Berufsbildende Schule 1 Gewerbe und Technik Mainz
|
|
- Regina Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Text Berufsbildende Schule 1 Gewerbe und Technik Mainz Elektromobilität Version 3 Schulform: Berufsfachschule Modul: LM_15 Projektbetreuer: R. Decker / T. Löser Projektzeitraum: Stand: Seite 0
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation Kurzbeschreibung des Projekts El Quadro Kurzbeschreibung des Projekts 4P : Zielsetzung Projektziel Realisierungspunkte Projektbegleitende Aufgaben Kosten Produkteinsatz Funktionale Anforderungen Solarstation Lade- und Verleihstation Quad Pedelec Nichtfunktionale Anforderungen Transport Erweiterbarkeit Zuverlässigkeit Bedienbarkeit Lieferumfang Phasenplanung und Meilensteine des Projekts Offene Punkte, die noch zu klären sind Induktive Aufladung Ladungspotential Klärungsablauf Aufnahmekriterien und Qualitätsanforderungen Projektleitung Berichtswesen Dokumentationsunterlagen Qualitätsanforderungen Seite 1
3 Projekt 5 Elektromobilität 1. Ausgangssituation An der Berufsbildenden Schule (BBS-1) in Mainz wird die Weiterbildung zum staatlich geprüften Automatisierungstechniker (in den Fachrichtungen Prozessund Produktionsautomation) angeboten. Ziel hierbei ist, die Studierenden auf den Alltag im mittleren Management vorzubereiten. Beim Lernmodul 15 im 4. Schuljahr dieser Weiterbildung ist die selbstständige Umsetzung eines zugewiesenen Projektes von der Planung über die Umsetzung, die Dokumentation bis zur Präsentation in der Öffentlichkeit durchzuführen. Das Projekt 5 Elektromobilität ist eine Fusionierung, Optimierung und Erweiterung der Projekte El Quadro und 4P aus dem Vorjahr Kurzbeschreibung des Projekts El Quadro Das Projekt beinhaltete ein umgebautes Quad, welches von Treibstoff- auf Elektroantrieb umgebaut wurde. Hierbei wurden Komponenten, wie Servoverstärker, Akku, SPS und Anzeigeeinheiten eingebaut. Das Quad dient zu Präsentationszwecken im Indoor-Bereich. Es kann vorwärts fahren und ist rückwärts zu schieben. Die Aufladung erfolgt mit einem Ladegerät an eine Steckdose. Weitere Details finden Sie im Internet unter: Kurzbeschreibung des Projekts 4P : Das Projekt beinhaltete eine solarbetriebene Ladestation, welches ein Fahrrad über einen Steckerbverbindung am Akku auflädt. Das Fahrrad kann über eine SMS freigeschaltet und ausgeliehen werden. An einem Teststand kann die Kraftunterstützung des Pedelecs ausprobiert werden. Dies wurde über eine Anzeige visualisiert. Weitere Details finden Sie im Internetauftritt unter: Seite 2
4 2. Zielsetzung 2.1. Projektziel Das Projekt ist im Team gemeinsam durchzuführen. Die gleichmäßige Einteilung der Einzelaufgaben ist zu dokumentieren und entsprechend durchzuführen. Die Teamarbeit durch gegenseitige Unterstützung ist dabei besonders wichtig. Beim Projekt Elektromobilität soll die vorhandene Solaranlage bestehen bleiben und durch eine geeignete Lade- und Verleihstation erweitert werden. Der Teststand muss für spätere Projekte in der Schule zwischengelagert werden und ist für das Projekt nicht von Bedeutung. Das Quad und das Pedelec sollen durch einen Sicherungsmechanismus gegen Diebstahl gesichert werden. Dieser Mechanismus muss beim Ausleihen eines Fahrzeugs zur Nutzung freigeben. Die Aufladung der Fahrzeuge soll kontaktlos oder kontaktbehaftet umgesetzt werden. Am Quad sind programmtechnische und elektrische Änderungen durch zuführen, um eine Rückwärtsfahrt zu realisieren Realisierungspunkte Im Folgenden werden die Umsetzungspunkte des Projektes konkretisiert, diese sind ausschlaggebend für die Bewertung des Projektes: Inbetriebnahme von Industrial Ethernet zwischen CPU und Touchpanel bzw. Programmiergerät. Programmierung des Gesamtablaufs nach DIN IEC Programmierung der Sonnennachführung für das PV-Modul und der Ladevorgänge der Akkumulatoren Konfiguration und Programmierung der GSM/GPRS-Schnittstelle der SPS, um das gewünschte Fahrzeug freizuschalten. Programmierung des Touchpanels zur Visualisierung und zum Bedienen der Lade- und Verleihstation und des Quads Prüfung der Dimensionierung und des Aufbaus der vorhandenen Schaltschränke der Solarstation Seite 3
