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1 HELP.BCCIGOF Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Empfehlung Hinweis Syntax Tip April

4 SAP AG Inhalt... 6 Architektur des Control Frameworks... 8 Ereignisbehandlung Registrieren und Verarbeiten von Ereignissen Kontextmenü Drag&Drop Ablauf einer Drag&Drop Operation Ereignisse bei Drag&Drop Beispiel für Drag&Drop-Programmierung Drag&Drop im WAN-Umfeld Lifetime Management Automation Queue Synchronisation der Automation Queue Fehlerbehandlung bei der Synchronisation Services rund um die Automation Queue Verwendung von Controls im WAN Anlegen eines Controls am Beispiel des SAP Picture Methoden der Klasse CL_GUI_CFW dispatch flush get_living_dynpro_controls set_new_ok_code update_view Methoden der Klasse CL_GUI_OBJECT is_valid free Methoden der Klasse CL_GUI_CONTROL...55 constructor finalize set_registered_events get_registered_events is_alive set_alignment set_position set_visible get_focus set_focus get_height get_width Methoden der Klasse CL_DRAGDROP constructor add April 2001

5 SAP AG clear destroy get get_handle modify remove Methoden der Klasse CL_DRAGDROPOBJECT set_flavor abort April

6 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Das SAP-System erlaubt das Ansteuern von Desktop-Applikationen (Custom Controls) mit Hilfe von ABAP. Die Applikationslogik läuft dabei auf dem R/3-Applikationsserver (Automation Client), welcher die Custom Controls (Automation Server) am Frontend treibt. Sollen am Frontend Custom Controls eingebunden werden, fungiert das SAP GUI (SAPGUI.APPLICATION) als Container für diese. Custom Controls können dabei ActiveX Controls und JavaBeans sein. Das folgende Beispiel zeigt ein SAP Tree Control in Kombination mit einem SAP TextEdit Control: Funktionsumfang Das beschriebene Framework unterstützt Controls (ActiveX und JavaBeans), die innerhalb des SAP GUI dargestellt werden. Aus Sicht des Automation Controllers wird hierbei immer nur mit genau einem Control (SAPGUI.APPLICATION) - dem Automation Controller - kommuniziert, das selbst als Container für die Custom Controls dient. Die Steuerung des Automation Controllers aus ABAP geschieht über die Klassen CL_GUI_CFW, CL_GUI_OBJECT und CL_GUI_CONTROL, die das Erzeugen und Zerstören von Custom 6 April 2001

7 SAP AG Controls als auch das Setzen und Lesen von deren Eigenschaften und den Aufruf derer Methoden ermöglichen. Mit Blick auf die Performance in Client-Server-Umgebungen werden Puffermechanismen über die Automation Queue unterstützt, mit der eine Serie von Methodenaufrufen zu unterschiedlichen Instanzen von Custom Controls in einem Kommunikationsschritt zum Frontend geschickt werden kann. Die Interpretation von Ereignissen, die auf einem Custom Control ausgelöst werden, erfolgt in zwei Schritten: Ausfiltern der nicht relevanten Ereignisse Weiterreichen der relevanten Ereignisse an den Applikationsserver. Ihr ABAP-Programm erhält dann an definierter Stelle über ein OO-Ereignis die Kontrolle und kann auf das Ereignis reagieren. Die Lebensdauer eines Controls wird über das Lifetime Management geregelt. Es baut Controls automatisch am Frontend ab. Natürlich wird auch ein explizites Abbauen von Controls durch das Applikationsprogramm unterstützt. Einschränkungen Bestimmte Methoden und Ereignisse in einigen Controls werden nicht unter dem SAP GUI for HTML unterstützt. Andere stehen nur in eingeschränkter Form zur Verfügung. Einzelheiten hierzu entnehmen Sie der Dokumentation zum jeweiligen Control. April

8 SAP AG Architektur des Control Frameworks Architektur des Control Frameworks Das SAP-System erlaubt das Ansteuern von Desktop-Applikationen (Custom Controls) mit Hilfe von ABAP. Der Applikationsserver ist der Automation Client, welcher die Custom Controls (Automation Server) am Frontend treibt. Das SAP GUI (SAPGUI.APPLICATION) dient als Container für die Custom Controls. In der folgenden Grafik sind die beteiligten Elemente und ihre Kommunikationskanäle dargestellt: SAPGUI Automation Controller Ereignisse Instanzen Automation Queue Custom Control 1 Custom Control 2 OK_CODE GUI-RFC OO Control Framework Automation Queue Ereignisse Instanzen Applikationsprogramm Applikationsserver Automation Controller Der Automation Controller ist die zentrale Instanz auf dem Frontend. Er verwaltet alle Instanzen der Custom Controls. Weiterhin enthält der Automation Controller eine Liste der relevanten Ereignisse, die von einem Custom Control ausgelöst werden können (siehe Ereignisbehandlung [Seite 10]). Die gesamte Kommunikation zwischen den Controls am Frontend und dem Applikationsprogramm am Backend läuft über den Automation Controller. OO Control Framework Analog zum Automation Controller existiert am Backend das OO Control Framework. Alle Methodenaufrufe aus einem Applikationsprogramm an ein Custom Control laufen über das Control Framework. Damit nicht bei jedem Methodenaufruf eine Verbindung zum Frontend aufgebaut werden muß, werden die Methodenaufrufe in der Automation Queue gepuffert. Erst beim Synchronisationspunkt wird dann die Automation Queue mit dem Frontend synchronisiert (Siehe Automation Queue [Seite 31]). 8 April 2001

9 SAP AG Architektur des Control Frameworks Das Control Framework besitzt wie auch der Automation Controller eine Liste der relevanten Control-Ereignisse. In dieser Liste sind zusätzlich die aufzurufenden Behandlermethoden hinterlegt (siehe Ereignisbehandlung [Seite 10]). Auch eine Liste der angelegten Control-Instanzen wird im Control Framework gehalten. Diese Liste dient auch als Grundlage für das Lifetime Management der Controls (siehe Lifetime Management [Seite 29]). April

