BQS-Bundesauswertung 2007 Knie-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel

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1 Teilnehmende Krankenhäuser (Bundesdaten): 876 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 17/ Datenbankstand: 15. März D6075-L50031-P23110 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh 2008 Kanzlerstraße 4 D Düsseldorf Telefon

2 Teilnehmende Krankenhäuser (Bundesdaten): 876 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 17/ Datenbankstand: 15. März D6075-L50031-P23110 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh 2008 Kanzlerstraße 4 D Düsseldorf Telefon

3 Übersicht Übersicht Ergebnis Ergebnis Referenz- Qualitätsindikator¹ Anzahl % bereich Seite QI 1: Indikation / ,2% >= 72,7% 1.1 QI 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe / ,5% >= 95% 1.4 QI 3: Gehfähigkeit bei Entlassung 92 / ,0% <= 4,8% 1.6 QI 4: Gefäßläsion oder Nervenschaden 32 / ,3% <= 2% 1.9 QI 5: Fraktur 49 / ,5% <= 4% 1.11 QI 6: Postoperative Wundinfektion 155 / ,6% nicht definiert 1.13 QI 7: Wundhämatome/Nachblutungen 278 / ,9% <= 15% 1.21 QI 8: Allgemeine postoperative Komplikationen 197 / ,1% <= 7,1% 1.24 QI 9: Reinterventionen wegen Komplikation 446 / ,7% <= 12% 1.26 QI 10: Letalität 24 / ,3% Sentinel Event 1.28 ¹ Die sind für alle Patienten mit Alter >= 20 Jahre berechnet BQS / D6075-L50031-P23110

4 Qualitätsindikator 1: Indikation Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Oft eine angemessene Indikation anhand der klinischen Symptomatik, röntgenologischer Kriterien oder Entzündungszeichen Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/47863 >= 72,7% (Toleranzbereich; 5%-Perzentil) Gesamt 2007 Anzahl % Schmerzen Patienten mit Belastungsschmerz / ,7% Patienten mit Ruheschmerz / ,0% Röntgenologische Kriterien Patienten mit Implantatwanderung / ,2% Patienten mit Lockerung Femur-Komponente / ,4% Patienten mit Lockerung Tibia-Komponente / ,5% Patienten mit Lockerung Patella-Komponente 455 / ,8% Patienten mit Substanzverlust Femur / ,5% Patienten mit Substanzverlust Tibia / ,4% Patienten mit Verschleiß der Gleitfläche / ,8% Patienten mit periprothetischer Fraktur 920 / ,6% Patienten mit Prothesen(sub)luxation 474 / ,0% Entzündungszeichen Patienten mit Entzündungszeichen im Labor / ,6% Patienten mit Erregernachweis 800 / ,4% Patienten mit mindestens einem Schmerzkriterium und mindestens einem röntgenologischen oder Entzündungskriterium / ,2% Vertrauensbereich 87,5% - 88,8% Referenzbereich >= 72,7% BQS / D6075-L50031-P23110

5 Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Patienten mit mindestens einem Schmerzkriterium und mindestens einem röntgenologischen oder Entzündungskriterium / ,7% Vertrauensbereich 88,1% - 89,4% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

6 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 1, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/47863]: Anteil von Patienten mit mindestens einem der genannten Schmerzkriterien und mindestens einem röntgenologischen oder Entzündungskriterium an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 5,8% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 89,4% 100% 140 Angemessene Indikation 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=20 <=40 <=60 <=80 <=100 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 100,0% 100% 90% Angemessene Indikation 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

7 Qualitätsindikator 2: Perioperative Antibiotikaprophylaxe Qualitätsziel: Grundsätzlich perioperative Antibiotikaprophylaxe Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patienten¹ Gruppe 2: Operationsdauer <= 120 min¹ Gruppe 3: Operationsdauer > 120 min¹ Kennzahl-ID: Gruppe 1: 2007/17n7-KNIE-WECH/47869 Referenzbereich: Gruppe 1: >= 95% (Zielbereich) Gesamt 2007 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Alle OP-Dauer OP-Dauer Patienten <= 120 min > 120 min Patienten mit perioperativer / / / Antibiotikaprophylaxe 99,5% 99,3% 99,6% Vertrauensbereich 99,3% - 99,6% Referenzbereich >= 95% davon single shot / / / ,5% 57,7% 45,5% intraoperative Zweitgabe / / / oder öfter 48,5% 42,3% 54,5% Vorjahresdaten² Gesamt 2006 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Alle OP-Dauer OP-Dauer Patienten <= 120 min > 120 min Patienten mit perioperativer / / / Antibiotikaprophylaxe 99,2% 99,0% 99,4% Vertrauensbereich 99,0% - 99,4% ¹ eingeschränkt auf plausible Werte bei Angabe der OP-Dauer in min (>0 und <5000) ² Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

8 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 2, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/47869]: Anteil von Patienten mit perioperativer Antibiotikaprophylaxe an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 90,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 100,0% 100% 140 Perioperative Antibiotikaprophylaxe 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Krankenhäuser <=92 <=94 <=96 <=98 <=100 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 100,0% 100% Perioperative Antibiotikaprophylaxe 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

9 Qualitätsindikator 3: Gehfähigkeit bei Entlassung Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Selten operationsbedingte Einschränkung des Gehens bei Entlassung Alle Patienten mit folgenden Entlassungsgründen: - Behandlung regulär beendet - Behandlung beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen - Verlegung in ein anderes Krankenhaus - Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung und Gruppe 1: alle Patienten Gruppe 2: mit postoperativer Verweildauer < 5 Tage¹ Gruppe 3: mit postoperativer Verweildauer von 5 bis 10 Tagen Gruppe 4: mit postoperativer Verweildauer von 11 bis 15 Tagen Gruppe 5: mit postoperativer Verweildauer > 15 Tage¹ Kennzahl-ID: Gruppe 1: 2007/17n7-KNIE-WECH/80686 Referenzbereich: Gruppe 1: <= 4,8% (Toleranzbereich; 95%-Perzentil) Gesamt 2007 Anzahl % Selbständiges Gehen bei Entlassung möglich / ,0% Patienten mit operationsbedingter Einschränkung des Gehens bei Entlassung² Gruppe 1 (alle Patienten) 92 / ,0% Vertrauensbereich 0,8% - 1,2% Referenzbereich <= 4,8% Gruppe 2 (< 5 Tage) 5 / 58 8,6% Gruppe 3 (5-10 Tage) 11 / ,7% Gruppe 4 (11-15 Tage) 42 / ,8% Gruppe 5 (> 15 Tage) 34 / ,4% ¹ eingeschränkt auf gültige Angaben zur postoperativen Verweildauer ² d. h. Patient präoperativ gehfähig, bei Entlassung nicht gehfähig BQS / D6075-L50031-P23110