5 Kommunikationsaufbau über Bluetooth zwischen Steuerschrank und Außenschrank der Solaranlage. Fehlersuche und Inbetriebnahme der Gesamtanlage 2.3. Projektbegleitende Aufgaben Neben den Realisierungspunkten sind noch folgende Punkte durchzuführen und gehen in die Bewertung des Projektes ein: Methoden der Projektplanung / Projektmanagement anwenden Erstellung von Zeichnungen und Schaltplänen Erstellung einer Zwischenpräsentation mit Power Point Erstellung einer Projekthomepage Projektbeschreibung in Englisch (Homepage) Projektfortschritt dokumentiert durch Videoclips (YouTube) Vorbereitung und Durchführung einer Projektabschlusspräsentation Inbetriebnahme Dokumentation anhand Pflichtenheft nach DIN Kosten Das Projekt soll kostenneutral erstellt werden, dies ist durch ein geeignetes Sponsoring von Firmen zu realisieren. 3. Produkteinsatz Die Solarstation, die Verleih- und Ladestation, das Quad und das Pedelec dienen zu Präsentations- und Demonstrationszwecken in der Berufsbildenden Schule 1 in Mainz. Die Anlage ist für den Einsatz im Indoor-Bereich (Schule, Messehalle, Ausstellungsräume) auszulegen. Das Quad ist für die Fahrt auf nicht öffentlichen Straßen auszulegen und muss damit nicht die Regelungen der StVO einhalten. Das Pedelec ist nach den Regelungen der StVO auszulegen, da es für den öffentlichen Verkehr verwendet werden darf. Eine Bedienung der Anlage zum Ausleihen der Fahrzeuge soll anhand einer kurzen Erklärung für jede Nutzer möglich sein. Seite 4
6 4. Funktionale Anforderungen Die komplette Anlage ist entsprechend der Schutzart IP43 auszustatten. Dies beinhaltet den Schutz gegen feste Fremdkörper (Durchmesser 1,0 mm) und Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60. Im Projekt sind folgende Anforderungen an den einzelnen Bauteilen zu realisieren: 4.1. Solarstation Motor zur Sonnenausrichtung erneuern Programmierung prüfen und anpassen 4.2. Lade- und Verleihstation Konstruieren einer Station fürs Quad Konstruieren einer Station fürs Pedelec Verdrahtung der Station Programmierung der Lade- und Verleihstation 4.3. Quad Defekten Bremszylinder erneuern Behebung des Problems mit der elektrischen Versorgung (Wackelkontakt) Andockvorrichtung realisieren Kontaktlose oder kontaktbehaftete Aufladung realisieren Vorwärts- und Rückwärtsfahrt programmieren und realisieren Bedienung über Bedienpanel realisieren 4.4. Pedelec Andockvorrichtung konstruieren und realisieren Kontaktlose oder kontaktbehaftete Aufladung realisieren Seite 5
7 5. Nichtfunktionale Anforderungen 5.1. Transport Die Erweiterungen der Anlage sollen so hergestellt werden, dass sie mit dem Aufzug der Berufsschule 1 in Mainz transportiert werden kann Erweiterbarkeit Die Lade- und Verleihstationen des Quads und des Pedelecs sollen so erstellt werden, dass sie nach Abschluss des Projektes auch Einzeln mit der Solarstation verwendet werden können. Hierzu sind geeignete Steckverbindungen (z.b. Harting-Stecker) zu verwenden. Die Lade- und Verleihstation des Pedelecs soll auf zwei Ladeplätze erhöht werden können Zuverlässigkeit Die Verleih- und Ladestation muss bei Betriebsstörungen sicherstellen, dass kein Fahrzeug gestohlen werden kann. Die Anlage soll mit Ausnahme von Wartungsarbeiten dem Kunden zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Bei Inbetriebnahme der Anlage, muss diese gezielt wieder hochfahren Bedienbarkeit Das Panel des Quads und der Lade- und Verleihstation soll für den Benutzer leicht verständlich sein. Die Menü-Führung soll über das Bedienpanel erfolgen und sich in logischen Schritten erstecken. Als Benutzersprachen sollen Deutsch und Englisch angeboten werden. 6. Lieferumfang Der Lieferumfang des Projektes beinhaltet die komplette Anlage bestehend aus: eine Solaranlage mit Sonnennachführung eine Lade- und Verleihstation für je ein Quad und ein Pedelec ein Quad mit Vorwärts- und Rückwärtsfahrmöglichkeit ein Pedelec Seite 6
8 7. Phasenplanung und Meilensteine des Projekts Beginn des Projektunterrichts LM15 Vorlage der ersten Ideen zur Projektumsetzung Freischaltung der Projektseite im Internet Homepage mit Themen zu den Punkten erstellen: Projektteam Projektbeschreibung Projektblogs Abgabe Pflichtenheft Pflichtenheft nach Angeben des s erstellen. Okt-Dez/12 Termin der Zwischenpräsentation Projektfortschritt bis zum aktuellen Zeitpunkt in einer Präsentation dokumentieren und im Team vortragen Abgabe der Projekt-Dokumentationen Erstellung der Projektdokumentation mit dem Stand vom Abgabe erfolgt in einem gemeinsamen Projektordner Jan/13 Fachgespräch Fachbefragung zum Projekt durch Herrn Löser und Herrn Decker Testpräsentation Erstellung einer Abschlusspräsentation, welche den Projektleitern vorgeführt und abgesprochen wird Abschlusspräsentation im Rahmen des Infotages BBS1 Mainz Präsentation des fertiggestellten Projekts für die Öffentlichkeit Projektübergabe Abgabe der kompletten Anlage an Herrn Löser und Herrn Decker in Vertretung für die Berufsbildende Schule 1 in Mainz. Seite 7