10 SAP AG Ereignisbehandlung Ereignisbehandlung Verwendung Der Benutzer eines Applikationsprogramms kann Ereignisse auf Custom Controls auslösen. Das Applikationsprogramm bekommt dann die Kontrolle und kann auf das Ereignis reagieren. Typische Ereignisse sind z.b. Doppelklick und Drag & Drop. Integration Wie in Architektur des Control Frameworks [Seite 8] angedeutet, besitzt sowohl der Automation Controller als auch das OO Control Framework eine Tabelle aller relevanten Control-Ereignisse. Diese Tabellen müssen vom Applikationsprogramm aufgebaut werden. Die Ereignistabelle am Frontend besteht aus Control-Instanz und Ereignis, am Backend enthält die Ereignistabelle zusätzlich die ABAP-Behandlermethode für die Ereignisse. Der Aufbau der Tabellen erfolgt über eine spezielle Methode des OO Control Frameworks (control->set_registered_events). Bei der Registrierung des Ereignisses muß die Applikation festlegen, ob das Ereignis als Systemereignis oder als Applikationsereignis interpretiert werden soll: Systemereignis: Dieses Ereignis wird ausgelöst, bevor die automatische Feldprüfung (z.b. Mußeingabe) und der Feldtransport durchgeführt werden. Auch PAI und PBO werden nicht durchlaufen. Daher haben Sie keinerlei Zugriff auf aktuell auf dem Dynpro veränderte Werte. Es findet auch nach dem Ereignis kein Feldtransport mehr zu dem Dynpro statt. Daher werden Werte, die Sie aufgrund des Ereignisses verändert haben, nicht auf dem Dynpro aktualisiert. Die zum Ereignis definierte Behandlermethode wird automatisch vom System aufgerufen. Mit der Methode set_new_ok_code [Seite 50] haben Sie allerdings die Möglichkeit, PAI und PBO auszulösen und einen OK_CODE zu setzen, den Sie dann in einem PAI-Modul interpretieren können. Applikationsereignis: Das Ereignis wird zum Zeitpunkt PAI verarbeitet. Daher wurden alle Feldprüfungen durchgeführt, und auch der Feldtransport hat stattgefunden. Sofern Sie die Behandlermethode an einer bestimmten Stelle Ihres Applikationsprogramms aufrufen wollen, müssen Sie das Ereignis mit der statischen Methode CL_GUI_CFW=>DISPATCH auswerten. Zum Festlegen der Behandlermethode eines Ereignisses muß das Applikationsprogramm über das ABAP-Sprachelement SET HANDLER eine Behandlermethode registrieren. Die Behandlermethode muß in dem Applikationsprogramm als Methode einer (lokalen) Klasse angelegt werden. Es steht Ihnen frei, die Behandlermethode als Instanzmethode oder statische Methode anzulegen. 10 April 2001

11 SAP AG Ereignisbehandlung SAPGUI Automation Controller Ereignisse: Ereignis Control DoppelKlick Control Control OO-Control Framework Ereignisse: Ereignis Control Behandler DoppelKlick Control DoppelKlick Applikationsprogramm CALL METHOD control->set_registered_events SET HANDLER handler->doppelklick FOR control. Funktionsumfang Applikationsserver Wird auf einem Custom Control ein Ereignis ausgelöst, überprüft der Automation Controller, ob dieses Ereignis in seiner Tabelle registriert wurde. Wurde das Ereignis nicht registriert, wird das Ereignis vom Automation Controller ignoriert. Wurde es dagegen registriert, generiert der Automation Controller einen OK_CODE, der an das OO Control Framework weitergeleitet wird. Je nach Art des Ereignisses wird dann entweder direkt (bei einem Systemereignis) oder nach Aufruf der statischen Methode CL_GUI_CFW=>DISPATCH (bei einem Applikationsereignis) die zum Ereignis registrierte Behandlermethode aufgerufen. Dabei wird über den Ereignisparameter sender die Objektreferenz des Controls, welches das Ereignis ausgelöst hat, an die Behandlermethode übergeben. Die statische Methode CL_GUI_CFW=>DISPATCH muß zur Auswertung von Applikationsereignissen innerhalb der PAI-Module aufgerufen werden. Der OK_CODE eines Ereignisses wird durch den Aufruf der Methode CL_GUI_CFW=>DISPATCH "verbraucht". Daher führt ein zweiter Aufruf der Methode nicht zu einem erneuten Anspringen der Behandlermethode. Über den Parameter RC der Methode CL_GUI_CFW=>DISPATCH [Seite 47] erhalten Sie Informationen, ob das Ereignis erfolgreich an eine Behandlermethode weitergeleitet werden konnte. April

12 SAP AG Ereignisbehandlung SAPGUI Automation Controller Ereignisse: Ereignis Control DoppelKlick Control Ereignis DoppelKlick des Controls Control Control OO-Control Framework Ereignisse: Ereignis Control Behandler DoppelKlick Control DoppelKlick Applikationsprogramm CLASS lcl_handler IMPLEMENTATION. METHOD DoubleKlick. * DO SOMETHING ENDMETHOD. ENDCLASS. Applikationsserver 12 April 2001

13 SAP AG Registrieren und Verarbeiten von Ereignissen Registrieren und Verarbeiten von Ereignissen Einsatzmöglichkeiten Über den Ereignismechanismus des Control Frameworks können Sie in Ihrem Programm in Behandlermethoden auf Ereignisse reagieren, die auf dem Control ausgelöst wurden (z.b. Doppelklick). Voraussetzungen Der Ablauf wurde allgemeingültig für alle Custom Controls gehalten. Control-spezifische Informationen finden Sie in der jeweiligen Dokumentation zu der Control-Verschalung. Ablauf 1. Es wird davon ausgegangen, daß Sie mit einem Custom Control mit der Verschalung cl_gui_xyz arbeiten: DATA my_control TYPE REF TO cl_gui_xyz. Anmelden von Ereignissen beim Control Framework 2. Definieren Sie eine interne Tabelle (Typ cntl_simple_events) und einen dazugehörenden Arbeitsbereich (Typ cntl_simple_event). DATA events TYPE cntl_simple_events. DATA wa_events TYPE cntl_simple_event. 3. Füllen Sie nun die Ereignistabelle mit den relevanten Ereignissen. Dazu benötigen Sie die Identifikation des Ereignisses (event_id). Diese Information finden Sie wiederum in der Klassenbibliothek in den Attributen der Klasse cl_gui_xyz. Weiterhin müssen Sie sich entscheiden, ob das Ereignis als Systemereignis (appl_event = ' ') oder als Applikationsereignis (appl_event = 'X') definiert werden soll. wa_events-eventid = event_id. wa_events-appl_event = appl_event. APPEND wa_events TO events. 4. Im nächsten Schritt muß die Ereignistabelle an das Frontend geschickt werden, damit die relevanten Ereignisse vom Frontend an das Backend weitergeleitet werden. CALL METHOD my_control->set_registered_events events = events. Um auf ein Ereignis Ihres Custom Controls eingehen zu können, müssen Sie nun noch eine Behandlermethode angeben. Die Behandlermethode kann eine Instanzmethode oder eine statische Methode sein: Behandlung des Ereignisses als Instanzmethode 5. Definieren Sie die (lokale) Klassendefinition für den Ereignisbehandler. Dabei legen Sie den Namen der Ereignisbehandlermethode fest (Event_Handler). Als Information müssen Sie sich in der Klassenbibliothek für die Klasse des Custom Controls cl_gui_xyz den Namen des Ereignisses (event_name) und die zu diesem Ereignis gehörenden Ereignisparameter (event_parameter) besorgen. Der Ereignisparameter sender wird bei jedem Ereignis zur April

14 SAP AG Registrieren und Verarbeiten von Ereignissen Verfügung gestellt. Der Parameter enthält die Referenz des Controls, das dieses Ereignis ausgelöst hat. CLASS lcl_event_receiver DEFINITION. PUBLIC SECTION. METHODS Event_Handler FOR EVENT event_name OF cl_gui_xyz IMPORTING event_parameter sender. ENDCLASS. 6. Melden Sie jetzt noch für die registrierten Ereignisse Behandlermethoden beim OO Control Framework an. DATA event_receiver TYPE REF TO lcl_event_receiver. CREATE OBJECT event_receiver. SET HANDLER event_receiver->event_handler FOR my_control. Registrieren als statische Methode 7. Definieren Sie die (lokale) Klassendefinition für den Ereignisbehandler. Dabei legen Sie den Namen der statischen Ereignisbehandlermethode fest (Event_Handler). Als Information müssen Sie sich in der Klassenbibliothek für die Klasse des Custom Controls cl_gui_xyz den Namen des Ereignisses (event_name) und die zu diesem Ereignis gehörenden Ereignisparameter (event_parameter) besorgen. CLASS lcl_event_receiver DEFINITION. PUBLIC SECTION. CLASS-METHODS Event_Handler FOR EVENT event_name OF cl_gui_xyz IMPORTING event_parameter sender. ENDCLASS. 8. Melden Sie jetzt noch für die registrierten Ereignisse Behandlermethoden beim OO Control Framework an. SET HANDLER lcl_event_receiver=>event_handler FOR my_control. Verarbeiten von Control-Ereignissen 9. Wie Sie auf ein Ereignis reagieren wollen, legen Sie im Implementierungsteil der Behandlermethode fest. CLASS lcl_event_receiver IMPLEMENTATION. METHOD Event_Handler. * Abarbeitung des Ereignisses ENDMETHOD. ENDCLASS. 10. Je nach Art des Ereignisses (System- oder Applikationsereignis) müssen Sie jetzt noch die Methode CL_GUI_CFW=>DISPATCH aufrufen. Lesen Sie dazu Ereignisbehandlung [Seite 10]. 14 April 2001

