Seminare für alle Menschen. «Seine Kompetenzen entwickeln durch bewusstes körperlich-ganzheitliches Erleben und Erfahren»
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- Annegret Frieda Kaiser
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1 Centre d Eutonie Suisse Eutonie Zentrum Schweiz Centro d Eutonia Svizzero Seminare für alle Menschen «Seine Kompetenzen entwickeln durch bewusstes körperlich-ganzheitliches Erleben und Erfahren» Eutonie Zentrum Schweiz Tattes d Oie 99 CH Nyon
2 Aus- und Weiterbildung ein spannender Weg Als Pionier in der Aus- und Weiterbildung durch körperlich-ganzheitliches Erleben bietet das Eutonie-Zentrum eine Vielfalt von Seminaren an für alle Menschen, die im aktuellen Umfeld von Krise, Umwälzung und Neugestaltung Orientierung suchen. Es wird heute notwendiger denn je, die körperliche Dimension bewusst mit einzubeziehen, um sich zuverlässige Grundlagen zu schaffen, die einen adäquaten Umgang mit den immer wieder neuen und lebenslangen Herausforderungen ermöglichen. Das Eutonie-Zentrum mit seiner pragmatischen und avantgardistischen Sichtweise, bietet ein neues Kurs-Programm an, das auf die aktuellen Bedürfnisse des heutigen Menschen in seinem beruflichen und privaten Umfeld antwortet. Die Besonderheit unserer Seminare Das körperlich-ganzheitliche Erleben steht im Zentrum unserer Seminare. Durch die eigene Erfahrung in der praktischen Körperarbeit wird das Thema des Seminars wahrnehmbar, erfahrbar, fassbar. Es nimmt konkrete Gestalt an und wird entwicklungsfähig. Die Teilnehmenden wirken aktiv mit. Sie lassen sich auf die körperlich-ganzheitliche Erfahrung ein und öffnen sich ihrem persönlichen Erleben. Die Tonus-Wechselwirkungen zwischen den Teilnehmenden und mit den Kursleiterinnen bestimmen die Dynamik des Arbeitsprozesses. Die Interaktion durch den Tonus-Dialog charakterisiert unsere Seminare. Die Eutonie Gerda Alexander bildet die Grundlage unserer Arbeit. Im Zusammenführen von Wahrnehmen, Handeln und Denken bietet die praktische Eutonie-Arbeit einen konkreten Weg zum Erkunden des eigenen Seins und der Welt, in der wir leben. Weiterbildung eine innere Notwendigkeit Das berufliche und das private Leben fordert den Menschen auf intellektueller, emotionaler, körperlicher und psychischer Ebene. Das Bedürfnis, sich weiter zu entwickeln, die eigenen Kenntnisse zu vertiefen, die eigenen Kompetenzen zu erweitern oder ein Gefühl von Erschöpfung, von lähmender Routine können sich jederzeit einstellen. Ein Freiraum für Erholung, für grundsätzliche Überlegungen und für notwendige Veränderungen muss geschaffen werden. Die hier angebotenen Seminare wenden sich an den Menschen, mit seinem Bedürfnis wahr- und ernst genommen zu werden, sich zu regenerieren, etwas Anderes zu erleben, sich Zeit und Raum für sich selber zu geben. Die Themen gehen auf unterschiedliche Aspekte des beruflichen und privaten Alltags ein. Der Zugang zu ihrer Erarbeitung bildet die praktische Körperarbeit. Die eigenen Kompetenzen durch das bewusste körperlich-ganzheitliche Erleben und Erfahren entwickeln - ein neuer, spannender und bereichernder Weg! Lernen durch Wahrnehmen, Erleben und Erfahren Das körperlich-ganzheitliche Wahrnehmen, Erleben und Erfahren bestimmt das ganze Leben das private Leben genauso wie das Berufsleben.
