ideas Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke » Im Interview: Wolfgang Siegl-Cachedenier, CMO brokerjet.at

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1 ideas März 2011 Ausgabe Werbemitteilung Ihr Magazin für Optionsscheine, Zertifikate und ETFs Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke» Im Interview: Wolfgang Siegl-Cachedenier, CMO brokerjet.at

2 inhalt In dieser Ausgabe: 2 Interview: Wolfgang Siegl-Cachedenier, Vorstandsmitglied beim Onlinebroker brokerjet 8 Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke 4 Markt-Idee Wann erreicht der DAX 30 ein neues Allzeithoch? 6 Chart-Idee ATX: Auf technischer Klettertour 12 Academy Optionsstrategien: Long Strangle 14 Discountbroker-Aktionen Sichere Zinsen zum Greifen nahe 15 Invest 2011 Pflichttermin für Börsenneulinge und Finanzexperten 16 Unlimited Index-Zertifikate Schon das passende Indexinvestment gefunden? 17 Pressestimmen 18 Währungsstrategie Ist der Schweizer Franken überbewertet? 20 Kurzlaufende Optionsscheine Neue Aktienoptionsscheine mit wöchentlichem Verfall 21 ideastv ideastv-zertifikate legen weiter zu 22 Aktienstrategie Keine neuen DAX-30-Favoriten im Jahr Rohstoffstrategie Uran steigender Bedarf treibt Preise 26 Buch-Idee von Nauckhoff: Strategische Metalle und Seltene Erden

3 editorial Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke»Urlaub in Österreich«Haben Sie Ihren Urlaub für 2011 bei unseren österreichischen Nachbarn schon geplant? Oder hatten Sie vielleicht schon das Vergnügen, die laufende Wintersportsaison in der österreichischen Alpenregion zu genießen? Wenn ja, dann gehören Sie zu einer stetig steigenden Anzahl an Touristen in Österreich. Doch nicht nur die Wintersaison zieht mit einem umfassenden sportlichen Angebot immer mehr Besucher in die Alpenrepublik. Auch der Sommertourismus mit seinen vielfältigen Möglichkeiten wie Bergsport, Badeurlaub sowie Kultur-, Städte- und Wellnessreisen nimmt zusehends zu. Aber nicht nur bei der Suche nach einem geeigneten Urlaubsdomizil lohnt ein Blick nach Österreich. Aus Anlegersicht haben unsere Nachbarn ebenfalls einiges zu bieten. So hat der ATX als österreichischer Leitindex in den vergangenen zwei Jahren eine beeindruckende Kursrallye hingelegt. Im Februar dieses Jahres führte ihn seine Klettertour über die Punkte-Marke. In der aktuellen ideas-ausgabe möchten wir Ihnen einen Einblick in die wirtschaftliche Situation Österreichs geben. Ein Blick aus Investorensicht auf chancenreiche Aktientitel und Indizes der Alpenrepublik lohnt auf jeden Fall. Ihre Laura Schwierzeck Chefredakteurin Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Corporates & Markets Equity Markets & Commodities Public Distribution, Frankfurt am Main Redaktion: Jürgen Band, Daniel Briesemann, Michaela Fiedor, Andreas Hürkamp, Patrick Kesselhut, Christopher Maass, You-Na Park, Jan Schneider, Franziska Schwarze, Laura Schwierzeck, Anouch Alexander Wilhelms, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 23. Februar 2011 Kontakt: Telefon , Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: GettyImages (Titel, Seite 9), Jörg Ladwig (Seite 1, 5, 7), ecetra Central European e-finance AG (Seite 3), istockphoto (Seite 11, 23), Masterfile (Seite 12, 14, 29), PlainPicture (Seite 17, 19, 26 27, 28), Fotolia (Seite 20), Fotosearch (Seite 25) ideas erscheint als Werbemitteilung des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution einmal monatlich. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 29. 1

4 Interview Mit aktivem Agieren und Wissen Erfolg an der Börse Interview mit Wolfgang Siegl-Cachedenier, Vorstandsmitglied beim Onlinebroker brokerjet (zuständig für den Bereich Marketing, Vertrieb und PR) Ideas: Herr Siegl-Cachedenier, Sie gehören seit Juli 2010 dem Vorstand des Onlinebrokers der Erste Bank-Gruppe in Österreich brokerjet an. Was sind Ihre Ziele, die Sie im Rahmen Ihrer neuen Position verfolgen werden? Wolfgang Siegl-Cachedenier: Wir sind in einer Branche tätig, die nicht stillsteht. Genau diese Dynamik haben wir 2011 in unsere Aktivitäten und Ziele integriert. In den nächsten vier Monaten haben wir einige Highlights für unsere Kunden geplant: Im Mai wird der 5. Investment & Trading Kongress stattfinden und im März können sich die Besucher bei Expertengesprächen im Speed-Dating-Format Tipps holen. Für mich ist es ganz klar ein Ziel, die Nummer eins an der Wiener Börse der Onlinebroker zu bleiben und unsere Position weiter auszubauen. brokerjet ist der Onlinebroker für aktive Trader in Österreich wir betreuen auch viele deutsche Kunden, die die Geschwindigkeit der Abwicklung der Transaktionen mit günstigen Gebühren schätzen.»die Punkte im ATX sind eher eine psychologisch wichtige Marke.«Immer mehr Discountbroker drängen auf den österreichischen Markt. Mit welchen Kundenvorteilen positioniert sich brokerjet gegenüber der Konkurrenz? Für mich ist unsere Positionierung durch die Bulls & Bears Academy, die einzigartig in Österreich ist, ganz klar: Bei uns bekommen die Kunden das Werkzeug und das Wissen in die Hand, um an der Börse erfolgreich zu sein. Unsere Kunden können kostenlos das umfangreiche Weiterbildungsprogramm im Rahmen der Bulls & Bears Academy nutzen. Das Angebot reicht vom Grundlagen-Training für Einsteiger bis zum exklusiven Spezial-Seminar für erfahrene Trader. In Live-Seminaren und onlinebasierten Webinaren haben Kunden mithilfe von Finanzexperten die Möglichkeit, ihr Tradingverhalten zu analysieren und nachhaltig zu verbessern. Wer darüber hinaus noch top informiert sein möchte, dem bieten die Veranstaltungsreihen die ideale Gelegenheit. Bei diesen Events informieren internationale Experten zu speziellen Themen. Nicht nur die Gebührenstruktur ist einer der Hauptgründe für die Entscheidung zugunsten einer Direktbank, sondern auch ein umfangreicher Service und Informationsbereich sind oft ausschlaggebend. Welche Entwicklungen sehen Sie hier und worauf kann sich der Kunde Ihres Hauses in nächster Zeit freuen? Service und der Informationsbereich stehen bei brokerjet im Vordergrund. Um einen kompletten Service zu garantieren, ist brokerjet nicht nur online erreichbar. Das Kundenteam steht auch telefonisch von 8.00 bis Uhr oder in einem der brokerjet-center in Wien, Salzburg oder Graz persönlich für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. In Zukunft werden wir vermehrt Social Media nutzen. Ziel ist es, hier eine Vorreiterrolle im deutschsprachigen Raum zu übernehmen. Facebook eröffnet neue Perspektiven in Hinsicht auf die Kommunikation mit den Kunden. Nicht nur Interaktion, sondern ein aktives Einbeziehen der Kunden wird so möglich. Innerhalb von Sekunden erhält man die direkte Antwort, ob Aktionen oder Produkte den Kunden gefallen oder sie Änderungswünsche haben. Ich denke, dass Kunden so zukünftig mehr Einfluss auf unsere Arbeit haben werden. Das Konzept des VIPartner Programms ist kennzeichnend für brokerjet. Was verbirgt sich eigentlich dahinter und welche Vorteile sind damit für den Anleger verbunden? Unsere Kunden können Produkte der VIPartner 2011 (wozu auch die Commerzbank zählt) im Direkthandel zu einer Flatfee von EUR 6,95 traden. Zusätzlich zu den generellen Vorteilen des Direkt handels kommt der brokerjet-kunde bei unseren VIPartnern in den Genuss von Top-Konditionen. 2