15 SAP AG Kontextmenü Kontextmenü Verwendung Kontextmenüs werden im SAP GUI for HTML nicht unterstützt. Das Kontextmenü (Rechte Maustaste, SHIFT F10) ermöglicht das Anzeigen von kontextsensitiven Menüs. Der Kontext wird über den Ort definiert, an dem der Benutzer das Kontextmenü aufgerufen hat Der Benutzer kann über das Kontextmenü Funktionen auswählen, die für den aktuellen Kontext relevant sind. Funktionsumfang Soll auf einem Custom Controls ein Kontextmenü implementiert werden, muß das Ereignis für das Anfordern eines Kontextmenüs (Ereignis context_menu) registriert werden. Das Ereignis für das Auswählen eines Eintrags des Kontextmenüs (Ereignis context_menu_selected) wird entweder von der Control-Verschalung automatisch registriert (z.b. SAP Tree) oder muß explizit registriert werden (z.b. SAP Picture). Fordert der Benutzer auf einem Objekt ein Kontextmenü an, wird über den normalen Ereignismechanismus [Seite 10] das Anwendungsprogramm aufgerufen. In der Ereignisbehandlermethode zum Ereignis context_menu erhält das Programm als Ereignisparameter eine Menüreferenz. Das Programm benutzt diese Menüreferenz, um das anzuzeigende Menü aufzubauen. Dabei können mit dem Menu Painter definierte Menüs oder dynamisch aufgebaute Menüs benutzt werden. Nach Verlassen der Ereignisbehandlermethode wird das Kontextmenü automatisch angezeigt. Das SAP Picture bildet eine Ausnahme. Hier bekommen Sie keine Menüreferenz als Ereignisparameter übergeben. Wird eine Menüfunktion des Kontextmenüs ausgewählt, wird wiederum ein Ereignis ausgelöst, das an das Applikationsprogramm übergeben wird. Auch auf dieses Ereignis muß die Applikation eine Behandlermethode registrieren. In der Behandlermethode wird der übergebene Funktionscode ausgewertet, der über einen Ereignisparameter übergeben wird. Aktivitäten Die Applikation registriert sich mit der Methode set_registered_events [Seite 59] auf das Ereignis context_menu und auf das Ereignis context_menu_selected. Die Identifikation des Ereignisses ist von der jeweiligen Control-Verschalung abhängig und wird in der dazugehörigen Dokumentation beschrieben. Weiterhin muß die Applikation Methoden zur Ereignisbehandlung der beiden Ereignisse definieren. April

16 SAP AG Kontextmenü Der SAP Tree bildet eine Ausnahme bei der Registrierung der Ereignisse. Hier muß nur das Ereignis context_menu registriert werden. Das Ereignis context_menu_selected wird automatisch von der Control-Verschalung mitregistriert. Aufbau des Kontextmenüs In der Implementierung der Behandlermethode für das Ereignis context_menu muß das Menü dem Control zugeordnet werden. Dabei muß eventuell nachgeprüft werden, in welchem Kontext das Kontextmenü aufgerufen wurde. Der Aufbau des Kontextmenüs erfolgt über die Klasse CL_CTMENU. Bei fast allen Control- Verschalungen bekommen Sie als Ereignisparameter des Ereignisses context_menu ein Objekt auf das anzuzeigende Menü geliefert. Ist dies nicht der Fall (z.b. beim SAP Picture), müssen Sie ein Objekt der Klasse CL_CTMENU erzeugen. Auf das Kontextmenü-Objekt können Sie folgende Methoden anwenden: Methode Bedeutung LOAD_GUI_STATUS Laden eines im Menu Painter vordefinierten Kontextmenüs (siehe unten) ADD_FUNCTION ADD_MENU ADD_SUBMENU ADD_SEPARATOR RESET HIDE FUNCTIONS SHOW_FUNCTIONS DISABLE_FUNCTIONS ENABLE_FUNCTIONS Hinzufügen einer Funktion Hinzufügen eines im Menu Painter definierten Menüs Hinzufügen eines im Menu Painter definierten Menüs als Submenü Hinzufügen einer Trennlinie Zurücksetzen auf Initialwert Ausblenden einer Funktion Einblenden einer Funktion Deaktivieren einer Funktion Aktivieren einer Funktion Nach dem Verlassen der Ereignisbehandlermethode wird das Kontextmenü automatisch angezeigt. Ausnahmen bilden hier das SAP Picture Control und das SAP Toolbar Control. Bei diesen muß das Kontextmenü explizit über die Methode display_context_menu [Extern] zur Anzeige gebracht werden. Auswerten des Funktionscodes Die Interpretation des ausgewählten Menüpunktes erfolgt in der Behandlermethode zum Ereignis context_menu_selected. Über den Funktionscode wird das ausgewählte Menü identifiziert und eine entsprechende Reaktion ausgeführt. 16 April 2001

17 SAP AG Drag&Drop Drag&Drop Verwendung Mit Drag&Drop kann der Anwender Objekte aus einem Bereich eines Custom Controls (Quelle) markieren und auf einen anderen Bereich eines Custom Controls (Ziel) fallen lassen. Je nach Objekt wird dann im zweiten Bereich eine Aktion ausgeführt. Quelle und Ziel können dabei das gleiche Control oder zwei unterschiedliche Controls sein. Voraussetzungen Damit Controls Drag&Drop-fähig sind, muß die Control-Verschalung zusätzliche Drag&Drop- Ereignisse anbieten. Das Anwendungsprogramm muß für diese Ereignisse Behandlerroutinen implementieren. Die Registrierung auf die Ereignisse erfolgt automatisch über die jeweilige Control-Verschalung. Funktionsumfang Für jedes beteiligte Custom Control wird das Drag&Drop-Verhalten festgelegt. Je nach Control wird das Verhalten auf alle Elemente des Controls bezogen (z.b. Editor), oder man kann für jedes Teilobjekt ein eigenes Verhalten definieren (z.b. Tree). Jedes Verhalten besteht aus einer oder mehreren Beschreibungen. Die Beschreibung hat folgende Attribute: DragSrc: Objekt ist Quelle eines Drag&Drop-Vorgangs DropTarget: Objekt ist Ziel eines Drag&Drop-Vorgangs Flavor: Der Flavor beschreibt den Typ einer Drag&Drop-Beschreibung. In einer Drag&Drop- Situation können Objekte nur in andere fallengelassen werden, wenn sie mindestens eine gemeinsame Beschreibung besitzen. Effect: Beschreibung, ob die Daten beim Drag&Drop-Vorgang kopiert und/oder verschoben werden können Effect_In_Ctrl: Mit welchem Drop-Effekt können Daten innerhalb des gleichen Controls verschoben oder kopiert werden. Sobald ein Drag-Ereignis ausgelöst wird, muß die Applikation in der entsprechenden Behandlermethode feststellen, welches Objekt von dem Ereignis betroffen ist. Weiterhin muß für das Drop-Ereignis implementiert werden, welche Aktionen durchgeführt werden sollen. Die Aktionen sind dabei in der Regel abhängig von dem Objekt, das in das Control fallengelassen wurde. Wurden einem Objekt mehrere Flavors zugeordnet, muß zu einem speziellen Ereignis festgelegt werden, welcher Flavor benutzt werden soll. Nachdem das Drop-Ereignis abgeschlossen ist, können in einem zusätzlichen Ereignis weitere Aktionen durchgeführt werden. Dieses Ereignis bietet sich insbesondere beim Verschieben des Quellobjekts an, um dieses aus der Quelle zu löschen. April

