MiVoice MX-ONE. Eine neue Ebene der Multimedia- Kommunikation in Unternehmen. Die zentrale Komponente der Mitel MiVoice MX-ONE-Lösung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MiVoice MX-ONE. Eine neue Ebene der Multimedia- Kommunikation in Unternehmen. Die zentrale Komponente der Mitel MiVoice MX-ONE-Lösung."

Transkript

1 MiVoice MX-ONE Die zentrale Komponente der Mitel MiVoice MX-ONE-Lösung Eine neue Ebene der Multimedia- Kommunikation in Unternehmen Highlights SIP-basierte Multimedia-Plattform Skalierbar von 100 bis Benutzern Flexible Lizenzierung: A la carte oder funktionsbasiert Standort- oder cloudbasierte Bereitstellungsoptionen 64-Bit-Architektur mit nativer Unterstützung für IPv6 Umfassende Palette fester und mobiler Endgeräte Zentraler Einstiegspunkt für die Systemverwaltung MiVoice MX-ONE ermöglicht leistungsstarke Kommunikation und Zusammenarbeit überall, über jedes Medium auf dem bevorzugten Gerät des Anwenders. MX-ONE ist ein umfassendes SIP-basiertes Kommunikationssystem, das die grundlegende Architektur für die Vereinigung von Diensten wie Instant Messaging, Anwesenheitsanzeige, Sprache, Videokonferenzen und Zusammenarbeit bietet. MX-ONE beruht auf einem offenen Design und ermöglicht somit eine flexible, zukunftsfähige Bereitstellung. Die vielfältigen Dienste und Funktionen der MX-ONE-Lösung sind sowohl in einer On-Premise- als auch in einer Cloud-Installation verfügbar. Offenes System mit zentralem Einstiegspunkt MX-ONE basiert auf offenen Software- und Hardwareumgebungen und nutzt Standardserver mit einem Linux SUSE-Betriebssystem. MX-ONE erweitert SIP- Implementierungen um die Unterstützung von Offenheit, Cloud-Computing und hochauflösendes Video. Dank des zentralen Einstiegspunkts für die Systemverwaltung sind zudem Effizienzgewinne für die Unternehmen möglich. Bausteine MX-ONE besteht aus drei Basiskomponenten: MX-ONE Service Node (SIP-basierter Kommunikationsserver), MX-ONE Media Server (softwarebasiertes Media Gateway) und MX-ONE Manager Suite. Optional besteht die Möglichkeit, ein oder mehrere MX-ONE-Gehäuse mit integrierten hardwarebasierten Media Gateways hinzuzufügen, um einen Zugriff auf herkömmliche öffentliche Telefonnetze zu ermöglichen und Unterstützung für den Anschluss älterer Geräte zu bieten. MX-ONE SERVICE NODE-OPTIONEN Die leistungsstarke Kommunikationsserversoftware von MX-ONE Service Node kann virtualisiert oder bei Ausführung auf einer Standardserverplattform bis zu SIP-Benutzer und 15 Media Gateways in einer einzelnen Serverkonfiguration bewältigen. Mehrere MX-ONE Service Nodes und Media Gateways können zu einem einzigen logischen System kombiniert und als umfangreiches zentralisiertes System oder als verteiltes System mit vielen geografisch verstreuten Servern und Media Gateways bereitgestellt werden. Mit dieser Architektur kann die MiVoice MX-ONE-Lösung von 100 Benutzern auf mehrere Benutzer in einem einzelnen System skaliert werden.