3 In jedem Tätigkeitsbereich spielt die körperliche Dimension mit, sie gestaltet unsere Haltung, unsere Bewegung, unsere Handlung, unsere Beziehung mit den Mitmenschen (Kollegen, Vorgesetzten, Schülern, Kindern, Patienten, Klienten usw.). Unsere Seminare führen die Teilnehmenden zu einem bewussten körperlich-ganzheitlichen Erleben und begleiten sie in ihrem eigenen Lern- und Entwicklungsprozess. Mit dem Ziel, den eigenen Platz in Übereinstimmung mit den beruflichen und privaten Anforderungen zu finden. Das Eutonie-Zentrum Schweiz Das Eutonie-Zentrum Schweiz bietet allen Menschen die Möglichkeit, sich durch die praktische Eutonie-Arbeit dem eigenen körperlich-ganzheitlichen Erleben und Erfahren zu öffnen. Das Angebot des Eutonie-Zentrums umfasst. - Seminare für alle Menschen - eine umfassende Ausbildung, die auf die berufliche Tätigkeit mit der Eutonie Gerda Alexander vorbereitet - Treffen für Austausch und Forschung mit der Eutonie Unser Seminar-Programm Unsere Seminare fördern die persönlichen Kompetenzen als Grundlage sowohl der beruflichen Tätigkeit als auch des privaten Lebens. Sie stehen allen Menschen offen. Unsere Seminare bilden in sich abgeschlossene Einheiten. Gleichzeitig bereichern und ergänzen sie einander gegenseitig. Die Seminare können je nach momentanen Interessen, Fragen und Bedürfnissen frei kombiniert werden: Präsenz im eigenen Körper und in Beziehung mit der Umwelt Lebendige Anatomie Form, Bewegung, Entwicklung Im Spiel zwischen senkrecht und waagerecht der Mensch in der Welt Die körperliche Dimension der Kommunikation Für einander da sein, sich gegenseitig helfen ein Grundbedürfnis des Menschen Vom Lebens-Impuls zum Lebens-Projekt
4 Präsenz Im eigenen Körper und in Beziehung mit der Umwelt Zu jedem Zeitpunkt und unser ganzes Leben lang sind wir in Beziehung mit unserer Umwelt, in gegenseitiger Wechselwirkung. Dieser lebendige Austausch, das beständige Geben und Nehmen, braucht einen Körperraum. Aber, was bedeutet «Körperraum», was bedeutet «Präsenz»? Die praktische Eutonie-Arbeit führt zum Wahrnehmen und Erleben des eigenen Körpers mit seiner Sensibilität, seinen Strukturen, seinen Bewegungen, seinem Ausdruck in Beziehung mit dem Boden, mit Gegenständen, mit dem Raum und mit den Mitmenschen. Der eigene Körper wird vertrauter, bewusster, bewohnbar: Die Präsenz im eigenen Körper und in der Beziehung mit der Umwelt entwickelt sich. - Die Achtsamkeit: den eigenen Körper, sich selber spüren, erleben und wahrnehmen, in Beziehung mit dem Boden, dem Raum, einem Gegenstand, dem Mitmenschen in Ruhe, in Bewegung, im Handeln. - Die Berührung: berühren und sich berühren lassen vom Boden, der Luft, einem Gegenstand, einer Farbe, einer Form, einer Bewegung, einem Wort, einem Mitmenschen - Die Körperstrukturen: die Haut, die Muskulatur, die Knochen - Bewegung und Aufrichtung: vom Halt am Boden in den Raum - Tonus-Veränderungen: Ausdruck der inneren Bewegungen des Menschen in Wechselwirkung mit seiner Umwelt - Die Körperpräsenz: den eigenen Körper bewohnen, in Beziehung mit dem Boden, dem Raum, den Mitmenschen - Die eigene Präsenz beim Vorstellen der Arbeit in der Gruppe beobachten - Die eigene Präsenz in der lebendigen Beziehung mit der Aussenwelt entwickeln - Die Präsenz im eigenen Körperraum, den Halt am Boden und die Kraft der Aufrichtung in allen Bereichen des Lebens wahrnehmen, fördern und stärken - Die eigenen Tonus-Bewegungen wahrnehmen und die Tonus-Regulierung fördern: den Tonus-Ausgleich und die Tonus-Anpassung - 9 Treffen von 2 bis 3 Tagen (Freitag, Samstag, Sonntag) - April 2017 bis September Anmeldung: bis März 2017
