Alltagskompetenzen und Bildungsaktivitäten im höheren Lebensalter Ergebnisse der Studien PIAAC und CiLL.
|
|
- Kristin Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 istock istock Fotolia Alltagskompetenzen und Bildungsaktivitäten im höheren Lebensalter Ergebnisse der Studien PIAAC und CiLL. Dr. Jens Friebe September 2013 Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen
2 ÜBERSICHT Bildungsaktivitäten OECD Programm PIAAC, Grundlegende Kompetenzen Kompetenzmessungen, Beispiele Kompetenz im höheren Lebensalter, CiLL- Ergebnisse Schlussfolgerungen
3 Aktiv Altern (WHO 2002) Vielfältige Anlässe für Aktivität: Was mich interessiert, das ist mein Garten, die Blumen. Über die Sachen da interessiere ich mich, da informiere ich mich auch Ich lerne gerne, das sind meine drei Hobbies, die ich so habe. Und da lese und höre ich überall wo ich was Neues erfahren kann, gerne hinein Ja, ja, also von meiner Enkelin lerne ich viel, also die ist ja sehr rührig und tüchtig Ich habe auch PC Kurse besucht. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir drei Kinder haben und ich glaube den wirklichen Anstoß haben die Kinder gebracht Aus den Fallbeschreibungen der CiLL-Studie
4 Weiterbildungsverhalten nach Altersgruppen, AES 2012
5 PIAAC Survey- Studie, CiLL Erweiterung Programme for the International Assessment of Adult Competencies (vgl. GESIS 2013) 2008 von den OECD-Mitgliedsstaaten initiiert, soll ähnlich wie PISA in regelmäßigen Rhythmen wiederholt werden Zufallsstichprobe, in Deutschland Personen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren Erhebungszeitraum: August 2011 bis März 2012, Beteiligungsquote 55% CiLL (Competencies in Later Life), Erweiterung der PIAAC-Studie für Personen im Alter von 66- bis 80 Jahren, 1392 Interviews
6 PIAAC Ziele der Studie Internationaler Vergleich von Grundkompetenzen der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre) Analyse von Faktoren, die mit dem Erwerb und dem Erhalt dieser Kompetenzen in Zusammenhang stehen Untersuchung von Auswirkungen dieser Kompetenzen auf die gesellschaftliche und insbesondere wirtschaftliche Teilhabe Definition: Unter Kompetenz wird die Fähigkeit und Fertigkeit verstanden, erfolgreich mit den komplexen Anforderungen der Umwelt durch die Mobilisierung psychosozialer Voraussetzungen umzugehen (OECD 2011).
7 PIAAC/CiLL - Untersuchungsprogramm Hintergrundfragebogen zu soziodemografischen Daten Generelle Informationen über den Haushalt sowie zur befragten Person Aus- und Weiterbildung Aktuelle Erwerbstätigkeit und berufliche Erfahrung, Einstellungen zum Lernen und zu alltagsbezogenen Themen Kompetenztest in drei Domänen Lesekompetenz (assessment of literacy skills), Verstehen, Nutzen und Interpretieren von geschriebenen Texten, grundlegende Komponenten der Lesekompetenz (Reading Components) Alltagsmathematische Kompetenz (assessment of numeracy skills), Fähigkeit, alltagsmathematische Informationen abzurufen, zu verwenden und zu interpretieren Technologiebasierte Problemlösekompetenz (problem-solving in technology-rich environments)
8 PIAAC Grundkompetenzen Lesen und Rechnen Lesekompetenz Literacy Alltagsmathematische Kompetenz Numeracy Kompetenzstufen: unter 1 und 1-5 Sätze lesen, Informationen auffinden, Aufgaben lösen Herke Uschi dreiucker/pixelio.de Kompetenzstufen: unter 1 und 1-5 Elementares Rechnen, Prozentangaben verstehen, graphische und räumliche Darstellungen nutzen Unter 1: bis 175 Punkte Stufe 1: Punkte Stufe 2: Punkte Stufe 3: Punkte Stufe 4: Punkte Stufe 5: über 376 Punkte
9 PIAAC Beispielaufgaben Lesekompetenz Herke
10
