Nutzung und Effektivität von privat bezahlter Nachhilfe im Primarbereich
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- Kajetan Fried
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1 I Nutzung und Effektivität von privat bezahlter Nachhilfe im Primarbereich Social Selectivity and Effectiveness of Private Tutoring among Elementary School Children in Germany Online Anhang / Online Appendix Nicole Luplow Otto Friedrich Universität Bamberg, Nationales Bildungspanel (NEPS), Wilhelmsplatz 3, D Bamberg, Germany; nicole.luplow@uni bamberg.de Thorsten Schneider Universität Leipzig, Institut für Soziologie, Beethovenstraße 15, D Leipzig, Germany; thorsten.schneider@uni leipzig.de Inhalt Tabelle A1: Beschreibung der verwendeten Variablen Tabelle A2: Verteilung der kategorialen und ordinalen Merkmale in der Stichprobe zur Analyse der Nachhilfenutzung und ihrer Effekte auf die Leistungsentwicklung Tabelle A3: Beschreibung der metrischen Variablen in der Stichprobe zur Analyse der Nachhilfenutzung und ihrer Effekte auf die Leistungsentwicklung Tabelle A4: Lineare Regression zur Einschätzung der Eltern, ihre Kinder in schulischen Belangen unterstützen zu können Tabelle A5: Auf formale Bildung der Eltern, Familiensprache und schulische Leistungen des Schülers reduzierte Modelle zur Nutzung von bezahltem Nachhilfeunterricht im Fach Deutsch Tabelle A6: Auf formale Bildung der Eltern, Familiensprache und schulische Leistungen des Schülers reduzierte Modelle zur Nutzung von bezahltem Nachhilfeunterricht im Fach Mathematik
2 II Tabelle A1: Beschreibung der verwendeten Variablen Variablen Nachhilfe Deutschnachhilfe in Klasse 4 Mathematiknachhilfe in Klasse 4 Noten Deutschnote 2. Halbjahr, Klasse 3 Mathematiknote 2. Halbjahr, Klasse 3 Codierung In welchem Fach und in welcher Klassenstufe hat [Zielkind] bezahlten Nachhilfeunterricht erhalten? 0 nicht genannt; 1 genannt 0 nicht genannt; 1 genannt 1 sehr gut 6 ungenügend 1 sehr gut 6 ungenügend erhoben von der Klassenlehrerin Ergebnisse der Kompetenzmessungen sprachl. Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 3 Ergebnisse eines Wortschatz Ergänzungstests (CFT 20: Weiß 1998) und eines Subtests zum Textverständnis (ELFE 1 6: Lenhard & Schneider 2006) sprachl. Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 4 Ergebnisse eines Wortschatz Ergänzungstests (CFT 20: Weiß 1998) und eines Subtests zum Textverständnis (ELFE 1 6: Lenhard & Schneider 2006) mathem. Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 3 Ergebnisse des Subtests Arithmetik des DEMAT 3+ (Roick et al. 2004) mathem. Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 3 Ergebnisse des Subtests Arithmetik des DEMAT 4 (Gölitz et al. 2006) höchster Schulabschluss der Eltern Familiensprache Unterstützungsfähigkeit Nutzen hoher Bildung idealistische Aspiration Gymnasium Statuserhaltsmotiv Haushaltseinkommen Welchen höchsten allgemeinen Schulabschluss haben Sie? Dummy Variablenset (Referenz : max. Hauptschulabschluss ) Max. Hauptschulabschluss: kein Abschluss, Hauptschulabschluss, Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss: Realschulabschluss, Mittlere Reife, POS Abitur: Abitur, Fachabitur, EOS Quelle: adaptiert nach Allbus 2002 (Infas 2002) Dummy Variablenset (Referenz: kein Migrationshintergrund) kein Migrationshintergrund: Eltern ohne direkte Migrationserfahrung nur/überwiegend Deutsch: Eltern, die im Alltag ausschließlich Deutsch sprechen; Eltern, die im Alltag überwiegend Deutsch sprechen Teils Deutsch/teils andere Sprache(n): Eltern, die Deutsch und die andere(n) Sprache(n) etwa gleich häufig sprechen Überwiegend andere Sprache(n): Eltern, die im Alltag überwiegend andere Sprache(n) sprechen Quelle: adaptiert nach DJI Kinderpanel (DJI & Infas 2002) Index aus den Antworten zu folgenden Fragen gebildet: Sagen Sie mir nun bitte, wie gut Sie sich in der Lage fühlen, Ihrem Kind bei schulischen Dingen zu helfen? Wie gut fühlen Sie sich in der Lage, (1) die Hausaufgaben zu kontrollieren, (2) beim Lernen zu helfen und (3) Aufgaben zu erklären, die [Name des Zielkindes] nicht versteht? Fünfstufige Skala: 1 gar nicht