5 »Ich kaufe nur Produkte, die ich 100 Prozent kenne, und ich manage auch das Depot aktiv.«der österreichische Leitindex ATX hat seit August 2010 um rund 20 Prozent an Wert zugelegt. Dennoch sind Werte wie Andritz und Schoeller-Bleckmann selbst für deutsche Anleger noch eher Exoten. Worauf führen Sie dies zurück und welches Entwicklungspotenzial trauen Sie dem Markt zu? Best Performer des Vorjahres wie Andritz und der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann entwickeln sich dieses Jahr deutlich schlechter, während die Low Performer des Vorjahres, wie eben die Finanztitel, das heurige Jahr dominieren werden. Ich denke, dass man das auf die weltweite Branchen-Rotation zurückführen kann. Die Punkte im ATX sind eher eine psychologisch wichtige Marke. Aus charttechnischer Sicht liegt die nächste Hürde bei Punkten. Bis zum Jahresende könnte der ATX auf steigen. Gestatten Sie uns zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Wie legt der Privatmann Wolfgang Siegl-Cachedenier sein Geld in 2011 an? Welche Erfahrungen haben Sie als Investor an der Börse gesammelt und wo sehen Sie Investitionschancen? Die Börse ist seit vielen Jahren mein Hobby und meine Leidenschaft. Ich investiere einerseits in ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien, Fonds und Zertifikaten für langfristige Anlagen und andererseits spekuliere ich auf kurzfristige Entwicklungen. Folgendes haben aber beide gemeinsam: Ich kaufe nur Produkte, die ich 100 Prozent kenne, bei denen ich permanent den Markt beobachte, und ich manage auch das Depot aktiv. Die Zeiten einer reinen Buy-and-Hold-Strategie sind, aus meiner Sicht, vorbei. Aktives Agieren am Markt und umfangreiches Börsenwissen sind die beiden notwendigen Säulen, um langfristig erfolgreich zu sein. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Laura Schwierzeck. Kurzvita : Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschaftsuniversität Wien Key Account Manager und Consultant bei EARN-E Internet Dienstleistungs GmbH : Leitung Vertrieb und Marketing ecetra Central European e-finance AG, Wien : Vorstand bankdirekt.at AG, Linz seit Juli 2010: Vorstand/Chief Marketing Officer ecetra e-finance AG ( Wien 3

6 Markt- Idee Wann erreicht der DAX 30 ein neues Allzeithoch? anouch Alexander wilhelms In den letzten Wochen eilte der DAX 30 von Jahreshoch zu Jahreshoch. Die vorläufige Spitze erreichte er am 21. Februar 2011 bei 7.441,82 Punkten. Das Allzeithoch markierte der DAX 30 vor dem Ausbruch der Finanzkrise. Am 13. Juli 2007 erreichte der deutsche Leitindex im Tagesverlauf einen Stand von 8.151,57 Punkten und notierte so hoch wie noch nie. Einige Analysten erwarteten damals sogar den Anstieg auf über Punkte. Daraus wurde erst einmal nichts und der DAX 30 stellte neue Rekorde in der Schnelligkeit der Abwärtsbewegung auf. Im März 2009 wurde der Boden der Abwärtsbewegung erreicht. Bei Punkten wendete sich das Blatt und seitdem kennt der DAX 30 neben ein paar kleinen Verschnaufpausen nur noch eine Richtung, und zwar nach oben. Laut Prognose der Analysten schütten die DAX-30-Unternehmen in diesem Jahr Dividenden im Gegenwert von etwa 227 Punkten aus. Die Dividendensaison beginnt im April und endet im Mai, insgesamt 27 der 30 DAX- 30-Unternehmen beglücken in diesem Zeitraum ihre Aktionäre. Die zukünftige Entwicklung des Leitindex hängt davon ab, in welchem Maße die Unternehmen die hohen Erwartungen der Investoren erfüllen können. Die ersten drei DAX 30-Mitglieder haben bereits im Januar bzw. Februar überzeugt. Infineon, ThyssenKrupp und Siemens konnten mit guten Zahlen dem DAX 30 zusätzlichen Aufwind geben.»die zukünftige Entwicklung des Leitindex hängt davon ab, in welchem Maße die Unternehmen die hohen Erwartungen der Investoren erfüllen können.«neben dem positiven Trend an den Aktienmärkten deutet die Volatilität auf eine ruhige Situation an den Finanzmärkten hin. Der VDAX-NEW bewegt sich weiterhin unter dem Niveau von 20 Prozent und liegt damit historisch gesehen auf einem niedrigen Level. Selbst die Unruhen in Nordafrika konnten diese Entwicklung nicht nachhaltig beeinflussen. Auch in den USA und in Japan stehen die Ampeln der Aktienmärkte auf Grün, wenn man sich die Entwicklung des Dow Jones IA oder des Nikkei 225 anschaut. Der Dow Jones IA markierte ein neues 2-Jahres- Hoch und der Nikkei 225 peilt die Marke von Punkten an. Die Euphorie wird derzeit einzig vom Ölpreis eingetrübt. Das Öl der Nordseesorte Brent knackte erstmals wieder die Marke von USD 100,00 und notiert seitdem über dieser psychologisch wichtigen Marke. Grundsätzlich wirken sich steigende Energiekosten negativ auf die Konjunktur aus, allerdings zeigt sich der Markt davon bisher unbeeindruckt. Für Überraschung sorgten die Nachrichten von Nokia im Februar. So will der finnische Handykonzern nicht weiter auf die eigene Handysoftware Symbian setzen, sondern geht eine Koalition mit Microsoft ein. Nokia leidet unter dem Verlust von Marktanteilen im Bereich der Smartphones und konnte beim Betriebssystem für Handys den Rückstand gegenüber der Konkurrenz von Apple oder Google bisher nicht aufholen. Der Vorstandsvorsitzende Stephen Elop kündigte umfangreiche Veränderungen an. Der Aktienkurs brach am Tag der Bekanntgabe der Zusammenarbeit mit Microsoft um mehr als 10 Prozent ein und die Aktie notierte zeitweise so niedrig wie seit 1999 nicht mehr. Selbst nach dem Platzen der Dotcom- Blase stand ihr Kurs nicht so tief wie aktuell. Laut Nokia soll noch in diesem Jahr das erste Handy mit Microsoft-Software Windows Phone 7 ausgeliefert werden. Bonus-Zertifikate WKN Basiswert Bezugs- Barriere Bonuslevel Cap Fälligkeit Geldkurs verhältnis CM8 J2Y Nokia 1:1 EUR 4,80 EUR 7,80 EUR 7, EUR 6,53 CM7 Z6S DAX : Punkte Punkte EUR 75,92 CM6 5T5 DAX : Punkte Punkte Punkte EUR 75,47 Unlimited Index-Zertifikate WKN Basiswert Bezugsverhältnis Geldkurs Währungssicherung DAX :1 EUR 72,98 Nein CZ2 5Z9 Oil Brent Crude Future April ,1837:1 EUR 65,95 Nein Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 4

