Unsere Klassenfahrt nach St. Peter-Ording

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1 Unsere Klassenfahrt nach St. Peter-Ording Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 An- und Abreise 2 3 St. Peter-Ording 3 4 Das Jugenderholungsdorf 4 5 Unser Programm 6 6 Danke 8 1 Einleitung Natur, Meer, Wind, jeden Morgen joggen und 3 km zum nächsten Supermarkt klingen vielleicht nicht gerade nach dem Urlaub, den sich ein Schüler freiwillig antun würde. Trotzdem war unsere zweiwöchige Klassenfahrt nach St. Peter-Ording ein super Erlebnis. Die ganze achte Klassenstufe war vom bis zum mit vier Lehrern an der Nordsee. Wir können berichten, dass die lange Hin-und Rückfahrt es absolut wert waren. Begleitet haben uns außerdem Frau Keller, Frau Spott, Herr Dähn und Herr Schunk. 1

2 2 An- und Abreise Nach St Peter-Ording sind wir mit einem Reisebus einmal quer durch Deutschland gefahren, los in RLP und direkt nach Mannheim, weiter über Hessen, Thüringen, NRW, durch Hamburg und schließlich durch Schleswig-Holstein. Unser Bus war ziemlich bequem und es war genug Platz zum Schlafen da, vor allem für die Lehrer, die jeder zwei Sitze hatten. Ansonsten haben wir Musik gehört und gespielt. Drei Pausen hat der Bus unterwegs gemacht, zum Essen und um die Beine zu vertreten. Nach einer circa 10-stündigen Fahrt inklusive Pausen kam der Bus endlich am Jugenderholungsdorf an. Vorher haben wir nochmal kurz am Eider-Sperrwerk gehalten, um einen ersten Eindruck von dem Meer und dem Wind, welcher in dem Gebiet sehr stark ist, zu bekommen. Als wir dann 10 Tage später wieder aufgebrochen sind, war die Stimmung auf der Fahrt ganz anders. Während alle auf der Hinfahrt aufgeregt, voller Energie und etwas überdreht waren, war die Rückfahrt sehr ruhig. Die meisten waren müde und trotz der schönen Zeit, die wir in St. Peter-Ording verbracht haben, froh wieder zurückzukommen. Um 18:30 Uhr haben wir Herr Dähn und Frau Spott abgesetzt und waren auch schon 10 Minuten später wieder am Hallenbad Süd, wo unsere Eltern und Geschwister schon auf uns gewartet haben. Es gab ein schönes Wiedersehen und ein Wochenende, welches die meisten von uns genutzt haben, um ein wenig Schlaf nachzuholen. 2

3 3 St. Peter-Ording St. Peter-Ording liegt außerhalb der Industriegebiete an der Küste von Schleswig- Holstein und hat ein zickiges Meer. Mal ist es da, mal ist es beleidigt und geht wieder (Ebbe und Flut). Im Watt des Strandes konnten wir die Artenvielfalt vieler Unterwassertiere entdecken. So sind wir auch mal aus Versehen auf eine tote Krabbe, Qualle oder etliche Muscheln getreten. Außerdem ist das Watt der Nordsee mit einer Breite von bis zu 5 km und einer Länge von bis zu km das längste und breiteste Watt 3

4 Deutschlands. Besonders auffällig ist der starke Wind, welcher vom Westen Deutschlands zum Süden rauscht. Bei einem starken Wind und einem Meer darf natürlich der Deich nicht fehlen. Mit dem haben wir uns schnell anfreunden können, da wir sehr viel laufen mussten. Das Wetter war, wie erwähnt, windig und eher kalt. Bei einer durchschnittlichen Temperatur von 13 Grad blieb es meistens. Am letzten Tag unseres Aufenthalts betrug die Temperatur 25 Grad, das war in Kombination mit dem kühlen Meer und der sauberen Luft erfrischend und schön. 4 Das Jugenderholungsdorf Die Unterbringung in St. Peter-Ording fand in dem evangelischem Jugenderholungsdorf statt, einer Einrichtung mit elf einzelnen Häusern mit circa 50 bis 70 Betten pro Haus und zusätzlich viel Freizeitmöglichkeiten in Form von einem großen Spielplatz, einem Fußballfeld, einem Tischkicker und einer Tischtennisplatte. Das Dorf liegt fast direkt am Deich, nur getrennt von ein paar hundert Metern Fußweg. Auf dem ganzen Gelände hatten wir sehr viel Freiraum, was echt cool war. Angefangen bei einem eigenem Haus, bis zu der Tatsache, dass wir das Essen selber holen mussten, die Tische decken und das dreckige Geschirr spülen. Es war auf jeden Fall eine sehr coole Location, in der auch jeden Mittwoch eine Disco stattfindet. 4

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6 5 Unser Programm In den 10 Tagen haben wir unglaublich viel erlebt, was an dem abwechslungsreichen Programm dort lag. So waren wir beispielsweise in Hamburg, Husum und auf Helgoland. Außerdem haben wir das Wattforum in Tönning besichtet, eine Wattwanderung unternommen und waren viel am Strand. Es war eine schöne Mischung aus Natur und Städten. Wir hatten viel Freizeit und Raum, mussten aber auch einiges in dieser Zeit selbstständig auf die Reihe bekommen, unsere Dienste und unser Tagesberichtsheft, welches wie eine Art Tagebuch war, das auch kontrolliert wurde. So hatten wir allerdings auch einen schönen Tagesrückblick und wussten dann abends sehr genau, was wir tagsüber gemacht haben. Das wurde auch zusätzlich durch das Kolloquium weiter unterstützt, eine Art Kontrolle die abends durchgeführt wurde, um zu prüfen, ob wir tagsüber aufpassen. Die Schwierigkeit hielt sich aber in Grenzen. Wir haben viel gelernt, zum Beispiel über das Watt, die Umgebung St. Peter-Ordings und die Küste Nord- und Ostfrieslands. Außerdem über die geographische Lage Deutschlands und das Lied der Deutschen vor seinem historischen Hintergrund. Allerdings hatten wir auch sonst viel Spaß, was jetzt nicht heißen soll, dass Dinge, bei denen man etwas lernt, grundsätzlich keinen Spaß machen. Man braucht aber zwischendrin auch mal Zeit, in der man zusammen im Starbucks in Hamburg rumhängen und shoppen kann, oder fußballspielen. Abends war um 22 Uhr Nachtruhe, ab da sollten wir in den Zimmern bleiben. Die Lehrer haben allerdings nicht so genau aufgepasst, wann wir wirklich ins Bett gingen, mussten sie auch nicht. Nach dem ersten Mal Joggen um 7 Uhr mit 4 Stunden Schlaf, ist die Motivation lange aufzubleiben, nicht mehr so groß. Die Distanz war zwar nicht so riesig, ca. 3 km, aber es war früh und vor dem Frühstück, auch am Wochenende. Nur wenn wir einen weiten Ausflug gemacht haben und früher los sind, sind wir nicht gejoggt, mussten aber trotzdem um 6:30 Uhr aufstehen. 6

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8 6 Danke Zum Ende wollen wir uns noch im Namen der gesamten Stufe ganz herzlich bei Herrn Dähn bedanken, der die Fahrt jeder 8. Klassenstufe schon seit Jahren ermöglicht, ebenfalls natürlich bei Frau Keller, Herrn Schunk und nicht zuletzt bei Frau Spott. Von Cemile Büyükkakac und Paul Günther stellvertretend für unsere gesamte Stufe 8

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