IARC zu Dämpfen und Aerosolen aus Bitumen, TA Einbau im Tunnel, Absaugung von Fertigerkabinen. Reinhold Rühl, BG BAU, Gesprächskreis BITUMEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IARC zu Dämpfen und Aerosolen aus Bitumen, TA Einbau im Tunnel, Absaugung von Fertigerkabinen. Reinhold Rühl, BG BAU, Gesprächskreis BITUMEN"

Transkript

1 IARC zu Dämpfen und Aerosolen aus Bitumen, TA Einbau im Tunnel, Absaugung von Fertigerkabinen Reinhold Rühl, BG BAU, Gesprächskreis BITUMEN

2 Hersteller von Bitumen Asphalt Dachbahnen Dämpfungsfolien Seit 1997 Verwender Straßenbauer Dachdecker Baufirmen Gewerkschaften Arbeitsschützer BASt... Seite 2

3 Bestimmung der PAK im Bitumen, Ratten-Inhalations-Studie, Europäische epidemiologische Studie, Messung der Expositionen am Arbeitsplatz, Humanstudie Bitumen, Gummiasphalt (neue EU-Studie zu TA Gummiasphalt). Seite 3

4 Bitumen-Studien in Europa und den USA Ratten-Inhalations-Studie arbeitsmedizinische Betreuung der Gussasphaltarbeiter Epidemiologische Studie Mäusehaut-Pinselungs-Studie mit Straßenbau-Bitumen Humanstudie Bitumen Seite 4

5 Die IARC fasst die Erkenntnisse zu krebserzeugenden Eigenschaften eines Stoffes zusammen und stuft den Stoff dementsprechend ein Die IARC kennt vier Kategorien Gruppe 1: krebserzeugend für den Menschen Gruppe 2A: wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen Gruppe 2B: möglicherweise krebserzeugend für den Menschen Gruppe 3: nicht klassifiziert Seite 5

6 IARC, Lyon, 2011 (Monograph 2013) Occupational exposures to oxidized bitumens and their emissions during roofing are probably carcinogenic to humans (Group 2A); hard bitumens and their emissions during mastic asphalt work are possibly carcinogenic to humans (Group 2B); straight-run bitumens and their emissions during road paving are possibly carcinogenic to humans (Group 2B). probably vermutlich, wahrscheinlich possibly möglicherweise, eventuell Seite 6

7 Bitumen-Studien in Europa und den USA Ratten-Inhalations-Studie arbeitsmedizinische Betreuung der Gussasphaltarbeiter Epidemiologische Studie Mäusehaut-Pinselungs-Studie mit Straßenbau-Bitumen Mäusehaut-Pinselungs-Studie mit Roofer-Bitumen Humanstudie Bitumen Seite 7

8 IARC weiteres Vorgehen Der Gesprächskreis BITUMEN übersetzt die technischen Kapitel der IARC-Monography - sprachlich und technisch Die MAK-Kommission wird sich vermutlich 2015 zu ihren Schlussfolgerungen aus der IARC-Monographie äußern Anschließend widmet sich der Ausschuss für Gefahrstoffe dem Thema Seite 8

9 Energieeinsparung CO 2 -Reduktion Schonung der Anlagen weniger Gerüche an der Anlage geringere Alterung des Bindemittels bessere Eigenschaften der Asphalte dramatische Verbesserung für den Arbeitsschutz... weniger CO 2 Seite 9

10 Expositionen* bei Gussasphaltarbeiten Konventionell ~250 C Abfüller 57,8 mg/m 3 Bohlenführer 38,2 mg/m 3 Glätter 10,0 mg/m 3 *Dämpfe und Aerosole aus Bitumen (95 Percentile) Seite 10

11 Expositionen* bei Gussasphaltarbeiten Mit Additiven 230 C Abfüller 7,7 mg/m 3 Bohlenführer 9,0 mg/m 3 Glätter 3,3 mg/m 3 *Dämpfe und Aerosole aus Bitumen (95 Percentile) Seite 11

12 Expositionen gegenüber Dämpfen und Aerosolen aus Bitumen mg/m³ Zapfer Bohle andere Arbeiten Gussasphalt, mechanisch konventionell tem peraturabgesenkt Glätter Zapfer Gussasphalt, händisch Seite 12

13 Gussasphalt seit 2008 nur noch bei abgesenkten Temperaturen ( 230 C) Seite 13

14 Expositionen* bei Walzasphaltarbeiten, konventionell Fertigerfahrer Bohlenführer Walzenfahrer 8,9 mg/m3 12,4 mg/m3 2,5 mg/m3 *Dämpfe und Aerosole aus Bitumen (95 Percentile) Seite 14

15 Im Tunnel ist Temperaturabsenkung bei Walzasphalt ohne Alternative Tunnel, konventionell im Freien, konventionell im Freien, TA Schlüchterner Tunnel, TA Kreuzstraßentunnel, TA Flughafentunnel Frankfurt, TA Deschlberg-Tunnel, TA Tunnel Ettendorf, TA Tunnel Neuhof, TA Tunnel Goldisthal, TA mg/m³ Bohlenführer Fertigerfahrer Walzenfahrer Walzasphalt, Dämpfe und Aerosole aus Bitumen Seite 15