9 8. Offene Punkte, die noch zu klären sind 8.1. Induktive Aufladung Es ist zu klären ob eine induktive Aufladung des Quads und des Pedelecs im Zeit und Preisrahmen möglich ist. Sollte dies nicht möglich sein, ist eine geeignete kontaktbehaftete Aufladung anzuwenden Ladungspotential Die unterschiedlichen Energiemengen müssen über die Solar-Ladestation realisiert werden. Die Potentiale sind bedingt durch die fehlenden Aufladungsarten noch nicht geklärt Klärungsablauf Die Punkte sind durch die Projektteilnehmer mit der Projektleitung bis zur endgültigen Abgabe des Pflichtenheftes zu klären. Die Projektleitung kann einer Veränderung des Pflichtenheftes auch nach dem benannten Zeitpunkt zustimmen, wenn es hierfür angemessene Gründe gibt. Diese sind ebenfalls durch die Projektteilnehmer einzureichen. Seite 8
10 9. Aufnahmekriterien und Qualitätsanforderungen 9.1. Projektleitung Als Projektleitung werden Herr Löser und Herr Decker von der Berufsbildenden Schule 1 in Mainz dazu beauftragt, das Projekt zu begleiten. Sie dienen als Ansprechpartner des Projektes. Eine Delegierung als Ansprechpartner an weitere Lehrer der BBS1- Mainz ist durch Herrn Löser und Herrn Decker in Ausnahmen möglich Berichtswesen Das Projektteam hat zu Beginn des Projekts einen Projektsprecher zu benennen. Dieser fungiert als Ansprechpartner bzw. Kontaktperson zwischen der Projektleitung und dem Projektteam Dokumentationsunterlagen Das Team hat Dokumentationsvorlagen zu erstellen, welche einheitlich angelegt sind und somit das Projekt abrundet. Die Dokumentationsvorlagen sind den Projektleitern vorzulegen Qualitätsanforderungen Das Projekt ist im Internet auf aktuellen Stand zu pflegen. Hierbei ist das Ziel den Fortschritt des Projektes zeitnah der Öffentlichkeit darzustellen. Der Stand des Projektes ist an den Projektschultagen (montags) den Projektleitern vorzustellen. Ein Protokoll mit offenen Punkten ist hierüber zu erstellen. Der Fortschritt des Projekts ist zudem in einem Projektplan festzuhalten und zu aktualisieren. Seite 9
PROJEKT: TISCHTENNIS-ROBOTER
PROJEKT: TISCHTENNIS-ROBOTER ARTEMI MIHAJLUK, DENNIS GEIL & STEPHAN GÄRTNER Schule: BBS1 Mainz Schulform: Fachschule für Automatisierungstechnik Klasse: FSA PD13 und FSA PZ13 Lernmodul: 15 - Projektarbeit
Mehr14.06.12 Projektvorstellung und Einschreibung. 19.06.12 Bekanntgabe der Projektverteilung (per Mail)
24 14.06.12 Projektvorstellung und Einschreibung 19.06.12 Bekanntgabe der Projektverteilung (per Mail) 25 23.06.12 24.06.12 Erklärung des Projektablaufs (H. Thiel) Projekte 4P u. El Quadro gezeigt bekommen
MehrTätigkeitsnachweis Christoph Martin
Tätigkeitsnachweis Christoph Martin KW15 - Bestandsaufnahme der elektrischen Komponenten - Fotos des alten Projektes gemacht KW21 - Informationen aus dem Internet bezüglich der Wägemesszellen gesucht KW33
Mehr14.06.12 Projektvorstellung und Einschreibung. 19.06.12 Bekanntgabe der Projektverteilung (per Mail)
24 14.06.12 Projektvorstellung und Einschreibung 25 26 27 28 29 19.06.12 Bekanntgabe der Projektverteilung (per Mail) 23.06.12 24.06.12 Erklärung des Projektablaufs (Thiel) Projekte 4P u. El Quadro gezeigt
MehrProduktentwicklung in Medizintechnik und Life Science
aus Freude an Technik Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science provenion gmbh Spannleitenberg 1 85614 Kirchseeon Von der Idee zur reproduzierbaren Lösung Vom Funktionsprinzip zum Prototypen
MehrZwischenpräsentation. Projektbetreuer: Hr. Löser, Hr. Musielack, Hr. Bautz Projektteilnehmer: Martin Daile, Andreas Kröhle, Rudolf Klaus
Zwischenpräsentation Projektbetreuer: Hr. Löser, Hr. Musielack, Hr. Bautz Projektteilnehmer: Martin Daile, Andreas Kröhle, Rudolf Klaus Inhalt Projektvorstellung Projekt-Team Projektidee Projektvorgaben
MehrPflichtenheft. Jerono, Patrick Knochenhauer, Daniel
Pflichtenheft Jerono, Patrick Knochenhauer, Daniel Inhaltsverzeichnis Zielbestimmung:... 3 Projekteinsatz:... 3 Projektfunktionen:... 3/4 Projektleistungen:... 5 Qualitätsmanagement:... 5 Test-Szenarien:...
