HCH-KCH Koronarchirurgie, isoliert
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- Viktoria Gerstle
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1 Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstr Düsseldorf Qualitätsindikatoren Erstellt am: / AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10, Göttingen,
2 Einleitung Das AQUA-Institut ist als fachlich unabhängige Institution gemäß 137a SGB V u.a. damit betraut, auf Basis der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern ( QSKH-RL) einrichtungsbezogene Auswertungen (Benchmarkreports) zu den direkten Leistungsbereichen der externen stationären Qualitätssicherung zu erstellen. Der vorliegende Ergebnisbericht bezieht sich auf die Daten des Erfassungsjahres Dieser Benchmarkreport enthält unkommentierte Auswertungen zu allen Qualitätsindikatoren eines Leistungsbereiches sowie ergänzende, deskriptive Auswertungen (Basisauswertungen) im hinteren Teil des Berichtes. In Bezug auf die einzelnen Qualitätsindikatoren ist zu beachten, dass diese im Gegensatz zu der Basisauswertung, ggf. nur auf einen ausgewählten Teil der Grundgesamtheit fokussieren. Eine genaue Beschreibung der Indikatoren inklusive der aktuellen Rechenregeln ist auf der Internetseite unter Themen/Leistungsbereiche veröffentlicht. Eine kommentierte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse auf esebene finden Sie zu jedem Leistungsbereich an anderer Stelle, im Qualitätsreport, der im Spätsommer veröffentlicht wird. Für Rückfragen, Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: (+49) Telefax: (+49) office@aqua-institut.de AQUA Institut GmbH Seite 2/54
3 Einleitung Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Übersicht Qualitätsindikatoren : Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna... 6 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis : Postoperative Mediastinitis nach elektiver/dringlicher Operation : Postoperative Mediastinitis bei Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS) : Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation...15 Indikatorengruppe: Sterblichkeit : Sterblichkeit im Krankenhaus : Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation : Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen : Status am 30. postoperativen Tag : Sterblichkeit nach 30 Tagen...26 Erläuterungen...30 Basisauswertung AQUA Institut GmbH Seite 3/54
4 Einleitung Einleitung Unter Koronarer Herzerkrankung (KHK) versteht man eine Verengung der Herzkranzgefäße. In den meisten Fällen ist eine Verkalkung der Gefäße (Arteriosklerose) die Ursache für die Erkrankung. Im fortgeschrittenen Stadium der KHK entsteht im Herzmuskel ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot. Dieses Krankheitsbild äußert sich z.b. in Form von anfallsartigen Schmerzen in der Brust (Angina pectoris). Die klinischen Folgen der KHK - wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Herzrhythmusstörungen - führen die Todesursachenstatistik in Deutschland an. Wesentliche Ziele der Behandlung einer chronischen KHK sind neben der Senkung der Sterblichkeit die Steigerung der Lebensqualität durch Verringerung der Angina-pectoris-Häufigkeit, die Verbesserung der Belastungsfähigkeit des Patienten und die Prävention der klinischen Folgen der KHK (Vermeidung von Herzinfarkt und Herzinsuffizienz). Eine Möglichkeit, die Verengung der Herzkranzgefäße zu behandeln, ist eine Bypassoperation. Hierbei wird der verengte oder verschlossene Abschnitt des Herzkranzgefäßes durch ein Blutgefäß (Vene oder Arterie) überbrückt, das an einer anderen Stelle des Körpers entnommen wird. In dem hier dargestellten Leistungsbereich werden Patienten betrachtet, die ausschließlich an den Herzkranzgefäßen operiert worden sind. Daher der Begriff Isolierte Koronarchirurgie. Die Qualitätsindikatoren der isolierten Koronarchirurgie messen die Verwendung der empfohlenen Brustwandarterie als Umgehungsgefäß, das Auftreten schwerer Komplikationen und das Versterben. In der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern - QSKH-RL ist ab dem Erfassungsjahr 2014 insbesondere im Hinblick auf eine entsprechende Darstellung im Strukturierten Qualitätsbericht eine standortbezogene Dokumentation und eine standortbezogene Auswertung vorgesehen. Durch die Krankenhaus Standort-Umstellung kommt es zu einer erhöhten Zahl an datenliefernden Einrichtungen. Der Begriff Krankenhaus wird dennoch textlich beibehalten und steht ab dem Erfassungsjahr 2014 für den dokumentierenden Standort AQUA Institut GmbH Seite 4/54
5 Übersicht Qualitätsindikatoren Übersicht Qualitätsindikatoren QI-ID Bezeichnung Referenzbereich Ergebnis Ergebnis 332 Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna 90,00 % 92,36 % 94,39 % Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis 2256 Postoperative Mediastinitis nach elektiver/dringlicher Operation 2257 Postoperative Mediastinitis bei Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS) 2259 Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation Nicht definiert 0,00 % 0,34 % 1,10 % 0,00 % 0,30 % 2,03 % 0,46 % 0,89 % Indikatorengruppe: Sterblichkeit 348 Sterblichkeit im Krankenhaus Nicht definiert 3,12 % 2,82 % 349 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Nicht definiert 1,49 % 1,70 % 1,65 0,96 0, Status am 30. postoperativen Tag Nicht definiert 98,96 % 78,15 % 351 Sterblichkeit nach 30 Tagen Nicht definiert 3,50 % 3,09 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 5/54
