Geschäftsjahr 2016 mit soliden Finanzergebnissen

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1 PRESSEMITTEILUNG Paris, den 15. März 2017 Geschäftsjahr 2016 mit soliden Finanzergebnissen Umsatzwachstum um 15,8% auf annähernd 3 Mrd. Euro dank des sehr dynamischen internationalen Geschäfts, das bereits rund 50% zur Konzernaktivität beiträgt Zunahme des EBITDA um 23,5% auf 422 Mio. Euro, das entspricht einer Steigerung des operativen Gewinns auf 14,1% von 13,3% im Jahr 2015 Erste positive Effekte der strukturellen Maßnahmen zur Sicherung eines anhaltenden, profitablen Wachstums Ziele 2017 in Übereinstimmung mit dem Strategieplan Korian 2020 Korian, Europas führender privater Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen für Senioren und Spezialist für würdevolles Altern, gibt heute seine Bilanz zum 31. Dezember 2016 bekannt. Hierzu erklärt die Vorstandsvorsitzende der Korian-Konzerns, Sophie Boissard: Der Konzern blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück, in dem wir nicht nur unser Umsatzziel erreicht haben, sondern auch unsere Erwartungen für den operativen Gewinn übertreffen konnten. Dieser Erfolg beruht in erster Linie auf den ersten, positiven Ergebnissen der Umstrukturierungsmaßnahmen, die 2016 im Rahmen unseres Strategieplans Korian 2020 in Angriff genommen wurden. Im Zuge dieses Plans hat der Konzern das Managementteam verstärkt, die internen Kontroll- und Steuerungsmechanismen konsolidiert, eine neue Immobilienpolitik definiert und ein breites Programm zur Stärkung des eigenen organischen Wachstums gestartet. Letzteres ist der Kern unseres Geschäftsmodells und hat absolute Priorität. Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2016 im Zeichen der Stabilisierung und Weichenstellung bin ich nicht zuletzt dank der Mobilisierung unserer Mitarbeiter und der hohen Leistungsfähigkeit des Korian-Konzerns zuversichtlich, dass wir unser nachhaltiges und profitables Wachstum auf dem europäischen Markt für Betreuungs- und Pflegedienstleistungen für Senioren weiter beschleunigen werden. In Millionen Euro Variation Umsatz ,8% EBITDAR ,2% in % des Umsatzes 26,4% 26,7% EBITDA ,5% in % des Umsatzes 13,3% 14,1% Operatives Ergebnis (EBIT) ,0% in % des Umsatzes 8,5% 8,9% Nettoergebnis Konzernanteil ,7% 1 Umsatz und andere Erlöse