MehrÜbertrag aus Beschlussliste des EK 2 (Stand 2009)
Übertrag aus Beschlussliste des EK 2 (Stand 2009) 01 09.10.2008 3 A) Zuständigkeit - Prüfung von Kinderfahrrädern (Spielfahrräder) 02 09.10.2008 3 B) Zuständigkeit -Prüfung von Fahrrädern mit elektrischem
MehrInfrastruktur für Elektromobilität Erwerb von Kompetenzen aus Sicht des Elektrohandwerks
Elektro Technologie Zentrum Infrastruktur für Elektromobilität Erwerb von Kompetenzen aus Sicht des Elektrohandwerks Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2015 Forum 3: Infrastruktur 24. Februar
MehrProjektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1
Projektmanagement Projektmanagement 1 Inhalt Merkmale nach DIN 69 901 Warum Projektmanagement? Projektphasen Vorprojektphase Planungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Projektmanagement 2 Merkmale
MehrDGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL THEMENFELD KRITERIENGRUPPE SPEZIFISCHER BEDEUTUNGSFAKTOR
DGNB KRITERIUM SOC3.2 KUNST AM BAU NUTZUNGSPROFIL Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Version 2012 (Upgrade 31.07.2013) THEMENFELD Soziokulturelle und funktionale Qualität KRITERIENGRUPPE Gestalterische
MehrBedienungsanleitung. Solar Ladegerät mit LED
Bedienungsanleitung Solar Ladegerät mit LED Inhaltsverzeichnis 1: Sicherheitshinweise Seite 3 2: Einführung Seite 4 2.1: Zubehör Seite 4 2.2: Spezifikationen Seite 4 2.2.1: Technische Daten Seite 4 2.2.2:
MehrTagebuch der Projektarbeit von A.Bletz und M.Link
Tag Datum Kick Off Veranstaltung / Pflichtenheft angelegt / Montag 31.08.2009 17:30 21:30 4,0 Std. Arbeitsvorbereitung (Schlüsselübergabe, Schrank aufgeräumt) / Einlesen in die Dokumentation der vorgänger
MehrPflichtenheft Inhaltsverzeichnis. 1 Zielbestimmung Musskriterien Wunschkriterien Abgrenzungskriterien...
Pflichtenheft 17.05.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmung 2 1.1 Musskriterien.................................. 2 1.2 Wunschkriterien................................ 3 1.3 Abgrenzungskriterien..............................
MehrFügen Sie hier Ihr Firmenlogo ein. Pflichtenheft. Projekttitel: Version: Stand (Datum):
Fügen Sie hier Ihr Firmenlogo ein. Pflichtenheft Projekttitel: Version: Stand (Datum): Projektleitung Name: Firma: Ort: Telefon: email: Beteiligte Partner Name: Firma: Ort: Telefon: email: Beteiligte Partner
MehrProjektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf
Projektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf Inhalt 1 Einleitung 2 Projektarbeit 2.1 Projektteam 2.2 Projektphasen 2.2.1 Definition 2.2.2 Planung 2.2.3 Durchführung 2.2.4 Abschluss 2.3 Dokumentation 2.4
MehrBedienungsanleitung ELFEi V3 Tuning Tool Für Pedelec s mit ELFEi V3 Umbausatz bzw. Heinzmann Direct Power System
Seite 1 von 6 Bedienungsanleitung ELFEi V3 Tuning Tool Für Pedelec s mit ELFEi V3 Umbausatz bzw. Heinzmann Direct Power System Bitte lesen Sie Bedienungsanleitung aufmerksam durch bevor Sie das M-Ped-SE
MehrDer Elektroantrieb für Ihren Rollstuhl
Der Elektroantrieb für Ihren Rollstuhl Genießen Sie maximale Mobilität www.aat-online.de Mobilität ist ein wichtiger Faktor für Lebensqualität. Unabhängig und ohne fremde Hilfe mobil zu sein, steigert
Mehragorum core Pro/SOSTA DMS-/ECM-System für Sozial-, Diakoniestationen und Pflegedienste.
In 4 Schritten zu agorum core Pro/SOSTA DMS-/ECM-System für Sozial-, Diakoniestationen und Pflegedienste. Grundsätzliches zum Thema Bernhard Maier OrgSoft Geschäftsinhaber Wir finden die Einführung eines
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrLeitfaden zu den. Projekten Messdatenverarbeitung, Simulation und Technische Diagnose
Leitfaden zu den Projekten Messdatenverarbeitung, Simulation und Technische Diagnose WS 2015/2016 Prof. Dr.-Ing. C. Gühmann Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Institut
MehrELEKTRONISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG IT-BERUFE
ELEKTRONISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG IT-BERUFE WIE FINDE ICH DAS INTERNETPORTAL? Direktlink: www.heilbronn.ihk.de/apros Ansprechpartner: Alexandra Münch Elektronische Abschlussprüfung 2 ZUGANGSDATEN Bitte geben
MehrKonstruktion und CAD (KOCA)
Konstruktion und CAD (KOCA) - Gliederung Projektdokumentation - Prof. Dr.-Ing. Dirk Hennigs Hochschule Bremen Fakultät 5 - Maschinenbau Neustadtswall 30 D - 28199 Bremen 1 Allgemeine Hinweise : Die gesamte
MehrInterne Revision. Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Project Consulting Interne Revision Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit Project Consulting Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467
Mehrpican-wallbox Handbuch pican-wallbox Bedienungsanleitung Version 1.4, Stand 15. Jan. 2016
pican-wallbox Bedienungsanleitung Version 1.4, Stand 15. Jan. 2016 pironex GmbH 1 / 9 Datum: 19.01.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Bedienungshinweise... 4 2.1. Entleihe... 4 2.2. Rückgabe...