2 MX-ONE SERVICE NODE ALS REINE SOFTWARE Als reine Software ist MX-ONE Service Node mit Media- Kits für Intel -Standardserver oder als virtuelle Appliance für VMware-Umgebungen verfügbar. Der MX-ONE Service Node und die MX-ONE Media Server-Software können auf demselben Server bzw. derselben virtuellen Maschine installiert werden. Die VMware-basierte Softwareoption ist optimal für Unternehmen geeignet, die zu einer auf einer privaten Cloud basierenden Architektur übergehen möchten. SOFORT EINSATZBEREITE SERVERLÖSUNG MX-ONE Service Node und MX-ONE Media Server können in einer sofort einsatzfähigen Serverlösung auf Basis von Dell PowerEdge R320-Servern bereitgestellt werden. Das Linux-Betriebssystem und die Service Node- Anwendungssoftware sind installiert und vorkonfiguriert. APPLICATION SERVER UNIT (ASU) Die ASU, ein Server-Board auf Intel-Basis, kann als Teil des Media Gateway-Gehäuses MX-ONE Lite oder MX- ONE Classic oder separat als 1U-Appliance bereitgestellt werden. Sie wird hauptsächlich für die MiVoice MX-ONE Service Node- und MX-ONE Media Server-Software verwendet, kann jedoch auch für andere Anwendungen wie z. B. den Mitel-Vermittler, Collaboration- oder Unified Messaging-Suiten sowie andere von Mitel zertifizierte Anwendungen genutzt werden. Dieses kompakte Server- Board hat eine Leistungsaufnahme von nur 35 W. ASU LITE ASU Lite ist als optionales Servermodell für MX-ONE- Remotestandorte mit einzelnem Media Gateway-Gehäuse (also Remotebüros mit einer MX-ONE Lite- oder MX-ONE Classic-Konfiguration) erhältlich. Auch für MX-ONE- Bereitstellungen an einem einzelnen Standort mit bis zu Benutzern ist dies die ideale Wahl. Der ASU Lite-Server ist außerdem Teil der Survivable Branch Node-(SBN-)Pakete, die unterbrechungsfreie Verfügbarkeit und lokales Hop-Off für Zweigstellen mit IP-/SIP-Telefonen bieten. MX-ONE MEDIA GATEWAYS MX-ONE bietet zwei Arten von Media Gateways: Eine softwarebasierte Version mit der Bezeichnung MX-ONE Media Server und eine hardwarebasierte Version, die sogenannte Media Gateway Unit (MGU), ein 20 mm dickes Board, das in ein Gehäuse MX-ONE Slim (1HE), MX-ONE Lite (3HE) oder MX-ONE Classic (7HE) eingesetzt wird. In einer Bereitstellung mit mehreren Gateways können einem Server bis zu 15 Media Gateways zugeordnet werden. MX-ONE MEDIA SERVER MX-ONE Media Server ist ein softwarebasiertes Media Gateway, das dem Service Node RTP-Medienressourcen bereitstellt und unter Verwendung verschiedener Protokolle (z. B. H.323 und SIP) die Protokollumwandlung zwischen IP-basierten Endpunkten verwaltet. Es befindet sich entweder auf dem Service Node-Server oder auf einem separaten Linux-Server. In einer IP-/ SIP-Bereitstellung ist das Gateway für Mediendienste wie Konferenzen, Tonerkennung/-erzeugung und Sprachansage zuständig. Mit dem softwarebasierten Media Gateway werden SIP-Trunks für den Zugang zum öffentlichen Telefonnetz verwendet. MEDIA GATEWAY UNIT (MGU) Media Gateway Unit Version 2 (MGU2) ist ein kompaktes Media Gateway-Board, das in ein MX-ONE-Gehäuse eingesetzt wird und DSP-Ressourcen sowie Zugang zum herkömmlichen öffentlichen Telefonnetz bietet. Hauptfunktion dieser Komponente ist die Transkodierung zwischen TDM- und IP-/SIP-basierten Endpunkten in einem MX-ONE-Netzwerk. Darüber hinaus stellt die Einheit das Switching-Fabric für ältere Teilnehmerendpunkte im MX-ONE-Gehäuse bereit. Wie der MX-ONE Media Server ist die MGU für Mediendienste wie Konferenzen, Tonerkennung/-sendung und Sprachansage zuständig. 2 Mitel

