Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

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1 Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Kaiser-Joseph-Str , Freiburg Basisprospekt vom 25. September 2013 für Inhaberschuldverschreibungen

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZUSAMMENFASSUNG DES PROSPEKTES Abschnitt A Einleitung und Warnhinweise Abschnitt B Emittent Abschnitt C Wertpapiere Abschnitt D Risiken Abschnitt E Angebot 13 2 RISIKOFAKTOREN Emittentin Wertpapiere 17 3 EMITTENTENBESCHREIBUNG Angaben zur Emittentin Verantwortliche Personen Abschlussprüfer Angaben über die Emittentin Juristischer und kommerzieller Name sowie Handelsregistereintragung Gründung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Rechtsform und anwendbares Recht, Sitz Geschäftsanschrift Wichtige Ereignisse aus jüngster Zeit in der Geschäftstätigkeit der Emittentin, die in hohem Maße für die Bewertung der Solvenz der Emittentin relevant sind Geschäftsüberblick Aufgaben und Funktionen Geschäftsfelder Geschäftsgebiet Organisationsstruktur Trendinformationen Verwaltungs-, Management- und Aufsichtsorgane Organe Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder Interessenkonflikte Träger der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Finanzinformationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin 22 2

3 Geschäftsjahr Historische Finanzinformationen Gerichts- und Schiedsverfahren Wesentliche Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Einsehbare Dokumente Historische Finanzinformationen 23 Lagebericht für das Geschäftsjahr Rahmenbedingungen 24 Wirtschaftsbericht 26 Nachtragsbericht 35 Risikobericht 35 Prognosebericht 48 Jahresabschluss zum 31. Dezember Anhang 54 A. Allgemeine Angaben 54 B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 54 C. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz 57 D. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 62 E. Sonstige Angaben 63 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers vom 11. Mai Lagebericht für das Geschäftsjahr Rahmenbedingungen 69 Wirtschaftsbericht 71 Nachtragsbericht 80 Risikobericht 80 Prognosebericht 92 Jahresabschluss zum 31. Dezember Anhang 99 A. Allgemeine Angaben 99 B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 99 C. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz 101 D. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 107 E. Sonstige Angaben 107 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers vom 26. April WERTPAPIERBESCHREIBUNG FÜR SCHULDVERSCHREIBUNGEN DER SPARKASSE FREIBURG-NÖRDLICHER BREISGAU Beschreibung der Schuldverschreibungen Allgemeines Produktspezifische Beschreibung der Schuldverschreibungen 113 3

4 4.2 Verantwortliche Personen Wichtige Angaben Interessen - einschließlich der Interessenkonflikte Gründe für das Angebot, Verwendung des Emissionserlöses Angaben über die anzubietenden nicht-nachrangigen Schuldverschreibungen mit fester Verzinsung Wertpapiergattung, Identifikationsnummer Anwendbares Recht Verbriefung Währung Status und Rang Kündigungsrecht der Emittentin Verzinsung Fälligkeit, Art und Weise der Rückzahlung Rendite Ermächtigung Emissionstermin Übertragbarkeit der Wertpapiere Besteuerung in der Bundesrepublik Deutschland Verkaufsbeschränkungen Kategorien potenzieller Investoren Zulassung zum Handel Zusätzliche Informationen Angaben, die in die Endgültigen Bedingungen einer Emission aufgenommen werden Veröffentlichung des Prospekts, Veröffentlichung der Endgültigen Bedingungen Zustimmung zur Prospektnutzung Angaben zu Beratern, Abschlussprüfern und Sachverständigeninformationen Konditionen des Angebots Koordinator Angaben der Endgültigen Bedingungen ANLEIHEBEDINGUNGEN MUSTER DER ENDGÜLTIGEN BEDINGUNGEN Wertpapieridentifikationsnummern Verzinsung Fälligkeitstag Rendite 122 4

5 5. Ermächtigung Emissionstermin Emissionsvolumen Beginn des öffentlichen Angebots Mindestanlagebetrag Verkaufskurs 123 UNTERSCHRIFTENSEITE 124 5

6 1 Zusammenfassung des Prospektes Zusammenfassungen bestehen aus geforderten Angaben, den sogenannten "Gliederungspunkten". Diese Punkte sind in den Abschnitten A - E enthalten und nummeriert (A.1 E.7). Diese Zusammenfassung enthält alle Gliederungspunkte, die für eine Zusammenfassung dieses Typs von Wertpapieren und Emittent erforderlich sind. Da einige Gliederungspunkte nicht adressiert werden müssen, kann es Lücken in der Nummerierungsreihenfolge geben. Auch wenn ein Gliederungspunkt aufgrund des Typs von Wertpapieren und Emittenten erforderlich sein kann, besteht die Möglichkeit, dass zu diesem Gliederungspunkt keine relevanten Informationen gegeben werden können. In diesem Fall wird eine kurze Beschreibung des Gliederungspunktes mit der Erwähnung "entfällt" eingefügt. 1.1 Abschnitt A Einleitung und Warnhinweise A.1 Warnhinweise Die Zusammenfassung ist als Einführung zu diesem Basisprospekt (nachfolgend auch Prospekt genannt) zu verstehen. A.2 Die Zusammenfassung ist im Zusammenhang mit dem gesamten Inhalt des Basisprospektes einschließlich etwaiger Nachträge zu lesen. Eine Anlageentscheidung sollte daher nicht allein auf diese Zusammenfassung gestützt, sondern erst nach Studium des Basisprospektes sowie etwaiger Nachträge und der Endgültigen Bedingungen im Sinne des Art. 26 Abs. 5 Verordnung (EG) Nr. 809/2004 und 6 des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) (nachfolgend Endgültige Bedingungen genannt) getroffen werden, die im Zusammenhang mit der Emission von Inhaberschuldverschreibungen (nachfolgend auch Schuldverschreibungen genannt) stehen. Jeder Anleger sollte sich darüber bewusst sein, dass für den Fall, dass vor einem Gericht Ansprüche auf Grund der in einem Prospekt enthaltenen Informationen geltend gemacht werden, der als Kläger auftretende Anleger in Anwendung der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums die Kosten für die Übersetzung des Prospekts vor Prozessbeginn zu tragen haben könnte. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, die die Verantwortung für die Zusammenfassung einschl. der Übersetzung hiervon übernommen hat oder von der der Erlass ausgeht, kann haftbar gemacht werden, jedoch nur für den Fall, dass die Zusammenfassung irreführend, unrichtig oder widersprüchlich ist, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird, oder sie, wenn sie zusammen mit den anderen Teilen des Prospekts gelesen wird, nicht alle erforderlichen Schlüsselinformationen vermittelt. Zustimmung für Finanzintermediäre Entfällt, da die Emittentin keine Zustimmung zur Verwendung dieses Prospekts durch Finanzintermediäre erteilt hat. 1.2 Abschnitt B Emittent B.1 Juristische und kommerzielle Bezeichnung des Emittenten. Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau 6

