Gottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Geschichte vom Hirten Samuel für alle 4 Adventsonntage.
|
|
- Gundi Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend für alle 4 Adventsonntage
2 und seinem Lamm Für jeden Sonntag im Advent. Zur Verfügung gestellt von der Pfarre Hard. 1 Sonntag: Geschichtenerzählerin kommt durch die Kirche. Sie zündet die Kerze am kleinen Adventkranz an, setzt sich auf ihren Stuhl, nimmt das Buch, setzt sich und beginnt Also als ich noch klein war und noch nicht jeder einen Fernseher hatte, da war es bei uns üblich, dass wir uns in der Adventszeit um den Adventkranz versammelten und an den dunklen langen Winterabenden Geschichten erzählten und so habe ich mir gedacht: das wäre doch auch was für diesen Advent Kinder kommt mal alle hier nach vorne, dann lese ich euch eine Geschichte vor Wenn alle Kinder Platz genommen haben die Klangschale anschlagen und zu lesen beginnen Es ist schon lange her eigentlich ist es schon sehr lange her. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber sicher schon viele hunderte Jahre, und die Geschichte begann folgendermaßen Samuel Samuel wo steckst du ich brauche dich! Der, der da so laut rief, war Jakob, und Samuel war sein Sohn. Beide lebten in einer einfachen bescheidenen Hütte draußen auf den Feldern vor Bethlehem. Jakob war nämlich von Beruf ein Hirte. Samuel, wo steckst du? Samuel! Hier Vater, ich komme! Samuel kam ganz verschwitzt angelaufen. Er war bei den Nachbarkindern fangen spielen gewesen und hatte bei dem lauten Kindergeschrei seinen Vater zuerst nicht gehört. Samuel, ich habe dir ja schon erzählt, dass manchmal ein Mutter-Lamm sein Kind nicht annimmt und sich nicht um sein Kind kümmert. Das Lamm müsste sterben, denn es braucht natürlich eine Mutter. Ich habe das kleine Lamm mitgebracht: glaubst du, das du auf das Lamm aufpassen kannst? Ja Vater, das kann ich. Ich habe es ja schon oft bei dir gesehen, wie du das machst. Samuel freute sich über das kleine weiße Lamm und drückte und streichelte es. Samuel sorgte wirklich gut für sein Lamm. Er fütterte es mit Milch, half ihm, als es seine ersten Schritte machte und beobachtete, wie es immer selbständiger wurde. Tagsüber ließ Samuel das Lamm nicht aus den Augen, und nachts durfte es bei ihm auf seinem Strohlager schlafen. Das Lamm hielt Samuel die nächsten Wochen ganz schön auf Trab: immer wieder lief es davon und musste wieder eingefangen werden. Samuel merkte, dass es gar nicht so einfach war, für ein Tier Verantwortung zu übernehmen. So gingen einige Wochen ins Land. Es hatte bereits zu dämmern begonnen, als Samuel bemerkte, dass sein Lamm schon wieder davongelaufen war. Herkules, 2/11
3 Herkules! so rief Samuel sein Lamm. Wo bist du? Dann horchte er und legte die Hand hinter sein Ohr. Aber es war nichts zu hören Kein mäh mäh. Herkules, Herkules rief er immer wieder, und langsam mischte sich Angst und Sorge um sein Lamm in sein Rufen Er lief durch alle Räume im Haus und Stall Herkules, Herkules! Nichts. Samuel ging ins Haus, holte die Laterne seines Vaters, in der vier Kerzen waren, und zündete diese an. So machte die Laterne wunderbar hell und leuchtet den Weg aus. Er nahm seinen warmen Mantel und den Hirtenstock fest in die Hand, den ihm sein Vater geschnitzt hatte, und machte sich auf den Weg hinaus in die Nacht, um sein Lamm zu suchen Was er wohl alles erlebt hat das hören wir nächsten Sonntag wieder geht nun wieder zurück auf euren Platz 3/11