MehrAllgemeines zum Thema Pflichtenheft
Allgemeines zum Thema Pflichtenheft Die Grundstruktur eines Pflichtenheftes Worum geht es? Zur Vereinheitlichung und besseren Organisation der Dokumentationen sollten alle Pflichtenhefte den gleichen Aufbau
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrBildbeispiel Mennekes Smart S. Abhängig von Ihren Wünschen und Fahrzeugen die passende Lademöglichkeit, alles aus einer Hand:
InitiativE BW Informationsblatt zur Ladeinfrastruktur Ladeeinrichtungen von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Bereich (z.b. Bahnhof) und im privaten bzw. halb-öffentlichen Bereich (z.b. Firmengelände)
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrKonstruktion / Entwicklung, Dieburg. Entwickler / Konstrukteur (m/w) Bereich Automatisierung /Robotik
Konstruktion / Entwicklung, Dieburg Entwickler / Konstrukteur (m/w) Bereich Automatisierung /Robotik Erfolgreich abgeschlossenes Studium des Ingenieurwesens, Master oder Bachelor bzw. Abschluss zum staatlich
MehrMS Project Professional 2007. mit Project Server 2007. und Portfolio Manager 2007
Unternehmensweites Enterprise Project Projektmanagement Management MS Project Professional 2007 mit Project Server 2007 und Portfolio Manager 2007 Quelle: Microsoft Seite 1 von 8 Projektmanagement mit
MehrGRUNDOPERATIONEN, STEP 7, STÖRUNGSSUCHE, BEDIENGERÄTE, PROFIBUS DP. ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus allen Bereichen, die mit SIMATIC S7 arbeiten möchten
GRUNDKURS SIMATIC S7 GRUNDOPERATIONEN, STEP 7, STÖRUNGSSUCHE, BEDIENGERÄTE, PROFIBUS DP DAUER PREIS 1.850 inkl. Verpflegung 1.850 in englischer Sprache inkl. Verpflegung ZIELGRUPPE Mitarbeiter aus allen
MehrProjektbegleitheft. für Abschlussprojekte. in den Fachschulen Elektrotechnik Maschinentechnik Metallbautechnik. Stand: 12. August Version 2.
Berufsbildende Schule Metalltechnik. Elektrotechnik der Region Hannover Technikerschule Hannover Projektbegleitheft für Abschlussprojekte in den n Elektrotechnik Maschinentechnik Metallbautechnik Stand:
MehrADL-MXmini- Datenlogger
Wetterstation Langzeit- Monitoring Autarke Messdatenerfassung Gebäudeautomation Windanlagen- Überwachung Solaranlagen- Überwachung Stadtklima Über drei RS485- Schnittstellen können Messwerte von externen
MehrGeatec GmbH Werkstrasse 36 CH-3250 Lyss Tel. 032 387 17 30 Fax 032 387 17 35 www.geatec.ch. Projektpräsentation. Retrofit eines Selectron-Systems
Geatec GmbH Werkstrasse 36 CH-3250 Lyss Tel. 032 387 17 30 Fax 032 387 17 35 www.geatec.ch Projektpräsentation Retrofit eines Selectron-Systems Aufgabenstellung Aufgabenstellung Ausgangslage Die SPS-Komponenten
MehrProjekt- und Teamleitung. Dr. Miriam Pott / Dr. Katja Farhat
Projekt- und Teamleitung / Dr. Katja Farhat 2 Blockveranstaltung Labororganisation Einwöchige Vorlesung zum Erhalt des Sachkundenachweises für Projektleiter nach GenTSV 15 (jedes WS: Oktober) Workshop
MehrZusammenfassung AT WS10/11
Aufgabenklaerung Lastenheftt Pflichtenheft 37/54 Fragen Pflichtenheft Welche Funktionen werden mechanisch, welche durch Mikroelektronik realisiert? Welche Steuerungsarten kommen zum Einsatz? Wie sieht
MehrAnalysator AutoSPy Zyklusgenaues Monitoring für SIMATIC
Zyklusgenaues Monitoring für SIMATIC Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Lehrstuhl für Technische Informationssysteme Inhalt Inhalt Einordnung! Industrielle Automatisierung mit SPS! Was
MehrENERGIEBERATUNGSZENTRUM
ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2014/II HERZLICH WILLKOMMEN Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM der Firmen AMG, KEMMERLING, NEUGART und SCHEDLER bietet eine sichere Hilfestellung in allen Fragen rund
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Dank Abkürzungen IX XII XIII KAPITEL I EINFÜHRUNG 1 1. EDV-Markt Österreich 3 2. Die Typenvielfalt der EDV-Verträge 12 3. Allgemeine Hinweise zu den Vertragsarten 27 4. Vertragsverhandlungen
MehrAnforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge
Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge REConf 2005 9. März 2005 Dr. Klaus Bergner 2005 4Soft GmbH Überblick Was ist das V-Modell XT? Hintergrund Grundkonzepte Anforderungsmanagement
MehrWAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet Allgemeine Informationen EAN
WAGO Kontakttechnik Feldbuscontroller Ethernet 750-889 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5507096 EAN 4055143093330 Hersteller WAGO Kontakttechnik Hersteller-ArtNr 750-889 Hersteller-Typ 750-889
MehrKriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) entsprechen
Kriterienkatalog für die ergänzende Weiterbildung (Nachschulung) zu Weiterbildungen, die der Richtlinie Vor-Ort-Beratung (BAFA) entsprechen für die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für
MehrE-Mobilität. sicheres Laden von LEVs und E-Autos Fahrzeugelektronik Ladeinfrastruktur Ausleihstationen Flottenmanagement. www.pironex.