11 Herke PIAAC Lesekompetenz (vgl. Rammstedt 2013) Rang Land Literacy-Wert Stufe 1. Japan Finnland Niederlande Australien Schweden Norwegen ( ) 12. OECD-Durchschnitt ( ) 16. Deutschland Vereinigte Staaten ( ) 23. Spaníen Italien 250 2
12 Herke PIAAC Lesekompetenzstufen in Prozent Deutschland Japan OECD-Durchschnitt unter Stufe 1 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5
13 PIAAC und CiLL Beispielaufgaben Alltagsmathematik Quelle: ac%2feducation%2520and%2520skills_online%2520sample%2520items.ppt&ei=dpnfuqynhiyqhafp-ycicw&usg=afqjcng48m2zph- BzglncV8LCtd1iLA1ww ( )
14 Uschi dreiucker/pixelio.de PIAAC alltagsmathematische Kompetenz Rang Land Numeracy- Wert 1. Japan Finnland Belgien (Flandern) Niederlande Schweden Norwegen ( ) 12. Deutschland OECD-Durchschnitt Australien ( ) 23. Italien Spanien Stufe
15 PIAAC Kompetenztests Technologiebasierte Problemlösekompetenz Digitale Technologie, Kommunikationsmittel und Netzwerke zur erfolgreichen Informationssuche, -vermittlung und interpretation. Sortieren und Versenden von s, die Bearbeitung von virtuellen Formularen und die Beurteilung des Informationsgehalts sowie der Vertrauenswürdigkeit von verschiedenen Internetseiten.
16 Pauline/pixelio.de PIAAC technologiebasiertes Problemlösen Rang Land Problem-Solving- Wert (% Stufe 2+3) 1. Schweden Finnland Niederlande Norwegen Dänemark 37 ( ) 8. Deutschland England/Nordirland Japan 35 ( ) 12. OECD-Durchschnitt Tschechische Republik 33 ( ) 20. Polen 19
17 Internationale PIAAC Ergebnisse Japan, Australien, die Niederlande, Norwegen und Schweden erreichen überdurchschnittliche Leistungen in der Lesekompetenz und Alltagsmathematik Frankreich, Spanien und Italien schneiden sowohl in der Lesekompetenz, als auch in der Alltagsmathematik schlecht ab. Deutschland liegt beim Lesen, Rechnen und bei den Unterschieden der Geburtskohorten im mittleren Bereich, beim Problemlösen liegt Deutschland auf Platz 8 (von 20 Ländern) Die größten Unterschiede bezüglich des Kompetenzniveaus sind nicht zwischen den einzelnen Ländern, sondern innerhalb der Länder zu beobachten.
18 CiLL-Studie Erweiterungsstudie von PIAAC in Deutschland Zufallsstichprobe von Personen im Alter zwischen 66 und 80 Jahren, Rücklaufquote 39 Prozent Erhebungszeitraum: Mai 2012 bis September 2012 Methodik: gleiches Instrument wie PIAAC, minimal abgeändert
19 Lesen im Alter (CiLL- Fallstudien) Zeitungen lese ich täglich, weil wir eine abonniert haben Die Zeitung musste immer auf den Tisch Bücher lese ich nicht, ich habe keine Geduld Jetzt schreibe ich keine Briefe mehr, ich telefoniere viel Ich habe eine ganze Reihe von Fachzeitschriften abonniert. Und ( ) ich arbeite sie durch
20 Lesekompetenz V IV III II I Unter I Durchschnittliche Lesekompetenz in CiLL: 236 Punkte (SD=43) > Kompetenzstufe II Umgang mit verschiedenen Textformaten von geringer Komplexität Unterscheiden von relevanten und irrelevanten Informationen Identifizieren, Integrieren und Vergleichen von Informationen im Text Durchschnittliche Lesekompetenz in PIAAC Deutschland: 270 Punkte (SD=47) > Kompetenzstufe II CILL Competencies in Later Life 20
21 Mittlere Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz, ausgewählte Geburtsjahrgänge aus PIAAC und CiLL
22 Literacy - Geschlecht und Alter V M SD Bis Stufe I Stufe II Stufe III und IV IV III II I Unter I CiLL ,8 % 45,7 % 16,5 % Jahre Männer ,1 % 47,2 % 21,8 % Frauen ,8 % 47,8 % 20,4 % Jahre Männer ,2 % 48,1 % 19,7 % Frauen ,7 % 47,6 % 13,7 % Jahre Männer ,6 % 39,2 % 13,2 % Frauen ,3 % 40,2 % 6,5 %
23 CILL: Literacy Bildungsabschluss V 100% IV % Stufe IV Stufe III III % Stufe II Stufe I II % unter Stufe I I Unter I % 0% niedrig mittel hoch beruflich hoch akademisch Mit steigendem Bildungsniveau nimmt die Lesekompetenz signifikant zu.