7 B.2 B.4b B.5 B.9 B.10 B.12 Sitz und Rechtsform des Emittenten, Rechtsordnung und Land der Gründung der Gesellschaft. Bekannte Trends. Beschreibung der Gruppe und der Stellung des Emittenten innerhalb dieser Gruppe. Gewinnprognosen oder - schätzungen. Beschränkungen im Bestätigungsvermerk zu den historischen Finanzinformationen. Ausgewählte wesentliche historische Finanzinformationen Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts nach deutschem Recht, eingetragen beim Amtsgericht Freiburg i. Br. unter HRA Nr und mit Sitz in Freiburg im Breisgau (i. Br.). Entfällt, es gibt keine bekannten Trends, die sich auf die Emittentin und die Branchen, in denen sie tätig ist, auswirken. Diese Beschreibung wird unter B.14 dargestellt. Entfällt, es gibt keine Gewinnprognosen oder - schätzungen. Entfällt, es gibt keine Beschränkungen im Bestätigungsvermerk zu den historischen Finanzinformationen. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung geprüfter und ungeprüfter Finanzinformationen gemäß Handelsgesetzbuch (HGB) über die Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau für die Geschäftsjahre 2011 und 2012.Diese sind den geprüften Geschäftsberichten 2011 und 2012 der Emittentin sowie den jeweiligen Jahresabschlussprüfungsberichten der Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg (Wirtschaftsprüfungsstelle), Teil: Ertrags- und Risikolage, entnommen: Finanzinformationen per Stichtag: in Mio. EUR in Mio. EUR Geschäftsvolumen 1) 5) Bilanzsumme 2) 5) Durchschnittsbilanz- 3) 6) summe Kundenkreditvolumen 1)5) Mittelaufkommen von Kunden1) 5) Wertpapiervermögen 1) 5) Eigenkapital 2) 5) Finanzinformationen Zeitraum: in Mio. EUR in Mio. EUR

8 Zinsüberschuss2) 6) [Zinsertrag 2) 5)./. Zinsaufwand 2) 5)] 107 [201./. 94] 110 [189./. 79] Personalaufwand 2) 5) Betriebsergebnis 3) 4) 6) 63,8 67,3 Jahresüberschuss 2) 5) 8,9 8,9 Erläuterungen: 1) Lagebericht zum Jahresabschluss 2) 3) 4) 5) 6) Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Prüfungsbericht der Prüfungsstelle des Sparkassenverbands BW (Wirtschaftsprüfungsstelle) Teil: Ertrags- und Risikolage vor Bewertung geprüfte Finanzinformation ungeprüfte Finanzinformation B.13 B.14 B.15 Erklärung, dass sich die Aussichten des Emittenten seit dem Datum des letzten veröffentlichten geprüften Abschlusses nicht wesentlich verschlechtert haben, oder Beschreibung jeder wesentlichen Verschlechterung. Beschreibung wesentlicher Veränderungen bei Finanzlage des Emittenten, die nach dem von den historischen Finanzinformationen abgedeckten Zeitraum eingetreten sind Ereignisse aus der jüngsten Zeit der Geschäftstätigkeit des Emittenten Ist der Emittent Teil einer Gruppe, Beschreibung der Gruppe und der Stellung des Emittenten innerhalb dieser Gruppe. Ist der Emittent von anderen Unternehmen der Gruppe abhängig, ist dies klar anzugeben. Beschreibung der Haupttätigkeiten des Emittenten. Seit dem sind keine wesentlichen negativen Veränderungen in den Aussichten der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau eingetreten. Seit dem sind keine wesentlichen Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau eingetreten. Entfällt, es gibt keine Ereignisse aus der jüngsten Zeit der Geschäftstätigkeit der Emittentin, die für die Bewertung ihrer Zahlungsfähigkeit in hohem Maße relevant sind Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist Mitglied des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg sowie der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau ist Mitglied des Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Baden- Württemberg und damit dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist ein selbstständiges Wirtschaftsunternehmen in kommunaler Trägerschaft mit der Aufgabe, auf der Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölke- 8

9 rungskreise, der Wirtschaft, insbesondere des Mittelstandes, und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Sie unterstützt damit die Aufgabenerfüllung der Kommunen im wirtschaftlichen, regionalpolitischen, sozialen und kulturellen Bereich. Die Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau fördert den Sparsinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise und die Wirtschaftserziehung der Jugend. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau betreibt alle banküblichen Geschäfte, soweit das Sparkassengesetz für Baden-Württemberg, die entsprechende Sparkassengeschäftsverordnung oder die Satzung keine Einschränkungen vorsehen. Das Bauspar-, Investment- und Versicherungsgeschäft werden im Verbund mit den bestehenden Unternehmen der Sparkassenorganisation betrieben. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Einlagen- und Kreditgeschäft mit Privatpersonen und Unternehmen aus dem Geschäftsgebiet. B.16 B.17 Unmittelbare oder mittelbare Beteiligungen oder Beherrschungsverhältnisse. Entfällt, es bestehen keine unmittelbaren oder mittelbaren Beteiligungen oder Beherrschungsverhältnisse. Ratings. Entfällt, es gibt keine Ratings, die im Auftrag der Emittentin oder in Zusammenarbeit mit ihr beim Ratingverfahren für die Emittentin oder ihre Schuldtitel erstellt wurden. 1.3 Abschnitt C Wertpapiere C.1 Art und Gattung der Wertpapiere, einschließlich jeder Wertpapierkennung. Bei den anzubietenden Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, jeweils ausschließlich lieferbar in Miteigentumsanteilen an einer Global-Inhaberschuldverschreibung mit einem Mindestnennwert in Höhe von EUR. Form und Inhalt der Schuldverschreibungen sowie die Rechte und Pflichten der Emittentin und der Gläubiger unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Schuldverschreibungen samt Zinsansprüchen sind in einer Global-Inhaberschuldver-schreibung verbrieft. Den Inhabern der Schuldverschreibungen stehen Miteigentumsanteile an dieser Globalurkunde zu. Effektive Stücke von Schuldverschreibungen oder Zinsscheinen werden nicht ausgestellt. C.2 C.5 C.8 Währung der Wertpapieremission. Beschränkungen für die freie Übertragbarkeit der Wertpapiere. Beschreibung der mit den Wertpapieren ver- Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code und die WKN. Die Schuldverschreibungen werden in EUR begeben. Die Schuldverschreibungen sind entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften und Verfahren der Clearstream Banking AG übertragbar. Es bestehen keine Übertragungsbeschränkungen. Anwendbares Recht der Wertpapiere 9