16 Der TA-Einbau im Tunnel wird bezahlt ARS Nr. 13/2012 des BMVBS zur ZTV-ING (Oktober 2012) Bei der Ausschreibung von Walzasphalt in Tunnelbauwerken bitte ich aus Gründen des Arbeitsschutzes temperaturabgesenkte Walzasphalte vorzusehen. Dabei ist die Erfahrungssammlung über die Verwendung von Fertigprodukten und Zusätzen zur Temperaturabsenkung von Asphalt und das Merkblatt für Temperaturabsenkung von Asphalt (M TA) der FGSV zu beachten Der Einsatz von temperaturabgesenktem Walzasphalt ist auch für laufende Verträge anzuwenden. Seite 16

17 Der Gesprächskreis BITUMEN präsentiert Baustellen, auf denen bei abgesenkten Temperaturen eingebaut wird. Für jede messtechnisch begleitete Baustelle geben wir an: Verringerung der Exposition, eingesparte Energie und Reduzierung der CO2-Emission. Seite 17

18 Seite 18

19 Im Vergleich zum konventionellen Einbau wurden auf dieser Baustelle ltr Heizöl eingespart und es wurden auf dieser Baustelle kg CO2 weniger abgegeben. Seite 19

20 Dieselpartikelfilter sind bei Arbeiten im Tunnel an Fertiger und Walze selbstverständlich Seite 20

21 Absaugsysteme an Straßenfertigern eine Arbeits- und Umweltschutzmaßnahme? Kolonnenführer, Bohlenführer Fertigerfahrer Walzenfahrer Walzasphalt, im Freien Messwerte mg/m³ , ,9 2,5 Walzasphalt, im Tunnel Messwerte mg/m³ 72 18, ,6 7,2 Seite 21

22 Absaugsysteme an Straßenfertigern eine Arbeits- und Umweltschutzmaßnahme? Wenn Dämpfe und Aerosole kein Problem sind warum dann eine Absaugung? warum nur eine Absaugung für Fertigerfahrer; Bohlenführer ist höher belastet? warum wird ungefiltert ausgeblasen? Höhere Belastung der Umgebung! Seite 22

23 Seite 23

24 Einbau im Tunnel Wenn im Tunnel wirklich nicht Temperaturabgesenkt eingebaut wird: Es ist in jedem Fall für eine wirkungsvolle Lüftung des Tunnels zu sorgen. Da nicht gewährleistet werden kann, dass die Lüftungsmaßnahmen ausreichen, um die inhalative Belastung der Beschäftigten ausreichend zu reduzieren, müssen alle Beschäftigten im Tunnel Atemschutz tragen. Max. Tragezeiten und Tragepausen erfordern doppelte Kolonnen. Die Atemschutzmasken dürfen erst außerhalb des Tunnels abgenommen werden. Allen Beschäftigten müssen vor Beginn dieser Arbeiten in die arbeitsmedizinische Vorsorge. Dieselbetriebene Baumaschinen und Fahrzeuge dürfen nur mit DPF eingesetzt werden. Es wird empfohlen, einen klimatisierten Erholungsraum für die Beschäftigten zur Verfügung zu stellen, in dem sie sich während der Tragepausen aufhalten und medizinisch betreut werden. Die Überwachung der Beschäftigten, also auch die Messung der Konzentrationen der Dämpfe und Aerosole aus Bitumen, ist Aufgabe des Unternehmers. Essen, 4. Dezember 2013 Seite 24

REACH Verordnung und Arbeitsschutz

REACH Verordnung und Arbeitsschutz REACH Verordnung und Arbeitsschutz Reinhold Rühl, BG BAU, Prävention Warum Erwartungen Einmischen R E A CH 2 Warum REACH - Datenlage heute IUCLID - Datenbank Einträge Geprüfte Einträge Environmental Fate

Mehr

REACH, DNEL und Arbeitsschutz. Erwartungen an REACH

REACH, DNEL und Arbeitsschutz. Erwartungen an REACH Reinhold Rühl, BG BAU, Prävention Warum REACH Erwartungen an REACH Einmischen R E A Ch Warum REACH - Datenlage heute IUCLID - Datenbank Einträge Geprüfte Einträge Environmental Fate Photodegradation 1.173

Mehr

Expositionsbeschreibung Herstellung und Beförderung von Asphalt

Expositionsbeschreibung Herstellung und Beförderung von Asphalt Expositionsbeschreibung Herstellung und Beförderung von Asphalt Ausgabe Juli 2006 1 Allgemeines Die Gefahrstoffverordnung [1] fordert den Arbeitgeber in 7 und 9 auf, zu ermitteln, ob die Arbeitsplatzgrenzwerte

Mehr

Niederschrift. Landesfachabteilung Bauwerksabdichtung und Gussasphalt Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen. Dienstag, 15. März 2011, 14.

Niederschrift. Landesfachabteilung Bauwerksabdichtung und Gussasphalt Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen. Dienstag, 15. März 2011, 14. Niederschrift Landesfachabteilung Bauwerksabdichtung und Gussasphalt Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen Dienstag, 15. März 2011, 14.00 Uhr im Haus der Bauindustrie Hannover Eichstr. 19, 30161 Hannover

Mehr

Neue Entwicklungen bei niedrigen Temperaturen Warm Mix Asphalt

Neue Entwicklungen bei niedrigen Temperaturen Warm Mix Asphalt Neue Entwicklungen bei niedrigen Temperaturen Warm Mix Asphalt Auszüge einer Präsentation der EAPA Martin Vondenhof / Mike Southern *European Asphalt Pavement Association Temperaturabgesenkter Asphalt

Mehr

Belastungen durch CO-Emissionen beim Einsatz von Glättmaschinen und alternative Antriebe

