3 EMITTENTENBESCHREIBUNG 11

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1 Sparkasse Coburg - Lichtenfels Markt Coburg Kronacher Straße Lichtenfels Basisprospekt vom für Inhaberschuldverschreibungen [mit fester Verzinsung] [ohne periodische Verzinsung] [mit variabler Verzinsung], jeweils [mit Kündigungsrecht der Emittentin] [ohne Kündigungsrecht der Emittentin].

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTES Wichtige Hinweise Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels Kurzbeschreibung der Emittentin Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen Risikofaktoren hinsichtlich der Emittentin Die Inhaberschuldverschreibungen Beschreibung Risikofaktoren hinsichtlich der Wertpapiere 7 2 RISIKOFAKTOREN Emittentin Wertpapiere 9 3 EMITTENTENBESCHREIBUNG Angaben zur Emittentin Verantwortliche Personen Abschlussprüfer Angaben über die Emittentin Juristischer Name und Handelsregistereintragung Gründung der Sparkasse Coburg - Lichtenfels Rechtsform und anwendbares Recht, Sitz Geschäftsanschrift Geschäftsüberblick Aufgaben und Funktionen Geschäftsfelder Geschäftsgebiet Organisationsstruktur Trendinformationen Verwaltungs-, Management- und Aufsichtsorgane Organe Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder Interessenkonflikte Träger der Sparkasse Coburg - Lichtenfels Finanzinformationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin Geschäftsjahr Historische Finanzinformationen Gerichts- und Schiedsverfahren Wesentliche Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Coburg - Lichtenfels Einsehbare Dokumente Historische Finanzinformationen 15 Seite 2

3 4 WERTPAPIERBESCHREIBUNG FÜR SCHULDVERSCHREIBUNGEN DER SPARKASSE COBURG - LICHTENFELS Allgemeines Verantwortliche Personen Wichtige Angaben Interessen - einschließlich der Interessenkonflikte Gründe für das Angebot, Verwendung des Emissionserlöses Angaben über die anzubietenden nicht-nachrangigen Schuldverschreibungen mit fester und variabler Verzinsung Wertpapiergattung, Identifikationsnummer Anwendbares Recht Verbriefung Währung Status und Rang Kündigungsrecht der Emittentin Verzinsung Fälligkeit, Art und Weise der Rückzahlung Rendite Ermächtigung Emissionstermin Übertragbarkeit der Wertpapiere Besteuerung in der Bundesrepublik Deutschland Verkaufsbeschränkungen Bedingungen und Konditionen des Angebots Angebotsstatistiken, Zeitplan und erforderliche Maßnahmen zur Umsetzung des Angebots Emissionsvolumen, Stückelung Beginn des öffentlichen Angebots und Verkaufsbeginn Mindestanlagebetrag Lieferung der Wertpapiere Plan für die Aufteilung der Wertpapiere Potentielle Investoren Kursfestsetzung, Verkaufskurs Platzierung und Emission Platzierung Zahl- und Hinterlegungsstelle Zulassung zum Handel Zusätzliche Informationen Angaben, die in die Endgültigen Bedingungen einer Emission aufgenommen werden Veröffentlichung des Prospekts, Veröffentlichung der Endgültigen Bedingungen Angaben zu Beratern, Abschlussprüfern und Sachverständigeninformationen 62 5 ANLEIHEBEDINGUNGEN 62 6 ENDGÜLTIGE BEDINGUNGEN 65 UNTERSCHRIFTENSEITE 67 Seite 3

4 1 Zusammenfassung des Prospektes 1.1 Wichtige Hinweise Die nachfolgende Zusammenfassung ist als Einführung zu diesem Basisprospekt (nachfolgend auch Prospekt genannt) zu verstehen. Die Zusammenfassung ist im Zusammenhang mit dem gesamten Inhalt des Basisprospektes einschließlich etwaiger Nachträge zu lesen. Eine Anlageentscheidung sollte daher nicht allein auf diese Zusammenfassung gestützt, sondern erst nach Studium des Basisprospektes sowie etwaiger Nachträge und der Endgültigen Bedingungen im Sinne des Art. 26 Abs. 5 Verordnung (EG) Nr. 809/2004 und 6 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) (nachfolgend Endgültige Bedingungen genannt) getroffen werden, die im Zusammenhang mit der Emission von Inhaberschuldverschreibungen (nachfolgend auch Schuldverschreibungen genannt) stehen. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels (nachfolgend auch Emittentin genannt) haftet für den Inhalt dieser Zusammenfassung, jedoch nur für den Fall, dass die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird. Jeder Anleger sollte sich darüber bewusst sein, dass für den Fall, dass vor einem Gericht Ansprüche auf Grund der in einem Prospekt enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums die Kosten für die Übersetzung des Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen haben könnte. Im Rahmen der Emission werden die mit einem Platzhalter ( ) gekennzeichneten Stellen ausgefüllt. 1.2 Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels Kurzbeschreibung der Emittentin Bezeichnung Rechtsform Rechtsordnung Sitz Sparkasse Coburg - Lichtenfels Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts, eingetragen beim Amtsgericht Coburg unter HR A Deutsches Recht Coburg und Lichtenfels Träger Träger der Sparkasse Coburg - Lichtenfels im Sinne von Artikel 4 Sparkassengesetz ist der Zweckverband Sparkasse Coburg - Lichtenfels. Der Zweckverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat seinen Sitz in Coburg und in Lichtenfels. Er setzt sich aus den Städten Coburg, Lichtenfels, Neustadt bei Coburg, Burgkunstadt, Bad Rodach und Bad Staffelstein sowie den Landkreisen Lichtenfels und Coburg zusammen. Aufgaben Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist ein selbstständiges Wirtschaftsunternehmen in kommunaler Trägerschaft mit der Aufgabe, auf der Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft, insbesondere des Mittelstandes, und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Sie unter- Seite 4