10 bundenen Rechte einschließlich der Rangordnung und einschließlich Beschränkungen dieser Rechte Form und Inhalt der Schuldverschreibungen sowie die Rechte und Pflichten der Gläubiger und der Emittentin bestimmen sich nach deutschem Recht. Mit den Wertpapieren verbundene Rechte Durch die Schuldverschreibungen erhalten die Gläubiger einen Anspruch auf Tilgung der Schuldverschreibungen zu 100% des Nennwerts am Fälligkeitstag sowie auf Zinszahlungen. Status der Schuldverschreibungen Die Schuldverschreibungen werden als nicht-nachrangige Schuldverschreibungen ausgegeben. Die Schuldverschreibungen einer Serie sind untereinander in jedem Fall gleichrangig. Nicht-nachrangige Schuldverschreibungen sind mit allen anderen nicht-nachrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig, unbeschadet etwaiger solcher Verbindlichkeiten, die auf Grund Gesetzes Vorrang genießen. C.9 Angaben zum nominalen Zinssatz und dem Datum, ab dem die Zinsen zahlbar werden und Zinsfälligkeitstermine, sowie, wenn der Zinssatz nicht festgelegt ist, Beschreibung des Basiswerts, auf den er sich stützt, Angaben zum Fälligkeitstermin und Vereinbarungen für die Darlehenstilgung, einschließlich der Rückzahlungsverfahren, sowie Angaben zur Rendite und zu dem Namen des Vertreters der Schuldtitelinhaber Zinssatz: Zinslaufperioden: Zinszahlungstag: Rendite: Tilgung: Fälligkeitstag: Rückzahlungsverfahren: Die Schuldverschreibungen werden zu 100 % an dem in den Endgültigen Bedingungen vorgesehenen Fälligkeitstag zurückgezahlt. Berechnungsgrundlage der Emissionsrendite: nach ICMA (auch unter ISMA-Methode bekannt). Die Rendite nach ICMA ermittelt die Effektivverzinsung von Anleihen unter Berücksichtigung der täglichen Stückzinsen. Unabhängig von dem Zeitpunkt der Zinsverrechnung werden die für einen Tag angefallenen (Stück-)Zinsen dem Kapital zugeschlagen und am nächsten Tag wieder verzinst. Namen des Vertreters des Schuldtitelinhabers: entfällt, es gibt keinen Vertreter des Schuldtitelinhabers C. 10 Wenn das Wertpapier eine derivative Komponente bei der Zinszahlung hat, eine klare und umfassende Erläuterung, die den Anlegern verständlich macht, wie der Wert ihrer Anlage durch den Wert des Basisinstruments/der Basisinstrumente beeinflusst wird, insbe- Entfällt, da es keine derivative Komponente bei der Zinszahlung gibt. 10

11 C. 11 sondere in Fällen, in denen die Risiken am offensichtlichsten sind. Zulassung zum Handel und Börsennotierung. Es ist nicht beabsichtigt, die Schuldverschreibungen in den Freiverkehr einzubeziehen oder zum Handel im regulierten Markt einer Börse zuzulassen. 1.4 Abschnitt D Risiken Der Erwerb der Schuldverschreibungen ist mit verschiedenen Risiken verbunden. Die Emittentin weist ausdrücklich darauf hin, dass die Ausführungen nur die wesentlichen Risiken offenlegen, die mit einer Anlage in die Schuldverschreibungen verbunden sind und die zum Zeitpunkt der Billigung des Basisprospekts der Emittentin bekannt waren. D.2 Risiken in Bezug auf die Emittentin. Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau wird durch Risikofaktoren beeinflusst, die die Emittentin und ihre Geschäftstätigkeit sowie den deutschen Bankensektor insgesamt betreffen. Folgende Aspekte können wesentliche nachteilige Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit oder ihre finanzielle Lage haben: Risikomanagement Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau investiert laufend Mittel in die Entwicklung ihrer Methoden und Verfahren zur Risikomessung, -überwachung und -steuerung. Trotz dieses Risikomanagements kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Risiken negativ auf die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau auswirken. Operationelles Risiko Schwere Naturkatastrophen, Terroranschläge oder sonstige Ereignisse vergleichbaren Ausmaßes können eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebes der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau mit erheblichen Kosten und Verlusten zur Folge haben. Das gleiche gilt für den Ausfall der Datenverarbeitungssysteme der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Wettbewerb Sollte es der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau nicht gelingen, dem Wettbewerb, dem sie in allen Geschäftsbereichen ausgesetzt ist, durch attraktive Dienstleistungen zu begegnen, kann dies ihre Profitabilität gefährden. Bonitätsrisiko Sollte die derzeitige Besicherungsquote des Kreditportfolios sinken, wäre die Emittentin höheren Kredit- und Ausfallrisiken ausgesetzt. Die Emittentin kann nicht garantieren, dass ihre Risikovorsorge ausreichend sein wird und dass sie in Zukunft nicht weitere erhebliche Risikovorsorge für etwaige zweifelhaf- 11