Belastungen durch CO-Emissionen beim Einsatz von Glättmaschinen und alternative Antriebe Belastungen durch CO-Emissionen beim Einsatz von Glättmaschinen und alternative Antriebe Stefan Merkle, Urich Berg, Dr. Reinhold Rühl BG BAU - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Deutschland Baumaschinen

Mehr

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Holzfurnier

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. Holzfurnier S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Bezeichnung des Unternehmens

Mehr

77 Luftgrenzwert für Dämpfe und Aerosole aus Bitumen bei der Heißverarbeitung

77 Luftgrenzwert für Dämpfe und Aerosole aus Bitumen bei der Heißverarbeitung Ausgabe: Oktober 2000 mit Änderungen und Ergänzungen: BArbBl. Heft 4/2001 77 Luftgrenzwert für Dämpfe und Aerosole aus Bitumen bei der Heißverarbeitung 10 mg/m³ Bemerkungen: 7, 29, 30 (neu) [30] Der Luftgrenzwert

Mehr

Wehrhahn-Linie Düsseldorf Unterfahrung Kaufhof an der Kö

Wehrhahn-Linie Düsseldorf Unterfahrung Kaufhof an der Kö ISSN 1866-0207 6693 Dezember 201112 Wehrhahn-Linie Düsseldorf Unterfahrung an der Kö Tunnelbau Tunnelbau im Europaviertel Frankfurt Ems-Dollart-Unterquerung für eine Gasleitung U-Bahnstationsbau in Amsterdam

Mehr

... Management der Straßenerhaltung in der Stadt Braunschweig. Übersichtsplan. Fachbereich Tiefbau und Verkehr

... Management der Straßenerhaltung in der Stadt Braunschweig. Übersichtsplan. Fachbereich Tiefbau und Verkehr Management der Straßenerhaltung in der Stadt Braunschweig Übersichtsplan 2 Gesamtstrecke ca.810 km unterteilt in: Gemeindestraßen Kreisstraßen Landesstraßen (Ortsdurchfahrten) Bundesstraßen (Ortsdurchfahrten)

Mehr

Straße und Baustelle im 21. Jahrhundert

Straße und Baustelle im 21. Jahrhundert Straße und Baustelle im 21. Jahrhundert Manfred Silvanus Seminar Staustelle Dipl.-Ing. Baustelle Manfred Silvanus 1 Künftige Herausforderungen für die Straßeninfrastruktur Steigender Erhaltungsbedarf Steigende

Mehr

4.2 Sicherheitsunterweisungen

4.2 Sicherheitsunterweisungen 4.2 Sicherheitsunterweisungen 51 5. Baustellenverordnung 52 5.1 Grundsätzliche Pflichten Ziel: Wesentliche Verbesserung der Sicherheit auf Baustellen Berücksichtigung des Arbeitsschutzes bereits in der

Mehr

GÜTEGEMEINSCHAFT FÜR DÜNNE SCHICHTEN IM HEIßEINBAU AUF VERSIEGELUNG E.V.

GÜTEGEMEINSCHAFT FÜR DÜNNE SCHICHTEN IM HEIßEINBAU AUF VERSIEGELUNG E.V. GÜTEGEMEINSCHAFT FÜR DÜNNE SCHICHTEN IM HEIßEINBAU AUF VERSIEGELUNG E.V. Die Mitglieder DIE MITGLIEDER Asphalt Straßen-Sanierungs GmbH Gerstenkamp 3-27299 Langwedel Tel: 0 4232 / 93 29-0 - Fax: 0 4232

Mehr

BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung

BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung BGI 790-019:BGI 790-019 01.09.2008 07:28 Seite 2 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 288763-800 Fax : 030 288763-808 BG-Information BG/BGIA-Empfehlungen

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Druckdatum: 22.12.2011 überarbeitet am: 21.12.2011 Seite: 1 / 7 Fast Dry Liquid

Druckdatum: 22.12.2011 überarbeitet am: 21.12.2011 Seite: 1 / 7 Fast Dry Liquid Druckdatum: 22.12.2011 überarbeitet am: 21.12.2011 Seite: 1 / 7 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 Angaben zum Produkt Handelsname: 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Gemisches

Mehr

Emission von organischen Verbindungen bei der Herstellung und Verarbeitung von polymermodifiziertem i Asphalt. 28/29. August 2008

Emission von organischen Verbindungen bei der Herstellung und Verarbeitung von polymermodifiziertem i Asphalt. 28/29. August 2008 Emission von organischen Verbindungen bei der Herstellung und Verarbeitung von polymermodifiziertem i Asphalt 5. Internationale Verkehrstage in Wuppertal 28/29. August 2008 1 Inhalt» Emission & Stofftransport»

Mehr

Arbeitsmedizinische Aspekte bei der Laserablation von Papillomen

Arbeitsmedizinische Aspekte bei der Laserablation von Papillomen Arbeitsmedizinische Aspekte bei der Laserablation von Papillomen W. Popp Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Nicht behüllte DNA-Viren. 1 IARC-Einstufung der Papillomviren (HPV), Februar 2005

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91 / 155 / EWG

EG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91 / 155 / EWG Seite: 1 / 6 überarbeitet am: 31.05.2007 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes/Zubereitung: Vorgesehene oder empfohlene Verwendung: Reiniger Firmenbezeichnung/-anschrift:

Mehr

Hautresorption und Biomonitoring

Hautresorption und Biomonitoring Occupational Medicine & Health Protection Ärztl. Direktor: Prof. Dr. med. Stefan Lang Hautresorption und Biomonitoring Michael Bader BASF SE Occupational Medicine & Health Protection 67056 Ludwigshafen