3 MX-ONE-GEHÄUSE MIT INTEGRIERTER MGU Das Gehäuse MX-ONE Slim 1HE mit einem MGU2- Board ist für reine IP-Umgebungen geeignet. Auch für ein zusätzliches Erweiterungsboard ist Platz vorhanden. Das für IP-Umgebungen und Zweigstellenszenarios besser geeignete Gehäuse MX-ONE Lite 3HE bietet Platz für ein MGU2-Board, eine Anwendungsservereinheit (ASU) plus drei bzw. fünf TDM-Boards (je nachdem, ob ein externer Server verwendet wird oder nicht). Das mit einer MGU2-Platine ausgestattete Gehäuse MX-ONE Classic 7HE ist vor allem für gemischte Umgebungen vorgesehen. Es bietet Platz für maximal 16 ältere Boards. MX-ONE Slim MX-ONE Lite MX-ONE MANAGER SUITE Die MX-ONE Manager Suite bietet ein umfassendes Spektrum an Anwendungen für Administratoren und Anwender. Unabhängig von der Anzahl der Server und Media Gateways erscheint MiVoice MX-ONE für Anwenderadministratoren als ein System. Die MX-ONE Manager Suite umfasst folgende Komponenten: MX-ONE Service Node Manager für die Konfiguration von Systemfunktionen MX-ONE Provisioning Manager für Benutzerkonfigurationsdaten MX-ONE Traffic Manager zur Überwachung von Auslastung und Systemleistung MX-ONE Classic Wichtigste Funktionen LEISTUNGSSTARKE FUNKTIONEN Unterstützung für das komplette Spektrum von SIP- Multimedia-Desktopgeräten und Softphones sowie IP-Telefonen, mobilen Nebenstellen, Wi-Fi, DECT-/ SIP DECT, Analog- und Digitaltelefonen Unterstützung für die gesamte Familie der UCC- Multimedia-Endpunkte. Die angebotenen Dienste umfassen eine Mischung aus Sprache, Video, Instant Messaging und Anwesenheitsinformationen Über 500 System- und Endbenutzerfunktionen darunter Mehrgeräteunterstützung für SIP- Benutzer, freie Platzwahl in vernetzten Systemen und mobile Nebenstellen für die native FMC- Integration sind auf eine Vielzahl von vertikalen Segmenten und Kundenszenarios ausgerichtet Systembasierte Dienste wie SIP- und QSIGbasierte Netze mit voller Funktionstransparenz, Weiterleitung, Nummernanalyse, Protokollierung von Anrufinformationen, CSTA Phase III und einer Vielzahl von Anwendungen Vorkonfigurierte SIP-Trunk-Profile ermöglichen die Integration und Zertifizierung von verschiedensten Dienstanbietern weltweit Umfassendes Spektrum an öffentlichen Trunk- Schnittstellen, einschließlich ISDN-, CAS-/MFC-, DPNSS- und analogen Anschlüssen Mitel 3