5 stützt damit die Aufgabenerfüllung der Kommunen im wirtschaftlichen, regionalpolitischen, sozialen und kulturellen Bereich. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels fördert den Sparsinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise und die Wirtschaftserziehung der Jugend. Organe Geschäftsfelder Organe sind der Vorstand und der Verwaltungsrat. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels betreibt alle banküblichen Geschäfte, soweit das Sparkassengesetz für Bayern, die entsprechende Sparkassenordnung oder die Satzung keine Einschränkungen vorsehen. Geschäftsanschrift Sparkasse Coburg - Lichtenfels Sparkasse Coburg - Lichtenfels Markt 2-3 Kronacher Str Coburg Lichtenfels Telefon: Internetseite Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung bestimmter Finanzinformationen gemäß Handelsgesetzbuch (HGB) über die Sparkasse Coburg - Lichtenfels für die Geschäftsjahre 2009 und 2010, jeweils zum Jahresultimo. Sie sind den im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlüssen 2009 und 2010 der Emittentin entnommen: Jahresabschluss in Mio. EUR in Mio. EUR Geschäftsvolumen 2.210, ,4 Bilanzsumme 2.148, ,7 Durchschnittsbilanzsumme 2.233, ,7 Kreditvolumen 1.240, ,6 Kundeneinlagen 1.784, ,8 (ohne Kreditinstitute) Eigene Wertpapieranlagen 618,9 621,1 (inkl. zurückgekaufte eigene IHS) Eigenkapital 116,3 119,8 Zinsertrag 84,4 76,1 Zinsüberschuss 40,7 42,6 Personalaufwand 31,0 30,3 Summe GuV 14,5 20, Erträge./. Aufwendungen Risikofaktoren hinsichtlich der Emittentin Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Coburg - Lichtenfels wird durch Risikofaktoren beeinflusst, die die Emittentin und ihre Geschäftstätigkeit sowie den deutschen Bankensektor insgesamt betreffen. Folgende Aspekte können wesentliche nachteilige Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb der Sparkasse Coburg - Lichtenfels, das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit oder ihre finanzielle Lage haben: Seite 5

6 Risikomanagement Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels investiert laufend Mittel in die Entwicklung ihrer Methoden und Verfahren zur Risikomessung, -überwachung und -steuerung. Trotz dieses Risikomanagements kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Risiken negativ auf die Sparkasse Coburg - Lichtenfels auswirken. Operationelles Risiko Schwere Naturkatastrophen, Terroranschläge oder sonstige Ereignisse vergleichbaren Ausmaßes können eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebes der Sparkasse Coburg - Lichtenfels mit erheblichen Kosten und Verlusten zur Folge haben. Das gleiche gilt für den Ausfall der Datenverarbeitungssysteme der Sparkasse Coburg - Lichtenfels. Wettbewerb Sollte es der Sparkasse Coburg - Lichtenfels nicht gelingen, dem Wettbewerb, dem sie in allen Geschäftsbreichen ausgesetzt ist, durch attraktive Dienstleistungen zu begegnen, kann dies ihre Profitabilität gefährden. Bonitätsrisiko Sollte die derzeitige Besicherungsquote des Kreditportfolios sinken, wäre die Emittentin höheren Kredit- und Ausfallrisiken ausgesetzt. Die Emittentin kann nicht garantieren, dass ihre Risikovorsorge ausreichend sein wird und dass sie in Zukunft nicht weitere erhebliche Risikovorsorge für etwaige zweifelhafte oder uneinbringliche Forderungen bilden muss. Marktpreisrisiko Rückläufige Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und weltweit, veränderte Zinssätze sowie höhere Risikoaufschläge können zu einer Verschlechterung der Ertragslage der Sparkasse Coburg - Lichtenfels führen. Liquiditätsrisiko Im Falle einer Liquiditätskrise wäre die Sparkasse Coburg - Lichtenfels möglicherweise nicht in der Lage, ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen in vollem Umfang bzw. zeitgerecht nachzukommen. 1.3 Die Inhaberschuldverschreibungen Beschreibung Die Ausstattung der Wertpapiere sowie die Angebotsbedingungen ergeben sich aus diesem Prospekt in Verbindung mit den Endgültigen Bedingungen für die jeweilige Emission. Die Endgültigen Bedingungen werden für jede Emission spätestens am ersten Tag des öffentlichen Angebots veröffentlicht und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinterlegt. Anleger sollten bei der Entscheidung über einen Erwerb von Schuldverschreibungen zunächst ihre jeweilige finanzielle Situation und ihre Anlageziele berücksichtigen und die Eignung solcher Schuldverschreibungen angesichts ihrer persönlichen Umstände immer vor Erwerb mit ihren eigenen Finanz-, Rechts- und Steuerberatern erörtern. Bei den anzubietenden Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen der Sparkasse Coburg - Lichtenfels, jeweils ausschließlich lieferbar in Miteigentumsanteilen an einer Global-Inhaberschuldverschreibung mit einem Mindestnennwert in Höhe von EUR. Form und Seite 6