Mehr

Grenzwerte Ableitung und Bedeutung für den Arbeitsschutz

Grenzwerte Ableitung und Bedeutung für den Arbeitsschutz Grenzwerte Ableitung und Bedeutung für den Arbeitsschutz Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz 22. September 2009, Heidelberg Dr. Stefan Engel, Prof. Dr. Herbert Bender Gefahrstoffmanagement Grenzwerte

Mehr

Druckdatum: 22.12.2011 überarbeitet am: 21.12.2011 Seite: 1 / 6 Inflow Liquid

Druckdatum: 22.12.2011 überarbeitet am: 21.12.2011 Seite: 1 / 6 Inflow Liquid Druckdatum: 22.12.2011 überarbeitet am: 21.12.2011 Seite: 1 / 6 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 Angaben zum Produkt Handelsname: 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Gemisches

Mehr

Vergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen

Vergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Vergleich von Methoden der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Dr. Urs Schlüter Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 4.1 Expositionsszenarien 2 Inhalt einleitende

Mehr

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH)

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH) 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS 1.1. Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Fugenspachtel gem. DIN EN 13963: LaDekofix (2 in 1) 1.2. REACH Registriernummer Zur

Mehr

RheoFalt HP- EM Verjüngung von oxidiertem Bitumen

RheoFalt HP- EM Verjüngung von oxidiertem Bitumen RheoFalt HP- EM Verjüngung von oxidiertem Bitumen Unterdorfwäg 34 8117 Fällanden, Zürich Mail: Web: Phone: Mobile: benedikt.merk@merktrading.com +41 (0)44 806 30 30 +41 (0)79 407 15 88 Wenn Menschen mit

Mehr

Die Qualitätsinitiative des DAV Die Themenblöcke: Planung und Ausschreibung Asphalt herstellen Asphalt einbauen eine Einführung.

Die Qualitätsinitiative des DAV Die Themenblöcke: Planung und Ausschreibung Asphalt herstellen Asphalt einbauen eine Einführung. Die Qualitätsinitiative des DAV Die Themenblöcke: Planung und Ausschreibung Asphalt herstellen Asphalt einbauen eine Einführung Richard Mansfeld Asphaltmanagement Auerbach Vogtländische Straßen-, Tief-

Mehr

Ersatzstoffe und Ersatzverfahren für stark lösemittelhaltige Vorstriche und Klebstoffe für den Bodenbereich

Ersatzstoffe und Ersatzverfahren für stark lösemittelhaltige Vorstriche und Klebstoffe für den Bodenbereich TRGS 610 Seite - 1 - Ausgabe: Januar 2011 GMBl 2011 Nr. 8 S. 163-165 (v. 2.3.2011) Technische Regeln für Gefahrstoffe Ersatzstoffe und Ersatzverfahren für stark lösemittelhaltige Vorstriche und Klebstoffe

Mehr

RAB 31 Stand: 24.04.2001

RAB 31 Stand: 24.04.2001 Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan - SiGePlan - RAB 31 Stand: 24.04.2001 Die Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen geben den Stand der Technik bezüglich Sicherheit

Mehr

Generierung und Analyse von Gas- und Nanopartikelatmosphären im IPA-Expositionslabor. Dr. Christian Monsé

Generierung und Analyse von Gas- und Nanopartikelatmosphären im IPA-Expositionslabor. Dr. Christian Monsé Generierung und Analyse von Gas- und Nanopartikelatmosphären im IPA-Expositionslabor Gliederung: -Technische Details der Klimaanlagentechnik -Generierung von Gasatmosphären -Analysenmethoden -Inhomogenitäten/

Mehr

Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten

Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten Fachtagung der IPPNW Die gesundheitliche Auswirkungen radioaktiver Strahlung beim Uranbergbau in Ronneburg 19.-22. Juni 2014 Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG Nummer: 112-053

EG-Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG Nummer: 112-053 Interne Nummer: 112-053 überarbeitet am: 01.2010 Handelsname: Lubrofilm plus Version: 1.0 Stand: 01.2010 Produkt-Nr.: 112-053-00, 112-054-00 Stoff-Code: 01. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung

Mehr

Flammlose Verbrennung (FLOX ) zur NOx-Minderung Konzept und Anwendung für automatische Holzfeuerungen

Flammlose Verbrennung (FLOX ) zur NOx-Minderung Konzept und Anwendung für automatische Holzfeuerungen Flammlose Verbrennung (FLOX ) zur NOx-Minderung Konzept und Anwendung für automatische Holzfeuerungen Christian Gaegauf 9. Holzenergie-Symposium 2006 FLOX-Technik am Ökozentrum Langenbruck FLOX-Brenner

Mehr

Konsequenzen ziehen. Dr. Reinhold Rühl, Uta Köhler, Werner Steinert

Konsequenzen ziehen. Dr. Reinhold Rühl, Uta Köhler, Werner Steinert Umgang mit Gefahrstoffen in KMU Konsequenzen ziehen Dr. Reinhold Rühl, Uta Köhler, Werner Steinert Im Prinzip sind sich alle einig. Die Defizite bei der Umsetzung der Gefahrstoffvorschriften in kleinen

Mehr

FlamLINE. Dehnfugenband für 3-dimensionale Fugenbewegungen

FlamLINE. Dehnfugenband für 3-dimensionale Fugenbewegungen Dehnfugenband für 3-dimensionale Fugenbewegungen Einfacher Einbau im Flämmverfahren 1 Dichtungsbahn im Fugenbereich trennen Fugenband positionieren und einflämmen 2 Fugenband Fugenband 3 Mechanischer Schutz

Mehr

Das Berufskrankheiten-Konzept der DEKRA Automobil GmbH Niederlassung Chemnitz. Dipl.-Ing. (FH) Hans-Ulrich Slavik, Chemnitz, 21.