18 SAP AG Drag&Drop Aktivitäten Wenn die Drag&Drop-Funktionalität benutzt wird, sollte auf jeden Fall auch eine UNDO-Funktion bereitgestellt werden, sofern die Drag&Drop-Funktion zu einem Verschieben des Objekts führt. Diese muß von der Anwendung implementiert werden. 18 April 2001

19 SAP AG Ablauf einer Drag&Drop Operation Ablauf einer Drag&Drop Operation Voraussetzungen Im folgenden wird aufgezeigt, wie die Drag&Drop Operation abläuft. Dabei wird auf die Rolle des Applikationsservers und des Frontends eingegangen. Aus diesem Ablauf leiten sich dann die einzelnen Schritte ab, die in einem Anwendungsprogramm durchgeführt werden müssen, damit Drag&Drop genutzt werden kann. Ablauf Applikationsserver 1. Sie erzeugen die Custom Controls [Seite 44]. 2. Sie registrieren sich auf die Drag&Drop-Ereignisse [Seite 21]. 3. Sie definieren das Drag&Drop-Verhalten für die einzelnen Custom Controls bzw. für deren Teilobjekte. Dazu erzeugen Sie eines Instanz [Seite 70] der Klasse CL_DRAGDROP [Seite 69]. Dieser Instanz weisen Sie einen oder mehrere Flavors zu [Seite 71], die das Drag&Drop- Verhalten des entsprechenden Custom Controls beschreiben. Sie können diese Flavors während des Programmablaufs auch noch verändern [Seite 78], löschen [Seite 80], abfragen [Seite 75] oder auch die gesamte Instanz initialisieren [Seite 73] oder zerstören [Seite 74]. 4. Die Zuweisung der Flavors an das Custom Control erfolgt über control-spezifische Methoden. Lesen Sie dazu die jeweilige Control-Dokumentation. Frontend Die nachfolgenden Schritte führt das System automatisch durch. Sie dienen nur zum Verständnis des Drag&Drop-Vorgangs. 5. Nachdem der Benutzer mit der linken Maustaste ein Objekt ausgewählt hat, startet der Drag&Drop-Service. 6. Der Drag&Drop-Service überprüft, ob für das Objekt ein Drag&Drop-Verhalten definiert wurde und ob darin die Fähigkeit des Objekts für Drag definiert wurde (Attribut DragSource). 7. Wurde das Attribut DragSource entsprechend gesetzt, wird das Drag&Drop gestartet. Der Mauszeiger verändert sich dann automatisch. 8. Während der Benutzer die linke Maustaste gedrückt hält, wird ständig unter dem Mauszeiger nachgefragt, ob sich dort ein Objekt in einem Custom Control befindet, das Drop-fähig ist (Attribut DropTarget), und ob der Flavor dieses Objekts mit dem Flavor der Quelle übereinstimmt. Ist dies der Fall, wird dem Benutzer dies über eine Veränderung des Mauszeigers signalisiert. 9. Läßt der Benutzer nun das Objekt fallen, wird dies über ein Ereignis an den Applikationsserver gemeldet. Für das Frontend ist damit die Drag&Drop Operation abgeschlossen. Bisher wurden noch keinerlei Veränderungen an den Inhalten der Custom Controls vorgenommen. April

20 SAP AG Ablauf einer Drag&Drop Operation Applikationsserver 10. Der Drag&Drop-Service des Applikationsservers erzeugt eine Instanz der Klasse CL_DRAGDROPOBJECT [Seite 81]. Diese Instanz (z.b. drag_drop_object) steht Ihnen in allen Ereignissen des Drag&Drop-Vorgangs als Ereignisparameter zur Verfügung und dient zum Übermitteln des Kontexts zwischen den Ereignissen. 11. Der Drag&Drop-Service prüft nach, ob das Drag-Objekt und das Drop-Objekt mehrere Flavors gemeinsam besitzen. Ist dies der Fall, wird das Ereignis ONGETFLAVOR ausgelöst. In der dazugehörigen Behandlerroutine muß nun die Applikation entscheiden, welcher Flavor verwendet werden soll. Dazu steht die Methode set_flavor [Seite 82] zur Verfügung. 12. Nun wird das Drag&Drop-Ereignis ONDRAG ausgelöst. Über Ereignisparameter erhalten Sie die relevanten Informationen, welches Objekt der Benutzer gezogen hat. Innerhalb der Behandlerroutine müssen Sie jetzt die in 9. angelegte Instanz des Drag&Drop-Datenobjekts mit dem Kontext (Informationen über das Quellobjekt) versorgen: drag_drop_object->object = mydragobject. 13. Als nächstes wird das Ereignis ONDROP ausgelöst. Aufgabe dieser Methode ist das Verarbeiten des Drag&Drop-Datenobjekts. Hier müssen Sie implementieren, welche Änderungen in dem Zielobjekt aufgrund des Drag&Drop-Vorgangs vorgenommen werden sollen. 14. Das letzte Ereignis des Drag&Drop-Vorgangs ist ONDROPCOMPLETE. Hier sollte eventuell eine Nachbearbeitung des Drag&Drop-Datenobjekts erfolgen. Besonders für den Fall einer Verschiebeoperation sollte zu diesem Zeitpunkt das Quellobjekt aus dem DragSource Control und den entsprechenden Datenstrukturen entfernt werden. In Beispiel für Drag&Drop-Programmierung [Seite 23] finden Sie ein Beispiel, das einen Drag&Drop-Vorgang zwischen einem SAP Tree und einem SAP TextEdit beschreibt. 20 April 2001