24 Literacy - Bildungsabschluss der Eltern (CiLL) V IV Niedrige Bildung der Eltern: Mittlere Bildung der Eltern: Hohe Bildung der Eltern: Der Unterschied fällt signifikant aus. 222 Punkte 240 Punkte 252 Punkte III II I Mit zunehmendem Bildungsniveau der Eltern steigt die Lesekompetenz. 100% 80% 60% 40% Stufe IV Stufe III Stufe II Stufe I Unter I % 0% niedrig mittel hoch unter Stufe I
25 Fallbeschreibungen: Schule + Beruf Mit 13 Jahren wurde ich Luftwaffenhelfer. Am Tage in der Schule und in der Nacht haben sie an der Kanone gestanden. (Wir haben) gelitten unter Bombenalarm und dass die Schule ausfiel Ich wurde 1943 eingeschult ( ), wir waren 48 oder 50 Schüler in der Klasse, Handarbeiten für die Soldaten - Socken stricken. (es hieß) die (Mädchen) heiraten sowieso und was brauchen die eine Ausbildung Aus heutiger Sicht, hatten wir eigentlich nie die Probleme ohne Arbeit da zustehen. Oder keine Aufstiegschancen zu haben. Mit der Berufsausbildung, wie ich sie gehabt habe könnte man heute kein Leiter der Materialwirtschaft mehr werden. Das muss man ganz klar sagen. Ohne Studium wäre das heute nicht mehr möglich
26 Numeracy V IV III II I Unter I Durchschnittliche alltagsmathematische Kompetenz in CiLL: 240 Punkte (SD=49) > Kompetenzstufe II Umgang mit mathematischen Informationen von geringem Abstraktionsgrad Bearbeiten von Aufgaben, die wenige Lösungsschritten erfordern Arithmetische Operationen und Prozentrechnen Messen, Schätzung und Interpretieren von Daten Durchschnittliche Alltagsmathematische Kompetenz in PIAAC Deutschland: 272 Punkte (SD=53) > Kompetenzstufe II
27 Numeracy - Geschlecht 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Stufe IV/ V Stufe III Stufe II Stufe I unter Stufe I Deutlich mehr Männer auf den Stufen III und darüber Deutlich mehr Frauen auf der Stufe I und darunter Auch nach Berücksichtigung von Schulabschluss und Alter bleibt der Unterschied (16 Punkte) zwischen Männern und Frauen signifikant. 0% Männer Frauen CILL Competencies in Later Life 27
28 Technologiebasiertes Problemlösen Personen mit und ohne Messung der Problemlösekompetenz PIAAC Mit Kompetenzmessung: 29,1 % Ohne Computererfahrung: 49,5 % IT-Übung nicht bestanden: 5,8 % Verweigerung: 15,6 % 80,8 % 7,9 % 3,7 % 6,1 % CILL Competencies in Later Life 28
29 Literacy Computererfahrung V 100% 90% % IV III II I Unter I Diejenigen, die noch nie einen Computer genutzt haben, erreichen signifikant niedrigere Werte als diejenigen, die den Computer derzeit nutzen oder früher schon einmal genutzt haben. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% derzeit früher noch nie unter Stufe I Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV CILL Competencies in Later Life 29
30
31 Literacy - Weiterbildung 100% V IV III II I Unter I % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% nein ja Weiterbildungsteilnahme Stufe IV Stufe III Stufe II Stufe I unter Stufe I 10% (143) der Befragten haben in den letzten 12 Monaten an Weiterbildung teilgenommen Personen, die an Weiterbildung teilnehmen, haben im Durchschnitt eine um 18 Punkte höhere Lesekompetenz. (in PIAAC 28 Punkte)