4 MIVOICE MX-ONE-REDUNDANZOPTIONEN SERVERREDUNDANZ Für die MX-ONE Service Node-Redundanz wird die N+1- Redundanz genutzt: Fällt ein aktiver Server aus, startet der Sicherungsserver mit seiner Kopie der Daten des ausgefallenen Servers. Durch die Alias-IP-Adressierung können Clients und verbleibende Server weiterhin ihre konfigurierten IP-Adressen verwenden. NETZWERKREDUNDANZ Durch NIC-Bonding (NIC = Network Interface Card Netzwerkkarte) erscheinen zwei oder mehr Ethernet- Schnittstellen für den MX-ONE Service Node und die Media Gateways als eine logische Schnittstelle. Ziel dabei ist es, eine bessere Verfügbarkeit und Leistung zu erreichen. Mit diesem Verfahren bietet MX-ONE ein höheres Maß an Zuverlässigkeit. Bei Ausfall einer Netzwerkschnittstelle bzw. eines Switches übernimmt die/der andere die jeweilige Funktion, ohne dass der Dienst davon betroffen ist. HLR/VLR-REDUNDANZ Die Implementierung von IP/SIP-Nebenstellen in MX-ONE Service Node ist entsprechend der in mobilen Netzwerken eingesetzten HLR/VLR-Architektur (Home/Virtual Location Register) gestaltet. Zu einem IP-Benutzer gibt es einen Homeserver, HLR, die Abwicklung für den Benutzer kann jedoch von jedem Server im System vorgenommen werden, wobei hierfür durch Synchronisierung der Benutzerdaten zwischen den LDAP-Datenbanken auf allen Servern ein VLR erstellt wird. Bei einem Ausfall des betreffenden Homeservers erstellt die Gatekeeper/SIP- Proxy-Datenbankredundanzfunktion ein Sicherungs-HLR auf einem anderen Server im System, sodass der IP- Benutzer weiterhin tätig sein kann. VERBESSERTE REDUNDANZ DURCH VERWENDUNG VON VMWARE-OPTIONEN Mithilfe der High Availability-(HA-)Option von VMware lässt sich die Failoverzeit verkürzen. Darüber hinaus unterstützt MiVoice MX-ONE uneingeschränkt die VMware-Fehlertoleranzoption (HA/FT), was eine umfassende Hot Standby-Funktionalität für den Kommunikationsserver ermöglicht. INTEGRATION VON UC-ANWENDUNGEN CSTA III-/XML-SCHNITTSTELLE MiVoice MX-ONE unterstützt die Computer Supported Telecommunications Applications Version 3- bzw. CSTA III-/XML-Schnittstelle, die CTI-Anrufsteuerung und -überwachung mit Mitel UCC-Anwendungen sowie zertifizierten Anwendungen Dritter bietet. MICROSOFT-ZERTIFIZIERUNG MiVoice MX-ONE hat die Direct SIP-Zertifizierung von Microsoft absolviert, um eine Integration mit Microsoft Lync 2013 sowie Microsoft Exchange Server 2013 UM zu ermöglichen und so Endbenutzerdienste wie Voic und automatische Vermittlung zu bieten. VIRTUALISIERUNG Es ist möglich, den MX-ONE Service Node, den MX- ONE Media Server und die UCC-Anwendungen von Mitel als virtuelle Maschinen in der VMware-Umgebung eines Kunden auszuführen. Auf diese Weise können IT- Abteilungen ihre Echtzeitkommunikation-as-a-Service in die Cloud integrieren. Mit den auf Virtualisierung basierenden Clouddiensten bzw. SaaS entfällt für die Unternehmen die Notwendigkeit, selbst die IT-Infrastruktur einzurichten bzw. zu erwerben. Durch die Konsolidierung der Serverhardware mittels Virtualisierung reduzieren sich die Serveranforderungen, dies bedeutet weniger Stromverbrauch und Kühlaufwand sowie geringeren Platzbedarf. Die Virtualisierung ermögtlicht zudem High Availability-Optionen, die für Echtzeitanwendungen erhöhte Resilienz bieten können. Derzeit nutzt MiVoice MX-ONE VMware-Software als Teil seiner Virtualisierungslösung. Mitel verfügt über geprüfte Komplettlösungen einschließlich MX-ONE Service Node-Software, MX-ONE Media Server sowie Mitel UCC-Anwendungen (z. B. Mitel CMG Collaboration Management-Suite, Mitel Solidus ecare Contact Center, und Mitel OneBox Unified Messaging), die als virtuelle Maschinen ausgeführt werden. 4 Mitel

