Europäischer Sozialfonds im BMFSFJ

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1 Europäischer Sozialfonds im BMFSFJ Referat 105, Wilhelm Teuber Planungen Elternchance II Ressourcen stärken Zukunft sichern Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Perspektive Wiedereinstieg Potentiale erschließen Quereinstieg Mehr Männer in Kitas JUGEND STÄRKEN im Quartier 1

2 Entwicklung der ESF-Förderung im BMFSFJ seit 2000 o Start in 2000 mit einem Programm i.h.v. ca. 5 Mio. o Jahresbudget 2009: ca o Förderperiode : 379 Mio. / 435 Mio. o Förderperiode :? Programm: Elternchance II Familienpolitik der Bundesregierung: Familie als Verantwortungsgemeinschaft stärken Wahlfreiheit ermöglichen Wirtschaftliche Stabilität von Familien sichern Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern Wohlergehen und gute Entwicklung von Kindern fördern Erfüllung von Kinderwünschen unterstützen 2

3 Elternchance ist Kinderchance II ( ) Herausforderungen und Ziele Chancengerechtigkeit im frühen Kindesalter: Stärken der vor- und außerschulischen Bildungsangebote für einen verbesserten Bildungserfolg aller Kinder nutzbar machen Wohlergehen von Kindern und Eltern: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von FBBE-Institutionen und Eltern; Familien als Bildungsort aktiv in Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Kinder einbeziehen Fachkräfte aus dem Arbeitsfeld der Familienbildung und FBBE- Institutionen: zur Elternbegleitung qualifizieren Elternchance ist Kinderchance II ( ) Maßnahme Fachkräfte der Familienbildung werden zu ElternbegleiterInnen qualifiziert: 3 x bis zu 1 Woche über bundeszentrale Träger der Familienbildung Wissen und Kompetenzen zu interkultureller, Beratungs-, Diagnose-, Verweiskompetenzen, Wissen zu Kindes- und Bildungsentwicklungen und Entwicklung eines Praxisprojektes der Familienbildung Aufgaben von ElternbegleiterInnen in Einrichtungen der Familienbildung oder in Kitas mit Familienbildung: Familien im Alltag mit fachkundigem Rat zur Bildung und Entwicklung 3

4 Programm Ressourcen Stärken Thematisches Ziel:Verbesserung der Arbeitsmarktchancen und der Arbeitsmarktintegration von Müttern mit Migrationshintergrund, Unterstützung beim (Wieder-)Einstieg Investitionspriorität:Gleichstellung von Frauen und Männern, Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Herausforderungen 48% der Mütter mit Migrationshintergrund sind nicht berufstätig (entspricht rd. 1 Million Frauen) 65% der Mütter haben einen Erwerbswunsch Rd. zwei Drittel verfügen über eine mittlere bis hohe Qualifikation Mütter mit Migrationshintergrund werden von bestehenden Angeboten der Arbeitsvermittlung bisher offenbar nur unzureichend erreicht Die Erwerbsquote von Müttern mit Migrationshintergrund liegt bei mittlerem (60%) oder höheren Qualifikationsniveau (63%) signifikant unter der Quote von Müttern ohne Migrationshintergrund (73 bzw. 82 %) 4

5 Programmziel Unterstützung von Müttern mit Migrationshintergrund beim Einstieg in die Erwerbsarbeit durch: Ansprache und Aktivierung von Müttern mit Migrationshintergrund und Weiterentwicklung der Angebote für die Zielgruppe Sensibilisierung von Partnern für die Potentiale der Zielgruppe (Unternehmen, Jobcenter, Kammern, Verbände) Maßnahmen Begleitung der Mütter mit Migrationshintergrund beim Arbeitsmarkteinstieg u.a. durch folgende Elemente: Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Organisation verlässlicher Kinderbetreuung) Individuelles Profiling/ Kompetenzanalyse Bewerbungs-Coaching Verbesserung der Sprachkompetenz Vermittlung von Aus- und Fortbildungen begleitete Praktika, begleiteter Beschäftigungseinstieg Ansprache von und Aufbau von Kooperationen mit Arbeitsmarktakteuren (z.b. Jobcenter/ARGEN, Unternehmen, Verbänden, Kammern) 5