21 SAP AG Ereignisse bei Drag&Drop Ereignisse bei Drag&Drop Im folgenden Abschnitt werden nur die allgemeingültigen Eigenschaften der Ereignisse bei Drag&Drop beschrieben. Diese können von den einzelnen Control-Verschalungen angereichert werden. Daher sollten Sie auf jeden Fall auch in der Dokumentation zur jeweiligen Control- Verschalung die Besonderheiten des Controls nachlesen. Verwendung Im Umfeld des Drag&Drop gibt es vier Standardereignisse, bei denen Sie die Kontrolle in Ihrem Applikationsprogramm bekommen können. In den Behandlerroutinen zu diesen Ereignissen implementieren Sie, welche Aktionen bei einem Drag&Drop-Vorgang durchgeführt werden. Bestimmte Control-Verschalungen können zusätzliche Drag&Drop-Ereignisse anbieten. Hinweise dazu finden Sie in der jeweiligen Dokumentation. Voraussetzungen Um auf die Ereignisse reagieren zu können, müssen Sie sich auf sie registrieren. Im Gegensatz zu der normalen Ereignisbehandlung werden aber die Ereignisse nicht mit der Methode set_registered_events [Seite 59] am Control Framework angemeldet. Die Registrierung erfolgt automatisch über die Verschalung des eingesetzten Custom Controls. Sie müssen aber weiterhin Behandlermethoden für die Ereignisse angeben: DATA tree TYPE REF TO cl_gui_simple_tree. SET HANDLER dragdrop=>on_drag FOR tree. Die Ereignisse werden immer als Systemereignisse angemeldet. Funktionsumfang Das Control Framework reicht beim Drag&Drop erst zum Drop-Zeitpunkt ein Ereignis an den Applikationsserver weiter. Dieses wird dann am Applikationsserver, wie in Ablauf einer Drag&Drop-Operation [Seite 19] beschrieben, innerhalb eines Drag&Drop-Vorgangs in maximal vier Standardereignisse auseinandergesteuert. Alle Ereignisse haben ein Drag&Drop- Datenobjekt als Ereignisparameter. Über diesen Parameter müssen Sie den Kontext des Drag&Drop-Vorgangs verwalten. Weiterhin übergibt Ihnen die jeweilige Control-Verschalung weitere Informationen zu dem Drag&Drop-Kontext. Lesen Sie dazu die Dokumentation der Control-Verschalung. ONGETFLAVOR: Dieses Ereignis wird nur dann ausgelöst, wenn das Quellobjekt und das Zielobjekt über mehrere gemeinsame Flavors verfügen. Sie müssen dann in der Behandlermethode einen der gemeinsamen Flavors auswählen. Wenden Sie dazu die Methode set_flavor [Seite 82] auf das Drag&Drop-Datenobjekt an. Das Ereignis wird von dem Zielobjekt des Drag&Drop-Vorgangs ausgelöst. ONDRAG: Dieses Ereignis wird immer dann ausgelöst, wenn der Drag&Drop-Vorgang am Frontend beendet ist. In diesem Ereignis müssen Sie den Kontext des Quellobjekts bestimmen. Diesen Kontext übergeben Sie dann an die als Ereignisparameter übergebene Instanz der Klasse CL_DRAGDROPOBJECT. Das Ereignis wird von dem Quellobjekt des Drag&Drop-Vorgangs ausgelöst. April

22 SAP AG Ereignisse bei Drag&Drop ONDROP: Zu diesem Ereignis definieren Sie die Aktionen, die im Zielobjekt durchgeführt werden sollen. Dabei nutzen Sie den Ereignisparameter für den Kontext, den Sie zum Ereignis ONDRAG gefüllt haben. Bei diesem Ereignis ist folgendes zu beachten: Innerhalb des ONDROP-Ereignisses muß ein dynamischer TypeCast durchgeführt werden. Die mögliche Ausnahme des TypeCast muß auf jeden Fall abgefangen werden. Falls ein nicht passendes Objekt zugewiesen werden sollte, muß in der Ausnahmebehandlung die Drag&Drop-Verarbeitung mit der Methode abort [Seite 83] abgebrochen werden. Die verwendeten Flavors sollten so gewählt werden, daß eine Zuordnung des Drag&Drop-Objekts zu dem richtigen TypeCast möglich ist. Das Ereignis wird von dem Zielobjekt des Drag&Drop-Vorgangs ausgelöst. ONDROPCOMPLETE: Sofern Sie zum Abschluß des Drag&Drop-Vorgangs noch weitere Aktionen durchführen wollen, können Sie dies in diesem Ereignis realisieren. Dies ist z.b. im Falle einer Verschiebeoperation sinnvoll. Das Ereignis wird von dem Quellobjekt des Drag&Drop-Vorgangs ausgelöst. 22 April 2001

23 SAP AG Beispiel für Drag&Drop-Programmierung Beispiel für Drag&Drop-Programmierung Das Beispielprogramm geht von einem SAP Simple Tree Control und einem SAP TextEdit Control aus. Von dem Tree Control soll eine Verschiebefunktion von Texten in das TextEdit Control möglich sein. Sie finden das Beispiel unter dem Namen RSDEMO_DRAG_DROP_EDIT_TREE. *& * *& Report RSDEMO_DRAG_DROP_EDIT_TREE *& * * REPORT rsdemo_drag_drop_edit_tree. DATA ok_code TYPE sy-ucomm. DATA node_itab LIKE node_str OCCURS 0. DATA node LIKE node_str. DATA container TYPE REF TO cl_gui_custom_container. DATA splitter TYPE REF TO cl_gui_easy_splitter_container. DATA right TYPE REF TO cl_gui_container. DATA left TYPE REF TO cl_gui_container. DATA editor TYPE REF TO cl_gui_textedit. DATA tree TYPE REF TO cl_gui_simple_tree. DATA behaviour_left TYPE REF TO cl_dragdrop. DATA behaviour_right TYPE REF TO cl_dragdrop. DATA handle_tree TYPE i. * * * CLASS lcl_treeobject DEFINITION * container class for drag object * * CLASS lcl_drag_object DEFINITION. PUBLIC SECTION. DATA text TYPE mtreesnode-text. ENDCLASS. * * * CLASS dragdrop_receiver DEFINITION * event handler class for drag&drop events * * CLASS lcl_dragdrop_receiver DEFINITION. PUBLIC SECTION. METHODS: flavor_select FOR EVENT on_get_flavor OF cl_gui_textedit IMPORTING index line pos flavors dragdrop_object, left_drag FOR EVENT on_drag OF cl_gui_simple_tree IMPORTING node_key drag_drop_object, right_drop FOR EVENT ON_DROP OF cl_gui_textedit IMPORTING index line pos dragdrop_object, drop_complete FOR EVENT on_drop_complete OF cl_gui_simple_tree IMPORTING node_key drag_drop_object. ENDCLASS. START-OF-SELECTION. CALL SCREEN 100. *& * *& Module START OUTPUT *& * April

24 SAP AG Beispiel für Drag&Drop-Programmierung MODULE start OUTPUT. SET PF-STATUS 'BASE'. IF container is initial. CREATE OBJECT container EXPORTING container_name = 'CONTAINER'. CREATE OBJECT splitter EXPORTING parent = container orientation = 1. left = splitter->top_left_container. right = splitter->bottom_right_container. CREATE OBJECT editor EXPORTING parent = right. CREATE OBJECT tree EXPORTING parent = left node_selection_mode = tree->node_sel_mode_single. * Definition of drag drop behaviour for tree CREATE OBJECT behaviour_left. CALL METHOD behaviour_left->add EXPORTING flavor = 'Tree_move_to_Edit' dragsrc = 'X' droptarget = ' ' effect = cl_dragdrop=>copy. CALL METHOD behaviour_left->add EXPORTING flavor = 'Tree_copy_to_Edit' dragsrc = 'X' droptarget = ' ' effect = cl_dragdrop=>copy. CALL METHOD behaviour_left->get_handle IMPORTING handle = handle_tree. * Drag Drop behaviour of tree control nodes are defined in the node * structure PERFORM fill_tree. CALL METHOD tree->add_nodes EXPORTING node_table = node_itab table_structure_name = 'NODE_STR'. * Definition of drag drop behaviour for tree CREATE OBJECT behaviour_right. CALL METHOD behaviour_right->add EXPORTING flavor = 'Tree_move_to_Edit' dragsrc = ' ' droptarget = 'X' effect = cl_dragdrop=>copy. CALL METHOD behaviour_right->add EXPORTING flavor = 'Tree_copy_to_Edit' dragsrc = ' ' droptarget = 'X' effect = cl_dragdrop=>copy. CALL METHOD editor->set_dragdrop EXPORTING dragdrop = behaviour_right. 24 April 2001