7 Markt- Idee»Auf dem Rückzug befinden sich aktuell die Rohstoffe, allen voran Gold.«Anouch Alexander Wilhelms, Produktmanager Equity Markets & Commodities Die Basiswerte-Favoriten Deutsche Aktien aus dem DAX 30 gewannen im vergangenen Monat bei den Anlegern an Beliebtheit. Vor allem die Aktien des Versicherungsriesen Allianz legten an Umsatz zu und belegen in der Gesamtstatistik über alle Zertifikate- und Optionsscheinklassen den vierten Platz. Aber auch Werte wie Daimler, Volkswagen, E.ON oder RWE liegen weit vorne auf der Beliebtheitsskala der Investoren. Auf dem Rückzug befinden sich aktuell die Rohstoffe, allen voran Gold. Das Edelmetall stagniert seit Oktober 2010 bei USD und die Anleger quittieren dies mit einer steigenden Zurückhaltung. Aber auch Silber sinkt in der Gunst der Anleger. Bei den Turbo-Zertifikaten sorgte vor allem eine Aktie für Aufregung. Der Chiphersteller Infineon rückte auf Platz acht vor. Im März 2009 notierten die Aktien bei knapp EUR 0,34 und mussten im Zuge einer Indexanpassung ihren Platz im Leitindex DAX 30 räumen. Doch seitdem entwickelte sich das Geschäft wieder prächtig und der Chiphersteller schaffte die Wiederaufnahme in den DAX 30 bereits im September Seither hat sich auch der Kurs der Aktie wieder deutlich erholt. Ende 2010 Discount-Zertifikate Umsatz Marktanteil Euro Stoxx 50 EUR ,12% DAX 30 EUR ,11% Siemens EUR ,07% Deutsche Bank EUR ,19% Allianz EUR ,02% Turbo-Zertifikate Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,19% Gold EUR ,25% Euro/US-Dollar EUR ,85% Silber EUR ,36% Deutsche Bank EUR ,96% notierte Infineon bei rund EUR 7,00 und bis heute kletterte sie sogar über die Marke von EUR 8,00. Zwar ist die Aktie noch weit von ihrem Ausgabepreis von EUR 35,00 entfernt, aber die Kategorisierung als sogenannter Penny-Stock hat sie mittlerweile deutlich hinter sich gelassen. Bonus-Zertifikate Umsatz Marktanteil Euro Stoxx 50 EUR ,41% DAX 30 EUR ,07% Deutsche Bank EUR ,46% Allianz EUR ,36% Siemens EUR ,84% Optionsscheine Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,10% Allianz EUR ,37% Deutsche Bank EUR ,35% Siemens EUR ,46% Daimler EUR ,39% Zeitraum: 15. Januar 2011 bis 15. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 5

8 ChART-iDee ATX: Auf technischer Klettertour SOPhiA WURM Der Austrian Traded Index (ATX) umfasst die 20 größten und liquidesten Aktien, die im sogenannten Prime Market der Wiener Börse gelistet sind. Eingeführt wurde der Index zum Jahresanfang 1991 mit einem Indexstand von Punkten. Dominiert wird der ATX von den vier Schwergewichten Erste Group Bank, OMV, Voestalpine und Telekom Austria, wobei alleine die ersten beiden zusammen auf ein Index gewicht von ca. 34 Prozent kommen. Aus technischer Sicht war der ATX von der Baisse an den internationalen Aktienmärkten mit einem Kursrückgang um ca. 72,5 Prozent (von Punkten im Juli 2007 auf Punkte im März 2009) überdurchschnittlich stark betroffen. Nach dem Erreichen der Baisse Lows schlug der Index nach oben um und durchlief ein ausgeprägtes Recovery, welches innerhalb von nur sechs Monaten zu einem Kursanstieg um ca. 101 Prozent führte. Vor dem Hintergrund»Aus technischer Sicht deutet sich mit Blick auf den weiteren Verlauf von 2011 eine Fortsetzung der laufenden Klettertour des ATX an.«der dadurch entstandenen mittelfristig überkauften technischen Lage ging der ATX in der Folge in eine mittelfristige Konsolidierung über, die durch die Unterstützung um Punkte und den Widerstand um Punkte begrenzt wurde. Nachdem der Index im Frühjahr 2010 noch einmal kräftig unter Druck gekommen war, konnte er im Juni 2010 einen mittelfristigen Aufwärtstrendkanal etablieren (untere Trendkanal linie bei ca Punkten), der den ATX mit mehreren Kaufsignalen gefolgt von kurzfristigen Aufwärtsschüben zuletzt auf neue Hausse Tops führte. Damit deutet sich aus technischer Sicht mit Blick auf den weiteren Verlauf von 2011 eine Fortsetzung der laufenden Klettertour des ATX an. Verschnaufpausen sowie eine Abschwächung der mittelfristigen Aufwärtsdynamik sollten auf der Wegstrecke bis zum nächsten mittelfristigen Ziel bei Punkten (massive Widerstandszone aus 2007/2008) allerdings nicht überraschen. ATX Punkte Tage-Linie Jan 06 Jul 07 Jan 08 Jul 06 Jan 07 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Stand: 18. Februar 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets ATX Punkte Pkt TP Pkt V Unterstützung: Pkt bis Pkt V Baissetrends 200-Tage-Linie Pkt Mrz 07 Jul 07 Nov 07 Mrz 08 Jul 08 Nov 08 Mrz 09 Jul 09 Nov 09 Mrz 10 Jul 10 Nov 10 Mrz 11 Stand: 18. Februar 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. K TP Aufwärtstrendkanal Recoverytrend Pkt Pkt K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal K Pkt K Pkt K Pkt Bodenformation 6

