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1 SERVICEBESCHREIBUNG Firewall Datum: Dokument: Servicebeschreibung: Firewall

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 3 2 SERVICEBESCHREIBUNG Basisdienst Optionen DHCP Service Link Balancing Network Segmentation 7 3 WEITERFÜHRENDE DOKUMENTE 9 4 DISCLAIMER 9 Copyright United Security Providers AG Seite 2/9

3 1 EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt den Managed Service "USP Firewall" mit allen Optionen, wie er von USP erbracht werden kann. Dieses Dokument bildet zusammen mit dem vereinbarten Service Level Agreement die verbindliche Grundlage für die Erbringung des Managed Services. Anwendungsgebiet Ein modernes Netzwerk ist in unterschiedliche Zonen unterteilt. Die einzelnen Zonen beinhalten unterschiedlich sensible Daten, auf welche von verschiedenen Benutzergruppen aus zugegriffen wird. Verschiedene Zonen werden durch Firewalls getrennt. Die Firewalls untersuchen den Datenstrom anhand vordefinierter Regeln und definieren so die Berechtigungen der einzelnen Zonen. Die Überwachung des Datenverkehrsflusses zwischen den Zonen und das effektive Blockierens von unerlaubtem Datenverkehr bietet eine markante Steigerung der Sicherheit in Ihrem Netzwerk. Jedes Datenpaket wird eindeutiger einer aktiven Session zugeordnet. Kann ein Datenpaket keiner gültigen Session zugewiesen werden, wird es verworfen. Dies ist eine effektive Methode, um Angriffe aus dem Internet zu unterbinden. Sämtliche Zonenübergänge werden geloggt. Die Firewall-Logs dienen nicht nur zur späteren Analyse von allfälligen Angriffen, sondern bilden auch viel häufiger einen wertvollen Bestandteil von Analysen bei Netzwerkproblemen. Copyright United Security Providers AG Seite 3/9

4 2 SERVICE BESCHREIBUNG 2.1 Basisdienst Der USP Firewall Service bietet eine wirksame Trennung zwischen zwei unterschiedlichen Netzwerkzonen, beispielsweise dem internen Firmennetz und dem Internet. Name des Services Service Abkürzung Firewall MSS-FW Service Version 2.0 Status Betriebszeiten Operativ OH1: Montag Freitag, 08:00 18:00 CET OH2: Montag Samstag, 07:00 21:00 CET OH3: Montag Sonntag, 0:00 23:59 OH4: Montag Freitag, 08:00 18:00 local time Verfügbarkeitsgarantie ACA: Best Effort ACB: 99.5% Verfügbarkeit während der Betriebszeit ACC: 99.7% Verfügbarkeit während der Betriebszeit ACD: 99.9% Verfügbarkeit während der Betriebszeit Nutzungsparameter Beschreibung Der Service wird anhand der Anzahl geschützter IP-Adressen bemessen. Der Firewall Service regelt anhand eines vordefinierten Sets von Firewall- Regeln den Übergang zwischen unterschiedlichen Netzwerkzonen. Der Basisservice umfasst einen Zonenübergang, beispielsweise zwischen dem internen Netzwerk und dem Internet. Bei herkömmlichen Firewalls müssen für die Kommunikation zwischen einem internen Partner A und einem externen Partner B zwei Regeln erfasst werden, damit die Kommunikation in beide Richtungen fliessen kann. Der USP Firewall Service setzt zustandsgesteuerte Filter ein: Initiiert A die Kommunikation, wird automatisch die Antwort von B erlaubt. Wird keine Kommunikation von A gestartet, darf B nichts in das interne Netz schicken. Ein weiterer essentieller Bestandteil des Basisservices ist die Übersetzung von Adressen und Ports (NAT und PAT). Mit Hilfe von vordefinierten Regeln werden Datenpakete auf andere Adressen oder Ports umgeleitet. Mit dem Firewall Service wird der gesamte Datenstrom zwischen verschiedenen Zonen überwacht und gesteuert. Der Zugriff auf sensible Daten wird dadurch bereits am Perimeter der entsprechenden Zonen blockiert. Potentielle Angreifer werden so nicht nur von den Daten, sondern Copyright United Security Providers AG Seite 4/9