in der Lage 5 sehr gut in der Lage Quelle: (1) und (2) adaptiert nach MEPS (Esser & Stocké 2003); (3) Eigenentwicklung Skala aus der Bewertung folgender Aussagen: Eine hohe Schulbildung ermöglicht einem ein hohes Einkommen. Eine hohe Schulbildung schützt vor Arbeitslosigkeit. Eine hohe Schulbildung ermöglicht es, einen angesehen Beruf zu ergreifen. Fünfstufige Skala: 1 stimme überhaupt nicht zu 5 stimme voll und ganz zu Quelle: adaptiert nach Esser & Stocké (2007) Entspricht ein Abitur Ihrer Idealvorstellung voll und ganz, eher, teils teils, eher nicht oder überhaupt nicht? Fünfstufige Skala: 1 überhaupt nicht 5 voll und ganz Quelle: Stocké (2005a) Wie stark würde Sie die Tatsache stören, wenn Ihr Kind einen weniger angesehenen Beruf als Sie selbst erreichen würde? Fünfstufige Skala: 1 überhaupt nicht stören 5 sehr stören Quelle: Stocké (2005b) Wie hoch ist das monatliche Nettoeinkommen Ihres Haushaltes insgesamt in Euro? Ich meine die Summe, die nach Abzug der Steuern und
3 III Erwerbstätigkeit der Mutter jüngere Geschwister ältere Geschwister Quelle: BiKS 8 14, Welle 1 3. Sozialversicherungsbeiträge übrigbleibt. Denken Sie dabei bitte auch an öffentliche Zahlungen wie Wohn oder Kindergeld o.ä.! Falls Angabe verweigert wird: Ich kann Ihnen zusichern, dass Ihre Angaben absolut anonym und vertraulich behandelt werden. Vielleicht können Sie mir zumindest sagen, in welcher Größenordnung sich das Nettoeinkommen Ihres Haushaltes bewegt. Ich lese Ihnen dazu eine Liste mit Kategorien vor. (1) Unter 700 Euro (2) 700 bis unter 900 Euro (3) 900 bis unter 1100 Euro (4) 1100 bis unter 1300 Euro (5) 1300 bis unter 1500 Euro (6) 1500 bis unter 1700 Euro (7) 1700 bis unter 2000 Euro (8) 2000 bis unter 2300 Euro (9) 2300 bis unter 2600 Euro (10) 2600 bis unter 2900 Euro (11) 2900 bis unter 3200 Euro (12) 3200 bis unter 3600 Euro (13) 3600 bis unter 4000 Euro (14) 4000 bis unter 4500 Euro (15) 4500 Euro und mehr monatliches Haushaltsnettoäquivalenzeinkommen (neue OECD Skala), logarithmiert und standardisiert Quelle: (1) Esser & Stocké (2003) (2) adaptiert nach Esser & Stocké (2003) Dummy Variablenset (Referenz: nicht erwerbstätig) nicht erwerbstätig: Mutter ist nicht erwerbstätig Teilzeit: Mutter geht einer Teilzeitbeschäftigung nach Vollzeit: Mutter ist vollzeiterwerbstätig Quelle: adaptiert nach DJI Kinderpanel (DJI & Infas 2002) Anzahl jüngere Geschwister Anzahl ältere Geschwister Geschlecht Geschlecht des Schülers: 0 Mädchen; 1 Junge Quelle: adaptiert nach DJI Kinderpanel (DJI & Infas 2002) Region Dummy Variablenset der Stichprobenregion (Referenz: Region 1) Region1: Bayern Großstadt Region2: Bayern Stadt Region3: Bayern Land Region4: Bayern Land Region5: Hessen Großstadt Region6: Hessen Stadt Region7: Hessen Land Region8: Hessen Land
4 IV Tabelle A2: Verteilung der kategorialen und ordinalen Merkmale in der Stichprobe zur Analyse der Nachhilfenutzung und ihrer Effekte auf die Leistungsentwicklung Merkmal MZP Ausprägungen n* n in % davon Deutschnachhilfe davon Mathenachhilfe Gesamt % 6,8% 5,0% Nachhilfe Deutschnachhilfe (Klasse 4) 3 nein ,2% ja ,8% Mathenachhilfe (Klasse 4) 3 nein ,0% ja ,0% höchster Schulabschluss der Eltern 1 max. Hauptschulabschluss ,7% 11,3% 9,1% Realschulabschluss ,5% 6,4% 5,0% Abitur ,8% 4,9% 3,0% Familiensprache 1 kein direkter Mig ,5% 6,0% 4,2% Hintergrund nur/überwiegend Deutsch ,3% 8,8% 8,0% teils Deutsch/teils andere ,9% 8,6% 8,7% Sprache(n) überwiegend andere Sprache(n) ,3% 16,9% 10,2% Erwerbstätigkeit der Mutter 1 nicht erwerbstätig ,8% 8,9% 5,9% Teilzeit ,8% 5,9% 4,4% Vollzeit ,4% 5,1% 5,7% Geschlecht 1 Mädchen ,6% 5,8% 4,1% Junge ,4% 7,7% 6,0% Region Region 1 1 Bayern Großstadt ,2% 6,1% 6,3% Region 2 1 Bayern Stadt ,7% 7,1% 5,9% Region 3 1 Bayern Land ,0% 7,0% 4,9% Region 4 1 Bayern Land ,8% 5,9% 3,0% Region 5 1 Hessen Großstadt ,5% 6,4% 4,8% Region 6 1 Hessen Stadt ,1% 7,1% 3,6% Region 7 1 Hessen Land ,0% 6,1% 3,3% Region 8 1 Hessen Land ,7% 11,0% 9,0% Quelle: BiKS 8 14, Welle 1 bis 3, eigene Berechnungen basierend auf 10 voll imputierten Datensätzen. Anmerkungen: MZP: Messzeitpunkt; n: Fallzahlen; * vor Imputation.
