über die schwarz-rote Bundesregierung geäußert. Regierungszufriedenheit (+9) 51 (-9) 34 (+1) ( 0) 13 2 Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Angaben in Klammern: Vergleich zu März 2017 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
10 Neben den Anhängern der Union (73:27 Prozent) findet die Bundesregierung anders als noch im Vormonat auch bei Anhängern der Grünen (60:40 Prozent) positive Resonanz, die SPD-Anhängerschaft ist gespalten (51:49 Prozent). In Reihen der FDP-Anhänger (44:55 Prozent), der Linken (38:62 Prozent) und insbesondere der AfD (2:98 Prozent) überwiegt hingegen die Kritik. Die noch unentschlossenen Wahlberechtigten sind geteilter Meinung (48:50 Prozent). Regierungszufriedenheit Parteianhänger Gesamt sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden (+9) (-8) Unions-Anhänger Grüne-Anhänger SPD-Anhänger FDP-Anhänger Linke-Anhänger AfD-Anhänger 2 98 Unentschlossene Bekennende Nichtwähler Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Angaben in Klammern: Vergleich zu März 2017 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
11 Große Koalition beliebtestes Koalitionsmodell Die Frage nach der Zusammensetzung der künftigen Bundesregierung also nach der Bundestagswahl im September beschäftigt die Öffentlichkeit bereits heute. Eine Fortsetzung des Bündnisses aus Union und SPD wäre nach Ansicht vieler Bundesbürger nicht die schlechteste Lösung: Jeder Zweite (51 Prozent) bewertet eine Fortsetzung der amtierenden Großen Koalition unter Führung der CDU/CSU als sehr gut bzw. gut für Deutschland. Kaum weniger Zuspruch findet eine Große Koalition mit einem sozialdemokratischen Kanzler an der Spitze (47 Prozent). Bewertung von Regierungskoalitionen sehr gut / gut weniger gut / schlecht CDU/CSU und SPD unter Führung der CDU SPD und CDU/CSU unter Führung der SPD CDU/CSU und Grüne (+1) CDU/CSU und FDP* (-5)* SPD, Grüne und FDP (-3) SPD, Grüne und Linke (-7) SPD und Linke SPD und FDP Frage: Ich nenne Ihnen nun einige mögliche Zusammensetzungen einer künftigen Bundesregierung. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob diese Zusammensetzung Ihrer Meinung nach sehr gut, gut, weniger gut oder schlecht für Deutschland wäre. Angaben in Klammern: Vergleich zu Februar 2017 / *Vergleich zu September 2013 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Andere politisch denkbare Bündnisse können deutlich weniger Bürger überzeugen. Eine Koalition aus Union und Grünen halten ähnlich wie im Februar 37 Prozent für eine gute Lösung. Fast ebenso viele (36 Prozent) trauen einem schwarz-gelben Bündnis aus CDU/CSU und FDP zu, positive Impulse für Deutschland zu setzen. Die nach der Saarland-Wahl diskutierte Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP sehen 28 Prozent der Bundesbürger als gutes Regierungsmodell für Deutschland an. Rot-Rot-Grün bekommt den Zuspruch von 26 Prozent, wobei beide Koalitionsmodelle seit Februar an Unterstützung verloren haben. Ein Zusammengehen der SPD mit der Linken würde lediglich ein Viertel (25 Prozent) begrüßen. An letzter Stelle rangiert mit 22 Prozent eine Neuauflage einer sozial-liberalen Koalition. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
12 Im der Unions-Anhängerschaft gibt man fast einhellig (89 Prozent) einer Fortsetzung der Großen Koalition unter eigener Führung den Vorzug. Mehrheitliche Zustimmung finden in Reihen der Union aber auch Bündnisse mit den Liberalen (67 Prozent) oder den Grünen (60 Prozent). Die sozialdemokratische Anhängerschaft hält mehrheitlich (73 Prozent) ebenfalls eine Große Koalition für eine gute Lösung, allerdings nur unter Führung eines sozialdemokratischen Kanzlers. Koalitionsmodelle unter SPD-Führung mit Beteiligung der Linken werden von der SPD-Anhängern mehrheitlich kritisch gesehen. Aber auch für eine sozial-liberale Koalition müsste in den eigenen Reihen noch eine Menge Überzeugungsarbeit geleistet werden. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