10 Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Patienten mit operationsbedingter Einschränkung des Gehens bei Entlassung Anzahl % Gruppe 1 (alle Patienten) - - Vertrauensbereich - ¹ Vorjahresergebnisse werden aufgrund von Datensatzänderungen nicht dargestellt. BQS / D6075-L50031-P23110

11 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 3, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/80686]: Anteil von Patienten mit operationsbedingter Einschränkung des Gehens bei Entlassung an allen Patienten mit den Entlassungsgründen 1, 2, 6, 8, 9 Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 13,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% Operationsbedingte Einschränkung des Gehens 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Krankenhäuser % 145 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% Operationsbedingte Einschränkung des Gehens 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 728 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 3 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

12 Qualitätsindikator 4: Gefäßläsion oder Nervenschaden Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Selten Gefäßläsion oder Nervenschaden als behandlungsbedürftige intra- oder postoperative chirurgische Komplikation Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/73713 <= 2% (Toleranzbereich) Gesamt 2007 Anzahl % Patienten mit Gefäßläsion 9 / ,1% Patienten mit Nervenschaden 23 / ,2% Patienten mit einer der oben genannten Komplikationen 32 / ,3% Vertrauensbereich 0,2% - 0,5% Referenzbereich <= 2% Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Patienten mit einer der oben genannten Komplikationen 22 / ,3% Vertrauensbereich 0,2% - 0,4% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

13 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 4, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/73713]: Anteil von Patienten mit Gefäßläsion oder Nervenschaden als behandlungsbedürftige intra- oder postoperative chirurgische Komplikation an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 5,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 7% 160 Gefäßläsion oder Nervenschaden 6% 5% 4% 3% 2% 1% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=4 >=3 >=2 >=1 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 100% Gefäßläsion oder Nervenschaden 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

14 Qualitätsindikator 5: Fraktur Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Selten Fraktur als behandlungsbedürftige intra- oder postoperative chirurgische Komplikation Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/47388 <= 4% (Toleranzbereich) Gesamt 2007 Anzahl % Patienten mit Fraktur 49 / ,5% Vertrauensbereich 0,4% - 0,7% Referenzbereich <= 4% Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Patienten mit Fraktur 62 / ,7% Vertrauensbereich 0,6% - 0,9% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

15 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 5, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/47388]: Anteil von Patienten mit Fraktur als behandlungsbedürftige intra- oder postoperative chirurgische Komplikation an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 5,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 7% 140 6% 120 Frakturen 5% 4% 3% 2% Anzahl Krankenhäuser % 20 0% 0 >=4 >=3 >=2 >=1 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 33,3% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 40% 35% 30% Frakturen 25% 20% 15% 10% 5% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

16 Qualitätsindikator 6: Postoperative Wundinfektion Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Selten postoperative Wundinfektionen (nach CDC-Kriterien) Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/47390 Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. Gesamt 2007 Anzahl % Alle Patienten mit postoperativer Wundinfektion 155 / ,6% Vertrauensbereich 1,4% - 1,9% Referenzbereich nicht definiert Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A1) (oberflächliche Wundinfektion) 73 / ,8% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (tiefe Wundinfektion (CDC A2) oder Infektion von Räumen und Organen (CDC A3)) 82 / ,9% Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Alle Patienten mit postoperativer Wundinfektion 138 / ,6% Vertrauensbereich 1,4% - 1,9% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

17 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 6, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/47390]: Anteil von Patienten mit Wundinfektionen an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 10,7% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 20% 120 Postoperative Wundinfektionen 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 66,7% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 70% Postoperative Wundinfektionen 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

18 Risikoadjustierte postoperative Wundinfektion Postoperative Wundinfektion: Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS¹ Risikofaktor Bedingung Risikopunkt ASA ASA >= 3 1 OP-Dauer OP-Dauer > 75%-Perzentil 1 der OP-Dauerverteilung in der Grundgesamtheit hier: > 155 min Wundkontaminationsklassifikation kontaminierter oder septischer Eingriff 1 Risikoklassen 0 Patienten mit 0 Risikopunkten 1 Patienten mit 1 Risikopunkt 2 Patienten mit 2 Risikopunkten 3 Patienten mit 3 Risikopunkten ¹ National Nosocomial Infections Surveillance der Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class, Operative Procedure, and Patient Risk Index Am J Med 91:152 (1991) BQS / D6075-L50031-P23110

19 Risikoadjustierte postoperative Wundinfektion Postoperative Wundinfektion: Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS¹ Grundgesamtheit: Alle Patienten Gesamt 2007 Anzahl % Risikoklasse / ,9% Risikoklasse / ,5% Risikoklasse / ,6% Risikoklasse 3 91 / ,0% ¹ National Nosocomial Infections Surveillance der Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class, Operative Procedure, and Patient Risk Index Am J Med 91:152 (1991) BQS / D6075-L50031-P23110

20 Risikoadjustierte postoperative Wundinfektion Postoperative Wundinfektion: Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS¹ Risikoklasse 0 Grundgesamtheit: Alle Patienten der Risikoklasse 0 Gesamt 2007 Anzahl % Alle Patienten mit postoperativer Wundinfektion 26 / ,6% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A1) (oberflächliche Wundinfektion) 17 / ,4% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A2) (tiefe Wundinfektion) 9 / ,2% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A3) (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 0 / ,0% ¹ National Nosocomial Infections Surveillance der Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class, Operative Procedure, and Patient Risk Index Am J Med 91:152 (1991) BQS / D6075-L50031-P23110