25 SAP AG Beispiel für Drag&Drop-Programmierung * registration of drag and drop events SET HANDLER dragdrop=>flavor_select FOR editor. SET HANDLER dragdrop=>left_drag FOR tree. SET HANDLER dragdrop=>right_drop FOR editor. SET HANDLER dragdrop=>drop_complete for TREE. ENDIF. ENDMODULE. " START OUTPUT *& * *& Module EXIT INPUT *& * MODULE exit INPUT. LEAVE PROGRAM. ENDMODULE. " EXIT INPUT *& * *& Form fill_tree *& * FORM fill_tree. DATA: node LIKE mtreesnode. CLEAR node. node-node_key = 'Root'. node-isfolder = 'X'. node-text = 'Text'. node-dragdropid = ' '. APPEND node TO node_itab. CLEAR node. node-node_key = 'Child1'. node-relatkey = 'Root'. node-relatship = cl_gui_simple_tree=>relat_last_child. node-text = 'DragDrop Text 1'. node-dragdropid = handle_tree. " handle of behaviour APPEND node TO node_itab. CLEAR node. node-node_key = 'Child2'. node-relatkey = 'Root'. node-relatship = cl_gui_simple_tree=>relat_last_child. node-text = 'DragDrop Text 2'. node-dragdropid = handle_tree. " handle of behaviour APPEND node TO node_itab. ENDFORM. " fill_tree *& * *& Module USER_COMMAND_0100 INPUT *& * MODULE user_command_0100 INPUT. CALL METHOD cl_gui_cfw=>dispatch. ENDMODULE. " USER_COMMAND_0100 INPUT * * * CLASS DRAGDROP_RECEIVER IMPLEMENTATION * * CLASS lcl_dragdrop_receiver IMPLEMENTATION. METHOD flavor_select. " set the right flavor IF line > 5. SEARCH flavors FOR 'Tree_move_to_Edit'. IF sy-subrc = 0. April

26 SAP AG Beispiel für Drag&Drop-Programmierung CALL METHOD dragdrop_object->set_flavor EXPORTING newflavor = 'Tree_move_to_Edit'. ELSE. CALL METHOD dragdrop_object->abort. ENDIF. ELSE. SEARCH flavors FOR 'Tree_copy_to_Edit'. IF sy-subrc = 0. CALL METHOD dragdrop_object->set_flavor EXPORTING newflavor = 'Tree_copy_to_Edit'. ELSE. CALL METHOD dragdrop_object->abort. ENDIF. ENDIF. ENDMETHOD. METHOD left_drag. " define drag object DATA drag_object TYPE REF TO lcl_drag_object. READ TABLE node_itab WITH KEY node_key = node_key INTO node. CREATE OBJECT drag_object. drag_object->text = node-text. drag_drop_object->object = drag_object. ENDMETHOD. METHOD right_drop. " action in the drop object DATA textline(256). DATA text_table LIKE STANDARD TABLE OF textline. DATA drag_object TYPE REF TO lcl_drag_object. CATCH SYSTEM-EXCEPTIONS move_cast_error = 1. drag_object?= dragdrop_object->object. ENDCATCH. IF sy-subrc = 1. " data object has unexpected class " => cancel Drag & Drop operation CALL METHOD dragdrop_object->abort. EXIT. ENDIF. CALL METHOD editor->get_text_as_stream IMPORTING text = text_table. * Synchronize Automation Queue after Get Methods CALL METHOD cl_gui_cfw=>flush. textline = drag_object->text. * Insert text in internal table INSERT textline INTO text_table INDEX 1. * Send modified table to frontend CALL METHOD editor->set_text_as_stream EXPORTING text = text_table EXCEPTIONS error_dp = 1 error_dp_create = 2. ENDMETHOD. METHOD drop_complete. " do something after drop IF drag_drop_object->flavor = 'Tree_move_to_Edit'. CALL METHOD tree->delete_node EXPORTING node_key = node_key. 26 April 2001

27 SAP AG delete node_itab where node_key = node_key. ENDIF. ENDMETHOD. ENDCLASS. Beispiel für Drag&Drop-Programmierung April

28 SAP AG Drag&Drop im WAN-Umfeld Drag&Drop im WAN-Umfeld Beim Drag&Drop erzeugt jeder Flavor jeder Instanz der Klasse CL_DRAGDROP einen Kommunikations-Overhead von Byte. Solange die Anzahl der Instanzen der Klasse CL_DRAGDROP nicht zu groß wird ( < 100), ist kein Problem zu erwarten. Der Kommunikations- Overhead tritt zudem nur einmalig auf. Die einzige Regel, die zu beachten ist: Es darf nicht für jedes Drag&Drop-fähige Objekt eine Instanz der Klasse CL_DRAGDROP angelegt werden, sondern für alle Objekte, die sich gleich verhalten sollen, wird die gleiche Instanz verwendet. 28 April 2001

29 SAP AG Lifetime Management Lifetime Management Verwendung Das Lifetime Management regelt die Lebensdauer eines Custom Controls am Frontend. Wenn die Lebensdauer abgelaufen ist, wird das Custom Control automatisch vom SAP-System am Frontend abgebaut. Dabei wird die Methode free [Seite 54] bzw. finalize [Seite 58] für das Control vom System aufgerufen. Natürlich können Sie ein Control mit diesen Methoden auch programmgesteuert abbauen. Funktionsumfang Es gibt zwei Einstellungen für die Lebensdauer eines Controls, die beim Instanzieren vergeben werden: my_control->lifetime_imode: Das Control lebt, solange der interne Modus nicht abgebaut wird (leave program. leave transaction.) Die Anweisung set screen 0, leave screen. baut den internen Modus nur dann ab, wenn keine andere Dynproinstanz (erzeugt z.b. durch CALL SCREEN) mehr vorhanden ist. Danach wird die Methode finalize [Seite 58] aufgerufen. my_control->lifetime_dynpro: Das Control lebt, solange die Instanz des Dynpros existiert, d.h. sich noch im Dynprostapel befindet. Danach wird die Methode free [Seite 54] aufgerufen. Die Benutzung dieses Modus regelt automatisch die Sichtbarkeit von Controls. Controls werden immer nur dann eingeblendet, wenn das Dynpro aktiv ist, auf dem sie erzeugt wurden. Ist ein anderes Dynpro aktiv, werden sie automatisch unsichtbar geschaltet. my_control->lifetime_default: Wird das Control in einen Container eingebaut, übernimmt es die Lebensdauer des Containers. Wird es nicht in einen Container eingebaut (z.b. weil es selbst ein Container ist), dann wird die Lebensdauer auf my_control- >lifetime_imode gesetzt. Die Lebensdauer eines Controls darf nur kürzer, aber niemals länger sein als die seines Containers. Die Instanz eines Dynpros wird wie folgt definiert: Eine Instanz wird erzeugt, wenn ein Dynpro auf den Dynprostapel gestellt wird ist (z.b.: call screen 100 (starting at...); call transaction,..) oder wenn es in den Dynprostapel gestellt wird, da es der Nachfolger eines anderen Dynpros ist. Eine Instanz wird abgebaut, wenn das Nachfolgedynpro ein anderes als das Dynpro der aktuellen Instanz ist (set screen 200 oder set screen 0). Die Lebensdauer eines Controls wird in dem Attribut my_control->lifetime verwaltet. April