32 CiLL Fallstudien Ich bin dann mit 57 Jahren ausgeschieden, über Sozialplan. (Ruhestand), das ist mir sehr schwer gefallen und ich fühlte mich irgendwie aus dem Job gemobbt Erwerbstätig im Alter: Ja das macht immer noch Freude ja es würde etwas fehlen Was ich ehrenamtlich jetzt noch mache und regelmäßig auch schon seit Jahren: Ich lese in einer Grundschule Erstklässlern jede Woche so zwei Stunden vor Pflegende Angehörige: Also für mich war die Pflege mit der Inkontinenz, Blase und auch Darm, das war für mich der blanke Horror. Ich habe nichts gewusst ich glaube, also die Pflegekurse sind ja eigentlich schon mal eine gute Idee
33 Reaktionen auf PIAAC Erwachsenen-PISA: Soziale Auslese ist Achillesferse des deutschen Bildungssystems (DGB) Volkshochschulpräsidentin Süssmuth fordert dringend Investitionen für die Weiterbildung Geringqualifizierter (DVV) PIAAC bestätigt dringenden Reformbedarf des deutschen Bildungswesens (GEW) BIBB-Präsident Esser: "Berufliche Aus- und Weiterbildung stärken!" Deutscher Kulturrat warnt vor kritikloser Akzeptanz der OECD Untersuchung: Wieder einmal hat die OECD uns ein Stöckchen hingehalten und fast alle springen darüber.
34 CiLL und dann? Perspektiven und Schlussfolgerungen Berufliche Aus- und Weiterbildung stärken Zugangswege und Bildungsangebote für Geringqualifizierte Zielgruppenförderung Mehr Finanzmittel für allgemeine Weiterbildung, aufsuchende Bildungsarbeit Recht auf Bildung für das ganze Leben eines Menschen gesetzlich verankern, auf politische Agenda
35 Schlussfolgerungen: Appelle, Forschungsaufträge, Kommissionen Genauere Analyse der vorliegenden Daten Einen guten Bildungsstart für alle Kinder gewährleisten Eine qualitativ hochwertige Grundbildung anbieten Möglichkeiten für lebenslanges Lernen verbessern Kompetenzen fördern im Beruf, persönlichen Alltag und für die gesellschaftliche Beteiligung Zugänge zur Weiterbildung verbessern Teilnahmen und intergenerationelles Lernen verbessern
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakte Dr. Jens Friebe
37 Literatur OECD (2013): OECD Skills Outlook 2013 First Results from the Survey of Adult Skills, In: full%20v8--ebook%20%2801%2010%202013%29.pdf ( ) OECD (2013b): Skilled for Life? Key Findings from the Survey of Adult Skills, In: ( ) Rammstedt, Beatrice (Hrsg.) (2013): Grundlegende Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich Ergebnisse von PIAAC Münster GESIS/BMBF Rudolf Tippelt, Bernhard Schmidt-Hertha und Ekkehard Nuissl (2014): Kompetenzen im Erwachsenenalter Welche Erkenntnisse bietet PIAAC für Bildungsforschung? In Report Weiterbildung 3/2014 (Im Druck)
Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015
Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe Dezember 2015 ÜBERSICHT 1. Warum wird die Bildung auch im höheren Alter immer wichtiger? 2. Welche Bildungsangebote
MehrCAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE
istock istock Fotolia CAROLIN KNAUBER EHRENAMT UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT ERGEBNISSE DER CILL-STUDIE Nationale Fachkonferenz: Aktive Lebensgestaltung im Alter Was kann Bildung leisten? Bonn,
MehrLesekompetenz. Beispiel 1: Kindergartenregeln. Beispielaufgaben PIAAC Deutschland
Lesekompetenz Beispiel 1: Kindergartenregeln der OECD (vgl. OECD, 2013). Quelle: Rammstedt (2013). Die Beispielaufgabe entspricht einer mittleren bis leichten Schwierigkeit. Lösung: Als richtig wurde jede
MehrErhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener
Erhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener Anlage der Studie und angewandte Methodik Bei der Erhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener im Rahmen des OECD Programme for the International
MehrLebenslage und Lerngelegenheiten im Alter Dieter Gnahs/Bernhard Schmidt-Hertha
Lebenslage und Lerngelegenheiten im Alter Dieter Gnahs/Bernhard Schmidt-Hertha Workshop Weiterbildung und Sicherung des Arbeitskräftebedarfs im demografischen Wandel Göttingen, 09. März 2012 CILL Competencies
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrErkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,
Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrWEITERBILDUNG UND DIE WIDER BENEFITS OF LEARNING BEFUNDE AUS DER CILL-STUDIE
WEITERBILDUNG UND DIE WIDER BENEFITS OF LEARNING BEFUNDE AUS DER CILL-STUDIE Prof. Dr. Klaus Schömann BILDUNGSPOLITISCHE TAGUNG DES LEIBNIZ-FORSCHUNGSVERBUND BILDUNGSPOTENZIALE ZUM THEMA BILDUNGSINVESTITIONEN
MehrELINET. Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen
ELINET Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen 1 Wer oder was ist ELINET? Das Europäische Literacy Policy Netzwerk ELINET wurde im Februar 2014 gegründet besteht aus 78 Partner-Organisationen
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrGrundkompetenzen Erwachsener - Deutschland im internationalen Vergleich Perry, Anja; Rammstedt, Beatrice
www.ssoar.info Grundkompetenzen Erwachsener - Deutschland im internationalen Vergleich Perry, Anja; Rammstedt, Beatrice Postprint / Postprint Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrSchlüsselkompetenzen und Weiterbildung von Erwachsenen
Mag. Brigitte Salfinger-Pilz Mag. Markus Bönisch Dr. Eduard Stöger Wien 25. Oktober 2013 Schlüsselkompetenzen und Weiterbildung von Erwachsenen Ergebnisse von PIAAC und AES www.statistik.at Wir bewegen
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrPISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
PISA 2012: Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland PISA 2012: Stichprobe innerhalb der Schulen In Deutschland beteiligten sich 230 Sekundarschulen an PISA 2012 Innerhalb jeder gezogenen Schule
MehrQualifizierung von An- und Ungelernten
Qualifizierung von An- und Ungelernten Eine empirische Bestandaufnahme der Lebenssituation und Potenziale AGBFN Forum am 26. und 27. November in Nürnberg Berufsbildung für Geringqualifizierte Barrieren
MehrDieter Gnahs. Ein PISA für Erwachsene? FAKTEN. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Oktober 2007
Dieter Gnahs Ein PISA für Erwachsene? Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Oktober 2007 Online im Internet: URL: http://www.die-bonn.de/doks/gnahs0701.pdf Dokument aus der Reihe DIE FAKTEN des Deutschen
MehrPIAAC 2012: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
PIAAC 2012: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Beatrice Rammstedt, Daniela Ackermann, Susanne Helmschrott, Anja Klaukien, Débora B. Maehler, Silke Martin, Natascha Massing und Anouk Zabal Unter Mitwirkung
MehrDas Wissenskapital der Nationen
Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je
MehrJungen: Die neuen Bildungsverlierer?