7 Inhalt der Schuldverschreibungen sowie die Rechte und Pflichten der Emittentin und der Gläubiger unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Emittentin beabsichtigt, laufend Emissionen von Schuldverschreibungen mit fester Verzinsung, ohne periodische Verzinsung, mit variabler Verzinsung, jeweils mit und ohne Kündigungsrecht der Emittentin zu begeben Risikofaktoren hinsichtlich der Wertpapiere Risiko durch Änderung volkswirtschaftlicher Faktoren Der Markt für von deutschen Unternehmen und Banken begebene Anleihen und deren Kurse wird von volkswirtschaftlichen Faktoren, dem Marktumfeld in Deutschland sowie in unterschiedlichem Umfang von Marktumfeld, Zinssätzen, Devisenkursen und Inflationsraten in anderen europäischen und sonstigen Industrieländern beeinflusst. Dies kann negative Auswirkungen auf die Anleihen und deren Kurse haben. Risiko bei Verkauf vor Fälligkeit Die Emittentin beabsichtigt regelmäßig An- und Verkaufskurse für die Schuldverschreibungen zu stellen. Sie übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder des Zustandekommens derartiger Kurse. Der Anleger sollte deshalb nicht darauf vertrauen, dass die Schuldverschreibungen während der Laufzeit zu einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Kurs wieder verkauft werden können. Risiko der Renditeminderung durch Kosten und Steuern Neben- und Folgekosten beim Kauf und Verkauf der Schuldverschreibungen sowie mögliche steuerliche Folgen der Anlage in Schuldverschreibungen können negative Auswirkungen auf die Rendite der Anlage haben. Risiko auf Grund vorzeitiger Kündigung durch die Emittentin Sofern die Emittentin das Recht hat, die Schuldverschreibungen zu kündigen und somit vorzeitig zum Nennwert zurückzubezahlen, besteht das Risiko, dass negative Abweichungen gegenüber der erwarteten Rendite eintreten können. Risiko durch Veränderung des Marktzinsniveaus und bei veränderlichem Zinssatz Die Wiederanlage von Zinsen kann nur zu jeweils aktuellen Marktzinsen erfolgen, die sich anders als erwartet entwickelt haben können. Der Kurs von Schuldverschreibungen ohne periodische Verzinsung wird durch Veränderungen des Marktzinsniveaus stärker beeinflusst als der von üblichen Anleihen. Beim Erwerb von Schuldverschreibungen mit variabler Verzinsung können Anleger auf Grund der schwankenden Zinserträge die endgültige Rendite der Schuldverschreibungen zum Kaufzeitpunkt nicht feststellen, so dass auch ein Rentabilitätsvergleich gegenüber Anlagen mit längerer Zinsbindungsfrist nicht möglich ist. Risiko bei kreditfinanziertem Erwerb Bei kreditfinanziertem Erwerb der Schuldverschreibungen kann sich das Verlustrisiko erheblich erhöhen: Kommt es zu einem Zahlungsverzug oder -ausfall der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen oder sinkt der Kurs erheblich, muss der Anleihegläubiger nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit bedienen, das heißt, die laufenden Zinsen tragen und den aufgenommenen Betrag zurückzahlen. Seite 7

8 Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, die Schuldverschreibungen nicht oder nicht zu einem angemessenen Preis am Markt verkaufen zu können. Dieses Risiko resultiert unter anderem daraus, dass ein organisierter Handel in den Schuldverschreibungen nicht vorgesehen ist. Es ist unter anderem abhängig vom platzierten Volumen der Schuldverschreibung. 2 Risikofaktoren 2.1 Emittentin Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit bestimmten Risiken ausgesetzt. Die Verwirklichung dieser Risiken könnte im schlimmsten Fall erheblich nachteilige Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb der Sparkasse Coburg - Lichtenfels, das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit oder ihre Geschäfts-, Finanz- und Ertragslage zur Folge haben und damit ihre Fähigkeit beeinträchtigen, ihre Verpflichtungen aus den von ihr begebenen Wertpapieren gegenüber den Anlegern zu erfüllen. Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Coburg - Lichtenfels wird durch Risikofaktoren beeinflusst, die die Emittentin und ihre Geschäftstätigkeit sowie den deutschen Bankensektor insgesamt betreffen. Zwar hat die Sparkasse Coburg - Lichtenfels zur Begrenzung und Kontrolle dieser Risiken ein umfassendes Risikomanagementsystem etabliert, das möglichst sicherstellen soll, dass die Verpflichtungen im Rahmen von Wertpapieremissionen jederzeit erfüllt werden können. Den gesetzlichen Rahmen für diese Risikosteuerung bildet das Gesetz über das Kreditwesen (KWG) konkretisiert durch die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Die Realisierung von Risiken kann trotz dieses Risikomanagementsystems jedoch nicht ausgeschlossen werden. Risikomanagement Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels investiert laufend Mittel in die Entwicklung ihrer Methoden und Verfahren zur Risikomessung, -überwachung und -steuerung. Trotz dieses Risikomanagements kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Risiken negativ auf die Sparkasse Coburg - Lichtenfels auswirken. Sollte sich herausstellen, dass diese Überwachungsmechanismen zur Begrenzung der sich tatsächlich realisierenden Risiken nicht voll wirksam sind oder diese noch nicht abdecken, könnten höhere als vorhergesehene Verluste insgesamt zu einem Umsatz- und Gewinnrückgang oder Verlust sowie zu einem Reputationsschaden führen. Operationelles Risiko Unvorhergesehene Ereignisse wie schwere Naturkatastrophen, Terroranschläge oder sonstige Ereignisse vergleichbaren Ausmaßes können eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebes der Sparkasse Coburg - Lichtenfels mit erheblichen Kosten und Verlusten zur Folge haben. Auch eine Auswirkung auf die Versicherbarkeit eines solchen Ereignisses mit möglichen erhöhten zukünftigen Risiken kann die Folge sein. Die Geschäftstätigkeit der Sparkasse Coburg - Lichtenfels hängt, wie bei Kreditinstituten üblich, in hohem Maße von funktionierenden Kommunikations- und Datenverarbeitungssystemen ab. Schon bei einem kurzen Ausfall der Datenverarbeitungssysteme könnte die Sparkasse Coburg - Lichtenfels offene Positionen nicht wie geplant schließen und Kundenaufträge möglicherweise nicht ausführen. Die dadurch entstehenden Schäden und Kosten, unter anderem auch für die Wiederbeschaffung der notwendigen Daten, könnten trotz vorhandener Datensicherung, im Notfall einspringender EDV-Systeme (sog. Backup-Systeme) und sonstiger Notfallpläne beträchtlichen finanziellen Aufwand und Kundenverluste verursachen, die wiederum zu einer wesentlichen Verschlechterung der Finanzlage und des Betriebsergebnisses der Sparkasse Coburg - Lichtenfels führen könnten. Seite 8