5 auch von deren Umgebung ausgesperrt. Die Daten werden so äusserst wirkungsvoll geschützt. Der Datenverkehr zwischen den Zonen wird vollständig geloggt. Oftmals werden Angriffe oder Datendiebstähle erst viel später bemerkt. In diesen Fällen sind die Firewall-Logs ein äusserst wichtiges forensisches Mittel. Dank der Analyse der Logdaten des Firewall Services lassen sich zukünftige Angriffe effizient bekämpfen. Key Performance Indicators (KPIs) Reporting Messpunkte Nutzungsbedingungen Die Einhaltung der SLA Parameter wird anhand der Verfügbarkeit der Service Infrastruktur gemessen. Die folgenden servicespezifischen Werte werden im monatlichen Reporting ausgewiesen: - Auslastung der Infrastruktur - Datenvolumen gesamthaft - ein- und ausgehendes Datenvolumen pro Zone - Anzahl Sessions - Anzahl erlaubter Requests, Anzahl blockierter Requests Um den Service zu überwachen, werden die folgenden Messpunkte überwacht: - CPU / RAM Auslastung - Log Status - Anzahl IP Adressen in internen Netzen - Anzahl Sessions - ein- und ausgehendes Datenvolumen pro Zone Für Verfügbarkeitsgarantien höher als ACA sind, muss die Firewall Infrastruktur redundant ausgelegt sein. Der Firewall Service erfordert eine gültige Fortiguard oder Forticare Subscription der Infrastruktur. 2.2 Optionen DHCP Service Die Firewall-Infrastruktur agiert als DHCP Server oder leitet DHCP Nachrichten in ein Zielsegment weiter. Name der Serviceoption Abkürzung Nutzungsparameter Beschreibung DHCP Service MSS-FW-DHCP Die Serviceoption wird anhand der Grösse des Adressranges bemessen. DHCP Relaying wird fix bemessen. Damit Clients Netzwerkressourcen verwenden können, müssen sie über eine gültige Adresse verfügen. Diese Adressen werden entweder statisch gesetzt oder dynamisch durch einen DHCP-Server vergeben. Wird diese Option Copyright United Security Providers AG Seite 5/9

6 aktiviert, agiert die Firewall Infrastruktur als DHCP-Server. Dabei werden zwei verschiedene Ausprägungen unterstützt. Entweder fungiert die Firewall für eines oder mehrere interne Segmente als DHCP-Server. Oder alternativ dazu werden die Adressen von einem entfernten Server von der Firewall entgegengenommen und in das interne Segment weitergeleitet. An kleineren Standorten ist oftmals kein DHCP-Server verfügbar. Dadurch, dass die Firewall Infrastruktur die Rolle des DHCP-Servers übernimmt, wird keine zusätzliche Infrastruktur benötigt. Sind die Clients eines Segments nicht bekannt und wechseln häufig, beispielsweise in Gästenetzen, ist eine statische Adressierung nicht möglich. Anstelle des Einsatzes eines dedizierten Servers und somit zusätzlicher Infrastruktur kann diese Aufgabe von der vorhanden Firewall-Infrastruktur übernommen werden. Key Performance Indicators (KPIs) Reporting Messpunkte Nutzungsbedingungen Die Einhaltung des SLA wird anhand der KPIs des Basisservices ermittelt. Das Reporting wird um die folgenden Daten erweitert: - Anzahl vergebener Adressen pro Tag - gleichzeitig vergebener Adressen Die Anzahl gleichzeitig vergebener Adressen wird überwacht. Die Option wird für Segmente mit höchstens 50 geschützten IP-Adressen oder für Gästesegmente angeboten Link Balancing Verfügt ein Standort über mehrere Internetlinks, können diese mit dieser Option gemeinsam genutzt werden. Name der Serviceoption Abkürzung Nutzungsparameter Beschreibung Link Balancing MSS-FW-LB Die Serviceoption wird anhand der Grösse des Basisservices bemessen. Mit dieser Option wird der Datenverkehr auf die zur Verfügung stehenden Links verteilt. Dabei können verschiedene Strategien genutzt werden: - Source IP-based: Standard, Links werden nach dem Round-Robin- Verfahren abwechslungsweise gewählt, je nach Source-IP. - Weighted Load Balance: basierend auf der konfigurierten Gewichtung der Links. - Spillover: Zweiter Link wird erst gewählt, wenn eine bestimmte Bandbreite auf dem ersten Link überschritten wird. Bei diesen Setups wird in der Regel Equal Cost Multipath Routing (ECMP) eingesetzt. Alternativ zur Verwendung beider Links kann eine Leitung auch als reine Backup-Leitung genutzt werden. Copyright United Security Providers AG Seite 6/9

