Mk 16,1 8: Ostern: der Tag, an dem die Sonne aufgeht!
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- Erich Adler
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1 Evangelisch-reformierter Festgottesdienst an Ostern Linden 4.IV.2010 Beat Weber Mk 16,1 8: Ostern: der Tag, an dem die Sonne aufgeht! Mit Jesus Christus unterwegs zu uns Menschen. Lindener Predigten zum Evangelium nach Markus XIII 16,1 Nachdem der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. 2 Sehr früh am Morgen, am ersten Tag der Woche, kamen sie zum Grab die Sonne war gerade am Aufgehen. 3 Eben noch hatten sie zueinander gesagt: "Wer wird uns den Stein von der Türe des Grabes wegwälzen?" 4 Da blickten sie auf und wurden gewahr, dass der Stein bereits weggewälzt war. Dabei war er sehr gross. 5 Als sie hineingingen in das Grab, sahen sie einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der bekleidet war mit einem weissen Gewand. Da erschraken sie sehr. 6 Dieser sagte zu ihnen: "Erschrecket nicht! Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten, sucht ihr. Er wurde auferweckt! Hier ist er nicht; seht da, die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten. 7 Geht nun hin und sagt seinen Jüngern und besonders dem Petrus, dass er euch vorangeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat." 8 Da gingen sie hinaus und flohen vor dem Grab. Zittern und Entsetzen hatte sie nämlich gepackt. Und gar niemandem erzählten sie irgend etwas. Denn sie fürchteten sich. Liebe Festgemeinde, wir haben auf das Osterevangelium gehört und wollen es in seiner Bedeutung auch für uns als Glaubensgemeinschaft und als Einzelne bedenken. Ich stelle meine Ausführungen unter fünf Leitworte, die sich aus Stichworten aus dem Bibeltext ergeben. 1. Der Tag, an dem die Sonne aufgeht Drei Frauen machen sich frühmorgens auf zum Grab Jesu. Die Jüngerinnen wollen tun, was man bei einem Todesfall noch tun kann: für eine würdige Beisetzung besorgt sein. Mit gutem Parfum wollen sie Jesus einbalsamieren und ihm, der ihr Herz und Leben gewonnen hat, so einen letzten Liebesdienst tun. Doch schwer ist ihnen zumute: Die Hoffnungen auf den Erlöser liegen im Tode wie soll das Leben nun weitergehen? Wir kennen ähnliche Erfahrungen: Schweres belastet, und wir sehen keinen Ausweg; Gott scheint fern; Hoffnungen sind zerflogen, die eigenen Möglich-
2 2 keiten zu Ende es riecht nach Tod. Wie weiter? Gibt es überhaupt noch einen Weg? Es kommt gewiss der Tag, an dem die Sonne aufgeht das ist die Botschaft von Ostern. Inmitten von innerer und äusserer Dunkelheit am Totengrab fügt der Evangelist die Worte an: "die Sonne war gerade am Aufgehen". Gefangen in Nöten lässt Gott ihnen und uns die Sonne aufgehen draussen und drinnen. Zeichen des Frühlings, Zeichen neuen Lebens, Hoffnung von Ostern her. Als ich vor knapp einem Monat von Zürich nach Südafrika flog, war es hier sehr kalt; man musste die Maschine vor dem Abflug enteisen. In Südafrika hatten wir dann gegen 30 Grad Celsius mit einer intensiven Sonne, die alles in ihr Licht tauchte. Ich habe die Wärme genossen. Es ist mir zum Bild für den Wechsel von Karfreitag zum Ostermorgen geworden. Die Sonne ist das Zeichen von Gottes Rettung, von seiner Liebe und Barmherzigkeit. Inmitten von Zerstörung und Elend ist dem Dichter der Klagelieder dies aufgegangen: "Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist gross." (Klgl 3,22f.) Die am Morgen aufgehende Sonne ist für die Frauen am Grab und uns das Zeichen, dass Tod und Elend nicht das letzte Wort behält. 2. Steine auf dem Weg, im Weg und aus dem Weg Die Sonne ist am Aufgehen, aber da sind noch Hindernisse, die den Weg zur Erfahrung, dass Gott lebt, versperren. Noch heute findet man sie in Israel und umliegenden Gebieten: Grabhöhlen, die mit grossen runden Rollsteinen verschlossen sind. "Steine" sind Sorgen und Ängste auf dem Weg zum Leben. Wer öffnet uns den Weg zu Jesus?, fragen die Frauen. Wer öffnet uns den Weg zu Jesus?, fragen wir. Mancherlei Hindernisse türmen sich auf auf dem Weg des Glaubens. Sie sind uns im Weg, verstellen die Begegnung mit Jesus Christus. Wir leben in Zeit und Umständen, die eher beiträgt, Steine in den Weg zu legen als wegzuräumen: Der Glaube an Gott wird in Frage gestellt, regelmässig vor Ostern wird in den Medien Jesus Auferstehung von den Toten von mehr oder weniger gebildeten Leuten angezweifelt und so weiter. Christsein ist eher out, und wenn schon, dann bitte temperiert und gemässigt. Jeder soll glauben können, was ihn dünkt. Und so tut auch jeder, was ihn oder sie dünkt. So haben wir eine klebrige Sauce allgemeiner Religiosität, die alles überzieht, aber nicht wirklich trägt und uns aus unserer ewigen Verstricktheit in uns selber befreit.