9 Wettbewerb In allen Geschäftsbereichen der Sparkasse Coburg - Lichtenfels herrscht starker Wettbewerb. Wenn es der Sparkasse Coburg - Lichtenfels nicht gelingen sollte, dem starken Wettbewerb mit sorgfältiger Schuldnerauswahl und attraktiven und profitablen Produkten und Dienstleistungen zu begegnen, könnte ihre Profitabilität gefährdet sein. Bonitätsrisiko Als Kreditinstitut ist die Sparkasse Coburg - Lichtenfels dem Risiko ausgesetzt, dass Kreditnehmer und andere Vertragspartner ihren Verpflichtungen gegenüber der Sparkasse Coburg - Lichtenfels nicht nachkommen können. Obwohl die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ihre Kreditengagements und Sicherheiten regelmäßig überprüft, kann auf Grund schwer oder nicht vorhersehbarer Umstände und Ereignisse die derzeitige Besicherungsquote des Kreditportfolios sinken. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels wäre dann höheren Kredit- und Ausfallrisiken ausgesetzt. Sie kann nicht garantieren, dass ihre Risikovorsorge ausreichend sein wird und dass sie in Zukunft nicht weitere Risikovorsorge in erheblichem Umfang für etwaige zweifelhafte oder uneinbringliche Forderungen bilden muss. Marktpreisrisiko Rückläufige Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und weltweit, veränderte Zinssätze auf Grund unbeeinflussbarer Faktoren (z. B. Geldpolitik) können zu einem Rückgang des Zinsüberschusses als wichtigste Ertragsquelle der Bank, einer Erhöhung der Zinsausgaben und daraus resultierend zu einer Verschlechterung der Ertragslage mit einer Aushöhlung der Profitabilität führen. In einigen Geschäftsbereichen der Sparkasse Coburg - Lichtenfels können starke Schwankungen der Märkte (sog. Volatilität) oder ein Gleichbleiben der Kurse (sog. Seitwärtsbewegungen der Märkte) zur Folge haben, dass die Markttätigkeit zurückgeht und die Liquidität sinkt. Eine solche Entwicklung kann zu erheblichen Verlusten führen, wenn es der Sparkasse Coburg - Lichtenfels nicht rechtzeitig gelingt, die sich verschlechternden Positionen zu liquidieren. Steigende Zinssätze könnten einen Rückgang der Nachfrage nach Krediten und damit der Absatzmöglichkeiten von Krediten der Sparkasse Coburg - Lichtenfels zur Folge haben. Sinkende Leitzinsen könnten sich u. a. durch vermehrte vorzeitige Rückzahlungen von Krediten und stärkeren Wettbewerb um Kundeneinlagen auf die Sparkasse Coburg - Lichtenfels auswirken. Gefahr verminderter Zahlungsfähigkeit Die Gefahr verminderter Zahlungsfähigkeit verwirklicht sich, wenn ein Kreditinstitut seinen derzeitigen oder künftigen Zahlungsverpflichtungen nicht in voller Höhe oder nicht rechtzeitig nachkommen kann. Falls eine solche Liquiditätskrise eintritt, wäre eine Refinanzierung nur zu höheren Marktzinsen möglich (sog. Refinanzierungsrisiko). Zudem könnten Aktiva nur zu einem Abschlag von den Marktsätzen liquidiert werden (sog. Marktliquiditätsrisiko). Zur Begrenzung dieser Risiken betreibt die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ein Liquiditätsmanagement. Hierbei ist sie bestrebt, Konzentrationen auf die Finanzierungsmittel mit sehr kurzfristigen Fälligkeiten zu vermeiden und genügend liquide Aktiva vorzuhalten, um unerwartete Liquiditätsaufrufe bedienen zu können. Trotz dieses Liquiditätsmanagements ist die Realisierung dieses Risikos aber nicht ausgeschlossen. 2.2 Wertpapiere Sollte eines oder sollten mehrere der folgenden Risiken eintreten, könnte es zu wesentlichen und nachhaltigen Kursrückgängen der Schuldverschreibungen oder im Extremfall zu einem Totalverlust der Zinsen und im Falle eines Zahlungsausfalles der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen zu einem Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals kommen. Seite 9