Das Berufskrankheiten-Konzept der DEKRA Automobil GmbH Niederlassung Chemnitz. Dipl.-Ing. (FH) Hans-Ulrich Slavik, Chemnitz, 21. Das Berufskrankheiten-Konzept der DEKRA Automobil GmbH Niederlassung Chemnitz Dipl.-Ing. (FH) Hans-Ulrich Slavik, Chemnitz, 21. Mai 2015 Berufskrankheiten-Begutachtung DEKRA erstellt Gutachten im Berufskrankheitsfeststellungsverfahren:

Mehr

Sicherheitsdatenblatt Gemäß EG-Richtlinie

Sicherheitsdatenblatt Gemäß EG-Richtlinie 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Angaben zum Hersteller / Lieferanten Firma: REDESTA GmbH & Co. KG Gottfried-Schenker-Straße 26 09244 Lichtenau

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3616. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3338 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3616. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3338 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3616 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3338 - Wortlaut der Anfrage des Abgeordneten Rainer Fredermann (CDU), eingegangen

Mehr

1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz

1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH

Mehr

Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt Seite: 1/6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator REF 814013 Handelsname 7 Einzelkomp. Testgemisch 3, 7x8 ml 7 x 1.2 Relevante identifizierte

Mehr

Störfallverordnung: Hochaktive pharmazeutische Wirkstoffe

Störfallverordnung: Hochaktive pharmazeutische Wirkstoffe Pharma&Biotech Visp Störfallverordnung: Hochaktive pharmazeutische Wirkstoffe Informationsveranstaltung TÜV Süd / scienceindustries, 17. September 2015 Theodor Schroeder, Leiter Arbeitshygiene, / Lonza

Mehr

SVG Informations- und Weiterbildungstagung

SVG Informations- und Weiterbildungstagung SVG Informations- und Weiterbildungstagung Emissionen aus Öl- und Gasfeuerungen Leuenberger Energie- und Umweltprojekte 19. November 2008 SVG Informations- und Weiterbildungstagung 1 Inhalt Zusatznutzen

Mehr

1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS

1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 816, 817, 615628 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle

Mehr

Sanierung der Fulgurit-Halde Wunstorf

Sanierung der Fulgurit-Halde Wunstorf Sanierung der Fulgurit-Halde Wunstorf Selmsdorf 24. November 2011 Dipl.-Ing. C. Poggendorf Gründe für die Sanierung Region Hannover Umweltsanierung Fulgurit- Halde Entwicklung Logistikunternehmen Fa. Neukirch

Mehr

Minimierung der Gehalte an 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern in Pflanzenölen. Falk Brüse, Senior Scientist WW-P&PD Oils and Fats Rotterdam

Minimierung der Gehalte an 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern in Pflanzenölen. Falk Brüse, Senior Scientist WW-P&PD Oils and Fats Rotterdam Minimierung der Gehalte an 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern in Pflanzenölen Falk Brüse, Senior Scientist WW-P&PD Oils and Fats Rotterdam Berlin 21 st November 2011 Presentation Übersicht 1) Cargill

Mehr

Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen

Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Fachzentrum für Produktsicherheit und Gefahrstoffe Dr. Ursula Vater Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen 26. -28. Januar 2009 Situation

Mehr

Einführung von Umweltmanagementsystemen (unter Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes) DQS GmbH DQS GmbH

Einführung von Umweltmanagementsystemen (unter Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes) DQS GmbH DQS GmbH Einführung von Umweltmanagementsystemen (unter Berücksichtigung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes) Umwelt-Managementsysteme DIN EN ISO 14001:2009 ISO 14001:2004/Cor 1:2009 EMAS III: Verordnung (EG)

Mehr

Forschungsgesellschaft Forschen, Verbinden, Wissen bewahren Dr.-Ing. Michael Rohleder

Forschungsgesellschaft Forschen, Verbinden, Wissen bewahren Dr.-Ing. Michael Rohleder Forschungsgesellschaft Forschen, Verbinden, Wissen bewahren Dr.-Ing. Michael Rohleder 0 FORSCHUNGSGESELLSCHAFT FÜR STRASSEN- UND VERKEHRSWESEN FGSV 1 FORSCHUNGSGESELLSCHAFT FÜR STRASSEN- UND VERKEHRSWESEN

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT Revision - Ausgabenr. : 1. 2.2 : Nicht entzündbare, nicht giftige Gase.

SICHERHEITSDATENBLATT Revision - Ausgabenr. : 1. 2.2 : Nicht entzündbare, nicht giftige Gase. Seite : 1 ón 2.2 : Nicht entzündbare, nicht giftige Gase. Achtung M«1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und Firmenbezeichnung Produktidentifikator Handelsname : ARKUF C2/C8/C10/C15/C18/C20/C25 Sicherheitsdatenblatt-Nr.