9 ChART-iDee Erste Group Bank: Mittelfristige Relative Stärke im Sektor Die Erste Group Bank ist gemessen an der Free Float Marktkapitalisierung die mit Abstand größte Aktie an der Wiener Börse (Indexgewicht im ATX ca. 21,62 Prozent). Aus technischer Sicht hatte die Aktie der Erste Group Bank ab dem Jahreswechsel 2007/2008 eine sehr ausgeprägte Baisse durchlaufen (Kursrückgang um ca. 88,9 Prozent). Ausgehend von den Tiefstkursen im Februar 2009 (bei EUR 6,8) schlug die Aktie nach oben um, sodass aus technischer Sicht ein»klassisches V«entstand. Dies führte innerhalb von einem halben Jahr zu einem Kursanstieg um ca. 300 Prozent. Vor dem Hintergrund der dadurch entstandenen mittelfristig überkauften technischen Lage ging die Erste Group Bank im Anschluss in eine langfristige Seitwärtspendelbewegung (Unterstützung Erste Group Bank Euro Tage-Linie 0 Jul 06 Jul 08 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jul 07 Jul 09 Jul 10 Stand: 22. Februar 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets um EUR 24,6; Widerstandszone: EUR 31,3 bis EUR 35,5) mit trendbestätigendem Charakter nach oben über. Innerhalb dieser übergeordneten Bewegung konnte die Aktie ab dem Sommer 2010 sowohl einen moderaten mittelfristigen Aufwärtstrend (Trendlinie zurzeit bei ca. EUR 33,1) als auch eine mittelfristige Relative Stärke im europäischen Bankensektor etablieren. Zum Monatswechsel November/Dezember 2010 verbesserte sich die technische Lage der Erste Group Bank weiter und die Aktie verließ die langfristige Seit Erste Group Bank Euro EUR 61, Tage-Linie V V»Klassisches V«10 V K = Kaufsignal K V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal EUR 6,8 0 Mai 07 Aug 07 Nov 07 Jan 08 Mai 08 Aug 08 Nov 08 Jan 09 Mai 09 Aug 09 Nov 09 Jan 10 Mai 10 Aug 10 Nov 10 Jan 11 Stand: 22. Februar 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Jan EUR 33,8 EUR 44,6 V Beschleunigter Baissetrend wärtspendelbewegung mit einem neuen Investment Kaufsignal. Einerseits deutet sich damit aus übergeordneter technischer Sicht eine weitere Aufarbeitung der vorherigen Baisse an. Andererseits ist das erste Potenzial des Kaufsignals zunächst ausgeschöpft, sodass mit Blick auf die kommenden Monate eine deutliche Abschwächung der mittelfristigen Aufwärtsdynamik (z.b. Verlassen des beschleunigten Aufwärtstrends bei EUR 36,9) aus technischer Sicht einkalkuliert werden sollte. TP K EUR 35,5 EUR 31,3 EUR 24,6 Seitwärtspendelbewegung EUR 36,9 K EUR 33,1 Aufwärtstrend 7

10 Österreich im Aufstieg Österreich im Aufstieg ATX erklimmt 3.000er-Marke laura schwierzeck Viele Anleger, die in Werte unserer österreichischen Nachbarn investiert haben, konnten sich in den vergangenen zwei Jahren an überdurchschnittlich hohen Renditen erfreuen. Doch das war nicht immer so. Denn als im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise die weltweiten Aktienmärkte anfingen zu bröckeln, blieb der österreichische Aktienmarkt ebenfalls nicht verschont. So verlor der ATX als Leitindex in der Zeit von Juli 2007 bis März 2009 mehr als 70 Prozent seines Werts. Nach dem erreichten Tief von rund Punkten im März 2009 nahm das österreichische Wirtschaftsbarometer wieder Fahrt auf. Der Leitindex begann seine Klettertour und schaffte es mit kleineren Verschnaufpausen im Februar 2011 die 3.000er-Marke zu durchbrechen. Doch wie kam es zu diesem Turnaround? Einer der wichtigsten Gründe war die solide wirtschaftliche und politische Struktur Österreichs. Diese begünstigte die Entwicklung, dass ein Großteil an Unternehmen trotz Krise in der Lage war, schnell zu reagieren und ihre Unternehmensstrukturen auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit auszurichten. Dies macht die österreichische Aktienlandschaft aus Anlegersicht auch heute noch so interessant. Denn wirtschaftliche Faktoren wie hohe Wettbewerbsfähigkeit, geringe private Verschuldung und ein starker Arbeitsmarkt spielen für die Attraktivität von Investitionen eine maßgebliche Rolle. So überzeugt vor allem das langfristig überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum der Alpenrepublik. Verglichen mit der Eurozone ist Österreich in den letzten Jahren überdurchschnittlich stark gewachsen. Dieses Wachstum beruhte sowohl auf Exportnachfrage als auch auf einer robusten Binnennachfrage. Dank der starken Exportwirtschaft weist Österreich seit Jahren einen Außenhandelsüberschuss auf. Positiv zu bewerten ist darüber hinaus, dass ein Großteil des Außenhandels in Euro und daher ohne Währungsrisiko abgewickelt wird. Gleichzeitig profitiert die österreichische Exportwirtschaft vom starken Wachstum in Deutschland, das seit Jahren den wichtigsten Handelspartner für Österreich darstellt. Neben der Exportwirtschaft haben privater Konsum und Investitionen zusätzlich für längerfristig höheres Wachstum gesorgt. Der Konsum zeigte sich selbst während der Rezession im Jahr 2009 mit positiven Wachstumsraten als stabilisierendes Element der Gesamtwirtschaft. Dies begründet sich im Wesentlichen durch nominelle Lohnerhöhungen und niedrige Inflation sowie eine gleichzeitig leicht rückläufige Sparquote der österreichischen Bürger. Ebenso trug die im internationalen Vergleich äußerst niedrige Arbeitslosenrate dazu bei. Dass sich die Arbeitslosigkeit so erstaunlich stabil auf niedrigem Niveau befindet, liegt insbesondere an den Indus triebetrieben Österreichs. Denn diese haben ihre Mitarbeiter mit 8

11 »Nach einem Tief nahm das österreichische Wirtschaftsbarometer wieder Fahrt auf. Der Leitindex begann seine Klettertour und schaffte es im Februar 2011 die 3.000er- Marke zu durchbrechen.«