6 332: Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna 332: Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna Qualitätsziel Angemessener Anteil von Operationen mit Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna (innere Brustwandarterie). Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna Indikator-ID 332 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden mit Verwendung eines Bypassgrafts und mit OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich Patienten mit Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna als Bypassgraft 90,00 %, Zielbereich Indikatorergebnis (: N = 471 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 435 / ,36 89,60-94, / ,39 94,14-94, AQUA Institut GmbH Seite 6/54
7 332: Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 80 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 88,32 90,18 91,03 92,50 94,87 96,40 97,98 98,26 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 8 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 83,33 % 94,12 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 7/54
8 332: Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 1.1 Alle Patienten mit isoliert koronarchirurgischer OP und Verwendung der Arteria mammaria interna als Bypassgraft 89,77 % 518 / ,05 % / OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich 92,36 % 435 / ,39 % / AQUA Institut GmbH Seite 8/54
9 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis Qualitätsziel Seltenes Auftreten einer postoperativen Mediastinitis. 2256: Postoperative Mediastinitis nach elektiver/dringlicher Operation Indikator-ID 2256 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich ohne Mediastinitis und Wundinfektion des Thorax vor OP Patienten mit postoperativer Mediastinitis Nicht definiert Indikatorergebnis (: N = 471 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 0 / 471 0,00 0,00-0, / ,34 0,28-0, AQUA Institut GmbH Seite 9/54
10 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 80 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,00 0,00 0,00 0,22 0,53 0,94 1,28 4,58 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 8 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 10/54
11 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis 2257: Postoperative Mediastinitis bei Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS) Indikator-ID 2257 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten der Risikoklasse 0 oder 1 (nach NNIS), die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden 1 Patienten mit postoperativer Mediastinitis 1,10 % (95. Perzentil), Toleranzbereich Indikatorergebnis (: N = 314 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 0 / 314 0,00 0,00-1,21 90 / ,30 0,24-0,36 1 Beschreibung der Risikoklassen nach NNIS, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 11/54
12 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 81 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,00 0,00 0,00 0,20 0,50 0,86 1,10 1,57 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 6 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 12/54
13 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 2.1 Postoperative Mediastinitis bei Patienten, die in ihrer ersten OP isoliert koronarchirurgisch operiert wurden OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich ohne Mediastinitis und Wundinfektion des Thorax vor OP 0,17 % 1 / 577 0,00 % 0 / 471 0,35 % 136 / ,34 % 112 / Beidseitige Verwendung der IMA 0,00 % 0 / Body-Mass-Index (BMI) > ,00 % 0 / Insulinpflichtiger Diabetes 0,00 % 0 / Voroperation an Herz/Aorta 0,00 % 0 / 13 0,40 % 30 / ,63 % 51 / ,68 % 32 / ,73 % 9 / Kreatininwert 1,8 mg/dl bzw. 159 µmol/l vor OP 0,00 % 0 / 29 0,74 % 9 / Postoperative Reanimation 0,00 % 0 / COPD mit Dauermedikation 0,00 % 0 / 56 2,07 % 12 / 580 0,69 % 14 / gültige Angaben zu Größe und Gewicht liegen vor AQUA Institut GmbH Seite 13/54
14 Indikatorengruppe: Postoperative Mediastinitis Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 2.2 Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS Risikoklasse 0 oder 1 54,42 % 314 / Patienten mit postoperativer Mediastinitis 0,00 % 0 / Risikoklasse 0 0,69 % 4 / Patienten mit postoperativer Mediastinitis 0,00 % 0 / Risikoklasse 1 53,73 % 310 / Patienten mit postoperativer Mediastinitis 0,00 % 0 / Risikoklasse 2 45,58 % 263 / Patienten mit postoperativer Mediastinitis 0,38 % 1 / Risikoklasse 3 0,00 % 0 / ,46 % / ,30 % 90 / ,93 % / ,16 % 5 / ,54 % / ,31 % 85 / ,50 % / ,52 % 46 / ,03 % 11 / Patienten mit postoperativer Mediastinitis - 0,00 % 0 / unbestimmte Risikoklasse 0,00 % 0 / 577 0,01 % 2 / Beschreibung der Risikoklassen nach NNIS, siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 14/54
