Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Initiative Lernpatenschaften der Caritas in Ratingen West. PD Dr. Klaus Birkelbach

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1 Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Initiative Lernpatenschaften der Caritas in Ratingen West PD Dr. Klaus Birkelbach

2 Übersicht 1. Wie funktioniert die Initiative Lernpaten? 2. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation 3. Was bisher geschehen ist 4. Erste Ergebnisse 5. Fazit und Ausblick 2

3 1 Wie funktioniert die Initiative Lernpaten in Ratingen West? Eltern benachteiligter / lernschwacher Kinder werden von Lehrern/Schulen auf das die Initiative Lernpaten aufmerksam gemacht oder wenden sich direkt an Caritas. Caritas vermittelt ehrenamtliche Lernpat/inn/en. Lernpaten arbeiten mit den Kindern an deren Defiziten/Problemen. Die Schule stellt Räume und Lernmaterial zur Verfügung. Caritas überwacht den Erfolg der Lernpatenschaften, qualifiziert und fördert die Lernpat/inn/en und fördert die Eltern als Bildungsbegleiter ihrer Kinder durch regelmäßige, z.t. thematisch ausgerichtete Treffen 3

4 1 Aktuelle Lernpatenschaften und Anfragen jeweils zum Jahresende Anfragen 53 Anfragen 32 Aktuelle Lernpatenschaften 47 Aktuelle Lernpatenschaften

5 1 Aktuelle Lernpatenschaften plus Anfragen jeweils zum Jahresende: Schulformen Andere Schulen 9 Gymnasium 6 Realschule16 Andere Schulen 8 Gymnasium 6 Realschule 10 Gesamtschule 18 Grundschulen 37 Gesamtschule 36 Grundschulen

6 1 Aktuelle Lernpatenschaften plus Anfragen jeweils zum Jahresende: Schulformen Migranten ohne deutschen Pass 22 Migranten ohne deutschen Pass 27 Migranten mit deutschem Pass 32 Deutsch 20 Migranten mit deutschem Pass 64 Deutsch

7 2 Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation Wissenschaftliche Begleitung / formative Evaluation: Langfristig angelegte Beobachtung Wie entwickelt sich die Initiative angesichts wichtiger Indikatoren? (z.b. Verbesserung von Bildungschancen der einzelnen Schüler, quantitative Entwicklung der Initiative, Integration in den Sozialraum / Vernetzung, Zusammenarbeit der Akteure, Gewinnung von Lernpaten, Finanzierung) Schwächen analysieren Prozesse und Abläufe optimieren Beratend 7

8 2 Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation Summative Evaluation: Bilanz (hier Zwischenbilanzen) Zentrale Frage: Wird das zentrale Ziel, die Bildungschancen der Kinder zu verbessern, erreicht? Schulische Leistungen Soft Skills: Arbeits- und Sozialverhalten, Persönlichkeit, Motivation Entwicklung von kulturellem und sozialem Kapital Wichtigster Indikator: Einschätzung der Lehrer; aber auch Eltern, Schüler, Lernpaten Einspeisen in formative Evaluation 8

9 3 Evaluationskonzept: Berücksichtigung aller Beteiligen und ihrer Beziehungen Lernpaten Eltern Kinder Caritas Lehrer Schule 9

10 3 Evaluationskonzept: Entwicklung der Initiative Quantitative Entwicklung der Nachfrage generell schul- und klassenspezifisch soziodemografische Merkmale Anzahl und Eignung der Lernpaten 10

11 3 Evaluationskonzept: Datenbasis Ersterhebung von Lernzielen und Förderbedarf sowie regelmäßige Folgebefragungen der Lehrer zu Lernerfolgen Befragung von Schülern, Lernpaten und Eltern zu unterschiedlichen Themen Prozessproduzierte Daten 11

12 3. Was bisher geschehen ist: Caritas Erhebung der Lernziele und des Unterstützungsbedarfs und Folgebefragung der Lehrer zu Lernerfolgen, Entwicklung der Kinder, weiterem Unterstützungsbedarf, Zusammenarbeit mit Lernpaten und Caritas, Verbesserungsmöglichkeiten Bewertung der Initiative. Problem: unterschiedliche Formate und Skalierungen Befragung der Lernpaten zu Zum Austausch mit Eltern und Lehrern Betreuung und Unterstützung durch Caritas 12

13 3. Was bisher geschehen ist Erhebung der Lernziele und des Unterstützungsbedarfs und Folgebefragung der Lehrer zu Lernerfolgen, Entwicklung der Kinder, weiterem Unterstützungsbedarf, Zusammenarbeit mit Lernpaten und Caritas, Verbesserungsmöglichkeiten Bewertung der Initiative. Problem: unterschiedliche Formate und Skalierungen Befragung der Lernpaten zu Zum Austausch mit Eltern und Lehrern Betreuung und Unterstützung durch Caritas Nur mit Vorsicht zu interpretieren: Kleine Stichprobe Konsequenz: Angebot von Supervision 13