4 2. Sonntag: Norbert Dür (79573) Geschichtenerzähler kommt heraus, zündet die 2 Kerzen des Adventkranzes an und setzt sich So Kinder, kommt mal alle heraus und setzt euch bei mir hier vorne auf den Boden nieder Ich bin und darf euch heute die Geschichte von Samuel und seinem Lamm weitererzählen Wenn alle Kinder Platz genommen haben die Klangschale anschlagen und zu lesen beginnen Herkules, Herkules wo bist du denn nur, rief Samuel in die dunkle Nacht hinein. Herkules, Herkules! Was schreist du den hier so herum hörte er eine strenge Männerstimme plötzlich rufen. Samuel zuckte zusammen und spürte, wie sein Herz ganz aufgeregt pochte. Wer war das? Wer sprach da zu ihm? Samuel hob seine Laterne mit den vier Kerzen höher, konnte aber nichts sehen. Da trat ein Mann in den Schein seiner Laterne. Samuel erkannte ihn sofort an seiner Kleidung und er erschrak: es war ein römischer Soldat. Streng fragte er Samuel nochmals: Junge, was schreist du denn hier so herum? Herr Soldat, Herr Soldat, stotterte Samuel, denn er hatte Angst vor den römischen Soldaten wie alle Menschen in Bethlehem. Als der Soldat merkte, dass Samuel Angst hatte ging er in die Knie und sprach ruhiger mit ihm. Also Junge, was ist los? Samuel beruhigte sich und fragte den Soldaten. Hast du mein weißes Lamm gesehen? Es ist mir weggelaufen, und ich suche es. Nein, da kann ich dir nicht helfen, ich habe dein Lamm nicht gesehen. Ich war den ganzen Tag in Bethlehem und habe einen Befehl des Kaisers Augustus den Menschen kundgetan: Alle Erwachsenen müssen sich in Steuerlisten eintragen lassen, jeder in seinem Geburtsort. Leider ist es dadurch so spät geworden, dass ich es nicht mehr bis zu meiner Kaserne nach Hause schaffe, und so muss ich hier auf dem Feld im Freien übernachten. Ganz alleine hier im Dunkeln? Weißt du was, ich habe vier Kerzen in meiner Laterne. Ich gebe dir eine, dann hast du zumindest ein wenig Licht, sprach Samuel und hielt den Soldaten eine Kerze hin. Der Soldat war ganz überrascht. Du willst mir ein Licht geben, mir, einem römischen Soldaten? Für normal schreien die Kinder hinter uns her und werfen Steine nach uns. Nimm nur, drei Lichter sind genug für mich, sprach Samuel, der nun keine Angst mehr vor dem Soldaten hatte und verschwand in der Nacht, weiter auf der Suche nach seinem Lamm. Wie es ihm wohl ergehen wird ob er wohl bald sein Lamm findet Nächsten Sonntag geht s weiter und jetzt könnt ihr wieder zurück auf euren Platz gehen 4/11
5 3. Sonntag: Ingeborg Berger Geschichtenerzählerin kommt nach vorne, zündet eine weitere Kerze am Adventkranz an, nimmt das Buch und setzt sich nieder. So Kinder ich darf euch heute die Geschichte vom Hirtenjungen Samuel und seinem Lamm vorlesen. Kommt mal alle hier nach vorne und setzt euch nieder so und jetzt spitzt die Ohren Wenn alle Kinder Platz genommen haben die Klangschale anschlagen und zu lesen beginnen Samuel war immer noch auf der Suche nach seinem Lamm Herkules. Er war schon ganz verzagt. Wo sollte er nur noch nach dem Lamm suchen? Wie er so durch die immer dunkler werdenden Straßen von Bethlehem lief, hörte er auf einmal ein schwaches Rufen: Eine Gabe, nur eine kleine Gabe, rief ein Mann, der zusammengekauert am Boden hockte und seine Hand ausstreckte. Es war einer der Bettler, wie es in Bethlehem an verschiedenen Plätzen so viele gab. Ich hab doch selbst nichts sagte Samuel und blieb stehen. Ich bin Samuel, der Sohn von Jakob dem Hirten, und bin auf der Suche nach meinem weißen Lamm Herkules. Du hast es nicht zufällig gesehen? Ein Lamm? überlegte der Bettler kopfschüttelnd. Ja, ein weißes kleines Lamm, es ist mir davongelaufen. Hast du es vielleicht gesehen? O nein! Ich sehe viele Menschen die vorbeieilen nur wenige haben für mich eine kleine Gabe übrig einige beschimpfen mich sogar. Nein dein Lamm habe ich nicht gesehen. So sprach der Bettler. So jetzt muss ich aber los mein Weg ist noch weit. Ich lebe nämlich mit noch einigen anderen Armen draußen vor der Stadt in einer kalten finsteren Grotte. Halt warte, nimm wenigstens dieses Licht von mir. sagte Samuel Es wird euch Wärme und Licht geben. Mehr habe ich leider nicht, fügte er noch hinzu. Der Bettler stand schwerfällig auf, nahm das Licht und bedankte sich bei Samuel. Danke, danke. So freundlich sind nicht viele zu mir. Ich wünsche dir, dass du dein Lamm bald findest. Samuel blickte dem Bettler hinterher, der langsam in der Dunkelheit verschwand. Samuel überlegte und kratzte sich an seinem Kopf. Wo könnte mein Schaf nur sein? Und dann hatte er eine Idee und lief los. Wo er wohl hingelaufen ist nächsten Sonntag geht s weiter Nun könnt ihr wieder zurück auf euren Platz gehen. 5/11