3 3 Steine allenthalben, die uns von Gott trennen. Aber die Frauen lassen sich nicht davon abbringen, sie gehen gleichwohl hin zum Grab auch wenn sie noch keine Lösung sehen und nicht wissen, wer ihnen den Stein aus dem Weg räumt. Ein noch zaghafter Glaube, trotz Steinen? Ist dies auch der Weg für uns? Und dann heisst es: "Da blickten sie auf und wurden gewahr, dass der Stein bereits weggewälzt war. Dabei war er sehr gross." Das Wörtlein "aufblicken" ist wichtig, es gibt die Richtung an: Nicht auf die Steine und Probleme fixiert zu sein, sondern im Aufblick und in Erwartung auf Gott von ihm das Entscheidende erwarten. Er war plötzlich weg, der Stein und der Weg war offen. Gott lässt sich nicht durch Steine behindern: Jesus wurde aus dem Tod ins Leben gerufen. Ist diese Grenze gesprengt, sind auch kleinere und grössere Steine auf unserem Weg für ihn kein Problem. 3. Den Gekreuzigten sucht ihr, den Auferstandenen findet ihr Sie gehen hinein in die Grabkammer als Ort des Todes, aber den Toten finden sie nicht. Ein junger Mann in weissem Gewand sitzt dort. Jesus ist es nicht, wohl ein Engel in Menschengestalt. Die Frauen erschrecken zu Tode, als nicht der Tod, sondern das Leben auf sie wartet. Darauf waren sie nicht vorbereitet, und auch wir sind es nicht. Diese Welt und wir in ihr ist so stark auf das, was Menschen möglich oder nicht möglich ist, fixiert. Es ist die Welt der Gesetze der Physik und damit die Welt des allmählichen Zerfallens und Sterbens: Man wird geboren, wird älter und stirbt das war's, und weil es das war, muss man möglichst viel aus den gegebenen Jahren herausholen. Doch je mehr man das tut, desto mehr schwindet das eigentliche Leben genauso wie es Jesus sagt: "Wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?" (Mk 8,35f.) Verkehrte Welt ist das, ausgerichtet auf eine diesseitige, sterbende Welt, aber nicht auf das Leben, das geschenkt wird und das bleibt. Dieses Geschenk wird den drei Frauen zuteil: Sie sind am Alten orientiert, und da begegnet ihnen das Neue. Sie suchen den Gekreuzigten und finden den Auferstandenen und mit ihnen zusammen dürfen wir diese Erfahrung auch machen. Es ist der unbekannte, engelgleiche junge Mann, der ihnen die äusseren und inneren Augen mit diesen Worten öffnet: "Erschrecket nicht! Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten, sucht ihr. Er wurde auferweckt! Hier ist er nicht; seht da, die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten."