6 Programm Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Herausforderungen Der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf kommt eine besondere Bedeutung zu, um eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Erwerbsleben und insgesamt die Chancengleichheit von Beschäftigten mit und ohne familiäre Verpflichtungen im Berufsleben zu ermöglichen. Dabei müssen neben der Erhöhung der Erwerbstätigenquote und des Arbeitszeitvolumens auch qualitative Verbesserungen der Arbeit im Hinblick auf Vereinbarkeitsfragen in den Blick genommen werden. Herausforderungen Um eine gute Vereinbarkeit zu gewährleisten, kommt es maßgeblich auf das Zusammenspiel zwischen familienfreundlichen Maßnahmen in Unternehmen und einer bedarfsgerechten Infrastruktur vor Ort an. 6

7 Ziele o Ziel ist es, gemeinsam mit den Sozialpartnern, Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden, der kommunalen Ebene und weiteren gesellschaftlichen Akteuren eine Lebens- und Arbeitswelt zu schaffen, die Beschäftigten eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht. o Es werden Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen angestrebt: in Unternehmen durch eine familienfreundliche Unternehmenskultur in Unternehmen durch Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen vor Ort durch unterstützende Infrastruktur und die Synchronisierung von Zeittakten. Maßnahmen o Implementierung einer familienfreundlichen Personalpolitik in der Wirtschaft Bündelung der relevanten gesellschaftlichen Kräfte aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft (Arbeitgeber- und Beschäftigtenperspektive) und Förderung strategischer Kooperationen auf Bundesebene im Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie. Ausbau des bundesweiten Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie Zielgruppe: vorrangig Unternehmen, Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft und Gewerkschaften 7

8 Maßnahmen o Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vor Ort durch Unterstützung des bundesweiten Netzwerks Lokaler Bündnisse für Familie Kernthemen: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, verlässliche Kinderbetreuung und unterstützende familienfreundliche Infrastruktur Zielgruppe: Kommunen, Unternehmen, Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Verbände, Vereine und andere Akteure. o Aufbau einer bundesweiten Internetplattform für familienunterstützende Dienstleistungen Programm Perspektive Wiedereinstieg Potenziale erschließen 8

9 Herausforderungen Beruflicher Wiedereinstieg 5 Mio. Frauen zwischen 25 und 60 Jahren sind nicht erwerbstätig; mindestens 2 Millionen könnten (nach Phasen der Weiterbildung) dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, ca. 1,1 Millionen davon haben ein mittleres und hohes Qualifikationsniveau Förderung des substanziellen und nachhaltigen beruflichen Wiedereinstiegs Beitrag zur Fachkräftesicherung Geringfügige Beschäftigung Geringfügige Beschäftigung erscheint vielen Frauen gerade beim beruflichen Wiedereinstieg attraktiv: kurzfristiger Hinzuverdienst Die Mehrheit der ausschließlich geringfügig Beschäftigten im Haupterwerbsalter (25-60 J.) sind Frauen (75%, 2010). kaum Brückenfunktion in sozial-versicherungspflichtige Beschäftigung: Klebeeffekte und Dequalifizierung Förderung der Potenziale geringfügig beschäftigter Frauen 9

10 Maßnahmen: Potenziale erschließen o Teilnehmer-Ansprache: Beratung, Coaching und Sensibilisierung sowie Unterstützung des Übergangs aus geringfügiger Beschäftigung Unterstützung in der beruflichen Orientierungsphase und bei der Organisation der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. bei Wiedereinstieg und Pflegeaufgaben Ansprache und Einbeziehung der Partner, familienbezogene Angebote, Sensibilisierung für die Nutzung von haushaltsnahen Dienstleistungen o Arbeitgeber-Ansprache: Sensibilisierung für die Potenziale von Wiedereinsteigerinnen (auch mit Pflegeaufgaben) Personalwirtschaftliche Konzepte im Fachkräftemangel: Wiedereinstiegsmanagement, Einbeziehung von Frauen aus der sog. Stillen Reserve Maßnahmen: Potenziale erschließen o Qualifizierung: Maßnahmen zur Qualifizierung bzw. zur beruflichen Weiterbildung; Vermittlung ergänzender Qualifikationen verstärkte Nutzung von Online-Medien und elearning-angeboten: elearning Szenarien, Online-Lernplattform, virtuelle Klassenzimmer; Beratung und Information 10