6 4 Adventsonntag: Gerhard Dörler Geschichtenerzähler kommt nach vorne, zündet die letzte Kerze am Adventkranz an. Setzt sich und nimmt das Buch. So Kinder, heute darf ich euch wieder ein Stück der Geschichte vom Hirtenjungen Samuel und seinem Lamm vorlesen. Kommt alle hier nach vorne und setzt euch nieder Wenn alle Kinder Platz genommen haben die Klangschale anschlagen und zu lesen beginnen Samuel rannte und rannte durch die ganze Stadt. Seine Schritte hallten in den immer stiller und dunkler werdenden Gassen. Sein Ziel waren die Schafweiden auf der anderen Seite der Stadt Bethlehem. Dort war er vor einigen Wochen mit seinem Vater mit der ganzen Schafherde gewesen, und sein Lamm war dort so fröhlich herumgesprungen. Vielleicht hat es sich an die saftigen Gräser erinnert und ist dorthin gelaufen, hoffte Samuel. Er hatte gerade die letzten Häuser hinter sich gelassen und lief hinaus auf die freien Felder. Herkules, Herkules! rief er laut, und dann blieb er stehen, um zu horchen. Zuerst hatte er es gar nicht bemerkt doch dann, als er sich aufrichtete und seinen Blick in den Himmel richtete, da staunte er nicht schlecht. Tausende, nein abertausende Sterne funkelten scheinbar um die Wette da oben am Himmel. In der Stadt hatte er die Sterne nicht bemerkt, aber jetzt, draußen auf dem freien Feld leuchteten sie um so mehr. Und mitten drin strahlte ein Stern, der war viel heller und größer als alle anderen. So einen Stern hatte Samuel noch nie gesehen. Er blickte immer noch staunend in den Himmel und bemerkte gar nicht, dass sich eine Frau ihm näherte. Hallo Junge, hast du dich verlaufen? Erschrocken drehte Samuel sich um und hielt seine Laterne höher, in der noch die beiden letzten Kerzen leuchteten, um zu sehen, wer ihn da angesprochen hatte. Es war eine Frau. Sie hatte einen Korb auf dem Arm, der halb voll mit Oliven war. Verlaufen, wer ich? Nein, nein, ich bin auf der Suche nach meinem Lamm Herkules. Es ist mir weggelaufen, und jetzt suche ich es. Du hast es nicht zufällig gesehen? fragte Samuel. Tut mir leid Junge, dein Schaf habe ich nicht gesehen. Ich bin zwar schon den ganzen Nachmittag hier draußen und habe im Olivenhain eines Bauern nach seiner Ernte Oliven aufgelesen, um etwas für meine Familie zu haben. Wenn dein Schaf da vorbeigelaufen wäre, hätte ich es sicher bemerkt, sprach die Frau. Ich habe gar nicht aufgepasst, dass es schon so schnell dunkel geworden ist. Jetzt muss ich nach Hause eilen, mein Mann und meine Kinder warten. Ich hoffe ich finde den Weg in der Dunkelheit. Nimm einer meiner Kerzen von mir! So findest du den Weg auf jeden Fall. Und schon reichte ihr Samuel die dritte Kerze aus seiner Laterne. Vielen Dank, das ist großzügig von dir, lächelte die Frau dankbar und machte sich auf den Weg Richtung Stadt. Samuel blieb alleine zurück. Es war nun ganz dunkel, 6/11
7 und der Wind war kälter geworden. Samuel war traurig. So lange hatte er sein Lamm schon gesucht und hatte es nicht gefunden. Jetzt wusste wirklich nicht mehr, wo er noch suchen sollte. Wahrscheinlich war nun auch schon sein Vater zu Hause und macht sich um ihn Sorgen. Er war vom Laufen und Suchen richtig müde geworden und setzte sich auf den Boden, um ein wenig auszuruhen. Er stellte seine Laterne ab, wickelte sich fest in seine Jacke und versuchte, zu überlegen, wo er noch suchen könnte und dabei ist er eingeschlafen Was er wohl geträumt hat? Wie es wohl weiter geht? Wird Samuel sein Lamm wiederfinden? Wir werden es erfahren bei den beiden Nachmittagsgottesdiensten am heiligen Abend um 16:00 Uhr. Nun könnt ihr wieder zurück auf euren Platz gehen. 7/11
