KONZEPTE UND METHODEN ZUR JUGENDBETEILIGUNG
|
|
- Bella Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KONZEPTE UND METHODEN ZUR JUGENDBETEILIGUNG Regina Renner, M.A. Referentin für Jugendpolitik beim Bayerischen Jugendring Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft und Systemlehre, Uni Würzburg
2 WAS IST POLITISCHE PARTIZIPATION?
3 Soziale Partizipation Allgemein ausgedrückt fasst der Begriff der sozialen Partizipation alle Aktivitäten, die auf die Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens ausgerichtet sind. Gabriel & Völkl, 2008, S. 269, Roßteutscher, 2009, S. 163
4 Politische Partizipation Politische Partizipation bezeichnet all diejenige Aktivitäten, die Menschen freiwillig und nicht in einer beruflichen Funktion mit dem Ziel ausführen, Einfluss auf Personal- und Sachentscheidungen im politischen System zu nehmen oder selbst am Fällen oder an der Ausführung dieser Entscheidungen mitzuwirken. Gabriel & Völkl, 2008, S. 270; Gaiser et al., 2012; Kaase, 1997, S. 160; Verba et al., 1995, S. 38; Verba & Nie, 1972, S. 2
5 Partizipation? > Verschiedene Ebenen der Partizipation möglich > Teilhabe Selbstbestimmung > Der Entscheidungsrahmen muss vor Beginn des Beteiligungsformates allen Beteiligten klar sein, damit kein Verdruss entsteht
6 WER BETEILIGT SICH?
7 Theorien politischer Partizipation Politische Beteiligung Ressourcen Geschlecht Bildung Staatsbürgerrolle Parteiorientierte Offlinepartizipation Motive Politisches Wissen Handlungswirksamkeit Responsivität der Politik Parteiidentifikation Parteiorientierte Onlinepartizipation Unkonventionelle Offlinepartizipation Netzwerke Gemeinnützige Tätigkeit Soziale Netzwerke Unkonventionelle Onlinepartizipation
8 ECKPUNKTE FÜR GELINGENDE JUGENDBETEILIGUNG
9 Zu rational zur Partizipation? Problembeschreibung: > Entscheidung zur Partizipation als Kosten-Nutzen- Abwägung > Kosten: Zeit zur Beteiligung+ Informationskosten
10 Zu rational zur Partizipation > Bewerten ( Liken ) > Teilen > Kommentieren > Kurztexte verfassen (Posts, Statusmeldungen, Tweets ) > Gruppen/Foren beitreten oder gründen > Bilder/Videos/Audiobeiträge produzieren > Blogs/Websiten verfassen >
11 Zu rational zur Partizipation Ansatzpunkt: Niederschwellig und motivierend > Beteiligungsintensitäten variieren > Gerade Onlinebeteiligungsinstrumente bieten viele Möglichkeiten an > Sowohl liken und kommentieren ermöglichen, als auch eigene Ideen einzubringen
12 Zu rational zur Partizipation Ansatzpunkt: Niederschwellig und motivierend > Ideeneinbringung in Onlinebeteiligungsformaten benötigt hohe Kompetenzen (Verschriftlichung bzw. anderweitige Medienkompetenzen) > Kombination der Onlinebeteiligungsformate mit Offlinebeteiligungsformaten
13 Jugendliche als unpolitische Wesen Ansatzpunkt: Niederschwellig und motivierend > Offene Formate/Projektorientierte Formate sind niederschwelliger als formalisierte Prozesse > Offene Formate dienen jedoch meistens nur zur Ideenentwicklung, die im Anschluss eine vertiefte Auseinandersetzung benötigt > Perspektiven für Anschlussprojekte/- initiativen bieten
14 Politik interessiert sich nicht für meine/unsere Anliegen Problembeschreibung: > Wenn meine Beteiligung keine Auswirkungen hat lohnen sich die Kosten der Beteiligung nicht
15 Politik interessiert sich nicht für meine/unsere Anliegen Ansatzpunkt: Institutionalisierung > klare Strukturen sichern den Verlauf des Prozesses > Zusammenarbeit mit den Fachkräften und ehrenamtlichen vor Ort > Finanzielle Absicherung des Projekts
16 Politik interessiert sich nicht für meine/unsere Anliegen Ansatzpunkt: Transparent in den tatsächlichen Auswirkungen > Zu Prozessbeginn müssen die Entscheidungsbzw. Mitwirkungskompetenzen klar sein > Zu Beginn des Beteiligungsprozesses müssen die einzelnen Beteiligungsphasen klar sein > Verfahren zur Einbindung der Ergebnisse in den politischen Prozess müssen gesichert sein > Rückmeldungen aus dem politischen Raum werden transparent gemacht
17 Modellprojekt Onlinepartizipation des BJR 1. Institutionalisierung > 7 Modellregionen (Landkreise bzw. kreisfreie Städte) > 10 teilnehmende Gemeinden > Zusammenarbeit mit der Kommunalen Jugendarbeit und/oder dem Kreisjugendring, sowie den Gemeindejugendpfleger_innen > Orientierung an den Qualitätskriterien des BJR