14 3. Was bisher geschehen ist Begehung des Stadtteils Lehrerfragebogen zur Erhebung der Lernziele und des Unterstützungsbedarfs und Folgebefragung der Lehrer (mit einem Masterstudenten der Sozialen Arbeit) Überarbeitung des Fragebogens Befragung der Lehrer zum Schuljahresende 2013 Längsschnittdatensatz Schüler Auswertung der Daten (nahezu Vollerhebung sehr belastbar) Entwicklung Instrumenten zur standardisierten Befragung von Schüler, Lernpaten und Eltern (im Rahmen eines Lehr-/Lernforschungsprojektes im Bachelor EW) Befragung an Grundschulen und der Gesamtschule Befragung der Lernpaten (Schwerpunkt Ehrenamt) Auswertung der Daten (kleine Stichproben - vorsichtig interpretieren) 14

15 4. Ergebnisse: Lernziele (nach Schulform) Datenbasis: Querschnittsdatensatz Sommer 2013 (Nach Schulform, ohne Förderschulen) 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Sprachgebrauch Mathe Lerntechnik Persönlichkeit Grundschule (n=38) Sekundarstufe I (n=15) 15

16 4. Ergebnisse: Lernziele (nach Geschlecht) Datenbasis: Querschnittsdatensatz Sommer 2013 (ohne Förderschulen) 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Sprachgebrauch Mathe Lerntechnik Persönlichkeit Mädchen (n=33) Jungen (n=22) 16

17 4 Zusammenfassung Lernziele Sprachgebrauch generell besonders häufig Lernziel. Kaum Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, Nach Schulformen uneinheitlich. Mathematik insgesamt etwas seltener als Sprache Lernziel. Deutlich häufiger bei Mädchen, Etwas häufiger in der Grundschule Lerntechniken sind in der Grundschule noch kaum Thema, aber in der Sekundarstufe I sind sie notwendig. Geringe Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Persönlichkeitsmerkmale (Sozialverhalten, Selbstvertrauen) Werden in der Grundschule kaum als Defizit wahrgenommen, aber in der weiterführenden Schule Bei Mädchen öfter mangelndes Selbstvertrauen 17

18 4 Werden die Lernziele erreicht? Voll und ganz Gar nicht Sprache Mathe Lerntechniken Sozialverhalten Selbsttrauen 18

19 4 Werden die Lernziele erreicht? Aus Sicht der Lehrer ist die Arbeit der Lernpaten erfolgreich. Auf einer Skala von 0 gar nicht erreicht bis 5 voll und ganz erreicht liegen die durchschnittlichen Einschätzungen der Lehrer stets in der oberen Hälfte. Auffällig stark wird das Sozialverhalten verbessert und das Selbstvertrauen gestärkt. Eine Lernpatenschaft ist offenbar mehr als Nachhilfe, die die lediglich Lernstoff der Schule aufarbeitet. 19

20 4 Die Sicht der Kinder Alle (100%, n=23) befragten Grundschulkinder geben an, sich gut mit ihrem Lernpaten zu verstehen. Für rund die Hälfte der Grundschulkinder ähnelt ihr Lernpate einem Lehrer, die andere Hälfte vergleicht ihn mit einem Freund, ein Kind mit den Eltern. Für 19 der 23 Kinder ist die Schule durch den LP leichter geworden. Vier wählen die mittlere Kategorie. Ähnliche Antworten bei den 8 Kindern der Gesamtschule. 20

21 4 Zustimmung der Lehrer zu folgende Aussagen Voll und ganz Auch hier wird der Effekt der Lernpatenschaften von den Lehrern überaus positiv beurteilt. Fast immer fühlen sie sich von den Lernpaten unterstützt. Gar nicht Leistungsniveau hat sich stabilisiert Lernpatenschaft bewährt Lernpatenschaft sollte fortgesetzt werden 21

22 4 Einige Aussagen von Lehrern (Auswahl) D. hat eine unglaublich positive Entwicklung vollzogen! Vielen Dank für die Unterstützung! Schulabschluss erreicht! Super Initiative der Caritas, Dank an das Ehepaar W. wünschenswert wäre eine Weiterführung der Lernpatenschaft, so dass J., die nun die Schule wechseln will, weiter diese Unterstützung hat. Das Projekt ist sehr zufriedenstellend Es ist schön, dass hierdurch Kinder einmal ausschließliche Aufmerksamkeit erfahren Herzlichen Dank an die Caritas und Frau Dr. B. Sehr Gut - Weiter so! :-) 22