13 Sonntagsfrage: Union drei Punkte vor der SPD Lagen Union und SPD Anfang März noch nahezu gleichauf, kann sich die Union in diesem Monat leicht von der SPD absetzen. Wäre bereits am nächsten Sonntag Bundestagswahl, könnte die CDU mit 34 Prozent rechnen ein Plus von zwei Punkten im Vergleich zum Vormonat. Die SPD käme erneut auf 31 Prozent. Unverändert sind auch die Stimmenanteile für AfD (11 Prozent), Grüne (8 Prozent) und FDP (6 Prozent). Die Linke verliert gegenüber März 1 Prozentpunkt und könnte derzeit mit 7 Prozent rechnen. Alle anderen Parteien zusammen genommen kämen auf 3 Prozent der Stimmen. ARD-DeutschlandTREND April 2017 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 31 (+/-0) CDU/CSU 34 (+2) Grüne 8 (+/-0) Linke 7 (-1) Sonstige 3 (-1) AfD 11 (+/-0) FDP 6 (+/-0) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zum ARD-DeutschlandTREND vom 9. März 2017 Wäre dies das Ergebnis der Bundestagswahl, hätte neben einer Großen Koalition kein politisch denkbares Zweier- oder Dreierbündnis eine Mehrheit im Bundestag. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
14 Dez 06 Apr 07 Aug 07 Dez 07 Apr 08 Aug 08 Dez 08 Apr 09 Aug 09 Dez 09 Apr 10 Aug 10 Dez 10 Apr 11 Aug 11 Dez 11 Apr 12 Aug 12 Dez 12 Apr 13 Aug 13 Dez 13 Apr 14 Aug 14 Dez 14 Apr 15 Aug 15 Dez 15 Apr 16 Aug 16 Dez 16 Apr 17 Mehrheit profitiert nicht vom Wirtschaftswachstum Die Wirtschaft der Bundesrepublik befindet sich seit längerem in guter Verfassung. Die amtlichen Statistiken weisen Wachstumsraten, sinkende Arbeitslosenzahlen und steigende Realeinkommen aus. Diese Entwicklung geht indes nach ihrer persönlichen Einschätzung an vielen Bürgern vorbei. Sechs von zehn Deutsche (60 Prozent) geben an, sie würden vom Wirtschaftswachstum nicht profitieren. Demgegenüber bekunden 38 Prozent, die ökonomische Lage wirke sich auch auf ihre eigene Situation positiv aus. Profitieren Sie persönlich vom Wirtschaftswachstum? Zeitverlauf 80 nein ja 20 0 Frage: Die Wirtschaft in Deutschland ist zuletzt kräftig gewachsen. Haben Sie den Eindruck, dass Sie persönlich von diesem Wachstum profitieren oder nicht? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
15 Auch wenn dieser Anteil der höchste bisher im DeutschlandTREND gemessene Wert ist, fühlt sich eine Mehrheit nach wie vor von der wirtschaftlichen Entwicklung abgehängt. Dies gilt in höherem Maße für Befragte in den östlichen (67 Prozent) als in den westlichen (59 Prozent) Bundesländern, Personen mit formal niedriger Bildung (70 Prozent) oder niedrigem Einkommen (76 Prozent). Profitieren Sie persönlich vom Wirtschaftswachstum? Bildungsgrad und Einkommen Ja Nein Gesamt (+12) (-13) Bildungsgrad niedrig mittel hoch monatliches Einkommen unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Frage: Die Wirtschaft in Deutschland ist zuletzt kräftig gewachsen. Haben Sie den Eindruck, dass Sie persönlich von diesem Wachstum profitieren oder nicht? Angaben in Klammern: Vergleich zu September 2013 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Innerhalb der Parteianhängerschaften beklagen vor allem die Anhänger von AfD (79 Prozent) und Linke (74 Prozent), dass sie von der wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung nicht profitieren würden. Darüber hinaus gilt dies aber auch für zwei Drittel der SPD- Anhängerschaft (66 Prozent) und sogar eine Mehrheit der Grünen-Wähler (54 Prozent). ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
16 Syrien-Konflikt: Deutsche befürchten Eskalation nach US-Luftangriff Für den Anfang des Monats in Nordsyrien verübten Giftgasanschlag machen die USA und Europa den syrischen Präsidenten Assad verantwortlich. Die USA haben als Reaktion auf den Giftgaseinsatz in der vergangenen Woche einen Luftwaffenstützpunkt in Syrien angegriffen. Die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) sieht ein stärkeres militärisches Engagement der USA gegen den syrischen Machthaber Assad eher kritisch. Aussagen zum Syrien-Konflikt Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Ich befürchte, dass der Syrien-Konflikt über die Region hinaus zu einem größeren Krieg führen könnte. Ich habe Sorge, dass im Zuge der Luftangriffe der USA gegen die syrische Regierung der Konflikt zwischen den USA und Russland eskaliert Ich finde es gut, dass die USA stärker militärisch gegen den syrischen Machthaber Assad vorgehen Ich bin optimistisch, dass die USA und Russland im Syrienkonflikt enger zusammenarbeiten werden Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Aussagen zum Syrien-Konflikt. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie dieser Aussage eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Dieses eher skeptische Urteil gründet zu wesentlichen Teilen in der von vielen Bürgen geäußerten Sorge, dass im Zuge der Luftangriffe der USA gegen die syrische Regierung der Konflikt zwischen den USA und Russland eskaliert (67 Prozent) und letztlich über die Region hinaus zu einem größeren Krieg führen könnte (72 Prozent). Dass die USA und Russland im Syrien-Konflikt wieder enger zusammenarbeiten werden, glauben derzeit knapp vier von zehn (38 Prozent), 59 Prozent sind in dieser Frage weniger optimistisch. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