Mehr

Merkblatt der Bundesländer

Merkblatt der Bundesländer Merkblatt der Bundesländer zum Rückbau von Plattenbauten mit Kamilit in den Betonaußenwandplatten Am 11. Januar 2005 haben sich Vertreter der beteiligten Bundesländer auf die nachstehend aufgeführten Schutzmaßnahmen

Mehr

1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS

1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft Camping Gaz (Schweiz) AG Route du Bleuet 7, CH-1762 Givisiez

Mehr

Tel. : 052 / 234 44 00 Fax : 052 / 234 44 01. 01 / 251 51 51 (Tox-Zentrum) 052 / 234 44 00 (Bürozeit)

Tel. : 052 / 234 44 00 Fax : 052 / 234 44 01. 01 / 251 51 51 (Tox-Zentrum) 052 / 234 44 00 (Bürozeit) S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T Reinigungsverdünner 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Lieferant Steinfels Cleaning Systems Division der Coop, Basel St. Gallerstrasse 180 CH-8411 Winterthur

Mehr

Ersetzt Version: 2 / WORLD. 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens GH74 DESINAL

Ersetzt Version: 2 / WORLD. 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens GH74 DESINAL 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Handelsname GH74 DESINAL 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,

Mehr

Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen

Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen 3M Technische Information PM 9 Verlegeanleitung Stamark Fahrbahnmarkierungen 1 1. Allgemeine Erläuterung Neue Asphaltdecken benötigen im Normalfall eine mehrwöchige Wartezeit, bevor die endgültige Dauermarkierung

Mehr

Vorwort... 3. 1.3.1 Zuständigkeiten der Berufsgenossenschaften... 29 1.3.2 Zuständigkeiten der Gewerbeaufsicht... 30

Vorwort... 3. 1.3.1 Zuständigkeiten der Berufsgenossenschaften... 29 1.3.2 Zuständigkeiten der Gewerbeaufsicht... 30 Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................... 3 1 Sicherheitsarbeit im Produktionsbetrieb............................ 9 1.1 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten...........................................

Mehr

Gefahrenhinweise Einstufungsverfahren

Gefahrenhinweise Einstufungsverfahren 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Handelsname Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft Camping Gaz (Schweiz) AG Route du Tir Fédéral

Mehr

Sicherheitshinweise nach GHS

Sicherheitshinweise nach GHS Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben

Mehr

Sicherheitsdatenblatt gemäß (EG) Nr. 1907/2006 - ISO 11014-1

Sicherheitsdatenblatt gemäß (EG) Nr. 1907/2006 - ISO 11014-1 Sicherheitsdatenblatt gemäß (EG) Nr. 1907/2006 - ISO 11014-1 Seite 1 von 6 TEROSTAT 4006 DK 300 ML SDB-Nr. : 292190 V001.0 überarbeitet am: 02.11.2007 Druckdatum: 15.04.2008 Handelsname: TEROSTAT 4006

Mehr

+49 (0)30 54844226 (auch außerhalb der Bürozeiten und im Notfall) Faxnummer: +49 (0)30 484988866. 10049-04-4 233-162-8 0,1-0,12 ClO 2 H 2 O

+49 (0)30 54844226 (auch außerhalb der Bürozeiten und im Notfall) Faxnummer: +49 (0)30 484988866. 10049-04-4 233-162-8 0,1-0,12 ClO 2 H 2 O Aktivierter Schaum - 1. Bezeichnung des Produktes und der Firma Produktname: Tristel Duo Produktcode: DUO/ Verwendung: Hersteller: Sporizider Schaum zur Desinfektion medizinischer Instrumente ohne Lumen

Mehr

Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt Sicherheitsdatenblatt Stand vom: 27.04.2001 Ersetzt Ausgabe vom: 01.08.2000 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Artikelbezeichnung: Nickeloxid N

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

SICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) Version: 4 Bearbeitungsdatum: 12.05.2015 Druckdatum: 12.05.2015 Seite: 1 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Bezeichnung / Handelsname: REACH Registrierungsnr.:

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen : 914925; 505533; 791440; 791441 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen

Mehr

Mit Funke rechnen zahlt sich aus

Mit Funke rechnen zahlt sich aus 22. Januar 2008 Seite/page: 01 D-Rainclean für Schloss Charlottenburg Mit Funke rechnen zahlt sich aus Schloss Charlottenburg ist eines der ältesten Schlösser Berlins und zählt zusammen mit dem angrenzenden

Mehr

Was tun im Störfall?

Was tun im Störfall? Was tun im Störfall? Vorschläge zur Nutzung eines Expositionsregisters für Amtsärzte für größere Störfälle /Transportunfälle Axel Hahn Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin Gliederung Meldungen 16e

Mehr

Merkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten

Merkblatt. Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Merkblatt Hinweise zu entzündlichen Flüssigkeiten Lagerung von entzündlichen/entzündbaren Flüssigkeiten Der Umgang mit Gefahrstoffen, zu denen auch die entzündlichen bzw. entzündbaren Flüssigkeiten gehören,

Mehr

Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung. (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung)

Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung. (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe entsprechend der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP-Verordnung) Diese Datei enthält eine Übersicht über die aktuelle Textfassung der P-Sätze in der CLP-Verordnung,

Mehr

Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit. Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis

Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit. Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis 1 Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) Gesellschaft des öffentlichen Rechts eine kommunale Kooperation

Mehr

ENERGY-CONTRACTING EASY-BOX. Der faire und simple Weg zur Finanzierung von Geräten zur Senkung von Stromverbrauch und zur Kostenreduktion

ENERGY-CONTRACTING EASY-BOX. Der faire und simple Weg zur Finanzierung von Geräten zur Senkung von Stromverbrauch und zur Kostenreduktion Der faire und simple Weg zur Finanzierung von Geräten zur Senkung von Stromverbrauch und zur Kostenreduktion VORGESCHICHTE Bedarf an Kostenreduktion für die Beleuchtung von Strassen, Hallen, Büros Einkaufszentren,

Mehr

Stoff CAS-Nr. EINECS-Nr. Charakterisierung Mass% Styrol-Acrylat-Copolymerisat 25767-47-9 k. A. pulvrigespolymer k. A.