12 te oder uneinbringliche Forderungen bilden muss. Marktpreisrisiko Rückläufige Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und weltweit, veränderte Zinssätze sowie höhere Risikoaufschläge können zu einer Verschlechterung der Ertragslage der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau führen. Liquiditätsrisiko Im Falle einer Liquiditätskrise wäre die Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau möglicherweise nicht in der Lage, ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zahlungsverpflichtungen in vollem Umfang bzw. zeitgerecht nachzukommen. D.3 Risiken in Bezug auf die Wertpapiere. Risiko durch Änderung volkswirtschaftlicher Faktoren Der Markt für von deutschen Unternehmen und Banken begebene Anleihen und deren Kurse wird von volkswirtschaftlichen Faktoren, dem Marktumfeld in Deutschland sowie in unterschiedlichem Umfang von Marktumfeld, Zinssätzen, Devisenkursen und Inflationsraten in anderen europäischen und sonstigen Industrieländern beeinflusst. Dies kann negative Auswirkungen auf die Anleihen und deren Kurse haben. Risiko bei Verkauf vor Fälligkeit Die Emittentin beabsichtigt regelmäßig An- und Verkaufskurse für die Schuldverschreibungen zu stellen. Sie übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder des Zustandekommens derartiger Kurse. Der Anleger sollte deshalb nicht darauf vertrauen, dass die Schuldverschreibungen während der Laufzeit zu einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Kurs wieder verkauft werden können. Risiko der Renditeminderung durch Kosten und Steuern Neben- und Folgekosten beim Kauf und Verkauf der Schuldverschreibungen sowie mögliche steuerliche Folgen der Anlage in Schuldverschreibungen können negative Auswirkungen auf die Rendite der Anlage haben. Risiko durch Veränderung des Marktzinsniveaus Die Wiederanlage von Zinsen kann nur zu jeweils aktuellen Marktzinsen erfolgen, die sich anders als erwartet entwickelt haben können. Risiko bei kreditfinanziertem Erwerb Bei kreditfinanziertem Erwerb der Schuldverschreibungen kann sich das Verlustrisiko erheblich erhöhen: Kommt es zu einem Zahlungsverzug oder -ausfall der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen oder sinkt der Kurs erheblich, muss der Anleihegläubiger nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit bedienen, das heißt, die laufen- 12

13 den Zinsen tragen und den aufgenommenen Betrag zurückzahlen. Liquiditätsrisiko 1.5 Abschnitt E Angebot E.2b E.3 Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, die Schuldverschreibungen nicht oder nicht zu einem angemessenen Preis am Markt verkaufen zu können. Dieses Risiko kann insbesondere entstehen, wenn kein organisierter Handel in den Schuldverschreibungen vorgesehen ist. Das Liquiditätsrisiko ist unter anderem abhängig vom platzierten Volumen der Schuldverschreibung. Gründe für das Der Emissionserlös aus der Begebung der Schuldverschreibungen Angebot und wird von der Emittentin für die Finanzierung ihrer allgemeinen Geschäftstätigkeit verwendet. Zweckbestimmung der Erlöse. Beschreibung Bedingungen des Angebots der Angebotskonditionen. Entfällt, es gibt keine Bedingungen des Angebots. Emissionsvolumen Das Emissionsvolumen beträgt, eingeteilt in Inhaberschuldverschreibungen zu je. Beginn des öffentlichen Angebots und Verkaufsbeginn Das öffentliche Angebot beginnt am und erfolgt fortlaufend. Mindestanlagebetrag Der Mindestanlagebetrag beträgt. Lieferung der Wertpapiere Die Schuldverschreibungen samt Zinsansprüchen sind in einer Global-Inhaberschuldverschreibung (die Globalurkunde ) verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Mergenthalerallee 61, Eschborn, hinterlegt wird. Der Anspruch des Anlegers auf Einzelverbriefung ist ausgeschlossen. Die Anleihegläubiger erhalten eine Gutschrift in Höhe ihres Miteigentumsanteils an der Global-Inhaberschuldverschreibung in ihr jeweiliges Wertpapierdepot gebucht. Die Schuldverschreibungen sind entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften und Verfahren der Clearstream Banking AG übertragbar. Potentielle Investoren Die Schuldverschreibungen werden an Privatanleger und an institutionelle Investoren in der Bundesrepublik Deutschland verkauft. 13

14 Kursfestsetzung, Verkaufskurs Der von der Emittentin festgelegte erste Verkaufskurs beträgt. Platzierung Die Schuldverschreibungen können bei der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau, Kaiser-Joseph-Str , Freiburg bezogen werden. Zahlstelle E.4 E.7 Die Zahlstelle für die Schuldverschreibungen ist die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Kaiser-Joseph-Str , Freiburg. Beschreibung aller für die Emission/das Angebot wesentlichen Interessen, einschließlich Interessenkonflikte. Schätzung der Ausgaben, die dem Anleger vom Emittenten oder Anbieter in Rechnung gestellt werden. Entfällt, es bestehen keine für die Emission oder das Angebot wesentliche Interessen. Entfällt, es werden keine Ausgaben dem Anleger vom Emittenten in Rechnung gestellt. 2 Risikofaktoren 2.1 Emittentin Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit bestimmten Risiken ausgesetzt. Die Verwirklichung dieser Risiken könnte im schlimmsten Fall erheblich nachteilige Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau, das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit oder ihre Geschäfts-, Finanz- und Ertragslage zur Folge haben und damit ihre Fähigkeit beeinträchtigen, ihre Verpflichtungen aus den von ihr begebenen Wertpapieren gegenüber den Anlegern zu erfüllen. Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau wird durch Risikofaktoren beeinflusst, die die Emittentin und ihre Geschäftstätigkeit sowie den deutschen Bankensektor insgesamt betreffen. Zwar hat die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau zur Begrenzung und Kontrolle dieser Risiken ein umfassendes Risikomanagementsystem etabliert, das möglichst sicherstellen soll, dass die Verpflichtungen im Rahmen von Wertpapieremissionen jederzeit erfüllt werden können. Den gesetzlichen Rahmen für diese Risikosteuerung bildet das Gesetz über das Kreditwesen (KWG) konkretisiert durch die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Die Realisierung von Risiken kann trotz dieses Risikomanagementsystems jedoch nicht ausgeschlossen werden. 14