10 Die individuelle Beratung durch den Anlageberater vor der Kaufentscheidung ist in jedem Fall unerlässlich und wird nicht durch diesen Basisprospekt und die jeweiligen Endgültigen Bedingungen ersetzt. Risiko durch Änderung volkswirtschaftlicher Faktoren Der Markt für von deutschen Unternehmen und Banken begebene Anleihen und deren Kurse wird von volkswirtschaftlichen Faktoren, dem Marktumfeld in Deutschland sowie in unterschiedlichem Umfang von Marktumfeld, Zinssätzen, Devisenkursen und Inflationsraten in anderen europäischen und sonstigen Industrieländern beeinflusst. Dies kann negative Auswirkungen auf die Anleihen und deren Kurse haben. Risiko bei Verkauf vor Fälligkeit Soweit die Emittentin die Zulassung der Schuldverschreibungen zum Handel im regulierten Markt oder deren Einbeziehung in den Freiverkehr einer Börse nicht beabsichtigt, plant die Emittentin dennoch, unter gewöhnlichen Marktbedingungen regelmäßig Ankaufs- und Verkaufskurse für die Schuldverschreibungen zu stellen. Die Emittentin übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder des Zustandekommens derartiger Kurse. Der Anleger sollte deshalb nicht darauf vertrauen, dass die Schuldverschreibungen vor Fälligkeit zu einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Kurs, insbesondere zum Erwerbskurs oder Nennbetrag, wieder verkauft werden können. Risiko der Renditeminderung durch Kosten und Steuerlast Beim Kauf und Verkauf von Schuldverschreibungen können neben dem aktuellen Preis des Wertpapiers verschiedene Nebenkosten und Folgekosten (insbesondere Transaktionskosten, Provisionen, Depotentgelte) anfallen, die die Rendite der Schuldverschreibungen erheblich verringern oder sogar ausschließen können. Zinszahlungen auf die Schuldverschreibungen oder vom Anleihegläubiger bei Verkauf oder Rückzahlung der Schuldverschreibungen steuerlich realisierte Gewinne sind in seiner Heimatrechtsordnung oder in anderen Rechtsordnungen, in denen er Steuern zahlen muss, möglicherweise steuerpflichtig. Risiko auf Grund vorzeitiger Kündigung durch die Emittentin Sofern die Emittentin das Recht hat, die Anleihe insgesamt zu den in den Anleihebedingungen genannten Terminen zu kündigen und vorzeitig zum Nennbetrag zurückzuzahlen, besteht ein Risiko für den Anleger, dass sein Investment nicht die erwartete Dauer hat. Die vorzeitige Rückzahlung einer Schuldverschreibung kann außerdem dazu führen, dass negative Abweichungen gegenüber der erwarteten Rendite eintreten und der zurückgezahlte Nennbetrag der Schuldverschreibungen niedriger als der für die Schuldverschreibungen vom Anleihegläubiger gezahlte Kaufpreis ist und dadurch das eingesetzte Kapital zum Teil verloren ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Anleger die Beträge, die sie bei einer Kündigung erhalten, nur noch mit einer niedrigeren Rendite als die gekündigten Schuldverschreibungen anlegen können. Risiko durch Veränderung des Marktzinsniveaus und bei veränderlichem Zinssatz Die Wiederanlage von Zinsen kann nur zu jeweils aktuellen Marktzinsen erfolgen, die sich anders als erwartet entwickelt haben können. Seite 10

11 Bei Schuldverschreibungen ohne periodische Verzinsung haben Veränderungen des Marktzinsniveaus wegen der stark unter dem Nennwert liegenden Emissionskurse, die durch die Abzinsung zustande kommen, wesentlich stärkere Auswirkungen auf die Kurse als bei üblichen Anleihen. Beim Erwerb von Schuldverschreibungen mit variabler Verzinsung können Anleger auf Grund der schwankenden Zinserträge die endgültige Rendite der Schuldverschreibungen zum Kaufzeitpunkt nicht feststellen, so dass auch ein Rentabilitätsvergleich gegenüber Anlagen mit längerer Zinsbindungsfrist nicht möglich ist. Risiko bei kreditfinanziertem Erwerb der Schuldverschreibung Wird der Erwerb der Schuldverschreibungen mit Kredit finanziert und kommt es anschließend zu einem Zahlungsverzug oder -ausfall der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen oder sinkt der Kurs erheblich, muss der Anleihegläubiger nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit bedienen, das heißt, die laufenden Zinsen tragen und den aufgenommenen Betrag zurückzahlen. Dadurch kann sich das Verlustrisiko erheblich erhöhen. Ein Anleger sollte nicht darauf vertrauen, aus Gewinnen eines Geschäftes den Kredit zurückzahlen und die Zinslast bestreiten zu können. Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, die Schuldverschreibungen nicht oder nicht zu einem angemessenen Preis am Markt verkaufen zu können. Dieses Risiko ist unter anderem abhängig vom platzierten Volumen. 3 Emittentenbeschreibung 3.1 Angaben zur Emittentin Verantwortliche Personen Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels mit Sitz in Coburg und Lichtenfels übernimmt gemäß 5 Abs. 4 Wertpapierprospektgesetz die Verantwortung für den Inhalt des Prospektes und erklärt, dass ihres Wissens die Angaben richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind Abschlussprüfer Abschlussprüfer für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 war die Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Bayern, Karolinenplatz 5, München. Die geprüften Finanzinformationen sind unter Abschnitt 3.2 aufgeführt Angaben über die Emittentin Juristischer Name und Handelsregistereintragung Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist im Handelsregister des Amtsgerichts Coburg unter HR A 3760 eingetragen Gründung der Sparkasse Coburg - Lichtenfels Zum 1. Januar 2005 schlossen sich die Nachbarinstitute Vereinigte Coburger Sparkassen (gegründet 1821) und Kreissparkasse Lichtenfels (gegründet 1840) zur Sparkasse Coburg - Lichtenfels zusammen. Sie wird getragen von einem Zweckverband, dem die beiden Landkreise sowie sechs Städte aus dieser Region angehören. Seite 11