21 Risikoadjustierte postoperative Wundinfektion Postoperative Wundinfektion: Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS¹ Risikoklasse 1 Grundgesamtheit: Alle Patienten der Risikoklasse 1 Gesamt 2007 Anzahl % Alle Patienten mit postoperativer Wundinfektion 77 / ,8% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A1) (oberflächliche Wundinfektion) 39 / ,9% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A2) (tiefe Wundinfektion) 34 / ,8% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A3) (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 4 / ,1% ¹ National Nosocomial Infections Surveillance der Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class, Operative Procedure, and Patient Risk Index Am J Med 91:152 (1991) BQS / D6075-L50031-P23110

22 Risikoadjustierte postoperative Wundinfektion Postoperative Wundinfektion: Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS¹ Risikoklasse 2 Grundgesamtheit: Alle Patienten der Risikoklasse 2 Gesamt 2007 Anzahl % Alle Patienten mit postoperativer Wundinfektion 44 / ,6% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A1) (oberflächliche Wundinfektion) 16 / ,3% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A2) (tiefe Wundinfektion) 23 / ,9% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A3) (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 5 / ,4% ¹ National Nosocomial Infections Surveillance der Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class, Operative Procedure, and Patient Risk Index Am J Med 91:152 (1991) BQS / D6075-L50031-P23110

23 Risikoadjustierte postoperative Wundinfektion Postoperative Wundinfektion: Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS¹ Risikoklasse 3 Grundgesamtheit: Alle Patienten der Risikoklasse 3 Gesamt 2007 Anzahl % Alle Patienten mit postoperativer Wundinfektion 8 / 91 8,8% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A1) (oberflächliche Wundinfektion) 1 / 91 1,1% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A2) (tiefe Wundinfektion) 7 / 91 7,7% Patienten mit postoperativer Wundinfektion (CDC A3) (Infektion von Räumen und Organen im OP-Gebiet) 0 / 91 0,0% ¹ National Nosocomial Infections Surveillance der Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class, Operative Procedure, and Patient Risk Index Am J Med 91:152 (1991) BQS / D6075-L50031-P23110

24 Qualitätsindikator 7: Wundhämatome/Nachblutungen Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Selten Wundhämatome/Nachblutungen Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/45036 <= 15% (Toleranzbereich) Gesamt 2007 Anzahl % Patienten mit Wundhämatom/Nachblutung 278 / ,9% Vertrauensbereich 2,6% - 3,3% Referenzbereich <= 15% Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Patienten mit Wundhämatom/Nachblutung 252 / ,0% Vertrauensbereich 2,6% - 3,3% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

25 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 7, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/45036]: Anteil von Patienten mit Wundhämatom/Nachblutung an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 30,8% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 40% 140 Wundhämatome/Nachblutungen 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=20 >=15 >=10 >=5 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 100% Wundhämatome/Nachblutungen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

26 Grundgesamtheit: Gruppe 1: Patienten mit OP-Dauer min Gruppe 2: Patienten mit OP-Dauer min Gruppe 3: Patienten mit OP-Dauer min Gruppe 4: Patienten mit OP-Dauer > 240 min¹ Gesamt 2007 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 OP-Dauer OP-Dauer OP-Dauer OP-Dauer min min min > 240 min Patienten mit Wund- 121 / / / / 242 hämatom/nachblutung 2,6% 3,1% 3,6% 3,3% ¹ eingeschränkt auf gültige Angaben zur OP-Dauer BQS / D6075-L50031-P23110

27 Qualitätsindikator 8: Allgemeine postoperative Komplikationen Qualitätsziel: Selten allgemeine postoperative Komplikationen Grundgesamtheit: Gruppe 1: Alle Patienten Gruppe 2: Patienten mit ASA 1 bis 2 Gruppe 3: Patienten mit ASA 3 bis 4 Kennzahl-ID: Gruppe 1: 2007/17n7-KNIE-WECH/45138 Referenzbereich: Gruppe 1: <= 7,1% (Toleranzbereich; 95%-Perzentil) Gesamt 2007 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Alle Patienten mit Patienten mit Patienten ASA 1-2 ASA 3-4 Patienten mit Pneumonie 26 / / / ,3% 0,2% 0,4% Patienten mit kardiovaskulären Komplikationen 116 / / / ,2% 0,4% 2,3% Patienten mit tiefer Bein-/Beckenvenenthrombose 55 / / / ,6% 0,5% 0,7% Patienten mit Lungenembolie 17 / / / ,2% 0,1% 0,3% Patienten mit sonstiger Komplikation 310 / / / ,2% 2,6% 4,1% Patienten mit mindestens einer der oben genannten Komplikationen 197 / / / (außer sonstige Komplikationen) 2,1% 1,1% 3,4% Vertrauensbereich 1,8% - 2,4% Referenzbereich <= 7,1% Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Alle Patienten mit Patienten mit Patienten ASA 1-2 ASA 3-4 Patienten mit mindestens einer der oben genannten Komplikationen 190 / / / (außer sonstige Komplikationen) 2,2% 1,4% 3,3% Vertrauensbereich 1,9% - 2,6% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

28 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 8, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/45138]: Anteil von Patienten mit mindestens einer der oben genannten Komplikationen (außer sonstige Komplikationen) an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 13,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 20% 100 Allgemeine postoperative Komplikationen 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anzahl Krankenhäuser >=8 >=6 >=4 >=2 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% Allgemeine postoperative Komplikationen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

29 Qualitätsindikator 9: Reinterventionen wegen Komplikation Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Selten erforderliche Reintervention wegen Komplikation Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/45059 <= 12% (Toleranzbereich) Gesamt 2007 Anzahl % Patienten mit erforderlicher Reintervention wegen Komplikation 446 / ,7% Vertrauensbereich 4,2% - 5,1% Referenzbereich <= 12% Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Patienten mit erforderlicher Reintervention wegen Komplikation 370 / ,3% Vertrauensbereich 3,9% - 4,8% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

30 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 9, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/45059]: Anteil von Patienten mit erforderlicher Reintervention wegen Komplikation an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 23,3% Median der Krankenhausergebnisse: 3,7% 30% 120 Reintervention wegen Komplikation 25% 20% 15% 10% 5% Anzahl Krankenhäuser % 0 >=20 >=15 >=10 >=5 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 100,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 100% Reintervention wegen Komplikation 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