8 letzter Teil Zusammengestellt von Waltraud Hohl, Kirchbach, Steiermark kurzer Rückblick auf die 4 Adventsonntage Erz.: Samuel schlief, als er erwachte, hörte er einige ältere Hirten, um sich herum reden. *** (Samuel liegt zu den Leuten gewendet. Laterne mit der einen Kerze steht neben ihm.) *** *** (Hirten kommen.) *** 1. Hirte: Nach Betlehem sollen wir gehen. 2. Hirte: Dort ist der lang ersehnte Retter geboren worden. 3. Hirte: He, da liegt ja einer. Geht es dir gut Kleiner? *** (berührt Samuel) *** Ja schon, aber könntet ihr mir helfen? *** (Samuel steht auf) *** 3. Hirte: Wie denn? Ich bin auf der Suche. 1. Hirte: Suchst du auch das Kind in der Krippe? Hast du auch die gute Nachricht vom Engel gehört? Wovon redet ihr? Nein! Ich suche Herkules, mein kleines Schaf. Habt ihr es vielleicht gesehen. 2. Hirte: Wir haben viele Schafe und Lämmer, aber keines mit dem Namen Herkules. Ist es dir davongelaufen? Ja, und ich hatte, so große Hoffnung, dass es hier bei euch ist. 3. Hirte: Kleiner Samuel, wir können dir nicht helfen, aber du könntest uns helfen: Die Nacht ist so dunkel und du hast noch ein Licht in deiner Laterne. 8/11
9 Du könntest uns den Weg leuchten, zum Kind im Stall. *** (auf die Laterne zeigen) *** Erz.: Erz.: Samuel wollte nicht so recht, denn eigentlich war er ja auf der Suche nach seinem Schäfchen Herkules. Er ließ sich dann aber doch dazu überreden, einen kleinen Abstecher zu dem Stall zu machen. Von dem der Engel geredet hatte. Obwohl: Erwachsene Männer, Hirten auf dem freien Feld hören darauf, was ein Engel ihnen sagt?! Das muss wohl sehr eindrucksvoll gewesen sein. Und so sagte Samuel zu den Hirten: Ich will euch den Weg leuchten. Schnellen Schrittes gingen die Hirten und Samuel konnte kaum mit ihnen mithalten. *** (eine Runde gehen und wieder auf die Bühne zurückkommen) *** Doch bald schlich sich ein seltsames Gefühl in Samuels Herz: Was ist, wenn Herkules irgendwo verletzt liegt und seine Hilfe braucht und er folgt hier dem Traum einiger Hirten. Ich glaube, ihr schafft das auch ohne mich, ihr findet den Weg bestimmt, ich muss weiter um Herkules zu suchen. 1. Hirte: Samuel, dein Herz hängt wohl sehr an deinem Lämmlein, wir können dich verstehen. 2. Hirte: Geh ruhig und suche dein kleines Schaf, viel Glück dabei. 3. Hirte: Wir finden schon allein zum Kind in der Krippe. *** (Samuel geht in eine Richtung ab, die Hirten in die andere; hinter dem Altar wenden die 3 Hirten sodass sie dann hinter Samuel hergehen und auf die Bühne kommen) *** Erz.: Als Samuel eine Zeit lang so gegangen war und nach seinem kleinen Schaf Herkules Ausschau hielt, hörte er plötzlich Stimmen, die ihm vertraut vorkamen. 1. Hirte: Wo ist denn jetzt der Stall? 9/11
10 2. Hirte: Keine Ahnung. 3. Hirte: Ich weiß es auch nicht. Erzähler: Erz.: Waren das nicht die Hirten von vorhin? Waren sie etwa hinter ihm hergelaufen, ohne es zu merken und hatten sich so verlaufen? Euch kenn ich doch. Habt ihr den Weg verloren? Anscheinend muss ich euch wohl den Weg leuchten, damit ihr zu eurem Kind im Stall findet. Und so blieb Samuel bei den Hirten bis sie beim Stall ankamen. *** (Samuel und Hirten gehen ab und Maria und Josef kommen auf die Bühne, Samuel und Hirten gehen eine Runde und kommen dann wieder auf die Bühne) *** Die Flamme der Kerze war klein, kurz vor dem Verlöschen. Als sie den Stall betraten, flackerte sie ein letztes Mal auf und verlosch dann. Sie hatte ihre Arbeit getan. Die Hirten waren ergriffen vor Freude. Sie sahen, was der Engel verheißen hatte, ein Kind in Windeln gewickelt. *** (3 Hirten knien sich nieder) *** Um das Kind in der Krippe sehen zu können, machten sie sich ganz klein und knieten sich nieder. *** (Hirten nehmen ihre Hüte ab) *** Aus Ehrfurcht und Zuneigung nahmen sie ihre Kopfbedeckungen ab, sie dankten Gott für dieses wunderbare Geschenk, dass er ihnen gemacht hatte. Mit diesem Kind war der neue Retter, auf den sie schon sehnlichst gewartet hatten, geboren. *** (Samuel kniet sich auch nieder und nimmt die Kopfbedeckung ab) *** 10/11