15 Risikomanagement Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau investiert laufend Mittel in die Entwicklung ihrer Methoden und Verfahren zur Risikomessung, -überwachung und -steuerung. Trotz dieses Risikomanagements kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Risiken negativ auf die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau auswirken. Sollte sich herausstellen, dass diese Überwachungsmechanismen zur Begrenzung der sich tatsächlich realisierenden Risiken nicht voll wirksam sind oder diese noch nicht abdecken, könnten höhere als vorhergesehene Verluste insgesamt zu einem Umsatz- und Gewinnrückgang oder Verlust sowie zu einem Reputationsschaden führen. Operationelles Risiko Unvorhergesehene Ereignisse wie schwere Naturkatastrophen, Terroranschläge oder sonstige Ereignisse vergleichbaren Ausmaßes können eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebes der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau mit erheblichen Kosten und Verlusten zur Folge haben. Auch eine Auswirkung auf die Versicherbarkeit eines solchen Ereignisses mit möglichen erhöhten zukünftigen Risiken kann die Folge sein. Die Geschäftstätigkeit der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau hängt, wie bei Kreditinstituten üblich, in hohem Maße von funktionierenden Kommunikations- und Datenverarbeitungssystemen ab. Schon bei einem kurzen Ausfall der Datenverarbeitungssysteme könnte die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau offene Positionen nicht wie geplant schließen und Kundenaufträge möglicherweise nicht ausführen. Die dadurch entstehenden Schäden und Kosten, unter anderem auch für die Wiederbeschaffung der notwendigen Daten, könnten trotz vorhandener Datensicherung, im Notfall einspringender EDV-Systeme (sog. Backup-Systeme) und sonstiger Notfallpläne beträchtlichen finanziellen Aufwand und Kundenverluste verursachen, die wiederum zu einer wesentlichen Verschlechterung der Finanzlage und des Betriebsergebnisses der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau führen könnten. Wettbewerb In allen Geschäftsbereichen der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau herrscht starker Wettbewerb. Wenn es der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau nicht gelingen sollte, dem starken Wettbewerb mit sorgfältiger Schuldnerauswahl und attraktiven und profitablen Produkten und Dienstleistungen zu begegnen, könnte ihre Profitabilität gefährdet sein. Bonitätsrisiko Als Kreditinstitut ist die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau dem Risiko ausgesetzt, dass Kreditnehmer und andere Vertragspartner ihren Verpflichtungen gegenüber der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau nicht nachkommen können. Obwohl die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ihre Kreditengagements und Sicherheiten regelmäßig überprüft, kann auf Grund schwer oder nicht vorhersehbarer Umstände und Ereignisse die derzeitige Besicherungsquote des Kreditportfolios sinken. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau wäre dann höheren Kredit- und Ausfallrisiken ausgesetzt. Sie kann nicht garantieren, dass ihre Risikovorsorge ausreichend sein wird und dass sie in Zukunft nicht weitere Risikovorsorge in erheblichem Umfang für etwaige zweifelhafte oder uneinbringliche Forderungen bilden muss. Marktpreisrisiko Rückläufige Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und weltweit, veränderte Zinssätze auf Grund unbeeinflussbarer Faktoren (z. B. Geldpolitik) können zu einem Rückgang des Zinsüberschusses als wichtigste Ertragsquelle der Bank, einer Erhöhung der Zinsausgaben und daraus resultierend zu einer Verschlechterung der Ertragslage mit einer Aushöhlung der Profitabilität führen. 15

16 In einigen Geschäftsbereichen der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau können starke Schwankungen der Märkte (sog. Volatilität) oder ein Gleichbleiben der Kurse (sog. Seitwärtsbewegungen der Märkte) zur Folge haben, dass die Markttätigkeit zurückgeht und die Liquidität sinkt. Eine solche Entwicklung kann zu erheblichen Verlusten führen, wenn es der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau nicht rechtzeitig gelingt, die sich verschlechternden Positionen zu liquidieren. Steigende Zinssätze könnten einen Rückgang der Nachfrage nach Krediten und damit der Absatzmöglichkeiten von Krediten der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau zur Folge haben. Sinkende Leitzinsen könnten sich u. a. durch vermehrte vorzeitige Rückzahlungen von Krediten und stärkeren Wettbewerb um Kundeneinlagen auf die Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau auswirken. Gefahr verminderter Zahlungsfähigkeit Die Gefahr verminderter Zahlungsfähigkeit verwirklicht sich, wenn ein Kreditinstitut seinen derzeitigen oder künftigen Zahlungsverpflichtungen nicht in voller Höhe oder nicht rechtzeitig nachkommen kann. Falls eine solche Liquiditätskrise eintritt, wäre eine Refinanzierung nur zu höheren Marktzinsen möglich (sog. Refinanzierungsrisiko). Zudem könnten Aktiva nur zu einem Abschlag von den Marktgesetzen liquidiert werden (sog. Marktliquiditätsrisiko). Zur Begrenzung dieser Risiken betreibt die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ein Liquiditätsmanagement. Hierbei ist sie bestrebt, Konzentrationen auf die Finanzierungsmittel mit sehr kurzfristigen Fälligkeiten zu vermeiden und genügend liquide Aktiva vorzuhalten, um unerwartete Liquiditätsaufrufe bedienen zu können. Trotz dieses Liquiditätsmanagements ist die Realisierung dieses Risikos aber nicht ausgeschlossen. 16