5 MIVOICE MX-ONE 6.0 TECHNISCHE DATEN SIP V2; sowohl auf Nebenstellen- als auch auf Trunk-Seite TLS für die Signalisierungsverschlüsselung und SRTP für die Medienverschlüsselung EINGEHEND (SPRACHE) H.323 v4; sowohl auf Nebenstellen- als auch auf Trunk-Seite TLS für die Signalisierungsverschlüsselung und SRTP für die Medienverschlüsselung IPv4 und IPv6 (SIP-Trunks und SIP-Nebenstellen) T.38 Fax und Clear Channel (FoIP) DHCP, HTTP, HTTPS, Telnet, TFTP, SNMP, FTP, SSH, TLS, SRTP, Webdienste, CSTA Phase I und III; TR/87, XML, TSAPI UNTERSTÜTZTE MEDIEN-CODECS H.264-Video-Codec, G.711 mit A-law und μ-law, G.729a, G.729ab mit Erkennung von Sprachaktivität (Sprechpausenunterdrückung und Erzeugung von Komfortrauschen), G.722 (Nebenstellenseite) und G.168 (Echokompensation) DiffServ (RFC 2474) für Trunks und Nebenstellen SERVICEQUALITÄT IEEE802.1 p/q nur Nebenstellenseite Kompatibel mit Algorithmen zur CRTP-Headerkomprimierung CALL ACCOUNTING Mit Abrechnungssysthemen Dritter kompatible CDR-/SMDR-Datensätze UNTERSTÜTZTE TELEFONE SIP-TELEFONE IP-TELEFONE Mitel 6800, Mitel 6700, MiVoice Conference Phone, MiVoice Video Phone, Mitel BluStar 8000, Mitel BluStar for Conference Room Serie MiVoice Dialog 4400 IP und Mitel 7400 (einschl. Dialog 5446 Premium) Wi-Fi-TELEFONE Mitel 340 und Mitel 342 UCC-APPS ANALOGTELEFONE DIGITALTELEFONE SCHNURLOSTELEFONE Mitel BluStar for PC, Mitel BluStar for ipad/iphone, Mitel BluStar for Android Mitel 7100, Mitel TA7100 (SIP-Terminaladapter) MiVoice Dialog 4200 Digital Phones Mitel 6x2/650/142 und Mitel DT390/69x/4x3 SERVEROPTIONEN PROZESSOROPTIONEN ASU- Intel-Doppelkernprozessor 2,26 GHz mit 8 GB RAM ASU-L - D525-1,8 GHz Intel ATOM Doppelkern mit 4 GB RAM Dell PowerEdge R320 Intel Xeon E (2,20 GHz Quadprozessor mit 8GB RAM (DDR3) ALLGEMEINE MERKMALE 1 oder 2 SATA-Festplatten mit mindestens 160 GB, optionales RAID 1 für ASU Alternativ 1 oder 2 SSD, mindestens 120 GB 2 LAN-Ports (100 oder 1000 Mb/s); 1 VGA-Port; 4 USB 2.0-Ports 2 x 300 GB SAS-Festplatte (RAID 1) 2 LAN-Ports (100 oder 1000 Mb/s); interner DVD-Leser Redundante Stromversorgung Mitel 5

6 MEDIA GATEWAY UNIT (MGU) PLATTFORM TECHNISCHE DATEN MGU2-Board Linux-basiertes Betriebssystem mit Mindspeed Prozessor für DSP-Dienste 4 E1/T1 PRI-Schnittstellen 2 LAN-Ports (10/100/1000 M Gbit) LAN-Ports 128 RTP-Ressourcen (gleichzeitige Gateway-Anrufe) DTMF-Empfang/-Erkennung, Tonerzeugung, Konferenz, Echokompensation Verwaltung älterer RVA- und TDM-Boards (im Gehäuse) im MGW REGULATORISCHE STANDARDS EMV SICHERHEIT TELEKOMMUNIKATION EU: EN55022:2010 (Class B), EN55024:2010 US/CA: CFR 47, Part 15 (Class B) International: CISPR22 (Class B), CISPR24 EU: EN :2006 /A11: 2009/ A1: 2010/ A12: 2011 US/CA: ANSI/UL Ed 2, CAN/ CSA-C22.2 No International: IEC : 2005/A1: 2009 EU: TBR3, TBR4 US/CA: 47 CFR Part 68, Verträglichkeit mit Hörhilfen, IC CS-03 Part I, CS-03 Part VI AU/NZ: AS/ACIF S002, S003, S004, S016, S031, S038, PTC220: 2008, Zugriff auf Standardnewsletter 125 JP: Verordnung 31; RSA: DPT-TE-001 mitel.com Copyright 2015, Mitel Networks Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Das Wort Mitel und das Logo sind Warenzeichen der Mitel Networks Corporation. Jeder Hinweis auf Marken von Dritten erfolgt nur zur Information. Mitel gibt keine Erklärungen ab bezüglich der Eigentumsverhältnisse dieser Marken R1505-DE