2 Jahresabschluss 2016 Der konsolidierte Konzernumsatz liegt bei Mio. Euro, was einem bilanzierten Zuwachs von 15,8 % und einem organischen Wachstum von 3,8 % entspricht. In Frankreich hat der Umsatz um 2,4% (bilanziert) und organisch um 1,9% zugenommen. Das Auslandsgeschäft ist um 35,5% gewachsen, was einerseits auf die Integration von Casa Reha und andererseits auf ein anhaltendes organisches Wachstum um 6,7%, davon 8,4% in Deutschland und 9,1% in Belgien, zurückzuführen ist. Der Anteil des Auslandsgeschäfts am Konzernumsatz hat stark zugenommen und liegt jetzt für das Gesamtjahr 2016 bei 47%. Zum 31. Dezember 2016 hat sich die Zahl der vom Konzern angebotenen Pflegebetten um erhöht, hinzu kommen weitere Betten aus der Übernahme von Casa Reha, was einen in Betrieb befindlichen Park von ca Betten am Ende des Geschäftsjahres ergibt. Die Gesamtzahl der Einrichtungen erhöhte sich von 621 im Jahr 2015 auf 715 Ende Das EBITDAR 2 (EBITDA ohne Mietaufwendungen) des Konzerns beläuft sich auf 797 Mio. Euro. Das entspricht einer Gewinnspanne von 26,7% des Umsatzes, also einer Zunahme von 30 Basispunkten im Vergleich zum Geschäftsjahr In Frankreich ist das EBITDAR um 18 Mio. Euro gewachsen und die Gewinnspanne hat um 50 Basispunkte auf 27,2% zugelegt. Hier zeigten vor allem die Synergien aus der Fusion von Korian und Medica sowie die anhaltend solide Geschäftsentwicklung positive Auswirkungen. In Deutschland konnte ein außergewöhnlich starker Anstieg des EBITDAR um 59,7% von 144 auf 230 Mio. Euro verbucht werden, was auf die Übernahme von Casa Reha zurückzuführen ist. Über das Gesamtjahr 2016 beträgt die EBITDAR-Marge 27,0%. Zwar bedeutet das einen Rückgang um 80 Basispunkte, jedoch mit einer spürbaren Steigerung im 2. Halbjahr, die aus den ersten positiven Effekten des Aktionsplans Success 2020 resultiert, dessen Umsetzung im Verlauf des Geschäftsjahres gestartet wurde. In Italien verblieb die EBITDAR-Marge mit 23% auf einem vergleichbaren Niveau wie In Belgien ist das EBITDAR um 140 Basispunkte auf 26,8% angewachsen, was der hohen Zahl an Neueröffnungen und einem optimierten Kostenmanagement zu verdanken ist. Außerhalb Deutschlands legte das EBITDAR um 50 Basispunkte zu. 2 EBITDAR ist die vom Korian-Konzern bevorzugte Art der Gewinn- und Verlustberechnung, um die Leistungsfähigkeit seiner Einrichtungen zu verfolgen. Die Kennzahl bezeichnet den operativen Bruttogewinn vor Abzug von Mietkosten. 2

3 EBITDAR nach Ländern In Millionen Euro Variation Frankreich ,4% in % des Umsatzes 26,7% 27,2% International ,7% in % des Umsatzes 25,9% 26,1% Deutschland ,7% in % des Umsatzes 27,8% 27,0% Italien ,5% in % des Umsatzes 23,1% 23,0% Belgien ,5% in % des Umsatzes 25,4% 26,8% Konzern ,2% in % des Umsatzes 26,4% 26,7% Das EBITDA beträgt 422 Mio. Euro, das ist eine Steigerung um 23,5%. Die Gewinnspanne liegt bei 14,1%, eine spürbare Zunahme im Vergleich zum bilanzierten Wert im Geschäftsjahr 2015 (13,3%). Im EBITDA sind außerordentliche Erträge im Wert von ca. 12 Mio. Euro enthalten. Wird dieser positive Effekt herausgerechnet, so liegt die Gewinnspanne im Geschäftsjahr 2016 bei 13,7%. Der Gewinn aus laufender Geschäftstätigkeit (EBIT) beträgt 266 Mio. Euro, das entspricht einer Umsatzrendite von 8,9% (8,5% im Jahr 2015). Aus den anderen Erträgen und Aufwendungen aus laufender Geschäftstätigkeit ergibt sich für 2016 eine Nettobelastung von 25 Mio. Euro, ein spürbarer Rückgang im Vergleich zu Darin enthalten sind Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen, Schließungen und verschiedene Risiken. Die Steuerbelastung weist für 2016 ein Nettoguthaben von 72 Mio. Euro aus, das bereits den positiven Effekt der ab 2020 geplanten schrittweisen Senkung der Körperschaftssteuer in Frankreich auf 28,92% berücksichtigt. Der Anstieg der Zinsaufwendungen ist hauptsächlich auf die Integration von Casa Reha zurückzuführen und spiegelt sowohl die Finanzierungskosten dieser Übernahme als auch die Anwendung des International Accounting Standards IAS 17 auf das gesamte Immobilien-Portfolio wider. Der Nettogewinn des Konzerns beträgt 131 Mio. Euro im Vergleich zu 59 Mio. Euro im Geschäftsjahr Bereinigt um den außergewöhnlichen Steuerertrag beläuft sich der laufende Konzerngewinn auf 59 Mio. Euro. 3