12 Österreich im Aufstieg Kurzarbeitsmodellen während der Krise gehalten, sodass die Arbeitslosigkeit entgegen den Befürch tungen nur relativ gering anstieg. Im November 2010 lag sie mit 4,8 Prozent an zweiter Stelle hinter den Niederlanden und deutlich vor Deutschland. Die Experten der Europäischen Kommission erwarten sogar einen Rückgang in 2011 auf ca. 4,2 Prozent. Ein weiterer positiver Aspekt stellt die solide Struktur der österreichischen Wirtschaft dar. Denn es besteht eine gute Diversifikation der einzelnen Branchen wie Industrie, unternehmensbezogene Dienstleistungen, Handel, Transport und Nachrichtenübermittlung sowie sonstige Dienstleistungen (inklusive der öffentlichen Verwaltung), Bauwesen, Land- und Forstwirtschaft. In allen Branchen finden sich auch die für die volkswirtschaftliche Dynamik wichtigen schnell wachsenden meist auch jungen Unternehmen. Insbesondere in den Bereichen unternehmensnaher Dienstleistungen ist ein großer Anteil von Betrieben mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von rund 20 Prozent zu finden. Auch die Staatsverschuldung ist nach der Krise im Vergleich zur Eurozone und zu Deutschland gering und weist gegenüber beiden eine stabilere Entwicklung auf. Zwar nahm Österreich in den Jahren 2009 und 2010 als Folge der Finanzmarktkrise temporär eine Ausweitung des Defizits in Kauf, wird jedoch laut Schätzungen der OECD ab 2011 wieder zur Null zurückkehren. Analysten schätzen, dass sich aufgrund der Defizitreduktion und der aktuell niedrigen Zinsen in den kommenden Jahren auch die Staatsschuldenquote entsprechend stabilisieren wird. Auch das Rating unserer Nachbarn kann sich sehen lassen. Die wichtigsten drei Ratingagenturen stufen Österreich durchgehend mit Aaa ein. Diese Einschätzung basiert vor allem auf den wirtschaftlichen Stärken des Landes wie den gut qualifizierten Arbeitskräften, der hohen Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft sowie einer gut diversifizierten Wirtschaft. Ratingagentur Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Ausblick Moody s Aaa (seit 1977) P 1 (seit 1999) Stabil Standard & Poor s AAA (seit 1975) A 1+ (seit 1986) Stabil Fitch AAA (seit 1994) F1+ (seit 1995) Stabil Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Bloomberg Die Wiener Börse rückt mit Stabilisierung der globalen Konjunktur wieder verstärkt ins Visier internationaler Anleger. Nach Analystenschätzungen können sich die im ATX notierten Gesellschaften trotz der starken Performance in den vergangenen zwei Jahren auch in diesem Jahr auf ein Gewinnwachstum von bis zu 20 Prozent freuen. Das klingt aus Anlegersicht verlockend, doch Vorsicht: Entscheidend für weitere Kurstrends an der relativ kleinen Wiener Börse sind erfahrungsgemäß die Entwicklungen in wichtigen Nach bar regionen. Vor allem internationale Anleger, die täglich für mehr als die Hälfte der Umsätze an der Wiener Börse verantwortlich sind, kaufen Österreich-Aktien häufig mit Blick auf Osteuropa. Wenn die Wachstumschancen dort tendenziell positiv gesehen werden, dann stellt dies einen guten Ausblick für die Entwicklung des ATX dar. Kein Wunder, denn Unternehmen wie Telekom Austria bis hin zum Bauunternehmen Wienerberger haben sich relativ früh in diesen Wachstumsmärkten etabliert. Auch Gesellschaften wie der Stromversorger Verbund AG oder der Öl- und Gaskonzern OMV treiben gezielt die Expansion im Ausland voran. Einige österreichische Unternehmen erwirtschaften einen erheblichen Teil ihrer Umsätze und Gewinne in den Emerging Markets. ATX (Austrian Traded Index) Unternehmen Branche Anteil am Index Andritz AG Industriegüter und Dienstleistungen 6,58 % bwin Int. Entertainment Verbraucherdienste 2,06 % Erste Group Bank Finanzwesen 21,62 % EVN Versorger 1,07 % Flughafen Wien Industriegüter und Dienstleistungen 1,29 % Intercell Gesundheitswesen 1,08 % Mayr-Melnhof Industriegüter und Dienstleistungen 2,15 % Österreichische Post Industriegüter und Dienstleistungen 1,95 % OMV Grundindustrie 12,19 % Raiffeisen International Bank Finanzwesen 6,55 % RHI Industriegüter und Dienstleistungen 1,61 % Schoeller-Bleckmann Grundindustrie 1,74 % Semperit Industriegüter und Dienstleistungen 1,00 % STRABAG Grundindustrie 1,75 % Telekom Austria Technologie und Telekom 9,43 % Verbund AG Versorger 4,88 % VIENNA INSURANCE Finanzwesen 6,91 % Voestalpine Grundindustrie 10,02 % Wienerberger Grundindustrie 4,49 % Zumtobel Industriegüter und Dienstleistungen 1,61 % Stand: 22. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 10

13 Österreich im Aufstieg Als Best Performer des vergangenen Jahres hat unter anderem die Andritz AG überzeugt. Das Zugpferd des ATX zählt zu den weltweit führenden Lieferanten von maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für Wasserkraftwerke, für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie sowie andere Spezialindustrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Nach Einschätzungen der Analysten ist Andritz sowohl in Bezug auf den Industriefokus (50 Prozent erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Wasserkraft) als auch in Bezug auf regionale Märkte (50 Prozent Emerging Markets) einer der überzeugendsten Wachstumswerte Österreichs. Darüber hinaus überzeugt das ATX-Mitglied durch hervorragende Finanzkennzahlen. Aber nicht nur die im ATX enthaltenen Unternehmen sind im Fokus der Anleger. Auch Nebenwerte wie die Immofinanz als international tätiger Immobilieninvestor stehen hoch im Kurs der Investoren. Die Hauptzielrichtung des Immobilienkonzerns liegt zum einen auf dem Heimatmarkt und dem Stabilitätssektor Westeuropa und zum anderen auf der Wachstumsregion Mittel- und Osteuropa. Durch die starke Fokussierung auf den Zukunftsmarkt Osteuropa mit all seinen Chancen und Risiken stehen, nach Aussagen der Analysten, alle Ampeln auf Grün. Aufgrund der positiven Einschätzung gehen einige der Experten sogar so weit, die Immofinanz Group als potenziellen Aufsteiger in den Leitindex der österreichischen Wirtschaft ATX zu handeln. Die Commerzbank bietet mit einer Palette von über öster reichischen Produkten auf mehr als 45 Basiswerten ein breites Spektrum, das jedem Anleger die Möglichkeit bietet, seine Marktmeinung umzusetzen. Mit Optionsscheinen und Turbo-Zertifikaten partizipieren Investoren überproportional an der Entwicklung des Basiswerts sowohl positiv als auch negativ. Aber auch defensiveren Anlegern steht zum Beispiel mit Discount-Zertifikaten eine Reihe an Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung. Interessierte Leser finden weitere Informationen zum Produktangebot unter ATX: Optionsscheine & Zertifikate WKN Typ Bezugsverhältnis Basispreis Knock-Out- Fälligkeit Barriere CB4 HSB Index-Zertifikat 100 : 1 Unlimited CM8 1KZ Discount-Zertifikat 100 : ,00 Punkte CM8 1KX Discount-Zertifikat 100 : ,00 Punkte CM8 TZ3 Call Optionsschein 100 : ,00 Punkte CM8 VG7 Turbo-Zertifikat Bull 100 : ,61 Punkte Punkte Unlimited Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Andritz: Optionsscheine & Zertifikate WKN Typ Bezugsverhältnis Basispreis Knock-Out- Fälligkeit Barriere CM5 2QZ Discount-Zertifikat 1 : 1 EUR 60, CM8 8BW Call Optionsschein 10 : 1 EUR 62, CM8 S4J Put Optionsschein 10 : 1 EUR 62, CM7 6TV Turbo-Zertifikat Bull 10 : 1 EUR 49,50 EUR 52,50 Unlimited CM7 1LG Turbo-Zertifikat Bear 10 : 1 EUR 76,30 EUR 71,72 Unlimited Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Immofinanz: Optionsscheine & Zertifikate WKN Typ Bezugsverhältnis Basispreis Knock-Out- Fälligkeit Barriere CM8 8RL Discount-Zertifikat 1 : 1 EUR 3, CM8 8L7 Call Optionsschein 1 : 1 EUR 3, CM8 8L6 Put Optionsschein 1 : 1 EUR 3, CM8 Y5B Turbo-Zertifikat Bull 1 : 1 EUR 2,53 EUR 2,73 Unlimited CM9 72X Turbo-Zertifikat Bear 1 : 1 EUR 4,10 EUR 3,77 Unlimited Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets ATX: Exchange Traded Fund WKN Typ Bezugsverhältnis Ertragsverwendung Pauschalgebühr ETF 031 ComStage ETF 100 : 1 thesaurierend 0,25% Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 11