E-Mobilität sicheres Laden von LEVs und E-Autos Fahrzeugelektronik Ladeinfrastruktur Ausleihstationen Flottenmanagement Laden mit der pironex GmbH Erweiterungskarten Ladeelektronik Das Produktportfolio
Mehr16.08.2009 Konzeptphase SUMO
16.08.2009 Konzeptphase SUMO 1 Warum eigentlich elektrische Mobilität? Das Auto, das Verbraucher heute benutzen produziert durchschnittlich 130g CO2/km bei 9500 km Jahresleistung sind das 1235 kg/jahr
MehrIndustrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg. Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik
Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik 1 Gründung 1928 in Mainz 2 Ausbildung im Wandel der Zeit Challenges posed by new technologies 3 Unsere
MehrTechnischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin
Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Zwischenprüfung Bereich Berufsausbildung Abschlussprüfung 04/2006 1 Zwischenprüfung: Die Zwischenprüfung soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres
MehrFachseminare und Workshops 2016
Fachseminare und Workshops 2016 Vorsprung durch Know-how Ihr Erfolg ist uns wichtig. Nur wenn wir gemeinsam erfolgreich sind, schaffen wir etwas haftes und Nachhaltiges. Unsere intensive Zusammenarbeit
MehrPREISE 2014 ONYX SMART HOME
PREISE 2014 ONYX SMART HOME Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise.... 1 Lieferumfang.. 2 Geräteübersicht. 2 ONYX.CENTER. 3 ONYX.NODE.. 4 Allgemeine Hinweise Die bestimmungsgemäße Verwendung von ONYX ist
MehrEFQM-Anerkennungsprogramm. "Stufen der Excellence" Verpflichtung zu Excellence (C2E) Leitfaden für Bewerber
EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Verpflichtung zu Excellence (C2E) Leitfaden für Bewerber INHALT Einleitung... 3 EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E)... 3 1. Selbstbewertung... 4 2.
MehrProfil IT Projektmanagement. Katja Scherer. Römerdorf Bad Kreuznach Mobil:
Profil IT Projektmanagement Katja Scherer Römerdorf 25 55545 Bad Kreuznach Mobil: +49 163 25 26 911 E-Mail: info@katjascherer.de Geburtsdatum: 06.08.1968 Staatsangehörigkeit: deutsch www.katjascherer.de
MehrKurzanleitung: So aktivieren Sie den Unfallmeldestecker RHEINLAND AUTO-NOTRUF-PLUS
Kurzanleitung: So aktivieren Sie den Unfallmeldestecker RHEINLAND AUTO-NOTRUF-PLUS Stand: 10.09.2015 LIEBE KUNDIN, LIEBER KUNDE VON RHEINLAND AUTO-NOTRUF-PLUS Der Unfallmeldedienst ist ein wichtiger Bestandteil
MehrTechnologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de
Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik
MehrDie Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche
Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an
MehrPrüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller
Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Begriffe / Abkürzungen 3. Anerkennung von Herstellerlaboratorien 3.1 Auftragserteilung 3.2 Labor-Begutachtung 3.3 Vertrag 3.4 Überwachungen 3.5 Laborbegutachtungen durch
MehrDemonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee. Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015
Demonstrationsvorhaben: Energiemanagement- Tools für das Amt Schlei-Ostsee Dipl.-Ing. W. Gabler, Eckernförde, 03.02.2015 Inhalt: 1. Das Demonstrationsvorhaben: Ziel, Projektteilnehmer, Aufgaben und Tätigkeiten
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Experimentelle Untersuchungen. 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts SOLARHAUS FREIBURG
INHALTSVERZEICHNIS KURZFASSUNG INHALTSVERZEICHNIS FORMELZEICHEN und wichtige Abkürzungen Teil I: Experimentelle Untersuchungen 1. EINLEITUNG 1.1 Historischer Überblick 1.2 Beschreibung des Forschungsprojekts
Mehr5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,
5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen
MehrVKF Beschluss Nr. B Beschluss für die Zuordnung von nach EN-Normen geprüften solaren Elementen zu einer Hagelwiderstandsklasse
Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie SCHWEIZERISCHES HAGELSCHUTZREGISTER HSR VKF Beschluss Nr. B Beschluss für die Zuordnung von nach
MehrAnweisung für den Aufbau und die Verkabelung der Modulanlage mit DigiRef Vorwort
Anhang 2 zur Bauvereinbarung für N Module (Version 1) Anweisung für den Aufbau und die Verkabelung der Modulanlage mit DigiRef Vorwort Als Basis für die Steuerung der Modulanlage dient, wie in der Bauvereinbarung
MehrPflege und Nutzung von Pedelec-Akkus. ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
+ Pflege und Nutzung von Pedelec-Akkus ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Der Pedelec-Akku versorgt den Motor mit elektrischer Energie. Hält er länger durch, verlängert
MehrDie Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA)
Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Zielsetzung Förderung des selbstständigen Forschens und Lernens Vermittlung von grundlegenden Arbeitstechniken für spätere wissenschaftliche Darstellungen
MehrNaturwissenschaftliches Projektmanagement
Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen
MehrPubliBike Das neue (e-)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike. Eine Dienstleistung von:
Das neue (e-)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike Eine Dienstleistung von: Inhaltsverzeichnis 1. Vision Bike-Sharing 2. Das System 3. aus Kundensicht 1. Internet 2. Mobile App 3. Terminal
MehrZukunft Bau KURZBERICHT
Zukunft Bau KURZBERICHT Titel Langfassung Titel: Entwicklung einer Methodik zur Integralen Qualitätssicherung über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus auf Basis der DIN V 18599 - IQS 18599 Anlass/ Ausgangslage
MehrPROJEKT E7-PRO AUTOMATISIERUNG EINES STÜCKGUTPROZESSES
Fakultät Technik und Informatik Seite 1 von 6 PROJEKT E7-PRO AUTOMATISIERUNG EINES STÜCKGUTPROZESSES SOMMERSEMESTER 2014 Fakultät Technik und Informatik Seite 2 von 6 1. AUFGABENSTELLUNG In dem Projekt
MehrWEB Server. Update- und Installationsanleitung. Für AIRLEADER MASTER Modul MM und AIRLEADER Compressor Network CN
WEB Server Update- und Installationsanleitung Für AIRLEADER MASTER Modul MM und AIRLEADER Compressor Network CN I. WEB-Server update auf aktuellere Version: (Neuinstallation siehe Abschnitt II) Sie können
MehrSTEUERUNGS- / AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
STEUERUNGS- / AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Inhalt T 9.4 Mechatronik T 9.3 Automatisierung mit SPS T 9.2 Endtaster und Nährungsschalter T 9.1 Schütz- und Steuerschaltungen Druckstand: Februar 2011 LD Didactic
MehrHow-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4
MehrKURZANLEITUNG UNFALLMELDEDIENST. Richtig einrichten, sicher fahren: So machen Sie den Unfallmeldestecker startklar.
KURZANLEITUNG UNFALLMELDEDIENST Richtig einrichten, sicher fahren: So machen Sie den Unfallmeldestecker startklar. Stand: 10.09.2015 LIEBE KUNDIN, LIEBER KUNDE DES UNFALLMELDEDIENSTES, wir freuen uns,
MehrProjektleitungsmodul - Übersicht
Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung WS 2015/16 und SS 2016 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.
MehrDokumentation zur neuen Homepage des SV Müggelpark Gosen
Dokumentation zur neuen Homepage des SV Müggelpark Gosen Version 1.1 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1 Über die Homepage......3 2 Anmeldung......3 3 Beitrag erstellen (einreichen)......4 3.1 Der Editor....4
MehrMedieninformation. Elektromobilität: Ladestationen im AMAXX Design für Gewerbe, Industrie und Privat
Elektromobilität: Ladestationen im AMAXX Design für Gewerbe, Industrie und Privat Mennekes, der Entwickler der genormten Ladesteckvorrichtungen Typ 2, hat ein einzigartiges Programm an Ladestationen für
MehrSerie SVT. Netzgekoppelte Photovoltaik-Wechselrichter. GE Consumer & Industrial Power Protection PVIN02KS, PVIN03KS, PVIN04KS, PVIN04K6S PVIN05KS
GE Consumer & Industrial Power Protection Serie SVT Netzgekoppelte Photovoltaik-Wechselrichter PVIN02KS, PVIN03KS, PVIN04KS, PVIN04K6S PVIN05KS SVT-Dimensionierungs-Tool Bedienungsanleitung für die Version
Mehr-Planung und Steuerung- Projektplan
-Planung und Steuerung- Projektplan Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Projektleiter [Dr. Odysseus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 12.05.2001 Zustand X in
MehrBEDIENUNGS ANLEITUNG. ebike 26.
BEDIENUNGS ANLEITUNG ebike 26 www.actionbikes.de Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren Ihnen zu Ihrer Entscheidung zum Kauf eines E Bikes aus dem Hause Actionbikes. Wir sind sicher, dass Ihr neues E Bike
MehrRosemount Schaltschrank
Rosemount Schaltschrank für Tankmess-Systeme Produktdatenblatt Juli 2015 00813-0105-1860, Rev AA infache Installation in der Messwarte Kürzere Installationszeiten Vollständige Überprüfung der Konfiguration
MehrÖffentliche Beschaffung von E-Bike Ladestationen
Öffentliche Beschaffung von E-Bike Ladestationen Anlass & Ausgangslage E-Bikes eröffnen neue Potentiale im Alltagsverkehr und Freizeit-Verkehr (Sanfter Radtourismus) Mangels einheitlichem Lade(stecker)-Standard
MehrProjektdokumentation
Projektdokumentation Erneuerung der LAN-Infrastruktur bei einem öffentlichen Auftraggeber Certified IT Business Manager Abgabedatum: 31.03.2015 Autor: IHK Prüflingsnummer: (anonym) (anonym) (anonym) Prüflingsnummer:
MehrPresse-Information Seite: 1 / 5
Seite: 1 / 5 Weidmüller Steckverbinder WM4 Photovoltaik : Der zuverlässige Steckverbinder für den schnellen und sicheren Anschluss in Photovoltaikanlagen. Zwei Varianten: Feld- und Gerätesteckverbinder.