31 Qualitätsindikator 10: Letalität Qualitätsziel: Grundgesamtheit: Kennzahl-ID: Referenzbereich: Geringe Letalität Alle Patienten 2007/17n7-KNIE-WECH/45060 Sentinel Event Gesamt 2007 Anzahl % Verstorbene Patienten 24 / ,3% Vertrauensbereich 0,2% - 0,4% Referenzbereich Sentinel Event Vorjahresdaten¹ Gesamt 2006 Anzahl % Verstorbene Patienten 16 / ,2% Vertrauensbereich 0,1% - 0,3% ¹ Die neu berechneten Vorjahresergebnisse beziehen sich nur auf Patienten >= 20 Jahre und können daher von den BQS-Auswertungen 2006, in die alle Patienten einbezogen wurden, abweichen. BQS / D6075-L50031-P23110

32 Verteilung der Krankenhausergebnisse [Diagramm 10, Kennzahl-ID 2007/17n7-KNIE-WECH/45060]: Anteil verstorbener Patienten an allen Patienten Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 5,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 7% 160 6% 140 Verstorbene Patienten 5% 4% 3% 2% Anzahl Krankenhäuser % 20 0% 0 >=4 >=3 >=2 >=1 >=0 Krankenhäuser % 149 Krankenhäuser haben mindestens 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. Krankenhäuser mit weniger als 20 Fällen in dieser Grundgesamtheit: Minimum - Maximum der Krankenhausergebnisse: 0,0% - 50,0% Median der Krankenhausergebnisse: 0,0% 60% 50% Verstorbene Patienten 40% 30% 20% 10% 0% Krankenhäuser 727 Krankenhäuser haben weniger als 20 Fälle in dieser Grundgesamtheit. 0 Krankenhäuser haben keinen Fall in dieser Grundgesamtheit. BQS / D6075-L50031-P23110

33 Grundgesamtheit: Gruppe 1: Patienten mit ASA 1-2 Gruppe 2: Patienten mit ASA 3 Gruppe 3: Patienten mit ASA 4 Gruppe 4: Patienten mit ASA 5 Gesamt 2007 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Patienten mit Patienten mit Patienten mit Patienten mit ASA 1-2 ASA 3 ASA 4 ASA 5 Verstorbene Patienten 3 / / / / 1 0,1% 0,5% 2,9% 0,0% BQS / D6075-L50031-P23110

34 Basisauswertung Teilnehmende Krankenhäuser (Bundesdaten): 876 Anzahl Datensätze Gesamt: Datensatzversion: 17/ Datenbankstand: 15. März D6075-L50031-P23110 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh 2008 Kanzlerstraße 4 D Düsseldorf Telefon

35 Basisauswertung Basisdaten Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl %¹ Anzahl %¹ Anzahl importierter Datensätze 1. Quartal , ,6 2. Quartal , ,3 3. Quartal , ,8 4. Quartal , ,3 Gesamt ¹ Die Prozentzahlen der Basisauswertung beziehen sich immer auf alle Patienten, sofern kein anderer Nenner angegeben ist. Behandlungszeiten Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl Anzahl Postoperative Verweildauer (Tage) Anzahl Patienten mit gültigen Angaben Median 13,0 14,0 Mittelwert 15,1 15,8 Stationäre Aufenthaltsdauer (Tage) Anzahl Patienten mit gültigen Angaben Median 15,0 15,0 Mittelwert 17,8 18,7 BQS / D6075-L50031-P23110

36 Basisauswertung Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2007¹ Liste der 8 häufigsten Angaben Bezug der Texte: Gesamt T84.0 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese 2 Z96.6 Vorhandensein von orthopädischen Gelenkimplantaten 3 I10.00 Benigne essentielle Hypertonie: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 4 D62 Akute Blutungsanämie 5 I10.90 Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet: Ohne Angabe einer hypertensiven Krise 6 T84.5 Infektion und entzündliche Reaktion durch eine Gelenkendoprothese 7 M17.1 Sonstige primäre Gonarthrose 8 E66.0 Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr Entlassungsdiagnose(n) ICD-10-GM 2007 Liste der 8 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Gesamt 2007 Gesamt 2006 ICD Anzahl %² ICD Anzahl %² 1 T ,9 T ,2 2 Z ,3 Z ,5 3 I ,5 D ,9 4 D ,2 I ,7 5 I ,1 T ,3 6 T ,1 I ,1 7 M ,9 M ,5 8 E ,8 E ,9 ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen ICD-10-GM 2006 und ICD-10-GM 2007 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. ² Bezug der Prozentzahlen: Alle Patienten mit Angabe einer/mehrerer Entlassungsdiagnose(n) BQS / D6075-L50031-P23110

37 Basisauswertung OPS 2007¹ Liste der 5 häufigsten Angaben² Bezug der Texte: Gesamt Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine Scharnierprothese, (teil-)zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine andere Oberflächenersatzprothese, (teil-)zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In bikondyläre Oberflächenprothese ohne Patellaersatz, zementiert d Andere gelenkplastische Eingriffe: Implantation oder Wechsel von modularen Endoprothesen bei knöcherner Defektsituation mit Gelenk- und/oder Knochen(teil)ersatz oder individuell angefertigten Implantaten OPS 2007 Liste der 5 häufigsten Angaben (Mehrfachnennungen möglich) Gesamt 2007 Gesamt 2006 OPS Anzahl %³ OPS Anzahl %³ , , , , , , , , d , ,7 ¹ Bitte beachten Sie, dass es zwischen OPS 2006 und OPS 2007 inhaltliche Änderungen in den Texten gegeben haben könnte und daher die Kodes möglicherweise nicht vergleichbar sind. ² Eine vollständige Liste der Einschlussprozeduren mit ihren Häufigkeiten finden Sie am Ende der Basisauswertung. ³ Bezug der Prozentzahlen: Alle Patienten mit gültigem OPS BQS / D6075-L50031-P23110