18 Modellprojekt Onlinepartizipation des BJR 2. Niederschwelligkeit > Verschiedene Beteiligungsintensitäten Offline und Online > Start über Offlineprojekt: Sammlung von Projektideen in offenen Beteiligungsformaten (Open Space, World Café etc.) > Verschriftlichung für die Onlineplattform dieser Ideen durch das begleitende Fachpersonal > Onlinebeteiligungsphase auf brabbl mit allen Beteiligungsintensitäten
19 Modellprojekt Onlinepartizipation des BJR 3. Perspektiven für Anschlussprojekte bietend > Sowohl in der Offline- als auch der Onlinephase wird dazu angeregt, weiterführende Arbeitsgruppen zu bilden
20 Modellprojekt Onlinepartizipation des BJR 4. Transparent in den tatsächlichen Auswirkungen > Vorabklärung mit der Kommunalpolitik über Einbindung der Ergebnisse in politischen Prozess > Einbindung der Bürgermeister_innen in Offline- Beteiligungsformat > Klarer, kommunizierter Zeitplan des Beteiligungsprojekts
21 Modellprojekt Onlinepartizipation des BJR 5. Altersangemessen, milieu- und geschlechtersensibel gestaltet > Einbindung von Jugendlichen bei der Erarbeitung und Durchführung der Beteiligungsformate > Kontakt über bereits bestehende Beteiligungsstrukturen (Jugendräte, Verbände oder Einrichtungen der Jugendarbeit)
22 Kontakt Bayerischer Jugendring Regina Renner Referentin für Jugendpolitik
1. Welche Tätigkeit üben Sie aus? Ich bin beschäftigt...
Sehr geehrte Befragungsteilnehmer/innen, da Sie sich entschieden haben, den Fragebogen nicht online, sondern in Papierform auszufüllen, hier vorab noch einige Anmerkungen. Innerhalb des Fragebogens gibt
MehrPartizipationsprozesse. Sehnsucht nach Gemeinschaft
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Kriterien gelingender Beteiligung auf Seiten der Kommune Partizipationsmöglichkeiten, zur Verfügung gestellte Ressourcen, politische Unterstützung
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrAuf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune
Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,
MehrANTRAG AUF ANERKENNUNG ALS EINSATZSTELLE
ANTRAG AUF ANERKENNUNG ALS EINSATZSTELLE Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen Erfahrungen sammeln und sich entwickeln können. Die Aufgaben von Freiwilligen grenzen sich klar zu Tätigkeiten
MehrEINLADUNG. 23. Landestagung Gemeindejugendarbeit Jugendgerechte Kommunen Die Aufgaben der Kommunalen Jugendpolitik und der Gemeindejugendarbeit
EINLADUNG 23. Landestagung Gemeindejugendarbeit 2017 in Zusammenarbeit mit Arbeitsgemeinschaft der Gemeindejugendarbeit in Bayern e.v. Dienstag 28. März 2017, 10:00 Uhr bis Mittwoch 29. März 2017 auf Schloss
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrAusgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich. Vorlesung IX: Politische Partizipation
Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung IX: Politische Partizipation Universität Mannheim, Herbstsemester 2009 Viktoria Kaina 1 Wichtigkeit
MehrMiteinander weiter denken. Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg
Oranienburg, 7. September 2016 Miteinander weiter denken Einladung zum Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg im Landkreis Oberhavel am 5. Oktober 2016 in Oranienburg Sehr geehrte Engagierte in Kommunalpolitik,
MehrWaldmünchen. der KAB & CAJ ggmbh für den Bezirk Oberpfalz
Waldmünchen der KAB & CAJ ggmbh für den Bezirk Oberpfalz Unser Haus Jugendgästehaus Jugendherberge Wir sind eine Einrichtung der Katholischen Arbeitnehmer- Bewegung (KAB) und der Christlichen ArbeitnehmerInnen-
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrLWL-Landesjugendamt, Schulen, Koordinationsstelle Sucht
1. Auf dem Weg zu einer Eigenständigen Jugendpolitik 2. Gesetzlicher Auftrag der Kinder- und Jugend(verbands)arbeit 3. Aktuelles aus der Jugendförderung NRW 4. Mehr Demokratie wagen in der Jugendverbandsarbeit
MehrHandout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine
Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung
MehrZiel des Workshops. Damit Gesundheit der einfachere Weg ist.