5 Lebendige Anatomie Form, Bewegung, Entwicklung Vom Anbeginn des Lebens gestaltet, formt und prägt die Bewegung den Körper. Die so entstehenden körpereigenen Formen bieten eine Vielzahl von Bewegungsmöglichkeiten. Durch seine alltäglichen Bewegungen formt, wandelt und entwickelt sich der Mensch sein ganzes Leben lang weiter. Seinen eigenen Körper zu erkunden, seine Formen, seine Strukturen, seine Bewegungen zu entdecken, durch das eigene Spüren und Erleben mit ihm vertraut zu werden, sich selber in ihm zu erkennen, ist eine farbenfrohe, facettenreiche und abenteuerliche Reise, eine faszinierende Arbeit! Die Informationen von innen (das Wahrnehmen des eigenen Körpers) und von aussen (das Wahrnehmen anatomischer Modelle, Abbildungen, Erklärungen) bereichern einander gegenseitig und führen zu einer dynamischen Entwicklung des Körperbewusstseins, des Selbstbewusstseins. - Die Körperstrukturen: die Haut, die Muskulatur, die Knochen - Die Wirkung äusserer Hilfsmittel auf uns (anatomische Modelle, Abbildungen, Erklärungen) - Körperformen und Körperbewegungen, Wandlung und Entwicklung - Die Bewegung, die aus den Formen des Körpers entsteht die Form, die aus den Bewegungen des Körpers entsteht - Der Körper als lebendige Aktivität, Vergleich mit anderen Formen und Bewegungen in der Natur Erlernen: - Die anatomischen Begriffe kennenlernen und ein Verständnis für den Bewegungsapparat entwickeln (Lehrmittel: «Anatomie der Bewegung», Blandine Calais-Germain) - Die erworbenen anatomischen Kenntnisse anhand einer mündlichen Aufgabe zum Ausdruck bringen - Die Besonderheit der Körperstrukturen kennen und schätzen lernen (Haut, Muskulatur, Knochen) - Die Tonus-Regulierung erleben und fördern: Tonus-Ausgleich und Tonus-Beweglichkeit - Das Bewusstsein seiner selbst durch das Erleben der eigenen Körperstrukturen entwickeln - Anatomische Kenntnisse erwerben - 3 Treffen von 5 Tagen und 2 Treffen von 3 Tagen - Juni 2017 bis Januar Anmeldung: bis April 2017
6 Im Spiel zwischen senkrecht und waagerecht Der Mensch in der Welt Der Körper gibt dem Menschen seine Gestalt, seinen Namen, seinen Platz in der Welt. Der Körper verbindet den Menschen mit den Gesetzmässigkeiten dieser Welt. Der Mensch wächst in einem lebendigen Austausch mit seiner Umwelt auf. Er richtet sich auf, er richtet sich aus. Sein Dasein und Wirken beeinflusst das Zusammenspiel des Lebens auf dieser Welt und gestaltet es mit. In der praktischen Eutonie-Arbeit werden die Gesetzmässigkeiten des Körpers, die Kräfte der Natur und das Wirken des Lebendigen konkret spür- und wahrnehmbar. Das eigene Erleben und Erfahren stärkt die Präsenz, stimuliert die Aufrichtung und fördert das Bewusstsein «Ich bin, in dieser Welt». - Sich abstützen, getragen sein: sich am Boden abstützen, vom Boden getragen sein - Die körperliche Präsenz und die Ausstrahlung - Die Schwerkraft und die Kraft der Aufrichtung - Die Senkrechte und die Waagrechte - Die Ebenen des Raums, Richtung und Ausrichtung - Das Spiel der Kräfte wahrnehmen und wirken lassen - Seinen Körperraum bewohnen, sich im lebendigen Austausch mit der Umwelt aufrichten - Das Spiel der Kräfte wahrnehmen und bewusst wirken zu lassen - Die Tonus-Regulierung erleben und fördern: Tonus-Ausgleich, Tonus-Anpassung, Tonus- Flexibilität - 8 Treffen von 2 bis 3 Tagen (Freitag, Samstag, Sonntag) - November 2017 bis März Anmeldung: bis Oktober 2017