12 Rechtsform und anwendbares Recht, Sitz Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts nach deutschem Recht. Der Sitz ist in Coburg und Lichtenfels Geschäftsanschrift Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist unter nachstehenden Geschäftsanschriften erreichbar: Markt 2-3 Kronacher Str Coburg Lichtenfels Geschäftsüberblick Aufgaben und Funktionen Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist ein selbstständiges Wirtschaftsunternehmen in kommunaler Trägerschaft mit der Aufgabe, auf der Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft, insbesondere des Mittelstandes, und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Sie unterstützt damit die Aufgabenerfüllung der Kommunen im wirtschaftlichen, regionalpolitischen, sozialen und kulturellen Bereich. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels fördert den Sparsinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise und die Wirtschaftserziehung der Jugend Geschäftsfelder Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels betreibt alle banküblichen Geschäfte, soweit das Sparkassengesetz für Bayern, die entsprechende Sparkassenordnung oder die Satzung keine Einschränkungen vorsehen. Das Bauspar-, Investment- und Versicherungsgeschäft werden im Verbund mit den bestehenden Unternehmen der Sparkassenorganisation betrieben. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Einlagen- und Kreditgeschäft mit Privatpersonen und Unternehmen aus dem Geschäftsgebiet Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der Sparkasse Coburg - Lichtenfels umfasst die Städte Coburg, Lichtenfels, Neustadt b. Coburg, Burgkunstadt, Bad Rodach und Bad Staffelstein sowie die Landkreise Lichtenfels und Coburg Organisationsstruktur Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist Mitglied des Sparkassenverbandes Bayern sowie der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist unabhängig. Die Sparkasse Coburg - Lichtenfels ist Mitglied des Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Bayern und damit dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen Trendinformationen Seit dem Stichtag des letzten veröffentlichten Jahresabschlusses ( ) sind keine wesentlichen negativen Veränderungen in den Aussichten der Sparkasse Coburg - Lichtenfels eingetreten. Seite 12

13 3.1.7 Verwaltungs-, Management- und Aufsichtsorgane Organe Die Organe der Sparkasse Coburg - Lichtenfels sind: der Vorstand, der Verwaltungsrat Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder Der Vorstand der Sparkasse Coburg - Lichtenfels besteht satzungsgemäß aus mehreren Mitgliedern. Daneben können stellvertretende Mitglieder bestellt werden. Der Verwaltungsrat beschließt die Anstellung und die Entlassung der Mitglieder des Vorstandes und die Bestellung der stellvertretenden Mitglieder des Vorstandes. Mitglieder des Vorstandes sind derzeit: Siegfried Wölki (Vorstandsvorsitzender) Roland Vogel (stellv. Vorstandsvorsitzender) Dr. Martin Faber Dieter Ritz Die Mitglieder des Vorstandes haben ihre Geschäftsadresse unter Markt 2-3, Coburg. Der Verwaltungsrat der Sparkasse Coburg - Lichtenfels besteht satzungsgemäß aus dem Vorsitzenden, den Stellvertretern sowie weiteren Mitgliedern. Mitglieder des Verwaltungsrates sind derzeit: Vorsitzende (Vorsitzender bzw. 1. und 2. Stellvertreter im jährlichen Wechsel): Norbert Kastner Oberbürgermeister der Stadt Coburg Vorsitzender Reinhard Leutner Landrat des Landkreises Lichtenfels 1. Stellvertretender Vorsitzender Michael Busch Landrat des Landkreises Coburg 2. Stellvertretender Vorsitzender Dr. Bianca Fischer 1. Bürgermeisterin der Stadt Lichtenfels 3. Stellvertretender Vorsitzender Mitglieder: Hans-Karl Bauer Stv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Oberfranken Heinrich G. Bender Geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Heinrich-G. Bender GmbH & Co. KG Jürgen Kohmann 1. Bürgermeister der Stadt Bad Staffelstein Manfred Lodes Stadtrat der Stadt Coburg Heinz Petterich 1. Bürgermeister der Stadt Burgkunstadt Frank Rebhan Oberbürgermeister der Stadt Neustadt bei Coburg Roland Rösler Geschäftsführender Gesellschafter Firma Rösler Gleitschlifftechnik GmbH & Co. KG Gerold Strobel 1. Bürgermeister der Stadt Bad Rodach Seite 13