Stoff CAS-Nr. EINECS-Nr. Charakterisierung Mass% Styrol-Acrylat-Copolymerisat 25767-47-9 k. A. pulvrigespolymer k. A. Überarbeitet am: Seite 1 von 6 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffs oder der Zubereitung Artikelbezeichnung: Materialname: TN-6300 Toner, TN-6600 Toner und TN-7600 Toner

Mehr

Umwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt

Umwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt Umwelt- und Arbeitsschutzpolitik der BMW Niederlassung Frankfurt ausgezeichnet. In 2012 wurde auch die erstmalige Zertifizierung nach BS OHSAS 18001 erfolgreich erreicht. Die nachhaltige Fortführung wurde

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen Gilt auch für folgende Materialnummern: : 914925; 505533; 791440;

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Weitere Handelsnamen Prima-Feinsprit F15 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder

Mehr

Gefahrstoffe wieder einmal neu. Dr. Norbert Graf; BG RCI, Branchenprävention Chemie

Gefahrstoffe wieder einmal neu. Dr. Norbert Graf; BG RCI, Branchenprävention Chemie Gefahrstoffe wieder einmal neu Dr. Norbert Graf; BG RCI, Branchenprävention Chemie GefStoffV 2005 Nachbesserungen zur Umsetzung von EU-RL notwendig gewesen - Erweitertes Sicherheitsdatenblatt - Schwerpunkt

Mehr

Richtlinie 67/548/EWG CLP Verordnung (EG) Nr. 1272/2008. Gefahrenklasse. Piktogramm Signalwort. kategorie (Kodierung) H-Satz H330 H310 H330

Richtlinie 67/548/EWG CLP Verordnung (EG) Nr. 1272/2008. Gefahrenklasse. Piktogramm Signalwort. kategorie (Kodierung) H-Satz H330 H310 H330 Das Global Harmonisierte System (GHS) in der EU die neue Einstufung Kennzeichnung nach CLP-Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 3) Umwandlungshilfe Gesheitsgefahren Aspirationsgefahr Gesheitsgefahr Akute Toxizität

Mehr

Sachgebiet IID9 München, 03.02.2010 913-I. Technische Lieferbedingungen für Gummimodifizierte Bitumen TL RmB-StB By Ausgabe 2010

Sachgebiet IID9 München, 03.02.2010 913-I. Technische Lieferbedingungen für Gummimodifizierte Bitumen TL RmB-StB By Ausgabe 2010 Sachgebiet IID9 München, 03.02.2010 Az.: IID9-43434-001/10 Auskunft erteilt: Herr Dr.-Ing. Hechtl Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Gummimodifizierte Bitumen TL RmB-StB By Ausgabe

Mehr

Sicherheitsdatenblatt Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006

Sicherheitsdatenblatt Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Artikelbezeichnung: KELLER-DAP Verwendung des Stoffes / der Zubereitung: Hefenährsalz zur Förderung der Hefebildung

Mehr

78 Atemschutz ATEMSCHUTZMASKEN GEGEN FEINSTÄUBE. Tel. +41 44 744 46 00 Fax +41 44 744 46 01 info@alba-therm.ch www.alba-therm.ch

78 Atemschutz ATEMSCHUTZMASKEN GEGEN FEINSTÄUBE. Tel. +41 44 744 46 00 Fax +41 44 744 46 01 info@alba-therm.ch www.alba-therm.ch 78 Atemschutz ATEMSCHUTZMASKEN GEGEN FEINSTÄUBE Atemschutzmaske 3M 9332 Das Ausatemventil reduziert die Temperatur und die Feuchtigkeit im Innern der Maske und sorgt so für einen bisher unerreichten Tragkomfort.

Mehr

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 01. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Fräselemente aus Andere Bezeichnungen REACH-Registrierungsnr. Verwendung des Stoffes

Mehr

Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt Sicherheitsdatenblatt ABSCHNITT 1: BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produktname oder Handelsname: DURACELL ALKALIBATTERIEN Produktidentifikation: Alkali-Mangandioxid-Zellen

Mehr

Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung

Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung Expositions-Risiko-Beziehungen (ERB): Methodische Aspekte der Ableitung Prof. Dr. Thomas Gebel, FB 4 Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA),

Mehr

Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA

Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA Validierung des Stoffenmanager Expositionsmodells mit Hilfe von Daten aus der IFA Expositionsdatenbank MEGA Workshop-Reihe REACH für Anwender Update-Veranstaltung: Aktuelle Informationen zum Thema Expositionsabschätzung

Mehr

Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien

Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien LIPCOAT 103 Oberflächenverkruster Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum:.16.03.2015 geändert am: 06.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: LIPCOAT

Mehr

US-Umweltbehörde (HetesR,MooreM,NortheimC (1995):OfficeEquipment:Design,IndoorairemissionsandPollutionPreventionOpportunities.