7 Die körperliche Dimension der Kommunikation Der Begriff der «Kommunikation» ist heute sehr verbreitet. Er erscheint in den unterschiedlichsten Farben und Formen. Handelt es sich bei der «Kommunikation» wirklich nur um einen Informations- Fluss von Absender zu Empfänger? Aus unserer Sicht bezieht die Kommunikation den ganzen Menschen mit ein, sowohl auf verbaler, als auch auf emotionaler und körperlicher Ebene. Der Tonus spielt dabei eine wesentliche Rolle. Der Tonus-Dialog ermöglicht es, uns mitzuteilen und mitzufühlen, über die Worte hinaus. Die praktische Eutonie-Arbeit bietet vielfältige Möglichkeiten, den Tonus-Dialog bewusst zu erleben und mit diesem wesentlichen, der Kommunikation zu Grunde liegenden Element vertraut zu werden. - Präsent sein: Bewusstsein des eigenen Körpers mit seiner Grenze, der Haut - Zuhören und Wahrnehmen: sich von der Aussenwelt berühren lassen, die Berührung in sich hinein wirken lassen - Sich selber ausdrücken, sich dem Gegenüber mitteilen - Die Dynamik des Austauschs, des Dialogs, der Kommunikation erleben - Differenzierung zwischen sich selber und dem andern, Halt und Aufrichtung - Die eigene Kommunikationsfähigkeit beim Inszenieren der Form mit der Gruppe beobachten - Die Fähigkeit entwickeln, sich berühren zu lassen und das Geschehen in sich wirken zu lassen, sowohl beim eigenen Ausdrücken als auch beim Zuhören - Die eigene Präsenz, die Offenheit für den andern, den eigenen Halt und die Aufrichtung fördern und stärken - Die Tonus-Regulierung erleben und fördern: Tonus-Beweglichkeit, Tonus-Flexibilität und Tonus-Anpassung - 6 Treffen von 3 bis 5 Tagen - April 2018 bis Juni Anmeldung: bis März 2018
8 Für einander da sein, sich gegenseitig helfen Ein Grundbedürfnis des Menschen Wer kennt nicht das Bedürfnis, einem andern Menschen seine Erfahrung mitzuteilen, sein Wissen weiterzugeben, seine Hilfe anzubieten? Wer kennt nicht das Bedürfnis, einen Menschen zu haben, der für uns da ist, der uns etwas zeigt und erklärt, der uns unterstützt und hilft, der uns neue Horizonte öffnet? Das Phänomen des «Für einander da Seins», des gegenseitigen Beistehens und Unterstützens begleitet uns das ganze Leben lang. Zu gewissen Zeiten bieten wir mehr Hilfe an, zu andern Zeiten nehmen wir mehr Hilfe an. In welcher Rolle auch immer wir uns befinden, wir sind beständig in Wechselwirkung, im gegenseitigen Geben und Nehmen. Die praktische Eutonie-Arbeit ermöglicht uns, das Thema des gegenseitigen Helfens, mit den unterschiedlichen Rollen und der jeweiligen Verantwortung, durch das eigene körperlich-ganzheitliche Erleben zu erarbeiten. - Die Achtsamkeit für sich selber, die eigene Präsenz in der Beziehung mit dem andern - Die aktive Rolle der Person, die Hilfe annimmt - Die aktive Rolle der Person, die Hilfe anbietet - Fühlen, Mitfühlen, Empathie: Offenheit für sich selber und für den andern, in der Differenzierung - Sich der eigenen Rolle und der eigenen Verantwortung in der Situation des gegenseitigen Helfens bewusst werden - Die Position des Hilfebietenden und des Hilfeannehmenden erleben - Das Bewusstsein für die Besonderheit der jeweiligen Rolle in der Situation des gegenseitigen Helfens entwickeln - Den Halt, die Zentriertheit, die eigene Präsenz und die Offenheit für den andern fördern und stärken - Die Tonus-Regulierung erleben und bewusst fördern: Tonus-Flexibilität und Tonus-Anpassung - 7 Treffen von 3 Tagen (Freitag, Samstag, Sonntag) - Juli 2018 bis November Anmeldung: bis Juni 2018