Robert Baar, Dipl. Päd. Pädagogische Hochschule Heidelberg Jungen: Die neuen Bildungsverlierer? Ein Beitrag zum Thema Geschlechtergerechte Schule Frauen und Männer sind verschieden. Frauen und Männer passen
MehrVerlinkungsstudie. Ergebnisse und Konsequenzen für Bildungspolitik und Praxis
Verlinkungsstudie Ergebnisse und Konsequenzen für Bildungspolitik und Praxis Workshop A, 19. November 2014, Fachtagung Grundbildung und Alphabetisierung in München Lebenslanges Lernen, Universität Hamburg
MehrVeröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article
www.ssoar.info Erhebliche Kompetenzunterschiede im Erwachsenenalter nach Bildungsgruppen: Ergebnisse von PIAAC 2012 Maehler, Débora B.; Massing, Natascha; Helmschrott, Susanne; Rammstedt, Beatrice; Staudinger,
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Sozialwissenschaftliche Aspekte des Nachwuchsmangels Round Table am 6. März 2009 Ortwin Renn
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Sozialwissenschaftliche Aspekte des Nachwuchsmangels Round Table am 6. März 2009 Ortwin Renn Nachfrageentwicklung nach Fachkräften Der Fachkräftemangel
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
MehrDrastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Katsuhiko Fujimori
Drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft durch rasche Zunahme der Zahl von Alleinlebenden Steigende Zahl von Einpersonenhaushalten und ihr Einfluss auf die Gesellschaft Mizuho Information & Research
MehrBenchmarking Hoffnungsträger, Zauberwort? Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung?
Benchmarking Hoffnungsträger, Zauberwort? Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung? Dipl.-Volksw. Dirk Werner Referent für Berufsausbildung Projektleiter AusbildungPlus 1 Inhalt
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrPISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ
MehrJetzt bestellen auf www.pressekatalog.de
ISSN 1611-6712 20. Jahrgang Preis 6,50 E www.dvv-vhs.de Ausgabe 4/2013 Das Magazin des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.v. Dr. Auma Obama, Schwester des US-Präsidenten, über die Bedeutung von Bildung
Mehr2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung 1 1.2 Überblick
MehrDIE STIMME von LErNENDEN AuS LESE- und SchrEIbkurSEN IN EuropA MANIFEST
Die Stimme von Lernenden aus Lese- und Schreibkursen in Europa MANIFEST Wer sind? Wir sind Lernende aus Lese- und Schreibkursen in Belgien, Deutschland, Frankreich, Irland, Niederlande, Schottland und
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17
Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17 Ein Überblick über PISA...18 PISA 2009 Schwerpunkt Lesekompetenz...18 Die PISA-Erhebungen...18 Was ist bei PISA 2009 anders?...21
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrDeutschlands Wohneigentum im Überblick
Deutschlands Wohneigentum im Überblick Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2017 Mein Programm: - Wohnungspolitische Ziele (der Vergangenheit)
MehrIGLU Belgien. Lese- und Orthografiekompetenzen von Grundschulkindern in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
IGLU Belgien. Lese- und Orthografiekompetenzen von Grundschulkindern in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Prof. Dr. Wilfried Bos Dr. Sabrina Sereni Dr. Tobias C. Stubbe Institut für Schulentwicklungsforschung
MehrGrundlegende Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich: Ergebnisse von PIAAC 2012 Rammstedt, Beatrice (Ed.)
www.ssoar.info Grundlegende Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich: Ergebnisse von PIAAC 2012 Rammstedt, Beatrice (Ed.) Veröffentlichungsversion / Published Version Sammelwerk / collection
MehrWAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG?