US-Umweltbehörde (HetesR,MooreM,NortheimC (1995):OfficeEquipment:Design,IndoorairemissionsandPollutionPreventionOpportunities. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4016 16. Wahlperiode 11. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

SICHERHEITSDATENBLATT gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) Version: 4 Bearbeitungsdatum: 11.05.2015 Druckdatum: 11.05.2015 Seite: 1 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Bezeichnung / Handelsname: REACH Registrierungsnr.:

Mehr

ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens. ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren

ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens. ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Handelsname 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator CAS-Nr.: 7784-26-1 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs

Mehr

3M Safety Division Arbeitsschutz Schutz vor Gasen, Dämpfen & Partikeln. Leitfaden. Filterwechsel. The Power to Protect Your World.

3M Safety Division Arbeitsschutz Schutz vor Gasen, Dämpfen & Partikeln. Leitfaden. Filterwechsel. The Power to Protect Your World. 3M Safety Division Arbeitsschutz Schutz vor Gasen, Dämpfen & Partikeln Leitfaden Filterwechsel The Power to Protect Your World. SM Ihr Leitfaden* Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Ihre Fragen zu den

Mehr

Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt Sicherheitsdatenblatt Primat EcoLube Fluid Clean N Reinigungsmittel für Kühlschmierstoffsysteme Sicherheitsdatenblatt gemäß 91/155/EWG - ISO 11014-1 - Ausstellungsdatum: 07.10.2008 1. Produkt- und Firmenbezeichnung

Mehr

(EG) 1907/2006 (REACH)

(EG) 1907/2006 (REACH) Seite 1 von 5 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname Geruchs- X Bio-/ Abfalltonne Artikelnummer 20 20 00. Verwendung des Stoffes / der Geruchsneutralisierer Zubereitung

Mehr

ARMAR Chemicals PO Box e-mail admin@armar.ch

ARMAR Chemicals PO Box e-mail admin@armar.ch ARMAR Chemicals PO Box e-mail admin@armar.ch ARMAR AG phone +41 (0)56 245 2600 Müligasse 7 fax +41 (0)56 245 4520 CH-5312 Döttingen web www.armar.ch S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss dem

Mehr

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. eco allclean A1

S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. eco allclean A1 S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 eco allclean A1 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der Zubereitung ökologisches

Mehr

100% Recycling Asphalt ohne frisches Bitumen?

100% Recycling Asphalt ohne frisches Bitumen? Verein zur sinnvollen Verwendung von Ausbauasphalt und Straßenaufbruch unter Berücksichtigung der Umweltschutzbelange e.v. 100% Recycling Asphalt ohne frisches Bitumen? 25. April 2013 VSVA Vortragsveranstaltung

Mehr

BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung

BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung BGI 790-020 - Umschlag:BGI 790-020 29.08.2008 17:49 Seite 2 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 288763-800 Fax : 030 288763-808 BG-Information BG/BGIA-Empfehlungen

Mehr

Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe

Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe 06. und 07. Juli 2010, Bonn Bleifreies Kolbenlöten Expositionssituation, Schutzmaßnahmen Peter Bannert Manuelles Kolbenlöten in den 1980er Jahren Leiterplattenfertigung

Mehr

Energie- und Stoffstrommanagement - Ein Werkzeug zur Prozessoptimierung und Kostensenkung

Energie- und Stoffstrommanagement - Ein Werkzeug zur Prozessoptimierung und Kostensenkung Energie- und Stoffstrommanagement - Ein Werkzeug zur Prozessoptimierung und Kostensenkung Dr. Gabriel Striegel Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Hertzstraße 173 76187 Karlsruhe Tel.: 0721/983-2259

Mehr

Presseinformation. Pilotprojekt QUATTRO auf der A7: Neues Systems zur Qualitätsverbesserung im Straßenbau getestet

Presseinformation. Pilotprojekt QUATTRO auf der A7: Neues Systems zur Qualitätsverbesserung im Straßenbau getestet Pilotprojekt QUATTRO auf der A7: Neues Systems zur Qualitätsverbesserung im Straßenbau getestet Limburg/Pforzheim, Juli 2015 Mitte Juni auf der A7 bei Würzburg, Sanierung der Autobahn bei der Anschlussstelle

Mehr

Aerosole in der Abwasserbehandlung

Aerosole in der Abwasserbehandlung Aerosole in der Abwasserbehandlung Rechtliche Grundlagen Infektionsgefahren und Gefährdungen durch Aerosole Schutzmaßnahmen zur Vermeidung/Minimierung von Aerosolen Sabine Garbrands, BG ETEM 04.11.2015

Mehr

15.02.2007 Sicherheitsdatenblatt gemäß Richtlinie 91/155/EWG Seite 1 von 5 Artikel: Lösemitelspray diamant

15.02.2007 Sicherheitsdatenblatt gemäß Richtlinie 91/155/EWG Seite 1 von 5 Artikel: Lösemitelspray diamant 15.02.2007 Sicherheitsdatenblatt gemäß Richtlinie 91/155/EWG Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Firma: Artikel Lösemitelspray diamant Schleifmittelwerk Kahl Artur Glöckler GmbH

Mehr

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 und 1272/2008

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 und 1272/2008 Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 und 1272/2008 EUSOLEX T Druckdatum: 09.06.2015 überarbeitet am: 01.08.2014 Revision: 0 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES/DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS

Mehr

Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Stoffname / Handelsname: Lecksuchfarbe Gelb Artikel-Nr.: 1800505 EG-Nr.: 217-669-5 CAS-Nr.: C.I. 19140 1.2 Relevante

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Abkürzung: Elektrolyt CDM 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs

Mehr