9 Vom Lebens-Impuls zum Lebens-Projekt Die Lebens-Energie durchströmt und trägt uns. Der Lebens-Impuls regt uns an, die Welt zu erkunden, in Beziehung zu treten, zu lernen, zu wachsen, uns auszudrücken. Unser Lebens-Projekt führt uns auf einen Weg, auf unseren Lebensweg. Der Weg zeigt sich beim Gehen, das Projekt nimmt Gestalt an. Um die Richtungen einzuschlagen, die uns wirklich entsprechen, wer kann uns da besser führen als unsere eigene Wahrnehmung, unsere eigene innere Dynamik? Achtsamkeit, bewusstes Wahrnehmen und selbstverantwortliches Handeln stehen im Zentrum der praktischen Eutonie-Arbeit. Sie ermutigt uns, unserer inneren Dynamik zu folgen und unseren eigenen Weg zu gehen: unser Lebens-Projekt zu verwirklichen. - Die eigene Präsenz im Austausch mit der Umwelt - Die Ebenen des Raums, die Orientierung - Die Dynamik der Aufrichtung, die Position - Die Dynamik der Bewegung im Raum, die Richtung - Einen Entscheid treffen, einen Weg einschlagen - Die Wirkung des Handelns auf die innere Dynamik - Die eigene Motivation zur Teilnahme an diesem Seminar reflektieren und in geschriebener Form vor Beginn des Seminars einreichen - Die eigene Fähigkeit beobachten, Position zu beziehen, Entscheidungen zu treffen, einen Weg zu gehen - Sich dem Abenteuer des Lebens öffnen! - Den Halt am Boden, die Aufrichtung, die Präsenz im eigenen Körperraum und den Kontakt mit der Umwelt stärken - Sich selber auf dem Weg zu Selbständigkeit und Selbstverantwortung begleiten - Die Tonus-Regulierung erleben und bewusst fördern: Tonus-Flexibilität und Tonus-Anpassung - 6 Treffen von 2 ½ Tagen (Freitag-Abend, Samstag, Sonntag) und 1 Treffen von 5 Tagen - November 2018 bis April Anmeldung: bis Oktober 2018
10 Das Team der Ausbildnerinnen Jedes der sechs Seminare wird von zwei der drei Ausbildnerinnen des Eutonie-Zentrums geleitet. Nicole Bloch Leitung des Eutonie-Zentrums Schweiz Diplom der Ecole d Eutonie Gerda Alexander Céligny-Genève 1996 Eidgenössisches Diplom für Komplementär-Therapie 2016 Diplom für Alte Musik der SCB, Musik-Akademie Basel 1992 Diplom für Bambusflöte 2006 Freiberufliche Tätigkeit in Nyon, Eutonie-Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Einzelund Gruppenstunden Weiterbildungen, insbesondere für Musiker Elizabeth Isler Mitarbeiterin des Eutonie-Zentrums Schweiz Diplom der Ecole d Eutonie Gerda Alexander Céligny-Genève 1999 Branchenzertifikat für Komplementär-Therapie der OdA KT 2016 Ausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung nach Carl R. Rogers 2003 Licenciée en Lettres, conteuse Freiberufliche Tätigkeit in Morges, Eutonie-Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Einzel- und Gruppenstunden Mitarbeit an Berufsschulen, insbesondere für KleinkinderzieherInnen Geneviève Larrieu Mitarbeiterin des Eutonie-Zentrums Schweiz Diplom der Ecole d Eutonie Gerda Alexander Céligny-Genève 1996 Master 1 in Psychologie, Lyon 2004 Diplom in Psychomotorik, Toulouse 1984 Berufstätigkeit in medizinisch-sozialen Einrichtungen, Eutonie-Arbeit insbesondere mit Kindern Freiberufliche Tätigkeit in Pau, Frankreich, mit Eutonie / Psychomotorik Weiterbildungsseminare, insbesondere im Bereich der therapeutischen Beziehung
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