38 Basisauswertung OPS 2007 (Gesamt 2007) d Zusatz-OPS-Kodes % Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Reoperation 326 3, , Minimalinvasive Technik 9 0,1 3 0, Anwendung eines OP-Roboters 2 0,0 1 0, Anwendung eines Navigationssystems 227 2, ,6 BQS / D6075-L50031-P23110

39 Basisauswertung Patienten Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Altersverteilung (Jahre) Alle Patienten mit gültiger Altersangabe / / < 40 Jahre 67 / ,7 61 / , Jahre / , / , Jahre / , / , Jahre / , / ,9 >= 90 Jahre 59 / ,6 44 / ,5 Alter (Jahre) Alle Patienten mit gültiger Altersangabe Median 71,0 71,0 Mittelwert 69,6 69,7 Geschlecht männlich , ,8 weiblich , ,2 Simultaneingriff an der kontralateralen Seite dokumentiert 103 1,1 96 1,1 nicht dokumentiert 13 0,1 22 0,3 Einstufung nach ASA-Klassifikation 1: normaler, ansonsten gesunder Patient 513 5, ,9 2: mit leichter Allgemeinerkrankung , ,5 3: mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung , ,5 4: mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung 103 1,1 91 1,1 5: moribunder Patient 1 0,0 4 0,0 BQS / D6075-L50031-P23110

40 Basisauswertung Verteilung der Einstufung nach ASA-Klassifikation ASA 1 ASA 2 ASA 3 ASA 4 ASA % BQS / D6075-L50031-P23110

41 Basisauswertung Präoperative Anamnese Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Ruheschmerzen , ,9 Belastungsschmerz , ,3 Labor Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Entzündungszeichen im Labor , ,9 Gelenkpunktion , ,1 Erregernachweis 800 8, ,5 BQS / D6075-L50031-P23110

42 Basisauswertung Röntgendiagnostik Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Implantatwanderung , ,9 Lockerung der Femur-Komponente , ,7 Lockerung der Tibia-Komponente , ,9 Lockerung der Patella-Komponente 455 4, ,6 Substanzverlust Femur , ,6 Substanzverlust Tibia , ,8 Verschleiß der Gleitfläche , ,6 periprothetische Fraktur 475 5, ,1 Prothesen(sub)luxation 921 9, ,8 Instabilität im Kniegelenk¹ ,9 - - Wundkontaminationsklassifikation (nach Definition der CDC) aseptische Eingriffe , ,7 bedingt aseptische Eingriffe 538 5, ,8 kontaminierte Eingriffe 106 1, ,2 septische Eingriffe 326 3, ,3 ¹ Datenfeld 2006 noch nicht im Datensatz BQS / D6075-L50031-P23110

43 Basisauswertung Operation Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Dauer des Eingriffs (Minuten) (Schnitt-Nahtzeit) Anzahl Patienten mit gültiger Angabe Median 122,0 121,0 Mittelwert 129,3 129,2 Perioperative Antibiotikaprophylaxe keine Prophylaxe 52 0,5 69 0,8 mit Prophylaxe , ,2 davon single shot / , / ,6 intraoperative Zweitgabe 594 / ,2 655 / ,7 öfter / , / ,7 Medikamentöse Thromboseprophylaxe , ,2 BQS / D6075-L50031-P23110

44 Basisauswertung Verlauf Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Postoperatives Röntgenbild in 2 Ebenen , ,7 Behandlungsbedürftige intra-/postoperative chirurgische Komplikation(en) Anzahl der Patienten mit mindestens einer Komplikation 579 6, ,3 (Mehrfachnennungen möglich) Implantatfehllage Femur-Komponente 16 0,2 5 0,1 Tibia-Komponente 14 0,1 10 0,1 Implantatdislokation 16 0,2 19 0,2 Patellafehlstellung 15 0,2 11 0,1 Wundhämatom/ Nachblutung 278 2, ,9 Gefäßläsion 9 0,1 6 0,1 Nervenschaden 24 0,3 18 0,2 Fraktur 49 0,5 62 0,7 Sonstige 213 2, ,4 Postoperative Wundinfektion (nach Definition der CDC) Anzahl der Patienten 155 1, ,6 davon A1 (oberflächliche Infektion) 73 / ,1 67 / ,6 A2 (tiefe Infektion) 73 / ,1 61 / ,2 A3 (Räume/Organe) 9 / 155 5,8 10 / 138 7,2 Reintervention wegen Komplikation(en) erforderlich 447 4, ,3 BQS / D6075-L50031-P23110

45 Basisauswertung Verlauf (Fortsetzung) Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en) Anzahl Patienten mit mindestens einer Komplikation 479 5, ,7 (Mehrfachnennungen möglich) Pneumonie 26 0,3 23 0,3 kardiovaskuläre Komplikation(en) 116 1, ,3 tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose 55 0,6 48 0,6 Lungenembolie 17 0,2 16 0,2 Sonstige 310 3, ,8 BQS / D6075-L50031-P23110

46 Basisauswertung Entlassung I Zustand bei Entlassung Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % selbständiges Gehen bei Entlassung möglich¹ (gegebenenfalls auch mit Gehhilfen) ,6 - - wenn nein: selbständiges Gehen präoperativ¹ ,1 - - selbständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich¹ (zum Beispiel Toilettengang, Waschen) ,4 - - wenn nein: selbständige Versorgung in der täglichen Hygiene präoperativ¹ ,4 - - ¹ Datenfelder 2006 noch nicht im Datensatz BQS / D6075-L50031-P23110