14 Dr. Hartmut Trier Geschäftsführender Gesellschafter Firma Kunststofftechnik Scherer & Trier GmbH & Co. KG Siegfried Wölki Vorstandsvorsitzender Sparkasse Coburg - Lichtenfels Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben ihre Geschäftsadresse unter Markt 2-3, Coburg Interessenkonflikte Von Seiten der Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder bestehen derzeit keine potentiellen Interessenkonflikte zwischen ihren Verpflichtungen gegenüber der Sparkasse Coburg - Lichtenfels sowie ihren privaten Interessen oder sonstigen Verpflichtungen Träger der Sparkasse Coburg - Lichtenfels Träger der Sparkasse Coburg - Lichtenfels im Sinne von Artikel 4 Sparkassengesetz ist der Zweckverband Sparkasse Coburg - Lichtenfels. Der Zweckverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat seinen Sitz in Coburg und in Lichtenfels. Er setzt sich aus den Städten Coburg, Lichtenfels, Neustadt bei Coburg, Burgkunstadt, Bad Rodach und Bad Staffelstein sowie den Landkreisen Lichtenfels und Coburg zusammen Finanzinformationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin Geschäftsjahr Das Geschäftsjahr der Sparkasse Coburg - Lichtenfels entspricht dem Kalenderjahr Historische Finanzinformationen Alle in diesem Prospekt dargestellten bzw. enthaltenen Finanzinformationen bezüglich der Sparkasse Coburg - Lichtenfels beruhen auf den Jahresabschlüssen der Sparkasse Coburg - Lichtenfels für ihre zum 31. Dezember 2009 und 31. Dezember 2010 abgelaufenen Geschäftsjahre mit den entsprechenden Erläuterungen. Die geprüften historischen Finanzangaben der Sparkasse Coburg - Lichtenfels (Jahresabschluss einschließlich Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang sowie Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers) für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 sind im Abschnitt 3.2 dieses Prospektes unter Historische Finanzinformationen abgedruckt Gerichts- und Schiedsverfahren Es hat keine staatlichen Interventionen, Gerichts- oder Schiedsgerichtsverfahren (einschließlich derjenigen Verfahren, die nach Kenntnis der Sparkasse Coburg - Lichtenfels noch anhängig sind oder eingeleitet werden könnten) gegeben, die im Zeitraum der mindestens letzten 12 Monate bestanden/abgeschlossen wurden, und die sich erheblich auf die Finanzlage oder die Rentabilität der Sparkasse Coburg - Lichtenfels in jüngster Zeit ausgewirkt haben Wesentliche Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Coburg - Lichtenfels Seit dem sind keine wesentlichen Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Coburg - Lichtenfels eingetreten Einsehbare Dokumente Während der Gültigkeitsdauer des Prospektes sind die Jahresabschlüsse 2009 und 2010, die Satzung der Sparkasse Coburg - Lichtenfels, die Satzung des Zweckverbandes Sparkasse Co- Seite 14

15 burg - Lichtenfels sowie Ablichtungen weiterer in diesem Prospekt genannter Unterlagen während der Öffnungszeiten bei der Sparkasse Coburg - Lichtenfels, Markt 2-3, Coburg sowie Kronacher Str. 9, Lichtenfels einsehbar. Die Jahresberichte sind unter den vorstehend genannten Anschriften ferner als Druckfassung erhältlich. 3.2 Historische Finanzinformationen Auf den folgenden Seiten finden sich der Jahresabschluss einschließlich Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang sowie Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009 auf den Seiten 16 bis 35 sowie für das Geschäftsjahr 2010 auf den Seiten 36 bis 53. Inhaltsverzeichnis Historische Finanzinformationen Jahresabschluss 2009: - Bilanz 17 - Gewinn- und Verlustrechnung 19 - Anhang 20 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss Jahresabschluss 2010: - Bilanz 35 - Gewinn- und Verlustrechnung 37 - Anhang 38 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss Seite 15

16 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 S der Land Sparkasse Coburg - Lichtenfels Bayern

17 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,67 EUR ( ) Kommunalkredite ,94 EUR ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 EUR ( 0 ) ab) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,00 EUR ( ) , b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,00 EUR ( ) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen , Bundesbank ,05 EUR ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 EUR ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 EUR ( 22 ) an Finanzdienstleistungsinstituten ,37 EUR ( 653 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,15 97 darunter: an Kreditinstituten 0,00 EUR ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 EUR ( 0 ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,47 EUR ( ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

18 Passivseite EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , darunter: Geldmarktpapiere 0,00 EUR ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 EUR ( 0 ) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,47 EUR ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR ( 0 ) 11. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , ,

19 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,63 ( ) b) Beteiligungen ,90 ( ) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 ( 0 ) , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge ,27 ( ) 6. Provisionsaufwendungen ,74 ( 642 ) , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,64 ( ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung ,20 ( ) darunter: für Alters ,84 ( ) versorgung ,08 EUR ( ) b) andere Verwaltungsaufwendungen ,82 ( ) , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rück ,35 ( ) stellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rück- 0,00 ( 0 ) stellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlage- 0,00 ( ) vermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,85 ( 0 ) , Aufwendungen aus Verlustübernahme , Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0,00 ( 0 ) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 ( 0 ) 22. Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,19 ( ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen ,52 ( 95 ) , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 ( 0 ) b) aus anderen Rücklagen 0,00 ( 0 ) 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage 0,00 ( 0 ) b) in andere Rücklagen 0,00 ( 0 ) 0, Bilanzgewinn ,