4 Finanzielle Lage Per 31. Dezember 2016 ist die Nettoverschuldung um 670 Mio. Euro auf Mio. Euro angewachsen. Der Grund für diesen Anstieg liegt hauptsächlich in der Übernahme von Casa Reha Anfang Die Nettoverschuldung des Korian-Konzerns ohne Immobilienschulden lag per 31. Dezember 2016 bei Mio. Euro, die Verschuldung entspricht damit dem 3,9-fachen EBITDA. Korian hat im Juli 2016 den laufenden Konsortialkredit neu verhandelt mit dem Ergebnis, dass der Rahmen auf 1,3 Mrd. Euro erhöht und die Fälligkeit auf Juli 2021 verschoben wurde. Dadurch hat sich die durchschnittliche Kreditlaufzeit auf annähernd 5 Jahre verlängert. Ende 2016 verfügte der Konzern über freie, nicht beanspruchte Finanzmittel in Höhe von 650 Mio. Euro aus der revolvierenden Tranche des Konsortialkredits. Parallel dazu hat Korian Anfang Juni 2016 ein Programm mit handelbaren, kurzfristigen Schuldverschreibungen (früher Geldmarktpapiere ) in Höhe von maximal 300 Mio. Euro aufgelegt. Per 31. Dezember 2016 waren davon 50 Mio. Euro ausgeschöpft. Vorschlag der Ausschüttung einer gleichbleibenden Dividende von 0,60 Euro pro Aktie Korian wird auf der kommenden Hauptversammlung am 22. Juni 2017 die Ausschüttung einer stabilen Dividende von 0,60 Euro pro Aktien vorschlagen, mit der Option, diese in Aktien umzuwandeln. Ziele 2017: Der im Strategieplan Korian 2020 festgelegten Marschrichtung konsequent folgen Korian hält an seinem Ziel von mehr als 5% Umsatzwachstum für das Jahr 2017 fest. Dieses Wachstum wird durch die anhaltende Preisdynamik im Bereich der Seniorenbetreuung durch konzernweite neue Serviceangebote, die Erreichung der vollen Leistungsfähigkeit der 2016 neu eröffneten Einrichtungen und durch den vorgesehenen Ausbau des bestehenden Einrichtungsnetzes ermöglicht. Der Konzern bestätigt das Ziel sein Angebot um neue Betten ausweiten. Neue Einrichtungen ( Greenfields ) werden hauptsächlich im 2. Halbjahr 2017 eingeweiht. Nicht zuletzt deshalb wird das Wachstum des Konzerns im 2. Halbjahr einen zusätzlichen Schub erhalten. Der Korian-Konzern erwartet für 2017 einen operativen Gewinn (EBITDA/Umsatz) von rund 13,7%, was im Bereich der bereinigten Gewinnspanne für 2016 liegt und den Zielsetzungen des Strategieplans Korian 2020 entspricht. 4

5 INVESTOR RELATIONS Nadine Coulm Leiterin Investor Relations T : +33 (0) PRESSE Bénédicte de Peretti B2P Communications Consulting bdeperetti@b2p-communications.com T : +49 (0) ÜBER KORIAN Die 2003 gegründete Korian Gruppe ist heute mit einer Aufnahmekapazität von ca Bewohnern und Patienten und ca Mitarbeitern in Frankreich, Deutschland, Italien und Belgien Europas führender Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen für Senioren. Der Konzern betreibt rund 715 Einrichtungen in vier verschiedenen Kernbereichen: Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationszentren für Senioren, Betreutes Wohnen und Ambulante Pflegedienste. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Korian wird an der Börse Euronext Paris (Compartment A) notiert und ist in diesen Börsenindizes gelistet: SBF 120, CAC Health Care, CAC Mid 60, CAC Mid & Small und MSCI Global Small Cap Euronext Ticker: KORI ISIN: FR Reuters: KORI.PA Bloomberg: KORI.FP 5