47 Basisauswertung Entlassung II Entlassungsgrund¹ Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % 01: regulär beendet , ,1 02: nachstationäre Behandlung vorgesehen 341 3, ,8 03: aus sonstigen Gründen 11 0,1 18 0,2 04: gegen ärztlichen Rat 19 0,2 11 0,1 05: Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 1 0,0 1 0,0 06: Verlegung 175 1, ,0 07: Tod 24 0,3 16 0,2 08: Verlegung nach ,2 47 0,5 09: in Rehabilitationseinrichtung , ,5 10: in Pflegeeinrichtung 44 0,5 26 0,3 11: in Hospiz 0 0,0 0 0,0 12: interne Verlegung 14 0,1 14 0,2 13: externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 1 0,0 0 0,0 14: aus sonstigen Gründen, mit nachstationärer Behandlung 5 0,1 2 0,0 15: gegen ärztlichen Rat 1 0,0 1 0,0 16: externe Verlegung 3 0,0 0 0,0 17: interne Verlegung (Wechsel BPflV/KHG) 4 0,0 4 0,0 18: Rückverlegung 1 0,0 0 0,0 19: Wiederaufnahme mit Neueinstufung 2 0,0 0 0,0 20: Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 0 0,0 0 0,0 21: Wiederaufnahme 2 0,0 0 0,0 ¹ vollständige Bezeichnung für gekürzte Entlassungsgründe: 01 Behandlung regulär beendet 15 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre 02 Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung Behandlung vorgesehen vorgesehen 16 Externe Verlegung mit Rückverlegung oder Wechsel zwischen den Entgelt- 03 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet bereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere 04 Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG mit Rückverlegung 06 Verlegung in ein anderes Krankenhaus 17 interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- 08 Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach einer Zusammenarbeit ( 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV) 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 09 Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 19 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung 10 Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 20 Entlassung vor Wiederaufnahme mit Neueinstufung wegen Komplikation 11 Entlassung in ein Hospiz 21 Entlassung mit nachfolgender Wiederaufnahme 14 Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen BQS / D6075-L50031-P23110

48 Basisauswertung Anhang: OPS 2007 Vollständige Liste der Einschlussprozeduren Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In bikondyläre Oberflächenprothese ohne Patellaersatz, nicht zementiert 105 / ,1 112 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In bikondyläre Oberflächenprothese mit Patellaersatz, nicht zementiert 22 / ,2 27 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In bikondyläre Oberflächenprothese ohne Patellaersatz, zementiert / , / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In bikondyläre Oberflächenprothese mit Patellaersatz, zementiert 286 / ,0 261 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In Scharnierprothese, nicht zementiert 3 / ,0 3 / ,0 BQS / D6075-L50031-P23110

49 Basisauswertung Anhang: OPS 2007 (Fortsetzung) Vollständige Liste der Einschlussprozeduren Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In Scharnierprothese zementiert 172 / ,8 184 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: In Scharnierprothese, Hybrid (teilzementiert) 5 / ,1 13 / , x Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer unikondylären Schlittenprothese: Sonstige 56 / ,6 56 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: Typgleich Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine andere Oberflächenersatzprothese, nicht zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine andere Oberflächenersatzprothese, (teil- )zementiert 339 / ,5 316 / ,7 59 / ,6 52 / , / , / ,4 BQS / D6075-L50031-P23110

50 Basisauswertung Anhang: OPS 2007 (Fortsetzung) Vollständige Liste der Einschlussprozeduren Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine Scharnierprothese, nicht zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine Scharnierprothese, (teil-)zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, nicht zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: Teilwechsel Femurteil Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: Teilwechsel Tibiateil 48 / ,5 50 / , / , / ,1 57 / ,6 60 / , / , / ,9 292 / ,0 223 / ,6 824 / ,6 744 / ,7 BQS / D6075-L50031-P23110

51 Basisauswertung Anhang: OPS 2007 (Fortsetzung) Vollständige Liste der Einschlussprozeduren Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % x Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer bikondylären Oberflächenersatzprothese: Sonstige Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: Typgleich 146 / ,5 138 / ,6 108 / ,1 108 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: In eine andere Scharnierendoprothese, nicht zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: In eine andere Scharnierendoprothese, (teil- )zementiert Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: In eine Sonderprothese, nicht zementiert 21 / ,2 17 / ,2 270 / ,8 239 / ,8 27 / ,3 18 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: In eine Sonderprothese, (teil-)zementiert 193 / ,0 206 / ,4 BQS / D6075-L50031-P23110

52 Basisauswertung Anhang: OPS 2007 (Fortsetzung) Vollständige Liste der Einschlussprozeduren Gesamt 2007 Gesamt 2006 Anzahl % Anzahl % Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: Teilwechsel Femurteil Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: Teilwechsel Tibiateil x Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Scharnierendoprothese: Sonstige 145 / ,5 119 / ,4 107 / ,1 140 / ,6 82 / ,9 90 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Sonderprothese: Typgleich 104 / ,1 103 / , Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Sonderprothese: Teilwechsel Femurteil Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Sonderprothese: Teilwechsel Tibiateil x Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk: Wechsel einer Sonderprothese: Sonstige 78 / ,8 87 / ,0 97 / ,0 115 / ,3 101 / ,1 140 / ,6 BQS / D6075-L50031-P23110