11 Samuel tat es den Hirten gleich, auch er war überwältigt beim Anblick dieses Kindes, obwohl es in ärmlichster Umgebung geboren worden war. *** (Schaf Herkules in Richtung Samuel stellen) *** Als Samuel so bei der Krippe kniete, spürte er, dass eine feuchte, warme Nase an seinen Arm stupste. Herkules? Herkules! Herkules, da bist du ja, bin ich froh, dich hier zu finden. Zusammengestellt von: -Alfons Meindl, Dornbirn-Haselstauden (1-4 Advent) -Waltraud Hohl, Kirchbach, Steiermark (Schlussteil) Die Geschichte ist aus dem Kinderbuch Die vier Lichter des Hirten Simon entnommen worden. 11/11
So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser
MehrDie Bühne wird in zwei Bereiche getrennt: Links die Kellerszene mit der Putzfrau, rechts die Szenen aus der Weihnachtsgeschichte.
Eine Kiste voller Weihnachten Krippenspielidee: Eine Putzfrau will den Keller in der Kirche aufräumen und stößt dabei auf eine große Kiste auf der Krippenspiel steht. Sie öffnet die Kiste und beginnt sich
MehrBrüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge
MehrHört ihr alle Glocken läuten?
Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!
MehrKrippenspiel Weihnachten der Tiere
Krippenspiel Weihnachten der Tiere Charaktere Josef, Maria, Stall-Schafe, Katze, Engel, Stern, Hund, Hirte Szene 1 Auf der Bühne der Stall mit Katze. KATZE Es ist Weihnachten! Hier in meiner Scheune. Wo
MehrIch bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!
Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer
MehrDer Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem
Vom Vierundzwanzigsten auf den Fünfundzwanzigsten Der Mann stand, hinter einem Busch gut versteckt, dem Haus gegenüber. Er war ganz in Schwarz gekleidet. Er schaute auf die Ausfahrt, den Garten, das Haus.
MehrLaternenumzüge. Martinigänse
Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich
MehrLenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt
Lenis großer Traum Lenis großer Traum Mit Illustrationen von Vera Schmidt Leni ist aufgeregt! Gleich kommt ihr Onkel Friedrich von einer ganz langen Reise zurück. Leni hat ihn schon lange nicht mehr gesehen
MehrVon Balders Tod und Wiedergeburt
Von Balders Tod und Wiedergeburt Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, und sie wohnten in einer Hütte am Walde. Es war Winter und dunkle Nacht und
MehrSpielen und Gestalten
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten Krippenspiel Uwe Hahn Krippenspiel Uwe Hahn Personen Sprecher Zimmervermittler Personen 3 Hirten 3 Beamte 3 Weise Engel Weihnachtsspielangebot 2. Auflage
MehrDie Radiopredigten. auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort
Die Radiopredigten auf DRS 2 gehört als Ergänzung notiert. Es gilt das gesprochene Wort Franziska Loretan, röm.-katholisch Weihnachten, 25. Dezember 2008 Die Zweifel des heiligen Josef Matthäus 1,20b-21
MehrDas Märchen von der verkauften Zeit
Dietrich Mendt Das Märchen von der verkauften Zeit Das Märchen von der verkauften Zeit Allegro für Srecher und Orgel q = 112 8',16' 5 f f f Matthias Drude (2005) m 7 9 Heute will ich euch von einem Bekannten
MehrÜberschrift: Wünsche werden wahr manchmal anders als man denkt
Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung des
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrDas Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht
MehrSpaziergang zum Marienbildstock
Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrEhre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrDes Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
MehrDie Geschichte von Manik Angkeran wie die Bali-Straße entstand
Indonesien Cerita rakyat oder Volksgeschichten - so nennen die Indonesier ihre Märchen und Fabeln. Im Vielvölkerstaat Indonesien gibt es tausende solcher Geschichten. Viele erzählen die Entstehung von
MehrHOFFNUNG. Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir.