30 SAP AG Lifetime Management Mit der Methode is_alive [Seite 61] können Sie abfragen, ob ein instanziertes Control noch am Frontend existiert. Die Methode get_living_dynpro_controls [Seite 49] liefert eine Liste aller existierenden Controls zurück. 30 April 2001

31 SAP AG Automation Queue Automation Queue Verwendung Die Kommunikation zwischen Automation Controller und OO Control Framework wird über GUI- RFC-Aufrufe abgewickelt: SAPGUI Automation Controller Custom Control 1 Automation Queue Custom Control 2 OK_CODE GUI-RFC OO Control Framework Automation Queue Applikationsprogramm Applikationsserver Um die Netzlast zwischen dem Backend und dem Frontend gering zu halten, werden Aufrufe vom Backend an das Frontend gepuffert und zu definierten Synchronisationspunkten an das Frontend gesendet. Der Synchronisationspunkt wird durch nicht gepufferte Methodenaufrufe oder durch expliziten Aufruf einer generischen Methode (CALL METHOD cl_gui_cfw=>flush) erreicht (siehe Synchronisation der Automation Queue [Seite 33]). Die Kommunikation basiert auf einem RFC-Aufruf. Der Aufruf erfolgt synchron, was bedeutet, daß bei jedem Synchronisationspunkt ein RFC-Aufruf erfolgt. Aufgrund der Architektur des SAP- Systems dürfen diese RFC-Aufrufe eine bestimmte Dauer nicht überschreiten, da sonst die Verbindung zum Präsentationsserver vom Applikationsserver beendet wird. Die Pufferung von Operationen erhöht die Performance erheblich, da jede ungepufferte Operation eine RFC-Kommunikation mit dem Frontend auslöst. Allerdings sind insbesondere gepufferte Lesezugriffe auf ein Control mit größter Vorsicht zu behandeln, da eine falsche Verwendung zu einem Laufzeitfehler führen kann (siehe Fehlerbehandlung [Seite 35])! Performance-Hinweise Bei der Performance ist vor allem die Anzahl der Synchronisationspunkte zu beachten. In der Dynproablauflogik wird auf jeden Fall nach PBO automatisch die Automation Queue synchronisiert. April

32 SAP AG Automation Queue Da allerdings eine Fehlerbehandlung von Methoden erst nach dem Synchronisationspunkt möglich ist, ist ein Kompromiß zwischen Performance und Fehlerbehandlung zu schließen. Weiterhin ist bei großen Datenmengen zu beachten, daß die Verbindung zwischen Applikationsund Präsentationsserver wegen Zeitüberschreitung nicht unterbrochen wird. In einem solchen Fall müßten dann zusätzliche Synchronisationspunkte eingefügt werden. Werkzeuge zur Unterstützung bei der Performace-Optimierung finden Sie unter Services rund um die Automation Queue [Seite 37]. Voraussetzungen Es gibt drei Arten von Methoden von Control-Schalen: Methoden, die immer vor der Rückkehr eine Synchronisation der Automation Queue ausführen Methoden, bei denen nie eine Synchronisation der Automation Queue ausgeführt wird. Hier ist der Anwender für die Übertragung des Puffers verantwortlich. Methoden, bei denen die Synchronisation über einen Parameter gesteuert werden kann. Funktionsumfang Gepufferte Operationen werden in der Automation Queue gesammelt. Ein interner Modus verfügt über eine einzige Automation Queue für alle Custom Controls des internen Modus. Durch Synchronisation der Automation Queue wird deren Inhalt zum Frontend gesendet und dort ausgeführt. Das Ergebnis wird dann an das Backend zurückgemeldet: Sie rufen eine Methode des SAP Tree Controls, um den selektierten Knoten zu setzen (ohne Flush). Die Methode stellt zwei Operationen in die Automation Queue: Op_Tree_1 und Op_Tree_2. Dann rufen Sie eine Methode eines TextEdit Controls, um den ausgewählten Text anzuzeigen (ohne Flush). Die Methode stellt die Operation Op_TextEdit_1 in die Queue. Die Queue hat nun folgende Gestalt: Op_Tree_1 Op_Tree_2 Op_TextEdit_1 Wenn Sie jetzt die Automation Queue synchronisieren, wird sie zum Frontend übertragen und auf den Controls ausgeführt. 32 April 2001

33 SAP AG Synchronisation der Automation Queue Synchronisation der Automation Queue Einsatzmöglichkeiten Bei der Kommunikation zwischen dem OO Control Framework und dem Automation Server spielt die Automation Queue eine zentrale Rolle. In ihr werden die Automation-Aufrufe gepuffert und zu speziellen Synchronisationszeitpunkten vom Backend an das Frontend übertragen. Nach Abarbeiten der Automation Queue am Frontend wird dann das Ergebnis an das Backend zurückgeschickt. Die Anzahl der Synchronisationszeitpunkte ist entscheidend für die Performance der Anwendung. Informationen dazu bietet Ihnen der Automation Trace und der Performance- Monitor. Beide Werkzeuge werden in Services rund um die Automation Queue [Seite 37] vorgestellt. Ablauf Die Synchronisation der Automation Queue wird zu bestimmten Zeitpunkten automatisch vom System durchgeführt: am Ende jedes PBO-Zeitpunkts: Die Synchronisation durch das System erfolgt erst nach dem Feldtransport zum Dynpro. Daher können Ergebnisse aus Methodenaufrufen, die durch die automatische Synchronisation abgearbeitet werden, nicht auf dem Dynpro angezeigt werden. nach dem Verlassen der Behandlermethode für Systemereignisse [Seite 10] Weiterhin können Sie die Synchronisation auch explizit anstoßen. Dazu steht Ihnen die Methode flush [Seite 48] der Klasse CL_GUI_CFW zur Verfügung. Durch geeignete Programmierung können Sie die letzte explizite Synchronisation durch das System implizit durchführen lassen. Arbeiten mit gepufferten Operationen zur Performance-Optimierung Die Performance kann anhand eines einfachen Schemas generell optimiert werden. Hierzu sollten hinsichtlich der Ablauflogik am Backend, also pro PBO / PAI-Schritt, die Aufrufe an alle vorhandenen Controls zweigeteilt werden: Holen von Eigenschaften der Controls Gepuffertes Holen der benötigten Eigenschaften aller Controls Synchronisation der Automation Queue Verarbeitung / Berechnungen Setzen von Eigenschaften der Controls Gepuffertes Setzen von Eigenschaften auf den Controls April