15 2259: Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation 2259: Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation Qualitätsziel Seltenes Auftreten einer postoperativen zerebrovaskulären Komplikation (TIA, Schlaganfall oder Koma). Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation Indikator-ID 2259 Grundgesamtheit (N) Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich und ohne neurologische Erkrankung des ZNS bzw. nicht nachweisbarem präoperativen neurologischen Defizit (Rankin 0 = kein neurologisches Defizit nachweisbar) Zähler Patienten mit postoperativem zerebrovaskulärem Ereignis mit einer Dauer von > 24 Stunden und funktionell relevantem neurologischen Defizit bei Entlassung (Rankin 2) 4 Referenzbereich 2,03 % (95. Perzentil), Toleranzbereich Indikatorergebnis (: N = 438 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 2 / 438 0,46 0,13-1, / ,89 0,79-1,00 4 Erläuterung Rankin >= 2: 2 = Rankin 2: leichter Apoplex mit funktionell geringgradigem Defizit und / oder leichter Aphasie 3 = Rankin 3: mittelschwerer Apoplex mit deutlichem Defizit mit erhaltener Gehfähigkeit und / oder mittelschwerer Aphasie 4 = Rankin 4: schwerer Apoplex, Gehen nur mit Hilfe möglich und / oder komplette Aphasie 5 = Rankin 5: invalidisierender Apoplex: Patient ist bettlägerig bzw. rollstuhlpflichtig 6 = Rankin 6: Apoplex mit tödlichem Ausgang 2015 AQUA Institut GmbH Seite 15/54
16 2259: Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 80 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,00 0,00 0,37 0,87 1,29 1,61 2,03 2,39 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 8 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 100,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 16/54
17 2259: Neurologische Komplikationen bei elektiver/dringlicher Operation Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 3.1 Neurologische Komplikationen bei Patienten, die in ihrer ersten OP isoliert koronarchirurgisch operiert wurden OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich und ohne neurologische Erkrankung des ZNS bzw. nicht nachweisbarem neurologischen Defizit (Rankin 0) 1,39 % 8 / 577 0,46 % 2 / 438 1,18 % 463 / ,89 % 281 / Alter 70 Jahre 0,00 % 0 / 220 1,15 % 177 / IABP-Einsatz 5-1,39 % 3 / Schlechte LVEF (< 30%) 6 0,00 % 0 / ACI-Stenose 0,00 % 0 / 48 1,45 % 31 / ,49 % 55 / intraaortale Ballonpumpe. 6 linksventrikuläre Ejektionsfraktion AQUA Institut GmbH Seite 17/54
18 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Indikatorengruppe: Sterblichkeit Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit: Sterblichkeit im Krankenhaus, Sterblichkeit nach 30 Tagen und risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus. 348: Sterblichkeit im Krankenhaus Indikator-ID 348 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden Verstorbene Patienten Nicht definiert Indikatorergebnis (: N = 577 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 18 / 577 3,12 1,98-4, / ,82 2,66-2, AQUA Institut GmbH Seite 18/54
19 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 81 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,42 0,72 1,74 2,69 3,68 4,74 5,60 9,01 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 7 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 50,00 % 16,67 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 19/54
20 Indikatorengruppe: Sterblichkeit 349: Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation Indikator-ID 349 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich Verstorbene Patienten Nicht definiert Indikatorergebnis (: N = 471 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 7 / 471 1,49 0,72-3, / ,70 1,57-1, AQUA Institut GmbH Seite 20/54
21 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 80 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,32 0,48 0,84 1,74 2,37 3,12 3,87 3,98 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 8 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 KH 8 50,00 % 16,67 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 21/54
22 Indikatorengruppe: Sterblichkeit 11617: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Indikator-ID Grundgesamtheit (N) Zähler O (observed) E (expected) Referenzbereich Methode der Risikoadjustierung Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit vollständiger Dokumentation zum logistischen KCH-SCORE (Version 3.0) Verstorbene Patienten Beobachtete Rate an Todesfällen Erwartete Rate an Todesfällen, risikoadjustiert nach logistischem KCH-SCORE 1,65 (90. Perzentil), Toleranzbereich Logistische Regression Indikatorergebnis (: N = 567 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis O / E 7 Vertrauensbereich O E 0,96 0,60-1,52 3,00 % 17 / 567 0,96 0,90-1,02 2,73 % / ,13 % 18 / 567 2,85 % / Verhältnis der beobachteten Rate zur erwarteten Rate. Werte kleiner eins bedeuten, dass die beobachtete Rate kleiner ist als erwartet und umgekehrt. Beispiel: O / E = 1,2 Die beobachtete Rate ist 20 % größer als erwartet. O / E = 0,9 Die beobachtete Rate ist 10 % kleiner als erwartet AQUA Institut GmbH Seite 22/54
23 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 81 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,17 0,28 0,60 0,86 1,30 1,65 1,96 3,04 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 7 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 5,26 2,31 0,00 0,00 0,00 0,00 0, AQUA Institut GmbH Seite 23/54