I HOFFNUNG Wenn ich nicht mehr da bin, bin ich trotzdem hier. Leb in jeder Blume, atme auch in dir. Wenn ich nicht mehr da bin, ist es trotzdem schön. Schließe nur die Augen, und du kannst mich sehn. Wenn
MehrEine Reizwortgeschichte schreiben
Eine Reizwortgeschichte schreiben Reizwörter sind besonders wichtige Wörter. Zu diesen wichtigen Wörtern kann man Geschichten schreiben. a) Lies dir die beiden Geschichten aufmerksam durch! Geschichte
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrPredigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16
Predigt am Sonntag Misericorias Domini, 19. April 2015 über Johannes 10, 11-16 Der gute Hirte mal ganz anders Frank: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrFür Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.
Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrÜbersicht zur das - dass Schreibung
Overheadfolie Übersicht zur das - dass Schreibung DAS 1. Begleiter (Artikel): Ersatzwort = ein 2. Hinweisendes Fürwort (Demonstrativpronomen): Ersatzwort = dies, es 3. Rückbezügliches Fürwort (Relativpronomen):
MehrIV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch
IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will
MehrDie Engelversammlung
1 Die Engelversammlung Ein Weihnachtsstück von Richard Mösslinger Personen der Handlung: 1 Erzähler, 1 Stern, 17 Engel Erzähler: Die Engel hier versammelt sind, denn sie beschenken jedes Kind. Sie ruh
MehrLeseprobe. Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Ursula Harper Heiliger Martin Liederheft zum Martinstag 48 Seiten, 20,5 x 13 cm, Rückstichbroschur, zahlreiche farbige Abbildungen ISBN 9783746241876 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
MehrDas Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!
unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrLyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -
Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.
MehrParalleler Kinder-Wortgottesdienst
RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrJoy Cowley / Gavin Bishop. Schlange und Eidechs. Aus dem Englischen von Nicola T Stuart. Verlagshaus Jacoby Stuart
Joy Cowley / Gavin Bishop Schlange und Eidechs Aus dem Englischen von Nicola T Stuart Verlagshaus Jacoby Stuart Joy Cowley, geb. 1936, gilt als die beliebteste Kinderbuchautorin Neuseelands. Der vielfach
MehrDie Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.
Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.
Mehr(Gleichnisse) Lektionsnummer, Thema: 5. Ich lerne, wie und worüber Gott sich freut. Haupt-Bibelstellen: (Der verlorene Groschen) Lk 15,3+8-10
Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Ich lerne von Jesus Lektionsnummer, Thema: 5. Ich lerne, wie und worüber Gott sich freut Haupt-Bibelstellen: (Der verlorene Groschen) Lk 15,3+8-10 Altersgruppe: 2. Kindergarten
MehrDAS größte. Geschenk
DAS größte Geschenk Was ist Dein Lieblingsgeschenk? Hi! Das Geschenk, mit dem ich jeden Tag spiele, ist mein Fußball. Alle meine Freunde kommen und spielen mit mir. Hallo. Mein Lieblingsgeschenk war meine
MehrLauren Oliver. Liesl & Mo und der mächtigste Zauber der Welt
Lauren Oliver erzählendes Programm Kinderbuch i Erfolgsautorin Lauren Oliver hat mit Liesl & Mo ein bezauberndes, fantasievolles Kinderbuch vorgelegt, das das Zeug zum modernen Klassiker hat. Liesl lebt
MehrLeseprobe. Roswitha Moralić. Die Mär 2. Buch
Leseprobe Roswitha Moralić Die Mär 2. Buch 166 Es war einmal ein Kind, das hatte zwei brennende Wünsche. Sie brannten deswegen, weil sie unerfüllbar waren, und sie brannten so stark, dass dem Kind überhaupt
MehrLeseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.
Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen
MehrMimis Eltern trennen sich.... Eltern auch
Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck
MehrPlatons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320
Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse Platons Höhle von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Zur Vorbereitung: Warst Du auch schon in einer Höhle? Wo? Warum warst Du dort? Was hast Du dort
MehrHintergrundgeschichte aus dem Flüchtlingslager Al Azraq in Jordanien: Um Fadi
Hintergrundgeschichte aus dem Flüchtlingslager Al Azraq in Jordanien: Um Fadi Im Flüchtlingslager Al Azraq in Jordanien sorgt der Mangel an Strom und Beleuchtung für zusätzliche Not der traumatisierten
MehrLektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,
Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in
MehrDie Geburt Jesu. Multimedia- Präsentation. DVDvideo. Deutschland
KinderChristliche Medienarbeit Die Geburt Jesu Eine der bekanntesten biblischen Geschichten interessant erzählt und liebevoll illustriert. Multimedia- Präsentation DVDvideo DVDvideo Multimedia-Präsentation
MehrWeihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer
Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für die Weihnachtsfeier 2015 der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet ca. 12 Rollen und eignet sich
Mehrdie taschen voll wasser
finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrAnton ist tot. 1. Das ist Anton
Anton ist tot 1. Das ist Anton Kennst du meinen kleinen Bruder Anton? Gerne möchte ich dir von ihm erzählen. Ich heiße Steffi und bin 16 Jahre alt. Ich bin Antons große Schwester. Anton ist ein Junge mit
MehrWarum. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden.
Zeit, Gott zu fragen. Zeit, gemeinsam Antworten zu finden. Warum? wer hätte diese Frage noch nie gestellt. Sie kann ein Stoßseufzer, sie kann ein Aufschrei sein. Es sind Leid, Schmerz und Ratlosigkeit,
MehrLand des Regenbogens. Daumen fuhr sanft über ihre Wangenknochen.
Matt bleib ganz ruhig. Er hatte es ja geahnt! Ja das kann man, Alex. Denn sie ist genau das was du gesagt hast, sie ist eine verlorene Tochter. Aber sie ist nicht meine Tochter, sondern meine Schwester.
MehrWeihnachten auf der Spur
Weihnachten auf der Spur Detektiv Erzähler Kind 1 Kind 2 Maria Engel Soldat 1 Soldat 2 Dorfbewohner 1 Dorfbewohner 2 Dorfbewohner 3 Hirte 1 Hirte 2 Hirte 3 Optionen für weniger Kinder: -Hirten und Engel
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrLebensweisheiten. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall.
Lebensweisheiten Glück? Unglück? Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. "Wie schrecklich", sagten
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrDie Wette mit dem Sultan
Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,
MehrBereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Lesen mit Texten und Medien umgehen. Texte erschließen/lesestrategien nutzen
Lernaufgabe: Verständnisfragen zum Anfang des Buches Eine Woche voller Samstage beantworten Lernarrangement: Paul Maar und das Sams Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung
MehrGebete für den eigenen Berufungsweg
Gebete für den eigenen Berufungsweg Höchster, glorreicher Gott, erleuchte die Finsternis meines Herzens und schenke mir rechten Glauben, gefestigte Hoffnung und vollendete Liebe. Gib mir, Herr, das rechte
MehrEmil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4
Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4 Kapitel 1 S. 7 1. Was macht Frau Tischbein in ihrem Haus? 2. Wer ist bei ihr? 3. Wohin soll Emil fahren? 4. Wie heisst die
Mehrund es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir.
und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. Jedenfalls wollte er nicht fortgehen, ohne Bescheid zu wissen.
MehrLicht empfangen Licht entzünden Licht sein
Licht empfangen Licht entzünden Licht sein Den Heiligen Abend mit Gästen feiern Anregungen für Gastgeberinnen und Gastgeber zur Gestaltung einer Weihnachtsfeier Anregung zur Vorbereitung der Feier: Beziehen
MehrKuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein
KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,
MehrDas Schwein beim Friseur Drehbuch Szene Personen Text Spielanweisung Requisite/Musik
Das Schwein beim Friseur Drehbuch Szene Personen Text Spielanweisung Requisite/Musik 0 Erzähler Schon seit Wochen hingen dem kleinen die Haare über den Kragen, und seine Mutter überlegte sich, wie sie
Mehr8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte
8.Kommuniongruppenstunde Thema: Beichte Ziel der Stunde: Die Kinder erkennen den Wert der Beichte. Sie bereiten sich auf die Erstbeichte beim Pfarrer vor. Material: Spiegel in einer Schachtel Teppich,
Mehrsimon mason Die Quigleys obenauf
Drinnen mit Papa Die Quigleys wohnen in einem ziemlich kleinen Haus. Das ist nicht so schlimm. Man kann in kleinen Häusern Dinge tun, die in großen nicht gehen. Im Haus der Quigleys kann man, wenn man
MehrDann nimmt sie seine Hand
1 Dann nimmt sie seine Hand Nach all der Anstrengung, der Angst, der Hitze ist seine Hand so leicht und kalt. Der Ring glänzt unversehrt. Sie trägt den gleichen. Tausendmal hat sie ihn gedreht in den letzten
MehrHORIZONTE - Einstufungstest
HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.