17 2.2 Wertpapiere Sollte eines oder sollten mehrere der folgenden Risiken eintreten, könnte es zu wesentlichen und nachhaltigen Kursrückgängen der Schuldverschreibungen oder im Extremfall zu einem Totalverlust der Zinsen und im Falle eines Zahlungsausfalles der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen zu einem Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals kommen. Die individuelle Beratung durch den Anlageberater vor der Kaufentscheidung ist in jedem Fall unerlässlich und wird nicht durch diesen Basisprospekt und die jeweiligen Endgültigen Bedingungen ersetzt. Risiko durch Änderung volkswirtschaftlicher Faktoren Der Markt für von deutschen Unternehmen und Banken begebene Anleihen und deren Kurse wird von volkswirtschaftlichen Faktoren, dem Marktumfeld in Deutschland sowie in unterschiedlichem Umfang von Marktumfeld, Zinssätzen, Devisenkursen und Inflationsraten in anderen europäischen und sonstigen Industrieländern beeinflusst. Dies kann negative Auswirkungen auf die Anleihen und deren Kurse haben. Risiko bei Verkauf vor Fälligkeit Soweit die Emittentin die Zulassung der Schuldverschreibungen zum Handel im regulierten Markt oder deren Einbeziehung in den Freiverkehr einer Börse nicht beabsichtigt, plant die Emittentin dennoch, unter gewöhnlichen Marktbedingungen regelmäßig Ankaufs- und Verkaufskurse für die Schuldverschreibungen zu stellen. Die Emittentin übernimmt jedoch keinerlei Rechtspflicht hinsichtlich der Höhe oder des Zustandekommens derartiger Kurse. Der Anleger sollte deshalb nicht darauf vertrauen, dass die Schuldverschreibungen vor Fälligkeit zu einer bestimmten Zeit oder einem bestimmten Kurs, insbesondere zum Erwerbskurs oder Nennbetrag, wieder verkauft werden können. Risiko der Renditeminderung durch Kosten und Steuerlast Beim Kauf und Verkauf von Schuldverschreibungen fallen neben dem aktuellen Preis des Wertpapiers verschiedene Nebenkosten und Folgekosten (insbesondere Transaktionskosten, Provisionen, Depotentgelte) an, die die Rendite der Schuldverschreibungen erheblich verringern oder sogar ausschließen können. Zinszahlungen auf die Schuldverschreibungen oder vom Anleihegläubiger bei Verkauf oder Rückzahlung der Schuldverschreibungen steuerlich realisierte Gewinne sind in seiner Heimatrechtsordnung oder in anderen Rechtsordnungen, in denen er Steuern zahlen muss, möglicherweise steuerpflichtig. Risiko durch Veränderung des Marktzinsniveaus Die Wiederanlage von Zinsen kann nur zu jeweils aktuellen Marktzinsen erfolgen, die sich anders als erwartet entwickelt haben können. Risiko bei kreditfinanziertem Erwerb der Schuldverschreibung Wird der Erwerb der Schuldverschreibungen mit Kredit finanziert und kommt es anschließend zu einem Zahlungsverzug oder -ausfall der Emittentin hinsichtlich der Schuldverschreibungen oder sinkt der Kurs erheblich, muss der Anleihegläubiger nicht nur den eingetretenen Verlust hinnehmen, sondern auch den Kredit bedienen, das heißt, die laufenden Zinsen tragen und den aufgenommenen Betrag zurückzahlen. Dadurch kann sich das Verlustrisiko erheblich erhöhen. Ein Anleger sollte nicht darauf vertrauen, aus Gewinnen eines Geschäftes den Kredit zurückzahlen und die Zinslast bestreiten zu können. 17

18 Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefahr, die Schuldverschreibungen nicht oder nicht zu einem angemessenen Preis am Markt verkaufen zu können. Dieses Risiko kann insbesondere entstehen, wenn kein organisierter Handel in den Schuldverschreibungen vorgesehen ist. Das Liquiditätsrisiko ist unter anderem abhängig vom platzierten Volumen. 18

19 3 Emittentenbeschreibung 3.1 Angaben zur Emittentin Verantwortliche Personen Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau mit Sitz in Freiburg i. Br. übernimmt gemäß 5 Abs. 4 Wertpapierprospektgesetz die Verantwortung für den Inhalt des Prospektes und erklärt, dass ihres Wissens die Angaben richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind Abschlussprüfer Abschlussprüfer für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 war der Sparkassenverband Baden- Württemberg, Prüfungsstelle, Am Hauptbahnhof 2, Stuttgart. Die geprüften Finanzinformationen sind unter Abschnitt 3.2 aufgeführt Angaben über die Emittentin Juristischer und kommerzieller Name sowie Handelsregistereintragung Der juristische und kommerzielle Name der Emittentin lautet Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist im Handelsregister des Amtsgerichts Freiburg i. Br. unter HRA Nr eingetragen Gründung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Die Öffentliche Sparkasse Freiburg im Breisgau wurde am 16. Oktober 1826 gegründet. Die letzte namentliche Fusion wurde zum zwischen den ehemals selbständigen Sparkassen Freiburg und Nördlicher Breisgau vollzogen Rechtsform und anwendbares Recht, Sitz Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts nach deutschem Recht. Der Sitz ist in Freiburg i. Br Geschäftsanschrift Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist unter ihrer Geschäftsanschrift Kaiser- Joseph-Str , Freiburg, Telefon: erreichbar Wichtige Ereignisse aus jüngster Zeit in der Geschäftstätigkeit der Emittentin, die in hohem Maße für die Bewertung der Solvenz der Emittentin relevant sind In der jüngsten Zeit sind in der Geschäftstätigkeit der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau keine Ereignisse aufgetreten, die in hohem Maße für die Bewertung der Solvenz der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau relevant sind. 19

20 3.1.4 Geschäftsüberblick Aufgaben und Funktionen Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist ein selbstständiges Wirtschaftsunternehmen in kommunaler Trägerschaft mit der Aufgabe, auf der Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig in ihrem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft, insbesondere des Mittelstandes, und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Sie unterstützt damit die Aufgabenerfüllung der Kommunen im wirtschaftlichen, regionalpolitischen, sozialen und kulturellen Bereich. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau fördert den Sparsinn und die Vermögensbildung breiter Bevölkerungskreise und die Wirtschaftserziehung der Jugend Geschäftsfelder Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau betreibt alle banküblichen Geschäfte, soweit das Sparkassengesetz für Baden-Württemberg, die entsprechende Sparkassengeschäftsverordnung oder die Satzung keine Einschränkungen vorsehen. Das Bauspar-, Investmentund Versicherungsgeschäft werden im Verbund mit den bestehenden Unternehmen der Sparkassenorganisation betrieben. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Einlagen- und Kreditgeschäft mit Privatpersonen und Unternehmen aus dem Geschäftsgebiet Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau gliedert sich geografisch in den Stadtkreis Freiburg i. Br., 12 Umlandgemeinden im Landkreis Breisgau Hochschwarzwald sowie mit Ausnahme eines kleinen Teilgebiets den gesamten Landkreis Emmendingen. Das Geschäftsgebiet entspricht im Wesentlichen dem Gebiet der 35 Trägerstädte und -gemeinden Organisationsstruktur Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist Mitglied des Sparkassenverbandes Baden- Württemberg sowie der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist Mitglied des Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg und damit dem Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen Trendinformationen Seit dem Stichtag des Jahresabschlusses 2012, dem , sind keine wesentlichen negativen Veränderungen in den Aussichten der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau eingetreten Verwaltungs-, Management- und Aufsichtsorgane Organe Die Organe der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau sind: 20