24 Indikatorengruppe: Sterblichkeit 353: Status am 30. postoperativen Tag Indikator-ID 353 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden Patienten mit bekanntem Status am 30. postoperativen Tag (Follow-up-Rate) Nicht definiert Indikatorergebnis (: N = 577 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 571 / ,96 97,75-99, / ,15 77,73-78, AQUA Institut GmbH Seite 24/54
25 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 81 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 2,13 4,54 6,60 53,41 98,65 99,85 100,00 100,00 100,00 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 7 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 KH 6 KH 7 0,00 % 16,67 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 25/54
26 Indikatorengruppe: Sterblichkeit 351: Sterblichkeit nach 30 Tagen 8 Indikator-ID 351 Grundgesamtheit (N) Zähler Referenzbereich Alle Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden und mit bekanntem Status am 30. postoperativen Tag (Follow-up-Rate 97 %) Patienten, die innerhalb von 30 Tagen postoperativ verstarben Nicht definiert Indikatorergebnis (: N = 571 Fälle und : N = Fälle) Ergebnis n / N Ergebnis % Vertrauensbereich % 20 / 571 3,50 2,28-5, / ,09 2,87-3,32 8 Der Indikator wird nur für en berechnet, die eine Follow-up-Rate von mind. 97 % erreicht haben AQUA Institut GmbH Seite 26/54
27 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Krankenhäuser mit mindestens 20 Fällen (: N = 47 en) Min P5 P10 P25 Median P75 P90 P95 Max 0,00 0,17 0,57 1,89 2,87 3,78 5,00 5,60 6,42 Krankenhäuser mit 1 bis 19 Fällen (: N = 5 en) KH 1 KH 2 KH 3 KH 4 KH 5 25,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 % 2015 AQUA Institut GmbH Seite 27/54
28 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Kennzahlübersicht Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 4.1 Alle verstorbenen Patienten, die in ihrer ersten OP isoliert koronarchirurgisch operiert wurden 3,12 % 18 / 577 2,82 % / OP-Dringlichkeit elektiv/dringlich 1,49 % 7 / Notfall-OP oder Notfall-OP bei Reanimation 10,38 % 11 / 106 1,70 % 566 / ,21 % 537 / AQUA Institut GmbH Seite 28/54
29 Indikatorengruppe: Sterblichkeit Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 4.2 Risikoadjustierung nach logistischem KCH- SCORE Patienten mit vollständiger Dokumentation zum KCH-SCORE Beobachtete Sterblichkeit im Krankenhaus in KCH-SCORE Risikoklassen 98,27 % 567 / ,49 % / Risikoklasse 0 - < 3% 1,17 % 5 / Risikoklasse 3 - < 6% 2,56 % 2 / Risikoklasse 6 - < 10% 3,57 % 1 / Risikoklasse 10% 26,47 % 9 / Summe KCH-SCORE Risikoklassen 3,00 % 17 / 567 1,01 % 306 / ,85 % 156 / ,71 % 124 / ,95 % 455 / ,73 % / Erwartete Sterblichkeit im Krankenhaus in KCH-SCORE Risikoklassen Risikoklasse 0 - < 3% 1,08 % 5 / Risikoklasse 3 - < 6% 4,13 % 3 / Risikoklasse 6 - < 10% 7,81 % 2 / Risikoklasse 10% 22,67 % 8 / Summe KCH-SCORE Risikoklassen 3,13 % 18 / 567 1,07 % 324 / ,14 % 168 / ,70 % 124 / ,70 % 471 / ,85 % / Logistische Regression O (observed, beobachtet) 3,00 % 17 / E (expected, erwartet) 3,13 % 18 / 567 2,73 % / ,85 % / O - E -0,13 % -0,12 % O / E 0,96 0,96 Kennzahl Beschreibung Ergebnis Ergebnis 4.3 Sterblichkeit nach 30 Tagen Patienten, für die der Status am 30. postoperativen Tag bekannt ist (Follow-up- Rate) Sterblichkeit nach 30 Tagen bei Patienten mit Follow-up 98,96 % 571 / 577 3,50 % 20 / ,15 % / ,09 % 711 / nähere Details zur Risikoadjustierung (Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten), siehe Kapitel Erläuterungen AQUA Institut GmbH Seite 29/54
30 Erläuterungen Erläuterungen QI-ID 2257: Postoperative Mediastinitis - Stratifizierung mit Risikoklassen nach NNIS 1 Risikoklassen werden gebildet nach NNIS Risikofaktor Ausprägung Risikopunkt ASA ASA >= 3 1 OP-Dauer OP-Dauer > 75%-Perzentil der OP-Dauer-Verteilung in der Grundgesamtheit hier: > 239 min 1 Wundkontaminationsklasse Kontaminierter oder septischer Eingriff 1 Risikoklassen Bezeichnung Risikoklasse 0 Patienten mit 0 Risikopunkten 1 Patienten mit 1 Risikopunkt 2 Patienten mit 2 Risikopunkten 3 Patienten mit 3 Risikopunkten 1 National Nosocomial Infections Surveillance of the Centers for Disease Control Referenz: Culver et al: Surgical Wound Infection Rates By Wound Class,Operative Procedure, and Patient Risk Index; Am J Med 91:152 (1991) 2015 AQUA Institut GmbH Seite 30/54
31 Erläuterungen Risikoadjustierung Die Analyse von Qualitätsindikatoren hat das Ziel, die Behandlungsergebnisse verschiedener medizinischer Versorgungseinrichtungen miteinander zu vergleichen. Dabei ist ein fairer Vergleich unverzichtbar. Die Ergebnisse sollen die tatsächliche Behandlungsqualität widerspiegeln, unabhängig von der Zusammensetzung der Patienten der untersuchten Einrichtung. Würden die Patienten zu den Einrichtungen zufällig zugewiesen, so wären diese hinsichtlich der Patientencharakteristika abgesehen von einem zufälligen Fehler - strukturgleich. In der Realität erfolgt die Zuteilung jedoch nicht zufällig. Es existiert vielmehr eine Reihe von Faktoren, die dazu führen, dass ein Patient eine bestimmte Einrichtung aufsucht. Unterschiedlich zusammengesetzte Patientenkollektive sind häufig die Folge. Risikoadjustierung ist dann notwendig, wenn sich die Patientencharakteristika und damit das Risikoprofil zwischen den zu