53 Leseanleitung Leseanleitung 1. Aufbau der Auswertung Die Auswertung setzt sich zusammen aus der Auswertung definierter, die eine Bewertung der Qualität der Gesamtversorgung sowie der einzelnen Krankenhäuser erlaubt, und einer Basisauswertung, die eine Zusammenfassung der erhobenen Qualitätssicherungsdaten gibt. 2. Einen Überblick über die wesentlichen Ergebnisse der bietet die Übersichtsseite, auf der alle Gesamtergebnisse mit ihren Referenzbereichen zusammenfassend dargestellt sind. Nachfolgend werden dann die Ergebnisse zu den einzelnen ausführlich dargestellt. Dazu wird im Titel zunächst die Bezeichnung des Qualitätsindikators genannt und anschließend das angestrebte Qualitätsziel sowie die betrachtete Grundgesamtheit dieses Qualitätsindikators beschrieben. Unter Kennzahl-ID ist die Bezeichnung der einzelnen Qualitätskennzahl mit Angabe zum Auswertungsjahr, Leistungsbereich und Kennzahl-Nummer aufgeführt. Danach sind alle Qualitätskennzahlen, für die auch eine grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse erfolgt, eindeutig identifizierbar. Sofern ein Referenzbereich für eine Qualitätskennzahl definiert ist (vgl. 2.2), wird dieser hier aufgeführt. In der Tabelle sind dann die Ergebnisse zu dem Qualitätsindikator dargestellt. Die Zeilen- bzw. Spaltenbeschriftungen erklären, was die Kennzahlen in der Tabelle darstellen (z. B. welches Ereignis gezählt wird oder wie ggf. die Grundgesamtheit weiter eingeschränkt ist). Sowohl in der Beschreibung der Grundgesamtheit als auch in den Zeilen- und Spaltenbeschriftungen ist dabei ein "oder" als logisches, d. h. inklusives "oder" zu verstehen im Sinne von "und/oder". Die Berechnung des Vertrauensbereichs (vgl. 2.1) sowie die grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse (vgl. 2.4) erfolgt nur für die farblich hervorgehobenen Kennzahlen des Qualitätsindikators. 2.1 Vertrauensbereich Der Vertrauensbereich gibt den Wertebereich an, in dem sich das Ergebnis eines Krankenhauses bei der Messung eines Qualitätsindikators unter Berücksichtigung aller zufälligen Ereignisse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit befindet. In dieser Auswertung wird eine Wahrscheinlichkeit von 95% festgelegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Postoperative Wundinfektion Kennzahl zum Qualitätsindikator: Anteil von Patienten mit postoperativer Wundinfektion an allen Patienten Krankenhauswert: 10,0% Vertrauensbereich: 8,2-11,8% D. h. berücksichtigt man alle zufälligen Faktoren, wie z. B. Dokumentationsfehler etc., liegt die wahre Wundinfektionsrate des Krankenhauses mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen 8,2 und 11,8 Prozent. Die Größe des Vertrauensbereiches hängt von folgenden Parametern ab: 1. der Sicherheitswahrscheinlichkeit (95%) 2. der Anzahl der Fälle (z. B. Anzahl der operierten Patienten) 3. der Anzahl der Ereignisse (z. B. Anzahl der Patienten mit postoperativer Wundinfektion) BQS 2008

54 Leseanleitung 2.2 Referenzbereiche Der Referenzbereich gibt den Bereich eines Qualitätsindikators für gute Qualität an (so genannter Unauffälligkeitsbereich). Zurzeit sind nicht für alle oder Qualitätskennzahlen Referenzbereiche definiert. Anstelle des Referenzbereichs wird hier ein "Ein Referenzbereich ist für diesen Qualitätsindikator derzeit nicht definiert. bzw. "Ein Referenzbereich ist für diese Qualitätskennzahl derzeit nicht definiert. platziert, um zu verdeutlichen, dass für spätere Auswertungen hier ein Referenzbereich nachgetragen werden kann. Auf der Übersichtsseite und in der Ergebnistabelle zum einzelnen Qualitätsindikator findet sich entsprechend der Eintrag "nicht definiert" Ziel- und Toleranzbereiche Referenzbereiche werden danach unterschieden, auf welcher wissenschaftlichen Basis die Festlegung erfolgt. Dazu unterscheidet man in "Zielbereiche" und "Toleranzbereiche": Zielbereich: Für einige kann aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen definiert werden, welches Ergebnis als gute Qualität anzusehen ist, ob es also im Zielbereich liegt. Für diese Indikatoren wird ein fester Wert als Referenzbereich festgelegt. Dies gilt beispielsweise für die Bestimmung der Hormonempfindlichkeit der Krebszellen bei Brustkrebs. Diese Untersuchung soll möglichst immer durchgeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Erfahrungen zeigen, dass ein Ergebnis von 95% (Anteil der behandelten Patienten, bei denen diese Bestimmung durchgeführt wurde) von allen Krankenhäusern erreicht werden kann. Toleranzbereich: Für einige gibt es keine eindeutige feste Grenze. So kann man die Häufigkeit von Komplikationen, die nach Operationen auftreten können, als Indikatoren für Ergebnisqualität verwenden. Da diese Komplikationen aber auch bei bester Behandlung nicht hundertprozentig vermeidbar sind, kann man zwar das Ziel formulieren, dass die Komplikationen möglichst selten auftreten sollen, man kann aber keine sichere Grenze festlegen, die erreichbar gute Qualität kennzeichnet. Bei diesen lässt sich folglich kein Referenzbereich angeben, der erreichbar gute Qualität klar beschreibt. Mit Hilfe von Vergleichsergebnissen können aber besonders auffällige Ergebnisse erkannt werden. Häufig werden in diesen Fällen Perzentil-Referenzbereiche verwendet. Ergebnisse, die innerhalb dieses Referenzbereiches liegen, können toleriert werden. Ergebnisse, die außerhalb des Toleranzbereichs liegen, müssen genauer analysiert werden Fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche Darüberhinaus werden fixe und variable (Perzentil-)Referenzbereiche unterschieden: a) Referenzbereiche, die durch einen festen Wert definiert sind (fixer Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass eine Rate von 15% Wundinfektionen noch nicht als auffällig gelten soll. Damit ist ein Referenzbereich von <= 15% definiert, d. h. die Krankenhäuser mit Wundinfektionsraten > 15% gelten als auffällig. b) Referenzbereiche, die durch die Verteilung der Krankenhausergebnisse festgelegt sind (Perzentil-Referenzbereich) Beispiel: Es wird festgelegt, dass die 10% der Krankenhäuser mit den höchsten Wundinfektionsraten als auffällig gelten sollen. Damit ist ein Referenzbereich (= Unauffälligkeitsbereich) von <= 90%-Perzentil definiert. Die Berechnung des Perzentils beruht dabei auf den Ergebnissen der Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen in der betrachteten Grundgesamtheit auf der Basis des BQS-Bundesdatenpools Im Fall a) ist der Referenzbereich fix und die Anzahl der auffälligen Krankenhäuser kann je nach Verteilung schwanken. Wohingegen im Fall b) der Anteil der auffälligen Krankenhäuser festgelegt ist, aber der tatsächliche Referenzbereich je nach Verteilung anders ausfällt. Ein Spezialfall von a) ergibt sich bei so genannten "Sentinel Event"-. Hier stellt bereits ein einziger Fall, der die Merkmale des entsprechenden Qualitätsindikators besitzt, eine Auffälligkeit dar. Technisch bedeutet dies, dass der Referenzbereich hier mit einem Wert von 0% gleichzusetzen ist. Für solche wird in der Auswertung als Referenzbereich "Sentinel Event" aufgeführt. BQS 2008