14 academy»auch bei der Long-Strangle-Strategie spekulieren Anleger auf stark steigende oder stark fallende Basiskurse.«Optionsstrategien: Long Strangle michaela fiedor In dieser Ausgabe beschäftigt sich die ideas-academy mit einer weiteren Variante der Long-Optionsstrategien: dem Long Strangle. Von einer Strategie spricht man, wenn verschiedene Wertpapiere kombiniert werden, um von einer bestimmten Marktsituation zu profitieren. Die Strategie des Long Strangle ähnelt der in der Januar-Ausgabe bereits vorgestellten Long-Straddle-Strategie. Bei beiden Strategien erfolgt eine gleichzeitige Investition in einen Call und Put Optionsschein auf denselben Basiswert mit identischem Bezugsverhältnis und gleicher Restlaufzeit. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Strategien liegt in der»beim Long Strangle werden unterschiedliche Basispreise für Call und Put gewählt.«wahl des Basispreises. Während beim Long Straddle Call und Put mit identischem Basispreis ausgestattet sind, werden beim Long Strangle unterschiedliche Basispreise für Call und Put gewählt. Dabei liegt der Basispreis des Puts niedriger als der des Calls. Typischerweise handelt es sich bei beiden Optionsscheinen um sogenannte Out-of-the Money-Optionsscheine, das heißt, sie weisen keinen inneren Wert auf. Beispiel: Angenommen die Aktie des Unternehmens X notiert derzeit bei EUR 10,00. Der Anleger erwartet einen starken Kursanstieg bzw. Rückgang der Aktie, z.b. aufgrund einer bevorstehenden Veröffentlichung von betriebswirtschaftlichen Daten. Der Investor möchte von dieser Situation profitieren und entscheidet sich für eine Long-Strangle-Strategie. Dazu kauft er Call Optionsscheine mit einem Basispreis von EUR 10,50 zu einem Preis von EUR 0,50 und Put Optionsscheine mit einem Basispreis von EUR 9,50, für die er jeweils EUR 0,30 aufwendet. Die Optionsscheine beziehen sich auf das Unternehmen X, haben ein Bezugsverhältnis von 1:1 und sind mit der gleichen Restlaufzeit ausgestattet. Insgesamt zahlt der Investor somit einen Gesamtpreis in Höhe von EUR 800 (1.000 x EUR 0, x EUR 0,30). 12

15 academy Folgende Szenarien können sich am Ende der Laufzeit ergeben: Szenario 1: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 8,00. Der gekaufte Call besitzt keinen inneren Wert und verfällt somit wertlos. Der Put weist hingegen einen inneren Wert von EUR 1,50 auf (Differenz zwischen Aktienkurs EUR 8,00 und Basispreis EUR 9,50). Der Erlös aus dem Put beläuft sich auf EUR (1.000 x EUR 1,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erzielt der Anleger einen Gewinn in Höhe von EUR 700 (EUR EUR 800). Szenario 2: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 9,00. Ebenso wie in Szenario 1 verfällt der gekaufte Call wertlos. Der Put weist hingegen einen inneren Wert von EUR 0,50 auf (Differenz zwischen Aktienkurs EUR 9,00 und Basispreis EUR 9,50). Der Erlös aus dem Put beläuft sich auf EUR 500 (1.000 x EUR 0,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erleidet der Anleger jedoch einen Verlust in Höhe von EUR 300 (EUR 500 EUR 800). Szenario 3: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 10,00. Da sowohl der Call als auch der Long Strangle EUR 0 EUR 800 Gewinn unterer Break-Even- Punkt EUR 8,70 Basispreis des Puts EUR 9,50 EUR 10,00 Put keinen inneren Wert aufweisen, verfallen beide Optionsscheine wertlos. Der Anleger erleidet somit einen Totalverlust seines eingesetzten Kapitals in Höhe der gezahlten Optionsprämien von EUR 800. Szenario 4: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 11,00. Der gekaufte Put besitzt keinen inneren Wert und verfällt somit wertlos. Der Call weist hingegen einen inneren Wert von EUR 0,50 auf (Differenz zwischen Basispreis EUR 10,50 und Aktienkurs EUR 11,00). Der Erlös aus dem Call beläuft sich auf EUR 500 (1.000 x EUR 0,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erleidet der Anleger jedoch einen Verlust in Höhe von EUR 300 (EUR 500 EUR 800). Szenario 5: Die Aktie notiert am Ende der Laufzeit bei EUR 12,00. Ebenso wie in Szenario 4 verfällt der gekaufte Put wertlos. Der Call weist hingegen einen inneren Wert von EUR 1,50 auf (Differenz zwischen Basispreis EUR 10,50 und Aktienkurs EUR 12,00). Der Erlös aus dem Call beläuft sich auf EUR (1.000 x EUR 1,50). Abzüglich der gezahlten Optionsprämien von EUR 800 erzielt der Anleger einen Gewinn in Höhe von EUR 700 (EUR EUR 800). oberer Break-Even- Punkt EUR 11,30 Basispreis des Calls EUR 10,50 Aktienkurs des Unternehmens in EUR Wie aus der Grafik deutlich wird, ist das Gewinnpotenzial der Strategie theoretisch unbegrenzt, der Verlust hingegen beschränkt sich auf die gezahlten Prämien beider Optionsscheine. Ein Totalverlust stellt sich also dann ein, wenn sich der Basiswert nicht aus der Kursspanne von EUR 9,50 (Basispreis Put) und EUR 10,50 (Basispreis Call) herausbewegt. Der Anleger erzielt erst dann einen Gewinn, wenn einer der beiden Optionsscheine einen inneren Wert von mehr als EUR 0,80 besitzt und somit seine Ausgaben, die er für die Optionsprämien aufgewendet hat, kompensiert. Dieses Szenario tritt ein, wenn der Kurs des Basiswerts entweder unter EUR 8,70 (unterer Break Even) fällt oder EUR 11,30 (oberer Break Even) übersteigt. Mit der Long-Straddle-Strategie spekulieren Anleger also auf stark steigende oder stark fallende Basiskurse. Aber worin liegt nun der Unterschied zur Long-Straddle- Strategie? Denn auch hier spekulieren Anleger auf eine ähnliche Reaktion des zugrunde liegenden Basiswerts. Der Unterschied wird durch die Wahl der unterschiedlichen Basispreise deutlich. Denn im Vergleich zum Long Straddle ist die erwartete Kursreaktion seitens des Anlegers beim Long Strangle wesentlich größer. Das heißt, um einen Gewinn mit der Long-Strangle-Strategie zu erzielen, muss sich der Kurs des Basiswerts deutlich stärker bewegen. Dafür liegt allerdings die aufzuwendende Optionsprämie beim Long Strangle deutlich unter der vom Long Straddle. Denn je weiter die Basispreise der beiden Optionsscheine auseinanderliegen, desto weniger muss der Anleger für die Prämien aufbringen. Wie auch beim Long Straddle kann die Long-Strangle-Strategie sinnvoll sein, wenn die implizite Volatilität beim Kauf niedrig ist und man eine steigende Volatilität erwartet. Denn damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass einer der beiden Optionsscheine im Geld notieren wird. Verlust Szenario 1 Szenario 2 Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Szenario 3 Szenario 4 Szenario 5 Diese Kombinationsstrategie lässt sich mit passenden Optionsscheinen der Commerzbank einfach umsetzen. 13