17 Deutsch-amerikanisches Verhältnis weiter belastet, großes Misstrauen gegenüber der Türkei Nachdem Donald Trump die Amtsgeschäfte von Barack Obama zu Jahresbeginn übernommen hat, ist das Vertrauen der Bundesbürger in die USA als Partner für Deutschland massiv eingebrochen. Auch wenn aktuell mehr Deutsche als noch im Februar die USA für einen Partner halten, dem man vertrauen kann, ist das deutsch-amerikanische Verhältnis aus Sicht der Bürger hierzulande weiter belastet. Aktuell halten knapp drei von Zehn (29 Prozent, +7 gegenüber Februar) die USA für vertrauenswürdig, zwei Drittel (66 Prozent) glauben hingegen nicht, dass man den Vereinigten Staaten vertrauen kann. Vertrauenswürdige Partner Deutschlands Kann man vertrauen Kann man nicht vertrauen Frankreich* (+1)* 91 7 Großbritannien* (-5)* USA (+7) Russland (-1) Türkei (-1) 3 95 Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Angaben in Klammern: Vergleich zu Februar 2017 / *Vgl. zu November 2016 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Nachdem die britische Regierungschefin Theresa May die Europäische Union Ende März nun auch formal über den Austritt ihres Landes aus der Staatengemeinschaft informiert hat, ist das Vertrauen in Großbritannien zurückgegangen. Trotzdem hält derzeit mehr als jeder Zweite (57 Prozent) Großbritannien für einen vertrauenswürdigen Partner, vier von zehn (39 Prozent) sind gegenteiliger Meinung. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
18 Okt 06 Apr 07 Okt 07 Apr 08 Okt 08 Apr 09 Okt 09 Apr 10 Okt 10 Apr 11 Okt 11 Apr 12 Okt 12 Apr 13 Okt 13 Apr 14 Okt 14 Apr 15 Okt 15 Apr 16 Okt 16 Apr 17 Das aus Sicht der Deutschen vertrauenswürdigste Land ist nach wie vor Frankreich (91 Prozent). In Russland sehen lediglich 20 Prozent einen verlässlichen Partner der Bundesrepublik. Vertrauenswürdige Partner Deutschlands Zeitverlauf Frankreich GB USA Russland Türkei Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Länder und Sie sagen mir bitte, ob das jeweilige Land ein Partner für Deutschland ist, dem man vertrauen kann oder nicht. Fehlende Werte zu 100%: Kann man nicht vertrauen / weiß nicht / keine Angabe Auf einem Rekordtief bewegt sich das der Türkei entgegengebrachte Vertrauen. Nach den Auseinandersetzungen um Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland halten lediglich 3 Prozent der Bundesbürger die Türkei für vertrauenswürdig, 95 Prozent sprechen der Türkei die Vertrauenswürdigkeit ab. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
19 Deutsch-türkisches Miteinander wird mehrheitlich als gut bewertet Das Verhältnis zwischen den Regierungen der Bundesrepublik und der Türkei ist derzeit sehr angespannt. Ungeachtet dessen sehen die Bundesbürger das deutsch-türkische Zusammenleben hierzulande überwiegend positiv. Sechs von zehn (60 Prozent) halten das Miteinander von Deutschen, Türken und türkischstämmigen Deutschen für sehr gut (5 Prozent) oder eher gut (55 Prozent). Ein gutes Drittel (36 Prozent) bewertet es hingegen als eher schlecht oder sogar sehr schlecht. Deutsch-türkisches Zusammenleben in Deutschland Parteianhänger Sehr / eher gut Eher / sehr schlecht Gesamt Grüne-Anhänger Unions-Anhänger Linke-Anhänger SPD-Anhänger FDP-Anhänger AfD-Anhänger Frage: Wie schätzen Sie persönlich das deutsch-türkische Zusammenleben bei uns in Deutschland ein? Ist das Ihrer Meinung nach sehr gut, eher gut, eher schlecht oder sehr schlecht? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Insbesondere die Anhänger der Grünen (79 Prozent) halten das deutsch-türkische Zusammenleben hierzulande für harmonisch, aber auch die Anhänger der Union (65 Prozent), der Linken (64 Prozent), der SPD (63 Prozent) und der FDP (58 Prozent) kommen mehrheitlich zu einer positiven Einschätzung. Im Lager der AfD überwiegt hingegen die kritische Sicht (28:69 Prozent). -- Michael Kunert / Reinhard Schlinkert ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D AP R I L
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