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2

Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und

Mehr

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens VoIP/IP-Lösungen von Aastra Neue Wege der Kommunikation Voice over IP (VoIP) eine neue Technologie revolutioniert die Geschäftstelefonie. Traditionelle

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Sichere Freigabe und Kommunikation

Sichere Freigabe und Kommunikation Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Lizenzierung von Lync Server 2013

Lizenzierung von Lync Server 2013 Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Die Zukunft der Telekommunikation. Rückblick und Ausblick

Die Zukunft der Telekommunikation. Rückblick und Ausblick Die Zukunft der Telekommunikation Rückblick und Ausblick Die Zukunft voraussagen? Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen > Mark Twain Die beste Art die Zukunft vorauszusagen,

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!

Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.

Marketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft

Mehr

Telefon MiVoice 6721ip Microsoft Lync 41-001366-03 REV02 KURZANLEITUNG

Telefon MiVoice 6721ip Microsoft Lync 41-001366-03 REV02 KURZANLEITUNG Telefon MiVoice 6721ip Microsoft Lync 41-001366-03 REV02 KURZANLEITUNG HINWEIS Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind nach Auffassung von Mitel Networks Corporation (MITEL ) in jeder Hinsicht

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

peoplefone 3CX HOSTED peoplefone 3CX HOSTED: Steigern Sie Ihre Mobilität!

peoplefone 3CX HOSTED peoplefone 3CX HOSTED: Steigern Sie Ihre Mobilität! peoplefone 3CX HOSTED peoplefone 3CX HOSTED: Steigern Sie Ihre Mobilität! Agenda 1. Warum 3CX HOSTED von peoplefone 2. Leistungsmerkmale von 3CX HOSTED 3. Anbindung Soft- und Hardphones 4. Preise 3CX HOSTED

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Lizenzierung von Exchange Server 2013

Lizenzierung von Exchange Server 2013 Lizenzierung von Exchange Server 2013 Das Lizenzmodell von Exchange Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und Zugriffslizenzen, so genannte Client

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kerio Operator VoIP-Telefonie einfach gemacht. Release: Januar, 2011

Kerio Operator VoIP-Telefonie einfach gemacht. Release: Januar, 2011 Kerio Operator VoIP-Telefonie einfach gemacht. Release: Januar, 2011 Kerio Operator VoIP-Telefonie einfach gemacht. IP-PBX / Telefonanlage basierend auf Asterisk Software, virtuelle Appliance und Kerio

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft

Mehr

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens

Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens VoIP/IP-Lösungen von Aastra-DeTeWe Neue Wege der Kommunikation Voice over IP (VoIP) eine neue Technologie revolutioniert die Geschäftstelefonie. Traditionelle

Mehr

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Ein interaktiver Buyers Guide mit sechs Fragen, die Sie sich oder Ihrem Anbieter stellen sollten bevor Sie mit einem Voice over IP Projekt starten. 1 Was

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Telefonserver in der Cloud VoIP-Centrex im Deutschen Forschungsnetz Mannheim 08. Mai 2013 Christian Meyer DFN-Verein cmeyer@dfn.de Inhalt Fernsprech-Infrastruktur des DFN VoIP-Centrex

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

The Communication Engine. Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung. Swyx Solutions AG