16 DiSCOUnTBROKeR-AKTiOnen Sichere Zinsen zum Greifen nahe ChRiSTOPheR MAASS Aktienanleihe Protect auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (WKN CM8 B50) Volkswagen hat zu Beginn des Jahres 2011 einen Blitzstart hingelegt. Der Konzern lieferte im Januar 2011 mit weltweit Fahrzeugen knapp 20 Prozent mehr Fahrzeuge aus als im Januar Das höchste Verkaufsplus wurde dabei in China, Südamerika und Osteuropa erzielt. Die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge konnte sich mit einem Plus von 58 Prozent als wachstumsstärkste Marke im VW Konzern präsentieren. Aber auch der Absatz in Europa und den USA war mehr als zufriedenstellend. Schon 2010 hatte VW mehr als sieben Millionen Fahrzeuge verkauft. Bis 2018 plant der Konzern mehr als zehn Millionen Fahrzeuge pro Jahr abzusetzen und damit auch Toyota von der Weltmarktspitze zu verdrängen. Diese rosigen Aussichten haben sich schon seit Anfang 2009 in einem weitestgehend stetig steigenden Aktienkurs angedeutet. Aber dieser Trend wird nicht ewig anhalten können. Mit einer erneuten Abschwächung der Weltkonjunktur oder dem Aufkeimen einer instabilen politischen Situation, wie wir sie gerade im Norden Afrikas erleben, könnte allen Wachstumsphantasien ein jähes Ende bereitet werden. Für Anleger, die weiter an die Erfolgsgeschichte von VW glauben, aber in den nächsten 18 Monaten auch mit einem Rückschlagspotenzial rechnen, kann eine Aktienanleihe Protect auf die Vorzugsaktie des Volkswagen Konzerns eine attraktive Anlagealternative sein. Die neue Aktienanleihe Protect kombiniert einen komfortablen Sicherheitspuffer von 68 Prozent* mit einem attraktiven Zinssatz in Höhe von 7 Prozent p. a. bei einer Laufzeit von 18 Monaten. Die Tilgung der Aktienanleihe erfolgt in Abhängigkeit des Schlusskurses der VW Aktie am Bewertungstag entweder zu 100 Prozent des Nominalbetrags oder durch Lieferung einer im Vorhinein festgelegten Anzahl von VW Aktien. Das bedeutet: Wenn die Aktie am Bewertungstag um mehr als 32 Prozent* unter den am Ausgabetag festgehaltenen Schlusskurs der Aktie fällt, droht dem Anleger trotz der sicheren Kuponzahlung ein Verlust. Anleger, die erwarten, dass die VW Vorzugsaktie bis September 2012 nicht unter dieses Niveau fallen wird, können mit dieser Aktienanleihe Protect eine attraktive Rendite von 7 Prozent p. a. erwirtschaften. Interessierte Anleger können noch bis zum 7. März 2011 die neue Aktienanleihe Protect bezogen auf die Volkswagen Vorzüge bei unseren Vertriebspartnern comdirect, S Broker, Cortal Consors und flatex zeichnen. Weitere Informationen finden Anleger unter commerzbank.de. * Die Barriere liegt bei 68 Prozent des Schlusskurses der Volkswagen-Vorzugsaktie am Ausgabetag (7. März 2011). Die endgültige Höhe wird am Ausgabetag festgelegt. Die Commerzbank stellt dabei sicher, dass sich die Barriere nicht um mehr als 5 Prozent erhöht oder reduziert. Chancen und Risiken im Vergleich Chancen Sicherer Zinssatz von 7 Prozent p. a. am Laufzeitende, unabhängig von der Kursentwicklung der Aktie Sicherheitspuffer und Zinssatz verringern das Verlustpotenzial im Vergleich zur Direktanlage in die Aktie Komfortabler Sicherheitspuffer am Laufzeitende Risiken Notiert die Aktie am Laufzeitende unter der Barriere, erfolgt die Tilgung der Aktienanleihe am Laufzeitende durch Aktienlieferung. Der Gegenwert der dann gelieferten Aktien kann deutlich unter dem Nominalbetrag der Aktienanleihe liegen. Der Zinssatz stellt auch bei Kursgewinnen der Aktie die maximale Ertragschance dar. Während der Laufzeit erhält der Anleger neben der Zinszahlung keine weiteren laufenden Erträge (z. B. Dividenden). Die Aktienanleihe unterliegt nicht der Einlagensicherung. Anleger sind dem Insolvenzrisiko und somit einer Zahlungsunfähigkeit der Emittentin (Commerzbank AG) ausgesetzt. 14

17 invest 2011 Invest 2011: Pflichttermin für Börsenneulinge und Finanzexperten laura SChWieRZeCK Die Invest, Deutschlands jährlicher Pflichttermin für private und institutionelle Anleger, findet vom 18. bis 20. März auf der Neuen Messe Stuttgart statt. Die Veranstaltung rund um die Themen Finanzen und Geldanlage stellt für Börsenneulinge wie für Finanzexperten die ideale Plattform dar, sich über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Börse zu informieren und auszutauschen. Die umfangreiche Ausstellerliste mit über 200 Ausstellern reicht von Zertifikate Emittenten, Aktiengesellschaften, Banken und Sparkassen sowie Onlinebrokern über Wertpapierbörsen und Investmentgesellschaften bis hin zu Vermögensverwaltern, Finanzdienstleistern, Fachverlagen und Wirtschaftsverbänden. Diese bieten interessierten Anlegern in persönlichen Gesprächen und Workshops Informationen und Lösungs ansätze, die auf spezifische Problemstel lungen zugeschnitten sind. Die Commerzbank wird als Emittentin von Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktienanleihen ebenfalls vertreten sein. Dabei stehen Produktmanager aus dem Frankfurter Handelsraum für die Beantwortung von Fragen rund um das Thema Derivate zur Verfügung. Auch ComStage, die ETF Plattform der Commerzbank, präsentiert Basiswissen und aktuelle Entwicklungen zu börsengehandelten Indexfonds. Neben den zahlreichen Ausstellern lässt auch das Rahmenprogramm der Stuttgarter Messe mit einer Reihe namhafter Referenten keine Wünsche offen. Es bietet Besuchern, mit verschiedenen Themenparks und Veranstaltungsbühnen, Informationen rund um das Thema Börse. Congress Center der Messe auch ein Bühnenprogramm am Messestand. Dabei stehen renommierte Persönlichkeiten wie Dr. Jörg Krämer (Chefvolkswirt der Commerzbank), Achim Matzke (Leiter Technische Analyse und Analyst des Jahres 2010) und Eugen Weinberg (Leiter Rohstoffanalyse) mit spannenden Themen zu den aktuellen Trends am Finanz und Kapitalmarkt Rede und Antwort. Wann und wo die Finanz und Börsenexperten der Commerzbank anzutreffen sind, erfahren Anleger auf der Internetseite im Bereich Fachprogramm sowie auf der Internetseite des Commerzbank Derivateteams unter Die Commerzbank lädt alle ideas Leser zu einem kostenlosen Messebesuch ein und freut sich interessierte Besucher am Commerzbank Stand sowie zu den einzelnen Seminaren und Workshops begrüßen zu dürfen. Einfach persönlichen Eintrittsgutschein herauslösen und anmelden! Wann: 18. bis 20. März 2011 Freitag/Samstag: bis Uhr Sonntag: bis Uhr Wo: Landesmesse Stuttgart GmbH Neue Messe Stuttgart (Flughafen) Messepiazza, Stuttgart Halle 1, Standplatz 1G31 Auch die Commerzbank wird Teil dieses Programms sein und bietet für interessierte Anleger in diesem Jahr neben diversen Vorträgen und Workshops im 15