MehrSuper-Tomaten-Fix. Der kleine Herr Jaromir liebte das Grün der Wiesen und Wälder und so plante er, auf seinem Fensterbrett einige Blumen
Super-Tomaten-Fix Der kleine Herr Jaromir liebte das Grün der Wiesen und Wälder und so plante er, auf seinem Fensterbrett einige Blumen und Kräuter anzupflanzen. Eines Tages ging er in den Supermarkt,
MehrBescherung bei den Lemms
Bescherung bei den Lemms Herr Lemm war ein sehr reicher Mann und wollte seinen Kindern zu Weihnachten eine große Freude bereiten. Deshalb rief er beim Studentenwerk an weil s dort billiger war und bestellte
MehrEs war einmal ein kleiner Junge, der hieß Arthur. Dieser Arthur war ein nor maler kleiner Junge, neun Jahre alt und einen Meter zwanzig groß.
Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Arthur. Dieser Arthur war ein nor maler kleiner Junge, neun Jahre alt und einen Meter zwanzig groß. Er wohnte mit seinen Eltern in einem Haus in der Stadt. Aber
MehrDie große Liebe und der große Krieg
Die große Liebe und der große Krieg Es war einmal vor langer Zeit in einem kleinen Dorf, in dem Zwerge lebten. Sie waren glücklich, aber die wilden Tiere machten ihnen das Leben schwer. Das Dorf bestand
MehrLiebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki
EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)
Mehr... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von
... im Filmstar 2327 9933 Fieber Unterstützt von KAPITEL 1 Tarik räumte gerade zwei Perücken von der Tastatur des Computers, als Antonia und Celina in das Hauptquartier der Bloggerbande stürmten. Das Hauptquartier
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrAdverb Raum Beispielsatz
1 A d v e r b i e n - A 1. Raum (Herkunft, Ort, Richtung, Ziel) Adverb Raum Beispielsatz abwärts aufwärts Richtung Die Gondel fährt aufwärts. Der Weg aufwärts ist rechts außen - innen Ort Ein alter Baum.
MehrGemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c
Gemeinsame Stunden mit unseren Paten in der 1c In der Pause (September) Wir spielen eigentlich jeden Tag mit unseren Paten. Am aller ersten Tag hatten wir sogar eine extra Pause, damit es nicht zu wild
MehrStimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse
Stimmen von Kindern aus der 4. Primarklasse Im laufenden Bekenntnisprozess der ref. Kirche wurde und wird nach vielen verschiedenen Stimmen gefragt. In Kirchgemeinden landauf und landab diskutieren Erwachsenenbildungsgruppen,
MehrBis vor ein paar Jahren war Mark noch ein
Bis vor ein paar Jahren war Mark noch ein durchschnittlicher hart arbeitender Mann, der sich und seine Familie mit seiner Arbeit über Wasser halten musste. Aber das war schwer. Heute ist das Leben von
Mehrdie Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel
die Karten, die Lebensmittel und die Wasserflasche. Das war schon zuviel: Er würde das Zelt, das Teegeschirr, den Kochtopf und den Sattel zurücklassen müssen. Er schob die drei Koffer zusammen, band die
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrSimson, Gottes Starker Mann
Bibel für Kinder zeigt: Simson, Gottes Starker Mann Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrStefan Leichsenring. Hans-Joachim Klevert
Stefan Leichsenring Hans-Joachim Klevert Ich möchte diesen Menschen vergessen. Seit dreißig Jahren möchte ich Hans-Joachim Klevert vergessen, überwinden, loswerden. Aber ich kann nicht. Hans-Joachim Klevert
MehrNützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de
Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen
MehrWien, hielten uns Richtung Prag, ließen Stockerau hinter uns, Maissau, Horn, Göpfritz. Es wollte kein rechtes Gespräch aufkommen.
Wien, hielten uns Richtung Prag, ließen Stockerau hinter uns, Maissau, Horn, Göpfritz. Es wollte kein rechtes Gespräch aufkommen. Zumeist sahen wir wie betäubt aus dem Fenster, ließen die spätsommerliche
MehrPhilipp und sein Rauchengel
Philipp und sein Rauchengel Philipp und sein Rauchengel Text: Nina Neef Bilder: Judith Drews Das ist mein Buch: Herausgeber: Forum Brandrauchprävention in der vfdb www.rauchmelder-lebensretter.de Philipp
Mehr