21 der Vorstand, der Verwaltungsrat und der Kreditausschuss Dabei ist der Kreditausschuss lediglich ein Organ im Sinne des Sparkassengesetzes für Baden-Württemberg. Der Kreditausschuss ist kein Organ im Sinne des HGB (Handelsgesetzbuch), weshalb er nicht im Rahmen der historischen Finanzinformationen der Jahre 2011 und 2012 Aufnahme gefunden hat. Dem Kreditausschuss gehören entsprechend 22 Sparkassengesetz und 8 unserer Satzung der Vorsitzende des Verwaltungsrates sowie 7 weitere Mitglieder des Verwaltungsrates an Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder Der Vorstand der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau besteht satzungsgemäß aus mehreren Mitgliedern. Daneben können stellvertretende Mitglieder bestellt werden. Der Verwaltungsrat beschließt die Anstellung und die Entlassung der Mitglieder des Vorstandes und die Bestellung der stellvertretenden Mitglieder des Vorstandes. Mitglieder des Vorstandes sind derzeit: Marcel Thimm, Vorstandsvorsitzender Erich Greil, Vorstandsmitglied Werner Haas, Vorstandsmitglied Bernd Rigl, Vorstandsmitglied Die Mitglieder des Vorstandes haben ihre Geschäftsadresse jeweils Kaiser-Joseph-Str , Freiburg. Der Verwaltungsrat der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau besteht satzungsgemäß aus dem Vorsitzenden, 15 weiteren Mitgliedern und 8 Vertretern der Beschäftigten. Mitglieder des Verwaltungsrates sind derzeit: Vorsitzender: Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister der Stadt Freiburg i. Br. Mitglieder von Trägermeinden: Clemens Bieniger, Bürgermeister der Gemeinde Winden im Elztal Renate Buchen, Stadträtin, Freiburg i. Br. Wendelin Graf von Kageneck, Stadtrat, Freiburg i. Br. Matthias Guderjan, Bürgermeister der Stadt Kenzingen Josef Hügele, Bürgermeister der Gemeinde March Richard Leibinger, Oberbürgermeister der Stadt Waldkirch (2. stv. Vorsitzender) Enrico Penthin, Bürgermeister der Gemeinde Wittnau Hannelore Reinbold-Mench, Bürgermeisterin der Gemeinde Freiamt Stefan Schlatterer, Oberbürgermeister der Stadt Emmendingen (1. stv. Vorsitzender) Maria Viethen, Stadträtin, Freiburg i. Br. 21

22 Weitere Mitglieder als freie Mitglieder: Dr. Heinrich Breit, Steuerberater Hanno Hurth, Landrat Dr. Heinz Mörder, Rechtsanwalt Heinz Schäfer, Zimmermeister Gerdi Staiblin, Ministerin a.d. Mitglieder Arbeitnehmervertreter: Sonja Bross Nicole Farrelly Dorothea Müller Roland Oehmt (bis ) Renate Reinbold Albert Schultis Doris Spitzer Dieter Steinwarz Florian Steinwarz (ab ) Die Mitglieder des Verwaltungsrates haben ihre Geschäftsadresse jeweils Kaiser-Joseph- Str , Freiburg Interessenkonflikte Von Seiten der Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder bestehen derzeit keine potentiellen Interessenkonflikte zwischen ihren Verpflichtungen gegenüber der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau sowie ihren privaten Interessen oder sonstigen Verpflichtungen Träger der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau Träger der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau im Sinne von 8 Sparkassengesetz für Baden-Württemberg sind die Städte Freiburg i. Br., Emmendingen, Endingen, Herbolzheim, Kenzingen, Waldkirch und Elzach sowie die Gemeinden Au, Bahlingen, Biederbach, Bötzingen, Denzlingen, Eichstetten, Freiamt, Glottertal, Gundelfingen, Gutach, Heuweiler, Horben, Malterdingen, March, Merzhausen, Reute, Rheinhausen, Riegel, Sexau, Simonswald, Sölden, Teningen, Umkirch, Vörstetten, Weisweil, Winden, Wittnau und Wyhl. Es bestehen keine unmittelbaren oder mittelbaren Beteiligungen oder Beherrschungsverhältnisse Finanzinformationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin Geschäftsjahr Das Geschäftsjahr der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau entspricht dem Kalenderjahr. 22

23 Historische Finanzinformationen Alle in diesem Prospekt dargestellten bzw. enthaltenen Finanzinformationen bezüglich der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau beruhen auf den Jahresabschlüssen der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau für ihre zum 31. Dezember 2011 und 31. Dezember 2012 abgelaufenen Geschäftsjahre mit den entsprechenden Erläuterungen. Die geprüften historischen Finanzangaben der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau (Lagebericht, Jahresabschluss einschließlich Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang sowie Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers) für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 sind im Abschnitt 3.2 dieses Prospektes unter Historische Finanzinformationen abgedruckt Gerichts- und Schiedsverfahren Es hat keine staatlichen Interventionen, Gerichts- oder Schiedsgerichtsverfahren (einschließlich derjenigen Verfahren, die nach Kenntnis der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau noch anhängig sind oder eingeleitet werden könnten) gegeben, die im Zeitraum der mindestens letzten 12 Monate bestanden/abgeschlossen wurden, und die sich erheblich auf die Finanzlage oder die Rentabilität der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau auswirken bzw. in jüngster Zeit ausgewirkt haben Wesentliche Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau Seit dem Stichtag des letzten Jahresabschlusses ( ) sind keine wesentlichen Veränderungen in der Finanzlage der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau eingetreten Einsehbare Dokumente Während der Gültigkeitsdauer des Prospektes sind die Geschäftsberichte 2011 und 2012 einschließlich Jahresabschluss, Lagebericht und Anhang, die Satzung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau während der üblichen Öffnungszeiten bei der Sparkasse Freiburg- Nördlicher Breisgau, Kaiser-Joseph-Str , Freiburg einsehbar. Die Geschäftsberichte sind unter der vorstehend genannten Anschrift ferner als Druckfassung erhältlich. 3.2 Historische Finanzinformationen Auf den folgenden Seiten finden sich der Lagebericht, Jahresabschluss einschließlich Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang sowie Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011 auf den Seiten 24 bis 68 Geschäftsjahr 2012 auf den Seiten 69 bis