5 V Tabelle A3: Beschreibung der metrischen Variablen in der Stichprobe zur Analyse der Nachhilfenutzung und ihrer Effekte auf die Leistungsentwicklung Merkmal MZP n* Ø* SD* n Ø SD Min Max Deutschnote 2. Halbjahr, Klasse 3 Mathenote 2. Halbjahr, Klasse 3 sprachliche Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 3 sprachliche Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 4 mathem. Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 3 mathem. Kompetenz 2. Halbjahr, Klasse 4 Einstellung hohe Schulbildung idealistische Aspiration Gymnasium Statuserhaltsmotiv subjektiv eingeschätzte Unterstützungsfähigkeit Haushaltseinkommen in TSD (ln) standardisiert** jüngere Geschwister ältere Geschwister Anzahl Personen im Haushalt*** ,49 0, ,49 0, ,39 0, ,40 0, ,63 4, ,62 4,01 0,50 24, ,57 4, ,52 4, , ,02 3, ,03 3, ,68 3, ,62 3, ,55 0, ,55 0, ,35 1, ,35 1, ,18 1, ,19 1, ,46 0, ,48 0, ,11 0, ,10 0,49 4,07 10, ,16 6, ,54 0, ,54 0, ,77 0, ,77 0, ,17 0, ,17 0,44 1,3 5,3 Quelle: BiKS 8 14, Welle 1 3, eigene Berechnungen. Anmerkungen: MZP: Messzeitpunkt; n: Fallzahlen; Ø : arithmetisches Mittel; SD: Standardabweichung; Min: Minimum; Max: Maximum; * vor Imputation; ** nach Imputation standardisiert, *** OECD gewichtete Summe der Mitglieder der Haushaltsgemeinschaft, nur im Imputationsmodell, nicht in der Analysestichprobe berücksichtigt.
6 VI Tabelle A4: Lineare Regression zur Einschätzung der Eltern, ihre Kinder in schulischen Belangen unterstützen zu können ( Unterstützungsfähigkeit ) höchster Schulabschluss der Eltern (Ref. max. Hauptschulabschluss) Realschulabschluss Abitur Familiensprache (Ref. kein Migrationshintergrund) nur/ überwiegend Deutsch teils Deutsch/ teils andere Sprache(n) überwiegend andere Sprache(n) Erwerbstätigkeit der Mutter (Ref. nicht erwerbstätig) Teilzeit Vollzeit Geschwister jüngere Geschwister ältere Geschwister Junge (Ref. Mädchen) Konstante R² (Min. Max) n Coef. (S.E.) 0,21** (0,05) 0,37** (0,05) 0,12* (0,01) 0,73** (0,31) 0,66** (0,17) 0,03 (0,04) 0,01 (0,06) 0,04 (0,03) 0,02 (0,02) 0,03 (0,03) 4,29** (0,06) 0,14 0, Quelle: BiKS 8 14, Welle 1 3, eigene Berechnungen basierend auf 10 voll imputierten Datensätzen. Anmerkungen: Ref.: Referenzkategorie; Signifikanzniveaus: ** p < 0,01, * p < 0,05, + p < 0,10; Standardfehler in Klammern.