vergleichenden Einrichtungen unterscheiden. Die zentrale Herausforderung bei der statistischen Analyse von Qualitätsindikatoren besteht deshalb darin, durch geeignete Risikoadjustierungsverfahren einen fairen Vergleich medizinischer Einrichtungen zu ermöglichen. Bei der Risikoadjustierung werden mögliche Unterschiede in den Ausgangsbedingungen hinsichtlich relevanter patientenbezogener Risikofaktoren (z.b. Schweregrad der Erkrankung, Begleiterkrankungen und Alter) ausgeglichen und bei der Ermittlung von Qualitätsindikatoren berücksichtigt. Der Wert O ist die Rate (Quotient) aus den tatsächlich beobachteten (observed) Ereignissen ( roh, d.h. ohne Risikoadjustierung) und der Grundgesamtheit der Fälle (N) im betreffenden Erfassungsjahr. Der Wert für die erwartete Rate E ergibt sich als Verhältnis der erwarteten (expected) Fallzahl und der Grundgesamtheit der Fälle (N) des betreffenden Erfassungsjahres. Zur Ermittlung der erwarteten Fallzahl werden alle Fälle des Erfassungsjahres unter der Berücksichtigung ihres Risikoprofils (z.b. Alter, Geschlecht, ASA) betrachtet. Für jeden Fall wird dann einzeln die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass ein bestimmtes Ereignis (z.b. Tod) eintritt. Bei der erwarteten Rate für das Eintreten eines bestimmten Ereignisses handelt es sich um den Mittelwert aus dem Risikoprofil aller betrachteten Fälle. Aktuell werden zur Berechnung dieses Risikoprofils Regressionsmodelle herangezogen, die auf Daten des Vorjahres zurück greifen. Der Wert (O - E) ist die Differenz zwischen der tatsächlich beobachteten Rate an Ereignissen und der aufgrund des Risikoprofils erwarteten Rate an Ereignissen. Ein Wert größer Null bedeutet, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind als aufgrund des Risikoprofils zu erwarten gewesen wäre. Viele Indikatoren werden als Verhältnis (O / E) der tatsächlich beobachten Rate zur erwarteten Rate an Ereignissen dargestellt. Ist die beobachtete Rate (O) des Ereignisses kleiner als die erwartete Rate (E), dann ist der resultierende Wert für das Verhältnis (O / E) kleiner als 1. Im Gegensatz dazu zeigt ein O / E-Wert über 1, dass die beobachtete Rate (O) größer als die erwartete Rate (E) an Ereignissen ist. Dies bedeutet im letztgenannten Fall, dass mehr Ereignisse (z.b. Todesfälle) eingetreten sind, als aufgrund des Risikoprofils zu erwarten gewesen wäre. Im folgenden Abschnitt finden Sie die Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten der einzelnen Qualitätsindikatoren AQUA Institut GmbH Seite 31/54
32 Erläuterungen Risikofaktoren und Regressionskoeffizienten QI-ID 11617: Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) an Todesfällen Methode: Logistische Regression Risikofaktor Koeffizient Std.-Fehler Konstante -5,882 0,119 Alter zwischen 66 und 70 Jahren 0,723 0,107 Alter zwischen 71 und 75 Jahren 0,544 0,099 Alter zwischen 76 und 80 Jahren 1,052 0,097 Alter zwischen 81 und 85 Jahren 1,462 0,115 Alter über 85 Jahren 1,470 0,225 Geschlecht = weiblich 0,234 0,075 Body-Mass-Index (BMI) unter 22 0,583 0,112 Body-Mass-Index (BMI) über 35 0,545 0,109 Herzinsuffizienz NYHA IV 0,563 0,080 Myokardinfarkt <= 21 Tage zurück 0,419 0,077 Kritischer präoperativer Status 0,873 0,086 Pulmonale Hypertonie 0,527 0,110 Herzrhythmus: Vorhofflimmern oder andere Herzrhythmusstörungen 0,600 0,084 LVEF unter 30 % 1,312 0,089 LVEF zwischen 30 und 50 % 0,470 0,080 Koronarangiographiebefund 0,064 0,091 Reoperation an Herz/Aorta 0,772 0,130 Diabetes mellitus (insulinplfichtig) 0,313 0,082 Arterielle Gefäßerkrankung 0,553 0,070 Lungenerkrankung: COPD 0,367 0,088 Notfall 0,667 0,085 Lungenerkrankung: Andere 0,241 0,164 Neurologische Dysfunktion 0,170 0,098 Nierenersatztherapie oder Kreatininwert 0,916 0, AQUA Institut GmbH Seite 32/54
33 Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstr Düsseldorf Basisauswertung Erstellt am: / AQUA Institut GmbH Seite 33/54
34 Basisauswertung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Daten...35 Patient...36 Anamnese / Befund...38 Kardiale Befunde...40 Vorausgegangene interventionelle Koronareingriffe...41 Aktuelle weitere Erkrankung(en)...42 Operation...44 OP-Basisdaten...44 Koronarchirurgie...47 Postoperativer Verlauf...49 Entlassung / Verlegung...51 Follow-up AQUA Institut GmbH Seite 34/54
35 Basisauswertung Allgemeine Daten Allgemeine Daten zu Patienten Alle Patienten mit mind. einer herzchirurgischen Operation Anzahl Patienten, die mindestens einmal isoliert koronarchirurgisch operiert wurden , , , ,05 Allgemeine Daten zu Operationen Anzahl herzchirurgischer Operationen , ,00 davon Aortenklappenchirurgie isoliert, konventionell chirurgisch Aortenklappenchirurgie isoliert, kathetergestützt , , , ,88 Koronarchirurgie, isoliert , ,00 Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie 94 9, ,41 sonstige Operation 5 0, ,53 n % kum. % n % kum. % Aufnahmequartal 1. Quartal ,46 27, ,47 26,47 2. Quartal ,38 47, ,79 51,26 3. Quartal ,22 73, ,52 75,79 4. Quartal ,94 100, ,21 100,00 Gesamt ,00 100, ,00 100, AQUA Institut GmbH Seite 35/54
36 Basisauswertung Patient Geschlecht Alle Patienten N = 579 N = männlich , ,52 weiblich , ,48 Patientenalter am Aufnahmetag (in Jahren) < 50 Jahre 31 5, , Jahre 89 15, , Jahre , , Jahre , , Jahre 51 8, ,47 90 Jahre 0 0, ,08 Patientenalter am Aufnahmetag (in Jahren) 2015 AQUA Institut GmbH Seite 36/54