24 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 Rahmenbedingungen Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Freiburg im Breisgau. Sie betreibt grundsätzlich alle banküblichen Geschäfte, soweit es das Sparkassengesetz von Baden-Württemberg, die auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen oder die Satzung der Sparkasse vorsehen. Träger der Sparkasse sind die Städte Freiburg i.br., Elzach, Emmendingen, Endingen, Herbolzheim, Kenzingen und Waldkirch sowie die Gemeinden Au, Bahlingen, Biederbach, Bötzingen, Denzlingen, Eichstetten, Freiamt, Glottertal, Gundelfingen, Gutach, Heuweiler, Horben, Malterdingen, March, Merzhausen, Reute, Rheinhausen, Riegel, Sexau, Simonswald, Sölden, Teningen, Umkirch, Vörstetten, Weisweil, Winden, Wittnau und Wyhl. Als selbstständiges Wirtschaftsunternehmen verfolgt die Sparkasse das Ziel, auf Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig in unserem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Um diesen Auftrag gerecht zu werden unterhält die Sparkasse 73 Geschäftsstellen in ihrem Geschäftsgebiet. Die Organe der Sparkasse sind der Verwaltungsrat, der Kreditausschuss und der Vorstand. Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse, erlässt Geschäftsanweisungen für den Kreditausschuss sowie den Vorstand und überwacht deren Tätigkeit. Er setzt sich aus insgesamt 24 Mitgliedern zusammen. Der Kreditausschuss, bestehend aus 8 Mitgliedern, beschließt über die Zustimmung zur Gewährung von Krediten nach der Geschäftsanweisung und über die Zustimmung zur Gewährung von Organkrediten im Sinne von 15 des Gesetzes über das Kreditwesen. Der Vorstand leitet die Sparkasse in eigener Verantwortung. Er vertritt die Sparkasse und führt ihre Geschäfte. Die Sparkasse ist als Mitglied im Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassenorganisation angeschlossen. Damit sind die Ansprüche ihrer Kunden in voller Höhe sichergestellt. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Nach einem schwungvollen Auftakt verlor die Weltwirtschaft im weiteren Verlauf des vergangenen Jahres an Dynamik. Zu den Faktoren, die die globale Konjunktur bremsten, gehört insbesondere ein kräftiger Ölpreisschub, der im Herbst 2010 einsetzte und bis ins Frühjahr 2011 hinein anhielt. Hinzu kamen schwere Naturkatastrophen beispielsweise in Japan oder Thailand. Die gesamtwirtschaftliche Leistung Deutschlands legte im Jahr 2011 um 3,0 % zu, die Ausfuhren wuchsen um 8,2 %. Die Unternehmensinvestitionen wurden um 7,2 % ausgeweitet und der Wohnungsbau expandierte mit 6,3 % fast doppelt so stark wie im Jahr zuvor. Baden-Württembergs Wirtschaft profitierte wiederum stärker vom Aufschwung als das übrige Bundesgebiet. Das reale BIP stieg um rund 4,0 %. Dank dieser guten Entwicklung stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1,6 %. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag bei 4,0 % und damit deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 7,1 %. Im Gesamtbezirk der Arbeitsagentur Freiburg lag die Arbeitslosenquote bei durchschnittlich 4,3 %. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahr 2011 in Deutschland durchschnittlich um 2,3 %. Der 24

25 beschleunigte Preisanstieg ist vor allem von der Entwicklung der Energiepreise verursacht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Expansionsgrad gegen Jahresende 2011 noch einmal deutlich gesteigert. Die im April und Juli als erster vorsichtiger Ausstieg aus der geldpolitischen Sondersituation vorgenommenen Leitzinsanhebungen um jeweils 25 Basispunkte wurden im November und Dezember unter dem neuen EZB-Präsidenten Draghi zurückgenommen. Es blieb bei der Vollzuteilung von Tendergeschäften und im Dezember wurde die Mindestreservepflicht halbiert. Ferner wurden in der zweiten Jahreshälfte 2011 die 2010 begonnenen Ankäufe von Staatsanleihen durch die EZB massiv ausgeweitet. Das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des internationalen Finanzsystems wurde durch die sich im Jahresverlauf 2011 weiter zuspitzende europäische Staatsschuldenkrise schwer belastet. Während die Ratingherabstufung der USA nur geringe Auswirkungen auf deren Finanzierungsbedingungen hatte, wurden diese für Anleiheemissionen einiger Mitgliedstaaten der Europäischen Währungsunion schwieriger. Nach Griechenland und Irland musste Portugal internationale Finanzhilfen in Anspruch nehmen. Wegen der Unsicherheit über die Entwicklung Griechenlands, der Sorge über die weitere Beteiligung privater Gläubiger, zunehmender Konjunkturrisiken und den Entwicklungen in Italien und Spanien bewerteten die Märkte die Kreditrisiken neu. Im Jahr 2011 war insgesamt eine Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar auf 1,29 US-Dollar zu verzeichnen. Der deutsche Aktienmarkt blickt auf ein vor allem in der zweiten Jahreshälfte schwaches Börsenjahr 2011 zurück. Der Deutsche Aktienindex (DAX ) verabschiedete sich mit einem Schlussstand von Punkten aus dem Handel im Jahr Das bedeutet einen Wertverlust im Jahresverlauf von 14,7 %. Die Unternehmensinsolvenzen in Baden-Württemberg sanken im Jahr 2011 um 8,3 % auf Verfahren. Ebenso gingen die Insolvenzen privater Schuldner um 9,7 % zurück. Die Zahl der überschuldeten Haushalte lag in Baden-Württemberg mit 7,5 % weiterhin unter dem Bundesdurchschnitt (9,4 %). Die Schuldnerquoten in den Landkreisen Breisgau- Hochschwarzwald und Emmendingen lagen mit jeweils 7,0 % leicht unter, während Freiburg mit 7,5 % im Durchschnitt des Bundeslandes lag. Branchen- und Konkurrenzsituation Die Ratingagentur Fitch Ratings hat im März 2012 ein Rating für die Sparkassen- Finanzgruppe vergeben. Fitch erteilte den Sparkassen ein Emittentenrating für langfristige Verbindlichkeiten in Höhe von A+ sowie für kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von F1+. Erstmals vergab Fitch auch ein sogenanntes Viability Rating (Stand-alone-Rating) in Höhe von a+ für die Gruppe der Sparkassen. Dieses Viability Rating ist die Grundlage für das neue Gruppenrating, das den bisherigen Group Rating Floor (Mindestrating) ersetzt. Die Anzahl der Mitbewerber im Geschäftsgebiet der Sparkasse blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich. Im Jahr 2011 waren 24 Konkurrenzunternehmen mit insgesamt 102 Zweigstellen im Geschäftsgebiet der Sparkasse vertreten. 25

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