34 SAP AG Synchronisation der Automation Queue Synchronisation der Automation Queue Somit werden nur zwei Synchronisationszeitpunkte für alle Controls zusammen benötigt. Es kann allerdings sein, daß es mehrere Abschnitte Holen von Eigenschaften der Controls geben muß. Dies ist dann erforderlich, wenn erst nach dem Besorgen einer Information entschieden werden kann, welche Information noch besorgt werden muß. Gepuffertes Holen von Control-Eigenschaften Beim gepufferten Holen von Control-Eigenschaften ist folgendes zu beachten: Die Adressen der ABAP-Variablen, in welche die zu holenden Werte geschrieben werden sollen, werden in der Automation Queue vermerkt. Die Wertübergabe an die Variablen erfolgt erst beim Synchronisationszeitpunkt. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die Adressen dieser Variablen gültig sein. Ist eine lokale Variable nicht mehr vorhanden (z.b. lokale Variable einer Formroutine), löst die Synchronisation einen Laufzeitfehler aus. Die Tücke eines solchen Fehlers besteht darin, daß im Debugger mit der Einstellung Automation Controller: Aufträge immer synchron verarbeiten kein Fehler auftritt. Die Verwendung globaler Variablen löst das Problem nicht. Zum einen ist es kein guter Programmierstil, zum anderen führt ein zu später Synchronisationszeitpunkt dazu, daß eine Anwendung nicht aktuelle Werte der Variablen benutzt. Sicherheit bringt die Abfrage von Control-Eigenschaften in einer Formroutine, die am Ende und bei jedem EXIT eine Synchronisation durchführt. Beim Auswerten von Ereignissen macht es Sinn, sich die Eigenschaften des auslösenden Controls im Ereignisbehandler zu holen und die Automation Queue danach zu synchronisieren. (Pseudo-Syntax): Der selektierte Knoten eines Tree Controls und der selektierte Text eines TextEdit Controls sollen gelesen werden: FORM GET_CONTROL_PROPERTIES. DATA: tree_selected_node, combobox_selected_node. CALL METHOD tree->get_selected_node IMPORTING NODE_KEY = tree_selected_node <Fehlerbehandlung> CALL METHOD textedit-> GET_SELECTION_POS IMPORTING FROM_LINE = from_line FROM_POS = from_pos TO_LINE = to_line TO_POS = to_pos. <Fehlerbehandlung> CALL METHOD CL_GUI_CFW=>FLUSH <Fehlerbehandlung> ENDFORM. 34 April 2001

35 SAP AG Fehlerbehandlung bei der Synchronisation Fehlerbehandlung bei der Synchronisation Einsatzmöglichkeiten Fehler bei Automation-Aufrufen können erst nach dem Synchronisationszeitpunkt ausgewertet werden. Die dadurch entstehende Problematik soll an folgendem Beispiel verdeutlicht werden: 1. Nacheinander werden die Methoden set_registered_events, add_column, add_nodes_and_items und expand_nodes auf einen SAP Tree aufgerufen. Der Aufruf der Methode add_nodes_and_items beinhaltet einen Fehler. 2. Nun wird mit der Methode cl_gui_cfw=>flush die Automation Queue synchronisiert. Dadurch wird die Automation Queue an das Frontend übertragen und dort abgearbeitet. 3. Die ersten beiden Methoden werden ohne Fehler abgearbeitet. 4. Bei der dritten Methode tritt allerdings ein Fehler auf. Das weitere Abarbeiten der Automation Queue wird dadurch abgebrochen, und es wird ein Fehler an das Backend gemeldet. 5. Es wird die Ausnahme cntl_error der Methode cl_gui_cfw=>flush ausgelöst. Daher ist die fehlerhafte Methode auf Anhieb nicht zu identifizieren. In diesem Fall sollten Sie den Debugger [Seite 37] benutzen und dabei die Option Automation Controller: Aufträge immer synchron verarbeiten setzen. Dann wird der Fehler bei der Methode add_nodes_and_items ausgelöst. Ablauf Besonders kritisch wirkt sich dieses Verhalten bei der Synchronisation der Automation Queue durch das System aus. Um auch hier eine Fehlerbehandlung durch die Anwendung zu ermöglichen, löst das System in diesem Fall das Systemereignis flush_error aus. Auf dieses sollten Sie sich auf jeden Fall registrieren. Versäumen Sie dies, wird ein Fehlerprotokoll ausgegeben. Um sich auf das Ereignis flush_error zu registrieren, müssen Sie folgende Schritte durchführen: 1. Legen Sie eine (lokale) Klasse für die Ereignisbehandlung an. 2. Definieren Sie eine Ereignisbehandlermethode für das Ereignis flush_error der Klasse cl_gui_cfw. Als Ereignisparameter erhalten Sie Informationen über den Kontext, in dem der Fehler aufgetreten ist. Beispiel als statische Methode: * * * CLASS lcl_event_handler DEFINITION * * CLASS lcl_event_handler DEFINITION. PUBLIC SECTION. April

36 SAP AG Fehlerbehandlung bei der Synchronisation class-methods error FOR EVENT flush_error OF cl_gui_cfw IMPORTING DYNPRO_PROGRAM DYNPRO_NUMBER SITUATION. ENDCLASS. Ereignisparameter Parameter DYNPRO_PROGRAM DYNPRO_NUMBER SITUATION Bedeutung Programmname des Programms, in dem der Fehler aufgetreten ist Dynpronummer, auf der der Fehler aufgetreten ist Fehler bei systemgesteuertem Synchronisieren der Automation Queue trat auf bei cl_gui_cfw=>flush_situation_pbo: Synchronisation nach PBO cl_gui_cfw=>flush_situation_system_events: Synchronisation nach einem Systemereignis 3. Implementieren Sie die Ereignisbehandlermethode. Werten Sie dabei die Informationen zum Kontext des Fehlers aus: * * * CLASS lcl_event_handler IMPLEMENTATION * * CLASS lcl_event_handler IMPLEMENTATION. METHOD error. <do something> ENDMETHOD. ENDCLASS. Registrieren Sie das Ereignis am OO Control Framework: SET HANDLER lcl_event_handler=>error. Nach dem Auslösen des Ereignisses sollte auf keinen Fall weiter mit Controls gearbeitet werden, da dann weitere Fehler auftreten können. Sie sollten daher Ihre Anwendung kontrolliert beenden. 36 April 2001

37 SAP AG Services rund um die Automation Queue Services rund um die Automation Queue Verwendung Zur Unterstützung bei der Verwendung von Controls in Anwendungen werden unterschiedliche Services zur Verfügung gestellt: Debugger: Lokalisieren von Fehlern Performance-Anzeige: Performance-Optimierung Automation Trace: Lokalisieren von Synchronisationszeitpunkten Funktionsumfang Debugger Wenn Sie mit gepufferten Operationen bei der Kommunikation mit Controls arbeiten, werden Fehler bei einem Methodenaufruf erst bei der Synchronisation der Automation Queue sichtbar. Daher ist es sinnvoll, beim Debuggen nach jeder Methode die Automation Queue zu synchronisieren. Dazu können Sie im Debugger die Einstellung Automation Controller: Aufträge immer synchron verarbeiten setzen. Diese ruft dann nach jeder Automation Methode die generische Methode CALL METHOD cl_gui_cfw=>flush auf. Tritt bei direkter Ausführung der Operationen kein Fehler mehr auf, dann wurde die Methode CL_GUI_CFW=>FLUSH zum falschen Zeitpunkt gerufen. Fügen Sie nach jedem Methodenaufruf eine entsprechende Fehlerbehandlung hinzu (Abfrage des SY-SUBRC). Beachten Sie aber, daß diese Fehlerbehandlung in der Regel nur im Debugging durchlaufen wird. April

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