55 Leseanleitung Bestimmung von Auffälligkeiten Die Ergebnisse eines Krankenhauses gelten als auffällig, wenn sie außerhalb des Referenzbereiches liegen. Beispiele: Referenzbereich:<= 2,5% 5 von 200 = 2,5% <= 2,5% (unauffällig) 5 von 195 = 2,6% (gerundet) > 2,5% (auffällig) Hinweis: Auch wenn das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis anscheinend im Referenzbereich liegt, kann der exakte Wert außerhalb des Referenzbereichs liegen und das Ergebnis damit auffällig sein: Bei einem Referenzbereich von <= 2,5% ergeben 4 Wundinfektionen bei 157 Fällen eine Infektionsrate von 2, % (gerundet 2,5%). Diese ist größer als 2,5% und damit auffällig. Auch der umgekehrte Fall ist möglich: Bei einem Referenzbereich von < 6% ergeben 12 Schlaganfälle bei 201 Fällen einen Anteil von 5, % (gerundet 6,0%). Dieser ist kleiner als 6% und damit unauffällig. Das in der Auswertung gerundet dargestellte Ergebnis liegt anscheinend außerhalb des Referenzbereichs, der exakte Wert liegt aber innerhalb. 2.3 Vorjahresdaten Parallel zu den Ergebnissen des Jahres 2007 sind in der Auswertung auch die Ergebnisse für das Jahr 2006 dargestellt. Diese befinden sich in der Tabelle "Vorjahresdaten" und beinhalten die Kennzahlen zum Qualitätsindikator sowie den dazugehörigen Vertrauensbereich, gerechnet mit den Daten des Vorjahres. Diese Art der Darstellung ermöglicht den Vergleich der Ergebnisse im Zeitverlauf. Gerechnet wird mit den Rechenregeln der BQS-Bundesauswertung Zu Abweichungen der Ergebnisse zwischen der Tabelle "Vorjahresdaten" und der BQS-Bundesauswertung 2006 kommt es deshalb in den Fällen, wo die Rechenregeln des Qualitätsindikators für 2007 überarbeitet worden sind. Bei eingeschränkter Vergleichbarkeit wird das in einer Fußnote unter der Tabelle "Vorjahresdaten" erläutert. BQS 2008

56 Leseanleitung 2.4 Grafische Darstellung der Krankenhausergebnisse Für die farblich hinterlegte(n) Kennzahl(en) eines Qualitätsindikators werden die Ergebnisse der Krankenhäuser grafisch dargestellt. Krankenhäuser, die in der betrachteten Grundgesamtheit keinen Fall dokumentiert haben, werden grafisch nicht dargestellt. Es wird nur die Anzahl dieser Krankenhäuser aufgeführt. Die Krankenhäuser, die mindestens 20 Fälle in der betrachteten Grundgesamtheit der Kennzahl dokumentiert haben, werden sowohl im Benchmarkdiagramm (vgl ) als auch im Histogramm (vgl ) dargestellt. Dabei erscheinen Krankenhäuser, die mit ihren Ergebnissen außerhalb eines definierten Referenzbereiches liegen, im Benchmarkdiagramm vor einem farbigen Hintergrund. Die Verteilung der Ergebnisse von Krankenhäusern mit weniger als 20 dokumentierten Fällen in der Grundgesamtheit ist in einem weiteren Benchmarkdiagramm abgebildet. Die Darstellung eines Referenzbereiches erfolgt hier nicht. Bei einem Vergleich der beiden Benchmarkdiagramme ist zu beachten, dass die y-achsen oft nicht gleich skaliert sind. Als zusätzliche Information sind über den Grafiken jeweils die Spannweite und der Median der Krankenhausergebnisse aufgeführt. Was unter einem "Fall" zu verstehen ist, ist jeweils abhängig von der Definition der Grundgesamtheit des Qualitätsindikators. So kann damit neben einem "Patienten" z. B. auch eine "Operation" oder eine "Intervention" gemeint sein. BQS 2008

57 Leseanleitung Benchmarkdiagramm Für jedes Krankenhaus wird der zugehörige Wert der Kennzahl des Qualitätsindikators durch eine Säule dargestellt. Die Säulen werden so angeordnet, dass Krankenhäuser mit guter Qualität immer rechts stehen. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten mit postoperativen Komplikationen an allen Patienten auffällige Krankenhäuser außerhalb des Referenzbereichs 20% 18% 16% Postoperative Komplikationen 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Jede Säule repräsentiert ein Krankenhaus Krankenhäuser mit einer Rate von 0% Referenzbereich (<= 3,8%) 0% Krankenhäuser Krankenhaus mit maximaler Rate besser Krankenhaus mit minimaler Rate BQS 2008

58 Leseanleitung Histogramm Für die Darstellung der Verteilung der Krankenhausergebnisse in einem Histogramm werden die von den Krankenhäusern erreichten Werte der Kennzahl des Qualitätsindikators in Klassen aufgeteilt. Für jede Klasse wird die Anzahl der Krankenhäuser ermittelt, für die die zugehörige Kennzahl in diese Klasse fällt. Im Histogramm repräsentiert jede Säule eine Klasse. Die Säulenhöhe entspricht der Anzahl der Krankenhäuser, deren berechnete Kennzahl in der jeweiligen Klasse liegt. Beispiel: Qualitätsindikator: Kennzahl zum Qualitätsindikator: Mögliche Klasseneinteilung: Postoperative Komplikationen Anteil von Patienten ohne postoperative Komplikationen an allen Patienten 1. Klasse: <= 60% 2. Klasse: > 60% bis <= 70% 3. Klasse: > 70% bis <= 80% 4. Klasse: > 80% bis <= 90% 5. Klasse: > 90% bis <= 100% Verteilung der Krankenhäuser auf die Klassen: Klasse Anzahl Krankenhäuser mit Ergebnis in der Klasse <= 60% 60% - 70% 70% - 80% 80% - 90% 90% - 100% Anzahl Krankenhäuser <=60 <=70 <=80 <=90 <=100 % BQS 2008

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