11 Quereinstieg Mehr Männer in Kitas Herausforderungen Der Anteil männlicher Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung ist zu niedrig. Bestehendes großes Potential wechselwilliger Quereinsteiger ist kaum nutzbar, die Voraussetzungen für lebenslanges Lernen/ Berufswechsel sind mangelhaft Die Erzieherausbildung ist bundesweit uneinheitlich geregelt; in einigen BL ist der Zugang zur fachschulischen Ausbildung für fachfremd vorgebildete Berufswechsler/innen sogar ausgeschlossen Es besteht kein bundesweites Angebot für eine geförderte berufliche Weiterbildung (Finanzierungs- und Zertifizierungsproblematik bei Umschulungen; Meister-BAföG nur bedingt realisierbar) Bundesweit ist keine funktionierende erwachsenengerechte, den Lebensunterhalt sichernde Form der Erzieherausbildung vorhanden 11

12 Ziele Anteil männlicher Fachkräfte steigern Segregation der Berufe nach Geschlecht aufweichen Erwachsenengerechtes Ausbildungsformat schaffen und bundesweit verbreiten Maßnahme Gefördert werden vergütete Kita-Tätigkeit begleitende Ausbildungsmaßnahmen, die entweder diese Ausbildungsform neu erproben oder aber bestehende Probleme bei deren Umsetzung analysieren und beheben sowie den erwachsenengerechten Charakter der Ausbildungsform erhöhen. 12

13 Modellvorhaben JUGEND STÄRKEN im Quartier BIWAQ (U 27) Kompetenzagenturen STÄRKEN vor Ort Aktiv in der Region 2. Chance JUGEND STÄRKEN im Quartier Gemeinsames Modellvorhaben von BMFSFJ und BMVBS Grundlagen: 13 Abs SGB VIII (Jugendsozialarbeit); Ergänzung der sozialen Stadtentwicklung (Städtebauförderung) Modellprogramm mit ausgewählten Standorten (vgl. 83 Abs. 1 SGB) Erprobung eines ganzheitlichen Konzepts mit bewährten Elementen bisheriger ESF-Programme unter kommunaler Koordinierung und Steuerung (Antragsteller: örtl. Träger öffentlicher Jugendhilfe) Zielgruppe Junge Menschen i. S. d. 13 SGB VIII im Alter von 12 bis 26 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund, die von den Angeboten der allgemeinen und beruflichen Bildung, Grundsicherung für Arbeitssuchende und/oder Arbeitsförderung nicht mehr erfasst / erreicht werden und zum Ausgleich ihrer sozialen Benachteiligungen und / oder individuellen Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf sozialpädagogische Unterstützung im Rahmen der Jugendhilfe angewiesen sind. Ziele: Aufsuchen & Aktivierung der jungen Menschen; sozialpädagogische Begleitung ihres Unterstützungsprozesses bis zur (Wieder-)Aufnahme von schulischer und beruflicher Bildung, berufsvorbereitenden Maßnahmen oder Arbeit 13

14 Inhaltlich-methodische Bausteine 1 Case Management Intensive sozialpädagogische Einzelfallarbeit über einen längeren Zeitraum (verpflichtend für alle Standorte) 2 Aufsuchende Jugendsozialarbeit 3 Niedrigschwellige Beratung / Clearing 4 Mikroprojekte mit Quartiersbezug Aufsuchen und Aktivierung schwer erreichbarer junger Menschen zur Heranführung an Unterstützungs- und gesetzliche Regelangebote Niedrigschwellige sozialpädagogische Beratung für junge Menschen, die sich an eine Einrichtung wenden, zur Klärung des Unterstützungsbedarfs mit Übergabe an die zuständige(n) Ansprechperson(en) Sozialraumorientierte Mikroprojekte zur Aktivierung, Kompetenz- und Persönlichkeitsstärkung der jungen Menschen mit Mehrwert für das Quartier (enge Verknüpfung mit städtebaulichen Maßnahmen) 14

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