37 Basisauswertung Ergebnis Ergebnis Altersverteilung (in Jahren) Minimum 20 Jahre 19 Jahre 5. Perzentil 49 Jahre 50 Jahre 25. Perzentil 61 Jahre 61 Jahre Mittelwert 67,63 Jahre 67,64 Jahre Median 69 Jahre 69 Jahre 75. Perzentil 75 Jahre 75 Jahre 95. Perzentil 82 Jahre 81 Jahre Maximum 89 Jahre 94 Jahre Body Mass Index (BMI) 10 Alle Patienten mit gültigen Angaben N = 575 N = Untergewicht (< 18,5) 5 0, ,42 Normalgewicht (18,5-24) , ,27 Übergewicht (25-29) , ,85 Adipositas ( 30) , ,45 Einstufung nach ASA-Klassifikation Alle Patienten N = 579 N = (1) normaler, ansonsten gesunder Patient 1 0, ,56 (2) Patient mit leichter Allgemeinerkrankung (3) Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung und Leistungseinschränkung (4) Patient mit inaktivierender Allgemeinerkrankung, ständige Lebensbedrohung 15 2, , , , , ,33 (5) moribunder Patient 3 0, ,56 10 Die Berechnung des BMI erfolgt nur für Patienten mit gültigen Angaben zur Körpergröße und zum Körpergewicht AQUA Institut GmbH Seite 37/54
38 Basisauswertung Anamnese / Befund klinischer Schweregrad der Herzinsuffizienz (NYHA-Klassifikation) Alle Patienten N = 579 N = (I): Beschwerdefreiheit, normale körperliche Belastbarkeit (II): Beschwerden bei stärkerer körperlicher Belastung (III): Beschwerden bei leichter körperlicher Belastung 47 8, , , , , ,50 (IV): Beschwerden in Ruhe 48 8, ,25 klinischer Schweregrad der Herzinsuffizienz (NYHA-Klassifikation) Angina Pectoris Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,98 (1) CCS I (Angina pectoris bei schwerer Belastung) (2) CCS II (Angina pectoris bei mittlerer Belastung) (3) CCS III (Angina pectoris bei leichter Belastung) 64 11, , , , , ,42 (4) CCS IV (Angina pectoris in Ruhe) 56 9, , AQUA Institut GmbH Seite 38/54
39 Basisauswertung Infarkte Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,33 (1) ja, letzte(r) innerhalb der letzten 48 Stunden (2) ja, letzte(r) innerhalb der letzten 21 Tage (3) ja, letzte(r) länger als 21 Tage, weniger als 91 Tage zurück , , , , , ,15 (4) ja, letzte(r) länger als 91 Tage zurück 66 11, ,65 (8) ja, letzter Zeitpunkt unbekannt 0 0, ,74 (9) unbekannt 0 0, ,08 kardiogener Schock / Dekompensation (0) nein , ,62 (1) ja, letzter innerhalb der letzten 48 Stunden (2) ja, letzter innerhalb der letzten 21 Tage 27 4, , , ,39 (3) ja, letzter länger als 21 Tage 4 0, ,83 (8) ja, letzter Zeitpunkt unbekannt 0 0, ,03 (9) unbekannt 0 0,00 2 0,01 Reanimation (0) nein , ,13 (1) ja, letzte innerhalb der letzten 48 Stunden 10 1, ,50 (2) ja, letzte innerhalb der letzten 21 Tage 6 1, ,66 (3) ja, letzte länger als 21 Tage 5 0, ,69 (8) ja, letzter Zeitpunkt unbekannt 0 0,00 3 0,01 (9) unbekannt 0 0,00 3 0,01 Patient wird beatmet (0) nein , ,37 (1) ja 13 2, ,63 pulmonale Hypertonie (0) nein , ,77 (1) mmhg , ,76 (2) > 55 mmhg , ,61 (9) unbekannt 0 0, ,86 11 Neuer Schlüsselwert im Erfassungsjahr Der Vorjahresvergleich entfällt. 12 Neuer Schlüsselwert im Erfassungsjahr Der Vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 39/54
40 Basisauswertung Herzrhythmus bei Aufnahme Alle Patienten N = 579 N = (1) Sinusrhythmus , ,42 (2) Vorhofflimmern 70 12, ,63 (8) anderer Rhythmus 0 0,00 0 0,00 Kardiale Befunde LVEF Alle Patienten N = 579 N = (1) 20% 19 3, ,39 (2) 21% - 30% 41 7, ,14 (3) 31% - 50% , ,70 (4) > 50% , ,76 Koronarangiographiebefund (0) keine KHK 2 0, ,91 (1) 1-Gefäßerkrankung 18 3, ,13 (2) 2-Gefäßerkrankung 75 12, ,35 (3) 3-Gefäßerkrankung , ,61 signifikante Hauptstammstenose (0) nein , ,34 (1) ja, gleich oder größer 50% , ,56 (9) unbekannt 0 0, , AQUA Institut GmbH Seite 40/54
41 Basisauswertung Vorausgegangene interventionelle Koronareingriffe PCI Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,12 (1) ja , ,88 Anzahl der Vor-OPs an Herz/Aorta keine , ,50 mindestens eine Voroperation 14 2, ,50 unbekannt 0 0,00 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 41/54
42 Basisauswertung Aktuelle weitere Erkrankung(en) Akute Infektionen Alle Patienten N = 579 N = (0) keine , ,52 (1) Mediastinitis 0 0, ,09 (2) Bakteriämie 1 0, ,11 (3) broncho-pulmonale Infektion 7 1, ,93 (4) oto-laryngologische Infektion 1 0, ,03 (5) floride Endokarditis 0 0, ,03 (6) Peritonitis 0 0,00 3 0,01 (7) Wundinfektion Thorax 0 0,00 7 0,02 (8) Pleuraempym 0 0,00 0 0,00 (9) Venenkatheterinfektion 0 0,00 8 0,02 (10) Harnwegsinfektion 2 0, ,45 (11) Wundinfektion untere Extremitäten 0 0, ,10 (12) HIV-Infektion 0 0, ,06 (13) Hepatitis B oder C 4 0, ,21 (18) andere Wundinfektion 1 0, ,06 (88) sonstige Infektion 7 1, ,47 Diabetes mellitus (0) nein , ,41 (1) ja, diätetisch behandelt 18 3, ,32 (2) ja, orale Medikation , ,88 (3) ja, mit Insulin behandelt , ,83 (4) ja, unbehandelt 2 0, ,36 (9) unbekannt 0 0, ,20 arterielle Gefäßerkrankung (0) nein , ,12 (1) ja , ,72 davon periphere AVK 85 57, ,85 Arteria Carotis 69 46, ,89 Aortenaneurysma 12 8, ,73 sonstige arterielle Gefäßerkrankungen 15 10, ,50 (9) unbekannt 0 0, , AQUA Institut GmbH Seite 42/54
