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2 geglaubt, sie ist was Besonderes, und sie hat es immer verstanden, das andere glauben zu machen. Eine laute und fordernde Person, das war sie, eine, die über Leichen geht. Und dabei total unglücklich, eine vollkommen unglückliche Natur war sie. Hat studiert und studiert, von einem zum nächsten, immer auf der Suche, restlos unzufrieden mit sich und der Welt. Medizin erst, sie war eine hervorragende Ärztin, besonders als Diagnostikerin, da war sie fast berühmt, sie war respektiert von der Kollegenschaft, besonders eben als fast unfehlbare Diagnostikerin, sie hätte ihren Weg gemacht, kein Zweifel, da läßt sie sich ein mit Morphium, wird schwer süchtig, schwerstens, sogar ihre Oberschenkel waren voll von Nadelstichen, in die Arme hat sie sich schon gar nicht mehr stechen können, die haben

3 schon ausgeschaut wie ein Sieb, nur mehr Löcher, und natürlich hat sie sich das Morphium bald auch illegal beschaffen müssen, selbst als Ärztin, sie hat Zugang gehabt zu Rauschgiften, aber sie hat bald riesige Mengen gebraucht, sie war immer gleich exzessiv, in allem, was sie getan hat, gleich war sie im Unmäßigen, natürlich hat man sie dann einmal erwischt, das war abzusehen, sie ist verurteilt worden und man hat ihr die Praxis weggenommen. Aber mit ihrer Zähigkeit, das war ja immer ihre Stärke, zäh war sie, mit ihrer Zähigkeit hat sie sich durch eine Entwöhnung gepeitscht, sie ist nie wieder rückfällig geworden, nie wieder, sie war ja stark, und hat das nächste Studium angefangen. Gezahlt hat natürlich wieder die Mama, und wieder Schwierigkeiten und Unzufriedenheit und wieder studieren und

4 immer so fort. Ich weiß nicht, wie ich weiterleben will, und ob überhaupt, hat sie einmal zu mir gesagt. Mir hat sie sich hin und wieder anvertraut, mich hat sie mögen, in ihrer Art halt, ich war ja keine Konkurrenz für sie, ich hab ihr nichts wegnehmen können, mich hat sie mögen, als einzigen Menschen vielleicht. Eine arme Person eigentlich, arm und allein. Dann hat sie geheiratet, ein Kind hat sie plötzlich haben müssen, das hat sie sich eingebildet, weil sie geglaubt hat, das ist es, was sie braucht. Sie hat es nicht gebraucht. Mann, Kind, alles war ihr bald nur eine Last. Sie hat sich scheiden lassen und wieder studiert und studiert, Französisch, Jus, was weiß ich alles. Und sie hat alles fertiggemacht, alles, was sie angefangen hat, hat sie auch fertiggemacht. Sie hat sich plagen können, hat studiert Tag und Nacht,

5 wenn es hat sein müssen. Das genaue Gegenteil von deinem Vater, mein Gott, wenn sich der nur halb so hätte plagen können, nur halb soviel, das wäre genug gewesen, aber plagen, das war immer ein Fremdwort für ihn. Den Fleiß von meiner Schwester, den hätte er gebraucht, da wären wir weiter heute. Dem jüngeren Bruder war die Frau sehr zugetan, wenngleich sie nicht viel sprach von ihm. Tat sie es aber, dann in sehr herzlichen und warmen Worten. Lachend erzählte sie, daß sie, knapp nachdem sie zu verdienen begann, das Familiensilber, das der Bruder für Vergnügungen im Wiener Dorotheum verpfändet hatte, auslösen mußte, ehe jemand davon erfuhr. Gleich und wie zur Entschuldigung, daß sie das gesagt hatte, fügte sie hinzu, daß ihr der Bruder in späteren

6 Ehejahren, als die Finanzsituation immer bedrückender wurde, mit einem größeren Geldbetrag geholfen hätte, ohne je ein Wort darüber zu verlieren. Er war ein sympathischer Filou war er gleich bei den Nazis, national wie er war. Böhmischer Name, leicht jüdisches Aussehen, also Nazi. Das jüdische Aussehen kommt vom Herrn Grün, der irgendwann einmal in der Familie war und von dem niemand gern geredet hat. Das muß ein Schock gewesen sein für meinen Bruder, als sie ihn einmal bei einem Amtsschalter mit der Aufschrift Nur für Arier abgewiesen haben. Der Beamte hat ihn nur kurz angeschaut und gesagt, daß er sich wohl im Schalter geirrt hat. Im Krieg war er dann in Rußland. Von dort hat er mir verzweifelte Briefe geschrieben, daß ihn der Fatalismus

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