4 4 Die Botschaft an uns: Sucht Jesus nicht bei den Toten, denn er lebt. Gott lässt sich nicht einbinden und beschränken er ist der, der selbst den Tod überwindet. Im Glauben an ihn haben wir Teil am Leben, mitten in diesem Leben und durch den Tod hindurch. So sagt es Jesus selbst der Maria, als Lazarus stirbt und vom Tod erweckt wird (siehe Kirchenfenster): "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?" (Joh 11,25f.) 4. Sehen nicht sehen und doch sehen Mit dem Verhältnis von "Glauben" und "Sehen" ist das so eine Sache. Manche sagen frei heraus: Was ich nicht sehen kann, das glaube ich auch nicht! Das ist auch eine Art von "Glauben", eben eine sogenannt moderne, die dem Sehen mit den Augen die letzte Autorität zutraut. Darüber liesse sich manches sagen, das will ich aber nicht tun, sondern zu unserer Ostergeschichte zurückkehren. "Sehen" und "Glauben" sind in der Bibel keineswegs so ausschliessliche Gegensätze, wie viele meinen. Auch die Bibel weiss, dass der Glauben Erfahrungen, also Dinge, die man hören, sehen und bestasten kann, braucht. Sie weiss aber auch, dass der Glaube darüber hinausgeht. Der engelgleiche Mann bietet den drei Frauen eine Seherfahrung an, damit sie das so Grosse und Unverständliche fassen können. Er sagt ihnen: "Jesus ist nicht hier, aber "seht da, die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten". Den Auferstandenen treffen sie im Grab nicht an, aber auch nicht mehr den Toten. Sie sehen den Platz, an den er gebetet wurde, und sie sehen, dass er nicht mehr da ist. Und jede der drei Frauen sieht das Gleiche, und wir können es mit ihren Augen auch sehen: Tatsächlich, er ist nicht mehr da, wo er lag. Noch gibt es zwei Möglichkeiten: Der Leichnahm Jesu wurde weggebracht oder Jesus ist auferstanden. Hier reichen die Augen nicht mehr, es braucht die Ohren, und die bekommen zu hören: "Er wurde auferweckt!" Ohne das zuverlässige Wort, dass das Geschehene wie Gesehene deutet, entsteht kein Glaube. Darum verkündigen wir, jeden Sonntag neu. So sagt es der Apostel Paulus: "So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi." (Röm 10,17) So lässt und Gott sehen, gibt uns Erfahrungen, ruft uns aber auch zum Glauben, der das Sehen übersteigt und manchmal gegen allen Augenschein an Gott und seinen Möglichkeiten festhält sonst bleibt Ostern uns fern und wird nicht teil unseres eigenen Lebens. Darum bekommt der zweifelnde Jünger Thomas, nachdem er sehen und erfahren durfte, die Worte zu hören, die auch uns gesagt sind: "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" (Joh 20,29)
5 5 5. Jesus geht voran Flucht vor dem Tod ins Leben Zu Erfahrungen mit Gott gehört das Weitererzählen und bezeugen das machen wir wenig. Bei uns gilt: Man spricht nicht oder kaum über den Glauben. Den Frauen wird gesagt: "Geht nun hin und sagt seinen Jüngern " Das müssen wir lernen, nicht weil wir Glaubenshelden sind, sondern weil Erfahrungen mit Gott anderen zum Glauben helfen und weil wir damit Gott ehren. So ist es für uns Eltern ein grosses Geschenk, dass Noëmi, unser jüngstes Kind, nach lebensbedrohlichen Zeiten im letzten Jahr am Finden eines neuen Weges mit Gott und zurück ins Leben ist. Die Gefährdung bleibt und den Ausgang kennen wir nicht, aber dass Gott gewirkt und Gebete erhört hat, das dürfen wir dankbar bezeugen. Und noch etwas sagt der Mann im Grab: Ihr sollt nicht stehen blieben und staunen, sondern euch auf den Weg zurück ins Leben machen. Seine Worte lauten: "Geht nun hin und sagt seinen Jüngern und besonders dem Petrus, dass er euch vorangeht nach Galiläa." Das will ich herausstreichen: Jesus ging ihnen voran, und er geht uns heute voran. Wir müssen nicht vorausgehen und Gott spielen; wir dürfen auf den von Jesus gebahnten Wegen hinter ihm her gehen, eben ihm nach-folgen. So gibt es keine Wege ob schöne oder schreckliche, die er nicht selbst vorab gegangen ist. Das dürfen wir wissen und einander zusprechen. Die Frauen tun, was ihnen gesagt wird: Sie gehen, ja fliehen weg vom Grab. Zunächst konnten sie nicht davon reden, denn das Entsetzen hatte sie gepackt. Wenn Gott so nahe kommt, dann kann auch ein Moment der Furcht vor dem Heiligen uns ergreifen. Das ging Menschen immer wieder so, denn Gott ist nicht der Kumpel. So fliehen die Frauen vor dem Tod zurück ins Leben und das ist gut so. Manchmal muss man dem Grab und allem Tötenden entschieden absagen und entfliehen. Weil sie fliehen, sind sie schneller bei Jesus, der ihnen und uns vorangeht und auch das ist gut so. Der Auferstandene und Gegenwärtige lädt uns ein, zu ihm zu kommen und mit ihm zu leben. Er lädt uns heute ein zum Abendmahl zu kommen, um von ihm das Lebensbrot und den Kelch der Versöhnung unserer Schuld zu empfangen. Es ist Ostern: Er lebt! Amen.
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