43 Basisauswertung Lungenerkrankungen Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,04 (1) ja, COPD mit Dauermedikation 67 11, ,98 (2) ja, COPD ohne Dauermedikation 4 0, ,66 (8) ja, andere Lungenerkrankungen 0 0, ,23 (9) unbekannt 0 0, ,09 Neurologische Erkrankungen Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,46 (1) ja, ZNS, zerebrovaskulär (Blutung, Ischämie) 41 7, ,54 davon mit Schweregrad der Behinderung Rankin 0: kein neurologisches Defizit nachweisbar Rankin 1: Apoplex mit funktionell irrelevantem neurologischen Defizit Rankin 2: leichter Apoplex mit funktionell geringgradigem Defizit und / oder leichter Aphasie Rankin 3: mittelschwerer Apoplex mit deutlichem Defizit mit erhaltener Gehfähigkeit und / oder mittelschwerer Aphasie Rankin 4: schwerer Apoplex, Gehen nur mit Hilfe möglich und / oder komplette Aphasie Rankin 5: invalidisierender Apoplex: Patient ist bettlägerig bzw. rollstuhlpflichtig 2 4, , , , , , , ,27 0 0, ,34 1 2, ,55 (2) ja, ZNS, andere 5 0, ,58 (3) ja, peripher 2 0, ,15 (4) ja, Kombination 1 0, ,17 (9) unbekannt 0 0, , AQUA Institut GmbH Seite 43/54
44 Basisauswertung präoperative Nierenersatztherapie Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,48 (1) akut 1 0, ,26 (2) chronisch 6 1, ,26 Ergebnis Ergebnis präoperativer Kreatininwert i.s. in mg/dl Median 1 mg/dl 1 mg/dl Mittelwert 1,24 mg/dl 1,05 mg/dl präoperativer Kreatininwert i.s. in µmol/l Median 88,4 µmol/l 88,4 µmol/l Mittelwert 109,46 µmol/l 92,68 µmol/l Operation OP-Basisdaten Operation Alle Operationen N = 582 N = (5-351.*) Ersatz von Herzklappen durch Prothese 0 0, ,12 (5-352.*) Wechsel von Herzklappen 0 0,00 1 0,00 (5-35a.*) Minimalinvasive Operationen an Herzklappen (5-361.*) Anlegen eines aortokoronaren Bypass (5-362.*) Anlegen eines aortokoronaren Bypass durch minimalinvasive Technik (5-363.*) Andere Revaskularisation des Herzens 0 0,00 4 0, , , , ,47 5 0, , AQUA Institut GmbH Seite 44/54
45 Basisauswertung Dringlichkeit Alle Operationen N = 582 N = (1) elektiv , ,72 (2) dringlich , ,02 (3) Notfall , ,30 (4) Notfall (Reanimation / ultima ratio) 5 0, ,97 Nitrate (0) nein , ,28 (1) ja 12 2, ,72 Troponin positiv (0) nein , ,53 (1) ja , ,47 Inotrope (0) nein , ,15 (1) ja 12 2, ,85 (präoperativ) mechanische Kreislaufunterstützung (0) nein , ,10 (1) ja, IABP 3 0, ,70 (2) ja, andere 3 0, ,20 Wundkontaminationsklassifikation Alle Operationen N = 582 N = (1) aseptische Eingriffe , ,89 (2) bedingt aseptische Eingriffe 1 0, ,04 (3) kontaminierte Eingriffe 0 0,00 5 0,01 (4) septische Eingriffe 0 0, ,06 OP-Vorgehen (1) mit HLM , ,25 (2) ohne HLM , ,45 (3) Umstieg von OP ohne HLM auf OP mit HLM 10 1, ,30 Zugang (1) konventionelle Sternotomie , ,33 (2) andere 0 0,00 0 0, AQUA Institut GmbH Seite 45/54
46 Basisauswertung Ergebnis Ergebnis OP-Zeit Minimum 69 Min 20 Min 5. Perzentil 135,15 Min 115 Min 1. Quartil 191 Min 160 Min Median 233 Min 195 Min Mittelwert 241,14 Min 203,3 Min 3. Quartil 280 Min 239 Min 95. Perzentil 373,85 Min 314 Min Maximum 805 Min 960 Min Bypasszeit Minimum 35 Min 1 Min 5. Perzentil 57,2 Min 43 Min 1. Quartil 90 Min 64 Min Median 114 Min 84 Min Mittelwert 123,99 Min 88,88 Min 3. Quartil 147 Min 106 Min 95. Perzentil 221 Min 152 Min Maximum 465 Min 465 Min Aortenabklemmzeit Minimum 19 Min 1 Min 5. Perzentil 32 Min 24 Min 1. Quartil 49 Min 38 Min Median 64 Min 50 Min Mittelwert 67,49 Min 53,85 Min 3. Quartil 81,5 Min 66 Min 95. Perzentil 113,7 Min 95 Min Maximum 164 Min 222 Min Ergebnis Ergebnis Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen Minimum 1 Tage 0 Tage 5. Perzentil 7 Tage 5 Tage 25. Perzentil 8 Tage 7 Tage Median 10 Tage 9 Tage Mittelwert 13,04 Tage 11,37 Tage 75. Perzentil 13 Tage 12 Tage 95. Perzentil 30,85 Tage 25 Tage Maximum 142 Tage 174 Tage 2015 AQUA Institut GmbH Seite 46/54
47 Basisauswertung Koronarchirurgie n % kum. % n % kum. % Anzahl der Grafts Alle Operationen N = 582 N = keine Grafts 0 0, ,09 0, ,31 10, ,10 7, ,56 67, ,25 48, ,60 93, ,91 88, ,33 98, ,03 98, ,03 99, ,41 99, ,17 100, ,21 100,00 Art der Grafts Alle Operationen mit mindestens einem Graft N = 582 N = Vene , ,57 ITA links , ,72 ITA rechts , ,28 A. radialis 5 0, ,93 sonstige Grafts 2 0, ,05 Ergebnis Ergebnis Verteilung der zentralen Anastomose(n) Median 1 1 Mittelwert 0,92 1,33 Verteilung der peripheren Anastomose(n), arteriell Median 1 1 Mittelwert 1,24 1,46 Verteilung der peripheren Anastomose(n), venös Median 1 2 Mittelwert 1,46 1,53 Verteilung der peripheren Anastomose(n), Gesamt Mittelwert 2,7 2,99 Median AQUA Institut GmbH Seite 47/54
48 Basisauswertung n % kum. % n % kum. % zentrale Anastomose(n) Alle Operationen N = 582 N = ,25 36, ,39 21, ,07 77, ,92 56, ,53 94, ,19 90, ,81 99, ,77 99, ,34 100, ,62 99, ,00 100, ,08 99, ,00 100,00 9 0,02 100,00 periphere Anastomose(n), arteriell ,31 10, ,80 6, ,49 76, ,83 67, ,06 89, ,63 85, ,93 98, ,08 95, ,20 100, ,71 99, ,00 100, ,82 99, ,00 100, ,12 100,00 periphere Anastomose(n), venös ,54 23, ,57 23, ,15 50, ,56 47, ,51 84, ,57 80, ,86 96, ,76 96, ,61 99, ,18 99, ,34 100, ,31 99, ,00 100, ,06 100,00 Versorgte Koronararterien Alle Operationen N = 582 N = LAD und / oder Äste , ,59 RCA und / oder Äste , ,68 RCX und / oder Äste , , AQUA Institut GmbH Seite 48/54