MehrAusbildungsberuf. Mechatroniker/-in
Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in Das Berufsbild im Überblick Tätigkeit Mechatroniker/-innen bauen mechanische, elektronische und elektrische Komponenten zu komplexen Systemen zusammen, installieren Steuerungssoftware
MehrWie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte -
Wie erstelle ich eine Stellenbeschreibung? - 4 Simple Schritte - R e c r u i t i n g S p e c i a l f ü r Startups & Jungunternehmen Jantje Bartels www.recruitingkompakt.de 1 16 Wörter zu Jantje bartels
MehrUta Friedrich Norbert Schuster. 30 Minuten vom Mind Mapping zum. Business Mapping
Uta Friedrich Norbert Schuster 30 Minuten vom Mind Mapping zum Business Mapping Inhalt Vorwort 6 1. Die Methode 8 Mind Mapping hilft Ihnen 13 Die Nachteile 15 2. Business Mapping 18 Mind Mapping am PC
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrElektriker und Informationselektroniker
kaufmännische Lehrgänge 1 Foto: www.amh-online.de Elektriker und Informationselektroniker Ihre Ansprechpartner Franz Reig Christian Angermann Telefon: 0345 7798-740 E-Mail: cangermann@hwkhalle.de 2 Elektriker
MehrBedienungsanleitung Instrumententafel IT 300 Solar Art.-Nr Seite 1 / 3
Inhalt 1. Beschreibung 2. Sicherheitshinweise 3. Bedienung und Anzeige 4. Transport, Lagerung, Montage 5. Elektrischer Anschluss 6. Inbetriebnahme, Wartung 7. Gerätefehlfunktion 8. Anhang Bedienungsanleitung
MehrHandbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M.
Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0 Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M. Eggeling Lucas-Nülle GmbH Siemensstraße 2 D-50170 Kerpen (Sindorf) Tel.: +49
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
ASI Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI 6.83 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht Vorwort 3 1. Was versteht man unter Prüfung einer Getränkeschankanlage
MehrBedarfsgerechte Prozesse erstellen mit. ProcessManager
Bedarfsgerechte Prozesse erstellen mit ProcessManager BILDEN SIE DIE PROZESSE SO AB, W IE SIE IM UNTERNEHMEN WIRKLICH ABLAUFEN... Mit dem ProcessManager können Sie Ihre individuellen Prozesse wie z.b.
MehrErste Hilfe Checkliste brose Antriebssystem
Erste Hilfe Checkliste brose Antriebssystem Inhaltsverzeichnis System lässt sich nicht einschalten System lässt sich nicht laden Verbindungsprobleme mit Servicetool Unterstützung setzt während der Fahrt
MehrBesondere Leistungsbeschreibung zur Ausschreibung HH 01/2011 Ausstattung Labor für Automatisierungstechnik mit lernaktivierenden Systemen
Los 2 Das Los 2 umfasst die Lieferung und Installation von Experimentieraufbauten basierend auf dem Industriestandard STEP 7 und besteht aus den Komponenten Hardware-Steuerungen, dezentrale Peripherie
MehrAusbildungsplan Fachkurse. Zentrum für berufliche Weiterbildung
Ausbildungsplan Fachkurse Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwa 9015 St. ZbW die Leistungsschule. Einen klugen Plan haben Sie da. In dieser Dokumentation erfahren Sie nicht nur, weshalb Sie sich
MehrWebmodul conexio 200. Montage- und Bedienungsanleitung
Webmodul conexio 200 Montage- und Bedienungsanleitung Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.2 September 2014 DE Konformitätserklärung Inhaltsverzeichnis 1 Konformitätserklärung...
MehrBewerbungsbogen. Antrag um die Sanierungsunterstützung durch die Fanta Spielplatz-Initiative 100 Spielplätze in 100 Tagen
Bewerbungsbogen Antrag um die Sanierungsunterstützung durch die Fanta Spielplatz-Initiative 100 Spielplätze in 100 Tagen Die Fanta Spielplatz-Initiative setzt sich für deutsche Spielplätze ein und schafft
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrKonzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb
Konzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb 2015/16 Sep 15 Okt 15 Nov 15 14.09.2015 Start: Einführungstag? 02.10.2015 Analysis 1 (V) 9 06.11.2015 Analysis 1 (V) 9 15.- 18.09.15
MehrInformationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10. im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule!
Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10 im Schuljahr 2011/12 an der Theodor-Heuss-Realschule! Zielsetzung Anforderungsniveau sichern Leistungen vergleichbar machen Rückmeldung über Unterrichtserfolg
Mehr