20 ANHANG Der Jahresabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach den vorgeschriebenen Formblättern. In Ausübung des Wahlrechtes nach 11 Satz 3 RechKredV enthalten die zu Posten oder Unterposten der Bilanz nach Restlaufzeiten gegliederten Beträge keine anteiligen Zinsen. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden entspricht den allgemeinen Bewertungsvorschriften der 252 ff. HGB unter Berücksichtigung der für Kreditinstitute geltenden Sonderregelungen ( 340 ff. HGB). Forderungen an Kunden und Kreditinstitute (einschließlich Schuldscheindarlehen) haben wir zum Nennwert bilanziert. Bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien werden auf deren Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer verteilt. Wechsel im Bestand haben wir zum Zeitwert angesetzt. Sie werden zu effektiven Hereinnahmesätzen abgezinst. Für akute Ausfallrisiken haben wir bei Forderungen an Kunden in Höhe des zu erwartenden Ausfalls Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Soweit die Gründe für eine Wertberichtigung nicht mehr bestehen, sind Zuschreibungen (Wertaufholungen) bis zu den Zeitwerten bzw. Anschaffungskosten vorgenommen worden. Außerdem haben wir nach den Erfahrungen der Vergangenheit bemessene Pauschalwertberichtigungen auf den latent gefährdeten Forderungsbestand gebildet. Wertpapiere werden nach dem strengen Niederstwertprinzip mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren Börsenkursen oder den niedrigeren beizulegenden Werten bewertet. Dies gilt auch für die Wertpapiere des Anlagevermögens. Wertaufholungen werden durch Zuschreibungen auf den höheren Kurs, maximal aber bis zu den Anschaffungskosten, berücksichtigt. Bei einzelnen Wertpapieren war zum Bilanzstichtag aufgrund der Finanzkrise kein aktiver Markt vorhanden, dem ein verlässlicher Börsen- oder Marktpreis hätte entnommen werden können. In diesen Fällen haben wir den beizulegenden Wert anhand eines Barwertmodells (Discounted Cash Flow- Methode) auf Basis der zum erwarteten Zahlungsströme ermittelt. Die Diskontierung erfolgte mit einem laufzeitadäquaten risikolosen Zins zuzüglich angemessener Bonitäts- bzw. Liquiditätsspreads. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen werden nach dem strengen Niederstwertprinzip zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Wert am Bilanzstichtag bewertet

21 Sachanlagen und entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit ihren Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen bei beweglichen Wirtschaftsgütern erfolgen seit 2008 linear auf der Grundlage der von der Finanzverwaltung veröffentlichten AfA-Tabellen. Die Gebäude werden planmäßig mit den höchsten steuerlich zulässigen Sätzen abgeschrieben. Liegt der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Vermögensgegenständen über dem Wert, der ihnen am Abschlussstichtag beizulegen ist und handelt es sich dabei um eine voraussichtlich dauernde Wertminderung, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen Rechnung getragen. Geringwertige Wirtschaftsgüter, deren Anschaffungskosten 150 Euro nicht übersteigen, werden im Jahr der Anschaffung sofort als Aufwand erfasst. Für geringwertige immaterielle Vermögensgegenstände von über 150 Euro bis einschließlich 410 Euro jeweils ohne Umsatzsteuer sowie für geringwertige Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens von über 150 Euro bis einschließlich 1000 Euro jeweils ohne Umsatzsteuer wird ein Sammelposten gebildet. Dieser wird linear über fünf Jahre abgeschrieben. Die sonstigen Vermögensgegenstände, die nicht dazu bestimmt sind dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, werden nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften bewertet. Die hier ausgewiesenen Finanzanlagen werden ebenfalls nach dem strengen Niederstwertprinzip zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Wert am Bilanzstichtag bewertet. Die Verbindlichkeiten werden grundsätzlich mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert. Der Unterschied zwischen dem Rückzahlungs- und dem Ausgabebetrag wird unter den Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen und zeitanteilig erfolgswirksam aufgelöst. Rückstellungen werden in Höhe des Betrages gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Rückstellungen für Pensionen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren auf der Grundlage der Heubeck Richttafeln 2005 G ermittelt. Dabei wird ein Rechnungszins von 5,5 % verwendet. Der nach versicherungsmathematischen Grundsätzen berechnete Entnahmebetrag für laufende Pensionen wird mit den Aufwendungen für Altersversorgung in der Gewinn- und Verlustrechnung verrechnet. Es besteht eine Aufwandsrückstellung gemäß 249 Abs. 2 HGB für die Sondersparform S- Prämiensparen - flexibel. Derivative Finanzinstrumente, die zur Absicherung anderer Geschäfte abgeschlossen wurden, haben wir zu einer Bewertungseinheit zusammengefasst; die daraus resultierenden Bewertungserfolge haben wir verrechnet, soweit sie sich ausgleichend gegenüber stehen. Ein evtl. verbleibender Bewertungsverlust wird in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Die zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken bzw. Absicherung von Zinsänderungsrisiken im Rahmen des Makro-Hedges abgeschlossenen Zinsswaps wurden in die Gesamtbetrachtung des Zinsänderungsrisikos einbezogen und waren somit nicht gesondert zu bewerten. Strukturierte Produkte werden grundsätzlich als ein einheitlicher Vermögensgegenstand bilanziert. Lagen die handelsrechtlichen Voraussetzungen für eine einheitliche Bilanzierung nicht vor, haben wir die strukturierten Produkte für Zwecke der Bilanzierung in ihre Bestandteile zerlegt

22 Die Währungsumrechnung erfolgt gemäß 340h HGB. Erträge aus der Währungsumrechnung werden nur bei Vorliegen einer besonderen Deckung in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Eine besondere Deckung sehen wir als gegeben an, wenn eine Identität von Währung, Betrag und Fälligkeit der gegenläufigen Geschäfte vorliegt. Bei den Sortenbeständen und den täglich fälligen Forderungen und Verbindlichkeiten werden Erträge aus der Umrechnung wegen Geringfügigkeit in voller Höhe vereinnahmt. ANGABEN UND ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aktivseite Posten 3: Forderungen an Kreditinstitute In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Forderungen an die eigene Girozentrale Die Forderungen gliedern sich nach ihren Restlaufzeiten wie folgt: Posten 3 b) andere Forderungen TEUR TEUR - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre Posten 4: Forderungen an Kunden In diesem Posten sind enthalten: TEUR TEUR - Forderungen an verbundene Unternehmen Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Forderungen gliedern sich nach ihren Restlaufzeiten wie folgt: TEUR TEUR - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre mit unbestimmter Laufzeit

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