The Communication Engine. Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung. Swyx Solutions AG The Communication Engine Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung Swyx Solutions AG TOP10-Entscheidungskriterien für Swyx! 1 Komplettlösung Swyx passt sich

Mehr

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE

Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE Panda GateDefender Software eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS > Voraussetzungen > Installation der Panda-Appliance > Web-Schnittstellee > Auswahl der Internetverbindung > Netzwerkeinstellungen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Identity & Access Management in der Cloud

Identity & Access Management in der Cloud Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

IT-Lösungsplattformen

IT-Lösungsplattformen IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Unified Communications & Collaboration

Unified Communications & Collaboration Telefonkonferenz am 11.09.2009 Unified Communications & Collaboration Channel 8.52009 Kickoff Lars Thielker SWG Technical Sales Lotus, Channel 2009 IBM Corporation als Kommunikationsplattform offen erweiterbar

Mehr

Voice Application Server

Voice Application Server Voice Application Server 1983 2013 30 Jahre TELES Jedem seine eigene Wolke! Lösungen für Unternehmen Lösungen für Teilnehmer Mit dem Application Server von TELES haben Service Provider ideale Voraussetzungen,

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Anforderungsblatt. 1. Kontaktdaten. Unternehmen. 1. Ansprechpartner. 2. Ansprechpartner (optional) 3. Ansprechpartner (optional)

Anforderungsblatt. 1. Kontaktdaten. Unternehmen. 1. Ansprechpartner. 2. Ansprechpartner (optional) 3. Ansprechpartner (optional) Anforderungsblatt Das vorliegende Dokument dient dazu, Ihre Anforderungen zu beschreiben. Mithilfe der von Ihnen beschriebenen Rahmenbedingungen sind wir in der Lage, ein maßgeschneidertes Angebot speziell

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Sicherheit ohne Kompromisse für alle virtuellen Umgebungen

Sicherheit ohne Kompromisse für alle virtuellen Umgebungen Sicherheit ohne Kompromisse für alle virtuellen Umgebungen SECURITY FOR VIRTUAL AND CLOUD ENVIRONMENTS Schutz oder Performance? Die Anzahl virtueller Computer übersteigt mittlerweile die Anzahl physischer

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs)

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk

Mehr

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software

MAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup

Mehr

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht.

Evoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Evoko Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Video-Sicherheit Kommunikationssysteme Medientechnik IT-Media Planung für perfekte Meetings. Medientechnik Gutes Bild, guter Klang. EOTEC liefert die gesamte

Mehr

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP

CONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet

Mehr

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop

Themen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop 2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop

Mehr

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN

Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Technisches Handbuch MDT IP Interface SCN Adresse MDT technologies GmbH Geschäftsbereich Gebäudeautomation Papiermühle 1 51766 Engelskirchen Internet: www.mdtautomation.de E-mail: automation@mdt.de Tel.:

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung

Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang

Mehr

Panda GateDefender Virtual eseries ERSTE SCHRITTE

Panda GateDefender Virtual eseries ERSTE SCHRITTE Panda GateDefender Virtual eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS Panda GateDefender virtual eseries - KVM > Voraussetzungen > Installation der virtuellen Panda-Appliance > Web-Schnittstelle > Auswahl

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

Thema: Anforderungen an den OIP Server und das IP- Netzwerk.

Thema: Anforderungen an den OIP Server und das IP- Netzwerk. Hard- und Software Ascotel IntelliGate 150/300/2025/2045/2065 Treiber und Applikationen Autor Open Interface Plattform und OIP Applikationen Michael Egl, Ascotel System Engineer Thema: Anforderungen an

Mehr

Fahrplan Installation IP-Telefonanlage NATJA

Fahrplan Installation IP-Telefonanlage NATJA Fahrplan Installation IP-Telefonanlage NATJA Inhalt 1. Auspacken... 2 2. Grundkonfiguration... 3 3. Integration der NATJA IP Telefonanlage in das Netzwerk des Kunden... 5 4. Einrichten der ISDN-Karten...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Recall. Recall wurde entwickelt für: Lösung zur Gesprächsaufzeichnung