18 UnliMiTeD index-zertifikate Schon das passende Indexinvestment gefunden? FRAnZiSKA SChWARZe Neu im Angebot: Unlimited Index-Zertifikate ohne Spread! Mit Unlimited Index Zertifikaten haben Anleger die Möglichkeit, an der Entwicklung eines Index zu partizipieren. Steigt der Index, steigt auch das Unlimited Index Zertifikat und umgekehrt. Die Commerzbank bietet seit neuestem über 100 Index Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit spreadfrei an. Unter Spread versteht man grundsätzlich die Differenz zwischen dem Geld und Briefkurs (Verkaufs und Kaufkurs) eines Zertifikats. Entfällt diese sogenannte Geld Brief Spanne, reduzieren sich die Kosten für den Anleger, was wiederum zu einer höheren Rendite der entsprechenden Anlage führen kann. Im Folgenden finden Leser eine Auswahl an spreadfreien Unlimited Index Zertifikaten. Unlimited index-zertifikate WKn Basiswert Bezugsverhältnis länder/regionen DAX : EURO STOXX : Nasdaq :1 CB5 UYN Nikkei : S&P :1 Strategien CZ2 3RB ShortDAX 100:1 CB7 99M EURO STOXX 50 Leveraged 100:1 CB4 HRX EURO STOXX Select Dividend :1 CB4 HRZ STOXX Select Dividend :1 Branchen CB6 JAJ STOXX : STOXX Automobiles & Parts 10: STOXX Banks 10: STOXX Chemicals 10: STOXX Oil & Gas 10: STOXX Insurance 10: STOXX Media 10: STOXX Food & Beverage 10: STOXX Health Care 10: STOXX Technology 10: STOXX Telecommunications 10: STOXX Utilities 10:1 WKn Basiswert Bezugsverhältnis CB6 HDU STOXX 600 Real Estate 10:1 CB4 365 STOXX Basic Resources 10:1 CB5 HBW STOXX Construction & Materials 10:1 CB5 HCQ STOXX Financial Services 10:1 CB5 HBY STOXX Industrial Goods & Services 10:1 CB5 HCC STOXX Personal & Household Goods 10:1 CB5 HCF STOXX Retail 10:1 CB5 HCJ STOXX Travel & Leisure 10:1 CB7 68L EURO STOXX Automobiles & Parts 10:1 CB5 HCT EURO STOXX Banks 10:1 CB7 68M EURO STOXX Basic Resources 10:1 CB7 68P EURO STOXX Construction & Materials 10:1 CB7 68Q EURO STOXX Financial Services 10:1 CB7 68R EURO STOXX Food & Beverage 10:1 CB5 HCU EURO STOXX Health Care 10:1 CB7 68S EURO STOXX Industrial Goods & Services 10:1 CB7 68T EURO STOXX Insurance 10:1 CB7 68U EURO STOXX Media 10:1 CB7 68V EURO STOXX Oil & Gas 10:1 CB7 68W EURO STOXX Personal & Household Goods 10:1 CB7 68X EURO STOXX Retail 10:1 CB5 HCV EURO STOXX Technology 10:1 CB5 HCW EURO STOXX Telecommunications 10:1 CB7 68Y EURO STOXX Travel & Leisure 10:1 CB7 68Z EURO STOXX Utilities 10:1 Stand: 23. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 16

19 PReSSeSTiMMen Pressestimmen aufgelesen von PATRiCK KeSSelhUT Zeitung/Magazin Datum Autor Zitat Financial Times Deutschland Matthias Schmitt»Bei Dividendenzahlungen gehen Derivateanleger meist leer aus. Es gibt aber auch Alternativen Für konservative Investoren sind auch Zertifikate auf Dividendenindizes wie beispielsweise den DivDAX interessant. Dieser enthält die 15 DAX-Werte mit der höchsten Dividendenrendite.«Die Welt Thomas Koch»Dafür ist Silber aber wesentlich schwankungsfreudiger als der große Bruder, was generell zu erhöhten Verlustrisiken führt. Wobei diese natürlich auch hier durch den Discount abgefedert werden (WKN: CM82C2).«uro am Sonntag Wolfgang Raum»Aktuell steht die Aktie (Krones) bei 48 Euro. Mit einem Sprung über diese Marke sind Kurse bis 52 Euro möglich. Genau dort liegt auch der Cap eines Discounters der Commerzbank (ISIN: DE000CM805V1), der im März 2012 fällig ist.«focus Money Redaktion Focus Money BÖRSe Online Redaktion BÖRSE ONLINE»Der Bund-Future sank seit September 2010 von 132 Euro auf 124 Euro. Die fallenden Kurse weisen auf steigende Zinsen hin. Wer glaubt, dass die Renditen weiter zulegen, setzt auf sinkende Kurse des Bund-Future, etwa mit einem Hebelzertifikat (Put) der Commerzbank (ISIN: DE000CM6X5U9).Die Aktie (Gildemeister) legte eine fulminante Rally hin, die sie erst verdauen muss. Vorerst ist nur mit einer Seitwärtsphase zu rechnen. An der können Anleger mit dem Gildemeister- Discountpapier der Commerzbank (CM800C) verdienen.«

20 währungsstrategie Ist der Schweizer Franken überbewertet? You-Na Park, Foreign Exchange Strategy Der Schweizer Franken hat von der Schuldenkrise im Euroraum profitieren können und hat im vergangenen Jahr gegenüber dem Euro kräftig aufgewertet, und das, obwohl die Schweizer Nationalbank am Devisenmarkt gegen den Franken interveniert hat. Zunehmend stellt sich die Frage, ob der Franken auf den aktuellen Niveaus überbewertet ist. Der Schweizer Franken hat im vergangenen Jahr gegenüber dem Euro um rund 15 Prozent aufgewertet, obwohl die Schweizer Nationalbank (SNB) zeitweise massiv gegen eine Aufwertung der eigenen Währung am Devisenmarkt interveniert hat (Grafik 1). Teilweise lässt sich die Franken-Stärke fundamental rechtfertigen. Nach der Rezession 2009 konnte sich die Schweizer Wirtschaft im vergangenen Jahr rasch wieder erholen dürfte das Schweizer BIP um kräftige 2,7 Prozent gewachsen sein. Insbesondere im Inland hat die Konjunktur an Fahrt aufgenommen, sodass relativ früh Spekulationen über eine erste Zinserhöhung der SNB aufkamen. Zwar hat sie diese Erwartungen bisher nicht erfüllt. Eine Kehrtwende in ihrer Geldpolitik hat sie aber dennoch vollzogen. Bereits seit geraumer Zeit schöpft die SNB Liquidität ab, sodass die Zentralbankgeldmenge seit Mitte 2010 deutlich gesunken ist. Die Geldpolitik der SNB hebt sich von den Politiken ihrer Schwesterinstitutionen in den USA und im Euroraum ab. Die Fed hat Ende letzten Jahres angekündigt, ihre Geldpolitik weiter zu lockern. Die EZB hält an der Vollzuteilung fest und Grafik 1: Trotz zeitweise massiver Interventionen durch die SNB hat der Schweizer Franken gegenüber dem Euro aufgewertet EUR/CHF-Kassakurs, Veränderung Währungsreserven der SNB in Mrd. CHF, zwischenzeitliche Verteidigungslinie bei CHF 1, EUR/CHF (rechts) Veränderung Währungsreserven (links) 1,60 1,50 1,40 Grafik 2: Seit einiger Zeit weicht der tatsächliche EUR/CHF-Wechselkurs deutlich vom Modellwert ab EUR/CHF-Kassakurs sowie Modellwert 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 EUR/CHF Modell 0 1,30 1,40 1, ,20 Jan 09 Mai 09 Sep 09 Jan 10 Mai 10 Sep 10 Stand: 15. Februar 2011; Quelle: Bloomberg, Commerzbank FX Strategie Research 1, Stand: 15. Februar 2011; Quelle: Commerzbank Research 18

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