Monika Tröster WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? FACHTAGUNG GRUNDBILDUNG: DEFINITION THEMENFELDER ZIELGRUPPEN? DER VERSUCH EINER BEGRIFFSBESTIMMUNG Berlin, 20. April 2016
MehrPressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung Materialien zum Statement Grafik 1 Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung in ausgewählten OECD- Staaten Im
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrErgebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
MehrBewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen. Maike Reimer
Bewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen Maike Reimer 1 Gliederung 1. Kompetenzen: Definition und Eingrenzung 2. Kompetenzniveau: Ergebnisse 3. Beitrag des Studiums zum Kompetenzerwerb:
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrDEUTSCHLAND. Wichtigste Erkenntnisse für Deutschland. Die Erhebung
DEUTSCHLAND Wichtigste Erkenntnisse für Deutschland Erwachsene in Deutschland weisen verglichen mit Erwachsenen in den anderen Teilnehmerländern der Erhebung bei Lesekompetenz, alltagsmathematischer Kompetenz
MehrGrundfertigkeiten & Kommunikationstraining mit integrierten Sportaktivitäten
Curriculum Golden Goal Grundfertigkeiten & Kommunikationstraining mit integrierten Sportaktivitäten 1 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung vom SOCRATES-GRUNDTVIG- Programm der Europäischen Kommission
MehrEditorial. Bildung und Kompetenzen Schüssel zu einem Wachstum, von dem alle profitieren
Editorial Bildung und Kompetenzen Schüssel zu einem Wachstum, von dem alle profitieren Langsam überwindet die Welt die schlimmste Wirtschaftskrise, die wir je erlebt haben. Noch sind Produktivität, Innovation,
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrSechs von zehn Europäern würden gern eine neue Sprache erlernen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER
Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 1 9257 687 f +49 (0) 1 9257 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Sechs von zehn Europäern würden gern eine
MehrUmsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung
Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Erkner bei Berlin I 18.10.2006 Uwe Rehfeld, Leiter des Geschäftsbereichs Forschung, Entwicklung und Statistik, Deutsche Rentenversicherung
MehrGeschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule
Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrFrauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte
Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrZahlen, Daten & Fakten
Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem
MehrDritter Weltbericht zur. Erwachsenenbildung. Jan Kairies. Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016
Dritter Weltbericht zur Erwachsenenbildung Jan Kairies Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016 Kontext 758 Millionen Erwachsene können nicht Lesen und Schreiben 6 globale Trends mit weitreichenden Implikationen
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrZeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf
Zeitverwendung von Eltern Spagat zwischen Familie und Beruf Präsentation anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai 2012 Familienbewusste Arbeitsorganisation im Betrieb - Auftrag und Herausforderung
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrWeitere Informationen über PISA sowie Publikationen und Daten zum Herunterladen erhalten Sie auf unserer Website:
Die Internationale Schulleistungsstudie der OECD (PISA) PISA richtet das Augenmerk auf die Fähigkeit der Jugendlichen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen einzusetzen.
Mehr27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.
Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrSicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf
Sicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf Vorstellungsrunde Was bedeutet Basisbildung für mich Wünsche an den Workshop Teil 1 Definition Zahlen Aktuelle Entwicklungen Wovon sprechen wir?
MehrPressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrWo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung
Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung Dörte Höppner Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) 23. Juli 2008 // Venture Capital-Stammtisch
MehrKompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS
Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,
MehrArbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive
Arbeitsbedingungen in Südtirol und in Europa: der Realitätscheck Bozen, 24 März 2017 Arbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive Barbara Gerstenberger, Eurofound Europäische Erhebung zu den Arbeitsbedingungen
MehrSonne, Mond & Sterne
Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrVW Personalpolitik - Trends und Bedarf. Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013
VW Personalpolitik - Trends und Bedarf Cansel Kiziltepe, LSKN Frühjahrstagung 2013, 16. Mai 2013 Agenda 1 Aktuelle Arbeitsmarktdaten 2 Beschäftigtenstruktur bei VW 4 Herausforderungen Aktuelle Arbeitsmarktdaten
MehrAuswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research
MehrFiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider
FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:
MehrQualität der Arbeit in Europa aktueller Stand und Trends
20 Jahre Arbeitsklima Index Wien 25. September 2017 Qualität der Arbeit in Europa aktueller Stand und Trends Barbara Gerstenberger, Eurofound Europäische Erhebung zu den Arbeitsbedingungen (EWCS) 49 Sprachversionen
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
Mehréquité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrDer Begriff Lesen in der PISA-Studie
Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum
MehrBausteine für ein Konzept zur Förderung alltagsmathematischer. Kompetenz. Teil 1 Alltagsmathematik eine Einführung Aktuelle Kursbeispiele
Hansruedi Kaiser Bausteine für ein Konzept zur Förderung alltagsmathematischer Kompetenz Teil 1 Alltagsmathematik eine Einführung Aktuelle Kursbeispiele Teil 2 Didaktisches Begleitmaterial Schweizerischer
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
Mehr