Recall. Recall wurde entwickelt für: Lösung zur Gesprächsaufzeichnung Lösung zur Gesprächsaufzeichnung wurde entwickelt für: Call Center / Service Center Versicherungen / Finanzwesen Mit permanenter Aufzeichnung oder nach Bedarf Das Ziel unserer Lösung ist Gespräche kontinuierlich

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

Installationsführer für den SIP Video Client Linphone

Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Installationsführer für den SIP Video Client Linphone Stand: 10.04.2010 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise für den Download, die Installation und Inbetriebnahme eines SIP Videoclients

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013

UserManual. Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung. Version: 1.0, November 2013 Konfiguration SWYX PBX zur SIP Trunk Anbindung Autor: Oliver Krauss Version: 1.0, November 2013 Winet Network Solutions AG Täfernstrasse 2A CH-5405 Baden-Dättwil myphone Administration 0848 66 39 32 Support

Mehr

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik Hochverfügbare Technologie des Yokogawa PLS Die Yokogawa-Leitsysteme CENTUM CS und CS 3000 sind bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt und kommen in vielen

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung (Stand: Januar 2013) www.placetel.de - DIE TELEFONANLAGE AUS DER CLOUD Leistungsbeschreibung der Placetel-Telefonanlage Präambel Diese Leistungsbeschreibungen gelten für alle Verträge,

Mehr

BROSCHÜRE ZU NCP500 BROSCHÜRE - NEUE UNTERNEHMENSEDITONEN VERY EVERY CALL MATTERS

BROSCHÜRE ZU NCP500 BROSCHÜRE - NEUE UNTERNEHMENSEDITONEN VERY EVERY CALL MATTERS BROSCHÜRE ZU NCP500 BROSCHÜRE - NEUE UNTERNEHMENSEDITONEN ZU KX-NCP500X/V VERY EVERY CALL MATTERS CALL KX-NCP500 Express New Business EDITION Die neuen Business Editionen KX-NCP500 Express sind auf die

Mehr

Videoüberwachung als Virtuelle Maschine. auf Ihrem Server, PC oder Mac. Peter Steinhilber

Videoüberwachung als Virtuelle Maschine. auf Ihrem Server, PC oder Mac. Peter Steinhilber Videoüberwachung als Virtuelle Maschine auf Ihrem Server, PC oder Mac Peter Steinhilber C-MOR [see more] by za-internet GmbH 27.09.2012 Videoüberwachung als Virtuelle Maschine! Warum sollte man das tun?

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

X-Lite. Kurzanleitung zur Konfiguration von X-Lite (www.counterpath.com) Mehr Informationen unter http://www.e-fon.ch. Stand 22.10.

X-Lite. Kurzanleitung zur Konfiguration von X-Lite (www.counterpath.com) Mehr Informationen unter http://www.e-fon.ch. Stand 22.10. X-Lite Kurzanleitung zur Konfiguration von X-Lite (www.counterpath.com) Mehr Informationen unter http://www.e-fon.ch Sicherheitshinweis: Wir bitten Sie zu beachten, dass jeder Unbefugte mit Zugriff auf

Mehr

Gateway - Module - Failover CAPI - Cloud - Szenarios... Willkommen bei beronet

Gateway - Module - Failover CAPI - Cloud - Szenarios... Willkommen bei beronet Willkommen bei beronet Konzept Karte oder Gateway Kanaldichte Modulares System: ein Produkt für viele Lösungen OS onboard: Keine Treiber, einfache Installation Konfigurierbar via Webbrowser Konzept Karte

Mehr

Preise und Details zum Angebot

Preise und Details zum Angebot Die SAP Business One Cloud Plattform auf SQL und HANA Preise und Details zum Angebot Januar 2016 Cloudiax Preisliste Detaillierte Informationen zum Angebot finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Preis

Mehr