7 VII Tabelle A5: Auf formale Bildung der Eltern, Familiensprache und schulische Leistungen des Schülers reduzierte Modelle zur Nutzung von bezahltem Nachhilfeunterricht im Fach Deutsch Coef. (S.E.) AME Coef. (S.E.) AME schulische Leistung Deutschnote sprachliche Kompetenz Erfolgswahrscheinlichkeit (familiarer Unterstützung) höchster Schulabschluss der Eltern (Ref. max. Hauptschulabschluss) Realschulabschluss Abitur Familiensprache (Ref. kein Migrationshintergrund) nur/ überwiegend Deutsch teils Deutsch/ teils andere Sprache(n) überwiegend andere Sprache(n) Konstante Pseudo R² (Min. Max) N 0,56** (0,13) 0,03 0,52** (0,12) 0,03 0,57* (0,24) 0,05 0,30 (0,25) 0,02 0,90** (0,24) 0,07 0,21 (0,26) 0,01 0,40 (0,27) 0,05 0,16 (0,28) 0,02 0,31 (0,47) 0,02 0,17 (0,47) 0,01 1,13* (0,40) 0,07 0,54 (0,40) 0,03 2,20** (0,18) 4,18** (0,45) 0,03 0,04 0,09 0, Quelle: BiKS 8 14, Welle 1 3, eigene Berechnungen basierend auf 10 voll imputierten Datensätzen. Anmerkungen: Ref.: Referenzkategorie; Signifikanzniveaus: ** p < 0,01, * p < 0,05, + p < 0,10; Standardfehler in Klammern; AME: average maginal effects.
8 VIII Tabelle A6: Auf formale Bildung der Eltern, Familiensprache und schulische Leistungen des Schülers reduzierte Modelle zur Nutzung von bezahltem Nachhilfeunterricht im Fach Mathematik Coef. (S.E.) AME Coef. (S.E.) AME schulische Leistung Mathematiknote mathematische Kompetenz Erfolgswahrscheinlichkeit (familiarer Unterstützung) höchster Schulabschluss der Eltern (Ref. max. Hauptschulabschluss) Realschulabschluss Abitur 1,22** (0,15) 0,06 0,12 (0,15) 0,01 0,56* (0,27) 0,04 0,18 (0.29) 0,01 1,15** (0,29) 0,07 0,39 (0.32) 0,02 Familiensprache (Ref. kein Migrationshintergrund) nur/ überwiegend Deutsch teils Deutsch/teils andere Sprache(n) überwiegend andere Sprache(n) Konstante Pseudo R² (Min. Max) N 0,70* (0,29) 0,04 0,56+ (0.31) 0,02 0,71 (0,45) 0,03 0,25 (0.50) 0,01 0,94* (0,47) 0,04 0,54 (0.50) 0,02 2,52** (0,20) 6,41** (0.55) 0,03 0,06 0,18 0, Quelle: BiKS 8 14, Welle 1 3, eigene Berechnungen basierend auf 10 voll imputierten Datensätzen. Anmerkungen: Ref.: Referenzkategorie; Signifikanzniveaus: ** p < 0,01, * p < 0,05, + p < 0,10; Standardfehler in Klammern; AME: average maginal effects.
9 IX Literatur Deutsches Jugendinstitut (DJI) & Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (Infas), 2002: Wie wachsen Kinder auf? Mündlicher Fragebogen für Mütter und alleinerziehende Väter. Welle 1. DJI Kinderpanel. Erhebungszeitraum: Fragebogen. Esser, H. & V. Stocké, 2003: Forschungsprojekt "Bildungsaspirationen, Bezugsgruppen und Bildungsentscheidungen" (Mannheimer Bildungspanel). MEPS. Welle 1. Esser, H. & V. Stocké, 2007: Forschungsprojekt "Bildungsaspirationen, Bezugsgruppen und Bildungsentscheidungen" (Mannheimer Bildungspanel). MEPS. Welle 4. Gölitz, D., T. Roick & M. Hasselhorn, 2006: DEMAT 4. Deutscher Mathematiktest für vierte Klassen. Göttingen: Hogrefe. Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (Infas), 2002: Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften. ALLBUS 2002 Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland. Dokumentation des mündlichen Fragebogens der Hauptstudie. Bonn: Infas, ZA3700. Lenhard, W. & W. Schneider, 2006: ELFE 1 6: Ein Leseverständnistest für Erst bis Sechstklässler. Göttingen: Hogrefe. Roick, T., D. Gölitz & M. Hasselhorn, 2004: DEMAT 3+. Deutscher Mathematiktest für dritte Klassen. Göttingen: Hogrefe. Stocké, V., 2005a: Idealistische Bildungsaspirationen. in: A. Glöckner Rist (Hrsg.), ZUMA Informationssystem. Elektronisches Handbuch sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente. ZIS Version Mannheim: Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA). Stocké, V., 2005b: Statuserhaltsmotiv. in: A. Glöckner Rist (Hrsg.), ZUMA Informationssystem. Elektronisches Handbuch sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente. ZIS Version Mannheim: Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA). Weiß, R.H., 1998: CFT 20 Grundintelligenztest Skala 2 mit Wortschatztest (WS) und Zahlenfolgetest (ZF). Göttingen: Hogrefe.
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