23 4 Austausch zwischen Lehrern und Lernpaten klappt 60 53,8 Aus Sicht der Lehrer 53,3 60 Aus Sicht der Lernpaten ,1 23, , Gut Mittel Schlecht 0 Gut Mittel Schlecht Grundschule Sek. I 23

24 4 Austausch zwischen Lehrern und Lernpaten Eine Mehrheit der befragten Lernpaten (56,3%) fühlt sich nur mäßig oder schlecht informiert. In ähnlicher Größenordnung fühlen sie sich unzureichend mit Arbeitsmaterialien der Schule versorgt. Knapp die Hälfte der Lehrer (47,8%) antwortet auf eine weitere Frage, dass sie sich mehr Austausch mit den Lernpaten wünschen. Dieser Anteil liegt bei den Lehrern der SEK I bei 58,3%. Die Lernpaten wünschen sich mehrheitlich einmal monatlich Kontakt zu den Lehrern ihrer Schützlinge. Große Übereinstimmung zwischen Lehrern und Lernpaten: Die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Lernpaten ist teilweise verbesserungsfähig. 24

25 Offene Angaben der Lehrer (Auswahl) Austausch war insgesamt recht gut. Wir haben uns getroffen u. telefoniert. Austausch zwischen Lehrkraft und Lernpaten war sehr gut (Treffen, Telefonate, teilweise Weihnachtsfeier, Abschiedsfest). Es lief recht gut mit der Arbeit zwischen C. und Herr S., ohne dass ich oft einbezogen wurde Es lief viel über die Mutter und den Lernpaten. ich wurde aber über alles informiert. Es lief gut. Gemeinsame Gesprächstermine zum Austausch, Planung der Übungen, Rückfragen etc. häufigere Telefonabsprachen, Materialien durch Fachlehrer In regelmäßigen Abständen ein Telefonat, manchmal ein beidseitiges Zeitproblem Informationen über Verhalten im Unterricht Kontakt nur bei auftretenden Schwierigkeiten Vielleicht alle zwei Monate kurze Rückmeldungen per , wie oft die Förderung stattgefunden hat welche Inhalte bearbeitet wurden. vllt. 1x pro Halbjahr gemeinsames Gespräch mit Eltern und Lehrerin zum Austausch von Lernzielen, Übungsmöglichkeiten etc. wöchentl. Austausch wünschenswert 25

26 4 Kontakt zwischen Lernpaten und Eltern Rund 70% der Lernpaten ist der Austausch mit den Eltern wichtig. Rund 56% der Lernpaten tauschen sich mit den Eltern aus. Rund die Hälfte ist auch in familiäre Angelegenheiten des Kindes eingebunden (fühlt sich dadurch aber i.d.r. nicht überfordert). Bei rund 80% gibt es keine Probleme beim Gespräch mit den Eltern. Nur wenige Befragte nennen inhaltliche oder sprachliche Probleme. 26

27 4 Koordination durch die Caritas 88,3% der Lehrer geben an, dass die Koordination durch die Caritas gut oder sehr gut klappt. Keiner bewertet sie als schlecht. Subjektiver Eindruck: Insgesamt sehr gut im Stadtteil vernetzt. 27

28 Fazit und Ausblick Die Nachfrage nach Lernpaten wächst in allen Schulformen, aber besonders stark bei der Gesamtschule Das Wachstum ist vor allem auf die von den Lehrern testierte gute Arbeit zurückzuführen. Das zentrale Ziel, die Bildungschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu verbessern, wird erreicht. Die schulischen Leistungen werden besser; vor allem aber werden die Kinder auch als Person in ihrer Umwelt gestärkt (Selbstvertrauen Sozialverhalten). Das funktioniert gut, weil sich eine persönliche Beziehung zwischen Kindern und ihren Lernpaten entwickelt (Übertragung von sozialem und kulturellem Kapital). Im Einzelfall sollte die Beziehung Lehrer Lernpaten intensiviert werden. Durch die Initiative Lernpaten wird auch das soziale Kapital des Stadtteils vermehrt. 28

29 Fragen Angesichts des Wachstums: Gelingt es auch zukünftig genügend geeignete Lernpaten zu finden? Was bedeutet überhaupt: Geeignet? Wie können die Strukturen der Initiative Lernpaten langfristig gesichert werden (auch angesichts des Wachstums)? Finanzierung? Es sind Konzepte zur Stärkung des kulturellen und sozialen Kapitals auf Patenschaftsbasis denkbar, die über die Schule hinausweisen. Wird in diese Richtung gedacht? Lassen sich Konzept der Initiative Lernpaten und deren Strukturen auf andere Stadtteile / Sozialräume übertragen? 29

30 Viele Dank für Ihre Aufmerksamkeit 30

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