49 Basisauswertung Postoperativer Verlauf Mediastinitis Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,65 (1) ja 1 0, ,35 Reanimation (0) nein , ,72 (1) ja 22 3, ,28 Myokardinfarkt (0) nein , ,87 (1) ja 4 0, ,13 Low Cardiac Output (0) nein , ,96 (1) ja, konservativ therapiert 2 0, ,35 (2) ja, IABP 3 0, ,88 (3) ja, andere mechanische Kreislaufunterstützung 20 3, ,81 Revisionseingriff / Grund (0) keine Rethorakotomie / kein weiterer Grund , ,81 (1) Blutung/Hämatom 22 3, ,48 (2) Low Cardiac Output 5 0, ,32 (3) Tamponade 4 0, ,57 (4) Graftprobleme, Ischämie 12 2, ,67 (5) Wundinfektion, Mediastinitis 3 0, ,64 (6) Dissektion 0 0,00 5 0,01 (7) Prothesendysfunktion 0 0,00 3 0,01 (8) instabiles Sternum 4 0, ,46 (9) Chylothorax 1 0,17 5 0,01 (10) lokale Revision im Bereich des Zugangsweges 1 0, ,24 (99) anderer Grund 0 0,00 0 0,00 respiratorische Insuffizienz (0) nein , ,04 (1) ja, mit forcierter Atemtherapie 16 2, ,04 (2) ja, Reintubation 24 4, ,95 (3) ja, Tracheotomie 7 1, , AQUA Institut GmbH Seite 49/54
50 Basisauswertung zerebrales zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,24 (1) ja, ZNS, zerebrovaskulär (Blutung, Ischämie) , ,45 Dauer des zelebralen zerebrovaskulären Ereignisses (1) bis einschl. 24 Stunden 0 0, ,69 (2) mehr als 24 Stunden bis einschl. 72 Stunden 3 37, ,08 (3) über 72 Stunden 5 62, ,23 (2) ja, ZNS, andere , ,31 Schweregrad eines neurologischen Defizits bei Entlassung Alle Patienten mit Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses > 24 h Rankin 0: kein neurologisches Defizit nachweisbar Rankin 1: Apoplex mit funktionell irrelevantem neurologischem Defizit Rankin 2: leichter Apoplex mit funktionell geringgradigem Defizit und / oder leichter Aphasie Rankin 3: mittelschwerer Apoplex mit deutlichem Defizit mit erhaltener Gehfähigkeit und / oder mittelschwerer Aphasie Rankin 4: schwerer Apoplex, Gehen nur mit Hilfe möglich und / oder komplette Aphasie Rankin 5: invalidisierender Apoplex: Patient ist bettlägerig bzw. rollstuhlpflichtig N = 8 N = , ,80 0 0, , , ,13 0 0, , , , , ,16 Rankin 6: Apoplex mit tödlichem Ausgang 0 0, ,41 13 Neuer Schlüsselweret im Erfassungsjahr Der vorjahresvergleich entfällt. 14 Neuer Schlüsselweret im Erfassungsjahr Der vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 50/54
51 Basisauswertung Psychosyndrom Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,27 (1) ja, flüchtig, ohne Therapie 15 2, ,41 (2) ja, therapierelevant, mit Therapie 61 10, ,33 postoperative Nierenersatztherapie im Verlauf Alle Patienten N = 579 N = (0) nein , ,62 (1) vorübergehend 35 6, ,15 (2) voraussichtlich dauerhaft 24 4, ,22 Ergebnis Ergebnis postoperativer Kreatininwert i.s. in mg/dl Median 1,1 mg/dl 1,03 mg/dl Mittelwert 1,49 mg/dl 1,29 mg/dl postoperativer Kreatininwert i.s. in µmol/l Median 97,24 µmol/l 91 µmol/l Mittelwert 132,01 µmol/l 113,65 µmol/l Entlassung / Verlegung Herzrhythmus bei Entlassung Alle Patienten N = 579 N = (1) Sinusrhythmus , ,39 (2) Vorhofflimmern 37 6, ,48 (8) anderer Rhythmus 4 0, ,83 Patient trägt Schrittmacher / Defibrillator vor OP (0) nein , ,99 (1) ja, Schrittmacher 13 2, ,27 (2) ja, Defibrillator 8 1, , AQUA Institut GmbH Seite 51/54
52 Basisauswertung Patient trägt Schrittmacher / Defibrillator nach OP (0) nein , ,91 (1) ja, Schrittmacher 11 1, ,35 (2) ja, Defibrillator 6 1, , AQUA Institut GmbH Seite 52/54
53 Basisauswertung Entlassungsgrund (nach 301 SGB V) Alle Patienten N = 579 N = (1) Behandlung regulär beendet , ,72 (2) Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (3) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet (4) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet (5) Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 0 0, ,01 0 0, ,13 1 0, ,26 0 0,00 1 0,00 (6) Verlegung in ein anderes Krankenhaus , ,93 (7) Tod 19 3, ,86 (8) Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (9) Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 1 0, , , ,11 (10) Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 0 0, ,11 (11) Entlassung in ein Hospiz 0 0,00 3 0,01 (13) Externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung (14) Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (15) Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen (17) Interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG- Fallpauschalen 15 (22) Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung (25) Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr ,00 0 0,00 0 0,00 1 0,00 0 0,00 7 0,02 0 0, ,08 0 0,00 1 0,00 0 0,00 0 0,00 15 nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 15 KHG. 16 Für Zwecke der Abrechnung - PEPP, 4 PEPPV Neuer Schlüsselwert im Erfassungsjahr Der Vorjahresvergleich entfällt AQUA Institut GmbH Seite 53/54
54 . Benchmarkreport zum Erfassungsjahr 2014 Basisauswertung Verweildauer im Krankenhaus (in Tagen) 7 Tage 20 3, , Tage , , Tage 98 16, , Tage 33 5, ,46 > 28 Tage 43 7, ,02 Gesamt , ,00 Verweildauer im Krankenhaus (in Tagen) Follow-up Status des Patienten am 30. postoperativen Tag Alle Patienten N = 579 N = (0) Patient ist verstorben 21 3, ,67 (1) Patient lebt , ,89 (8) Falldokumentation vor dem 30. Tag postoperativ abgeschlossen / Follow-up Information liegt noch nicht vor, wird nachgeschickt 0 0, ,17 (9) Situation des Patienten ist unbekannt 6 1, ,48 ohne Angabe 0 0, , AQUA Institut GmbH Seite 54/54
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