6 KONSOLIDIERTER UMSATZ In Millionen Euro bilanzierte Veränderung organische Veränderung Frankreich ,4% 1,9% in % des Umsatzes 59,5% 52,6% International ,5% 6,7% in % des Umsatzes 40,5% 47,4% Deutschland ,2% 8,4% Italien ,1% 1,8% Belgien ,8% 9,1% Gesamt Konzern ,8% 3,8% 3 Umsatz und andere Erträge 6

7 KONSOLIDIERTE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG In Millionen Euro Variation Umsatz ,8% Personalkosten ,3% Sonstige Aufwendungen, externe Kosten, Steuern & Abgaben ,5% EBITDAR ,2% In % des Umsatzes 26,4% 26,7% Externe Mietaufwendungen ,9% EBITDA ,4% In % des Umsatzes 13,3% 14,1% Abschreibungen & Rückstellungen ,9% Gewinn aus laufender Geschäftstätigkeit ,0% In % des Umsatzes 8,5% 8,9% Andere laufende Kosten & Erträge ,4% Operativer Gewinn ,6% Finanzergebnis ,9% Steuern auf den Gewinn ,4% Minderheitsanteile ,2% Nettogewinn Konzernanteil ,7% 7

8 KONSOLIDIERTE BILANZ In Millionen Euro Anlagevermögen Immaterielles Anlagevermögen davon Goodwill davon sonstige immaterielle Vermögenswerte Materielle Vermögenswerte Finanzanlagen Aktive latente Steuern Umlaufvermögen Lagerbestand 8 10 Forderungen Andere Forderungen & Umlaufvermögen Derivate Finanzinstrumente 0 2 Liquide Mittel Zur Veräußerung stehende Vermögenswerte 0 2 Aktiva Eigenkapital (Konzernanteil) Gezeichnetes Kapital Agien Gewinnrücklagen Minderheitsbeteiligungen Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen für Pensionszahlungen Latente Steuerschulden Sonstige Rückstellungen Anleihen und Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen (Laufzeit < 1 Jahr) Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Darlehen (Laufzeit < 1 Jahr) & Kreditlinien Nicht-derivative finanzielle Vermögenswerte Zur Veräußerung stehende Passiva 0 0 Passiva Nettoverschuldung

9 CASHFLOW In Millionen Euro Bilanzgewinn Abschreibungen und Rückstellungen Andere Erlöse und Aufwendungen 2-79 Kostenbereinigung Aktienerwerb 5 1 Bereinigung Netto-Zinsaufwendungen Eigenfinanzierungskraft Veränderung im Working Capital Netto-Cashflow aus Geschäftstätigkeit Effekte aus Akquisitionen Effekte aus Veräußerungen 4 2 Materielle und immaterielle Investitionen Andere finanzielle Aufwendungen 3 1 Erträge aus Immobilienverkäufen (ohne Beteiligungen) Netto Cashflow aus Investitionen Netto Cashflow Dem Eigenkapital zugerechneter Aktienbesitz 0 0 Erhöhung der Verbindlichkeiten Rückführung von Verbindlichkeiten gezahlte Netto-Zinsaufwendungen An Aktionäre des Konzerns gezahlte Dividenden -35 An Minderheitsaktionäre der Töchter gezahlte Dividenden Auszuschüttende Dividenden 0 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Veränderung Cashflow Liquidität zu Beginn des Geschäftsjahres Liquidität am Ende des Geschäftsjahres Wertpapiere und Beteiligungen Verfügbare Mittel Kurzfristige Kredite Veränderung Cashflow

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