7 Als Alternative zu den oben aufgeführten Strategien ist es auch möglich, die Lastverteilung anhand vordefinierter Regeln zu definieren. Die Anbindung an das Internet ist für viele Firmen von enormer Wichtigkeit. Dabei ist die reine Verfügbarkeit ebenso wichtig wie die Performance der Anbindung. Durch diese Option wird eine Verbesserung der Performance erreicht indem die Last auf mehrere Links verteilt wird. Durch die Verwendung mehrerer Links kann eine sehr hohe Verfügbarkeit erreicht werden. Fällt ein Link aus, wird der komplette Datenstrom von den verbleibenden Links übernommen, so dass die Konnektivität sichergestellt ist und sie von einer ständigen Verbindung mit dem Internet profitieren. Key Performance Indicators (KPIs) Reporting Messpunkte Nutzungsbedingungen Die Einhaltung der SLA wird anhand der KPIs des Basisservices ermittelt. Das Reporting wird um die folgenden Daten erweitert: - Verfügbarkeit der Internetlinks - Auslastung der Internetlinks Die Verfügbarkeit der Links wird überprüft, indem Pings abgesetzt werden. Zusätzlich werden die jeweiligen Interfaces der Firewalls überwacht. Die Internet Links werden vom Kunden zur Verfügung gestellt und sind nicht Bestandteil der Serviceoption. Um Changes und Incidents möglichst rasch und effizient zu behandeln, empfiehlt USP das USP Security Operations Center beim ISP als Changeberechtigt zu hinterlegen Network Segmentation Durch diese Option werden eine weitere Zone betrieben und die entsprechenden Regelsets verwaltet. Name der Serviceoption Abkürzung Nutzungsparameter Beschreibung Reporting Network Segmentation MSS-FW-NS Die Serviceoption wird anhand der Grösse des Basisservices bemessen. Mit dieser Option wird ein zusätzliches Netzwerksegment betrieben. Das Segment wird auf der Firewall Infrastruktur terminiert. Der Datenverkehr zwischen den Zonen wird anhand von vordefinierten Firewall Regeln definiert. Die Terminierung der Zonen kann auf einem physikalischen Interface terminiert oder als VLANs realisiert werden. Unterschiedlich sicherheitssensitive Daten werden in verschiedenen Zonen abgelegt. Dadurch, dass alle Zonenübergänge von der Firewall Infrastruktur überwacht und protokolliert werden, wird die Sicherheit markant gesteigert. Der bestehende Report wird um den ein- und ausgehenden Datenverkehr des zusätzlichen Segmentes ergänzt. Copyright United Security Providers AG Seite 7/9

8 Messpunkte Nutzungsbedingungen Das ein- und ausgehende Datenvolumen wird gemessen. Es gelten die Nutzungsbestimmungen des Basisservices. Copyright United Security Providers AG Seite 8/9

9 3 WEITERFÜHRENDE DOKUMENTE Das vorliegende Dokument beschreibt den Funktionsumfang des Web Application Firewall Service von USP. Allgemeine Informationen zum Service Level Agreement und zum Betrieb sind in den weiterführenden Dokumenten enthalten. Service Management und SL Katalog Leistungskatalog Preisliste Dieses Dokument enthält alle Informationen zu den Parametern des Service Level Agreement. So sind neben Betriebszeiten und Verfügbarkeitsgarantien beispielsweise auch die Supportprozesse und Mitwirkungspflichten definiert. Im Leistungskatalog sind die Operation Tasks sowie die Standard Changes definiert. Das Dokument beschreibt auch die Prozesse, wie die entsprechenden Changes qualifiziert ausgelöst werden können. Die Preise zu allen Services und zu den Optionen sind in der Preisliste definiert. 4 DISCLAIMER Dieses Dokument ist geistiges Eigentum USP AG und darf ohne ihre Einwilligung weder kopiert, vervielfältigt, weitergegeben noch zur Ausführung benützt werden. Unbefugte Verwertung ist gemäss Art. 23 in Verbindung mit Art. 5, UWG, strafbar. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Weitergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Weg sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die in dieser Dokumentation beschriebenen Funktionen, Daten und Darstellungen gelten unter dem Vorbehalt, dass eine Änderung jederzeit möglich ist. Sie dienen dem besseren Verständnis der Materie, ohne im Detail Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu erheben. Die darin beschriebenen Programme werden nur aufgrund eines gültigen Lizenzvertrages mit USP AG überlassen und können nur in Übereinstimmung mit dem im Lizenzvertrag aufgestellten Bestimmungen verwendet werden. Sofern nichts vorrangig geregelt ist gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von USP. Copyright United Security Providers AG. Alle Rechte vorbehalten. Copyright United Security Providers AG Seite 9/9

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