Nachhaltigkeit Von der ersten Projektidee zur praktischen Umsetzung Gesundheitsförderung trifft Jugendarbeit FGÖ Tagung, 19. September 2009, Salzburg Ziel des Workshops Erfahrungen aus dem laufenden, regionalen
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
MehrSatzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann
(Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner (gekürzte Version) Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation
MehrInhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal
Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg Inhalt Gliederung 1. Ziele und Aufgaben 2. Zielgruppe/ Definition 3. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal 4. Räumlichkeiten 1 / 12 5. Zukunftspläne 6. Finanzierungskonzept
MehrIhr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrJugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) 3.4 Empfehlungen an die Gemeinden E 4.1 Standards der Jugendarbeit in den Gemeinden Die Standards sollen den Gemeinden
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrMitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig
Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.
MehrJugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten
Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrGender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben
MehrKommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs
Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas
MehrDas Jugendamt als strategisches Zentrum
Das Jugendamt als strategisches Zentrum Der Landkreis Bad Kreuznach übernimmt im Rahmen seiner Funktion in der Kinder- und Jugendhilfe einen zentralen Auftrag: Hierbei hat das Kreisjugendamt und insbesondere
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrPartizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt. Konkrete Umsetzung in der Praxis
Partizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt Konkrete Umsetzung in der Praxis Begrifflichkeiten Sexualisierte Gewalt Prävention Partizipation SEXUALISIERTE GEWALT Sexualisierte Gewalt
MehrFreiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung
Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter
MehrBitte verwenden Sie den Adobe Reader und beschränken Sie sich in Ihren Ausführungen auf die (begrenzten) Textfelder. Name Vorname Geburtsdatum
A Schule und Studium Bitte füllen Sie diesen Bewerbungsbogen am Bildschirm aus! Ich bin derzeitig Promovendin Studentin Sonstiges: Ich bin Geflüchteter ja nein Wenn ja: Ich habe einen gesicherten Aufenthaltstitel
MehrDirekte Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Esslingen a. N.
Direkte Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Esslingen a. N. Inhalt Informationen zu Esslingen am Neckar Bürgerausschüsse Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Kinder- und Jugendbeirat
MehrProjekt Sozialer Betrieb
Projekt Sozialer Betrieb gefördert aus dem Regionalbudget V des Landkreises Uckermark Umsetzungszeitraum 01.06.2012 31.05.2013 Sozialer Betrieb Ziel Teilnehmer Arbeitsfelder Umsetzung Stand Aussicht/Möglichkeiten
MehrEinbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS. Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource
Einbeziehung Ehrenamtlicher am Beispiel des PRAXISFORUMS Ehrenamtliche Vormünder... eine ungenutzte Ressource Konzept des Praxisforums Zusammenarbeit der Landesjugendämter in NRW mit Trägern der Jugendhilfe,
MehrSachsen als Bildungslandschaft denken?!
Sachsen als Bildungslandschaft denken?! Bildungsberatung + Übergangsmanagement in der Kinderund Jugendhilfe Von Anspruch, Gelingen und Diskontinuität Fachtag: Flickenteppich oder tragfähige Struktur? Meißen,
MehrDokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin
Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin 1. Jugendforum Ostprignitz-Ruppin Mittwoch, 15.04.2015 10:00 16:00 Uhr JFZ Alte Brauerei Neuruppin Warum ein Jugendforum Ostprignitz-Ruppin? An vielen Orten
MehrEin Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit
Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände
MehrDigitale Medien im Beteiligungsprojekt Generation Zukunft Arnsberg": Die Arnsberg App. Stadt Arnsberg, Familienbüro, Christian Eckhoff
Digitale Medien im Beteiligungsprojekt Generation Zukunft Arnsberg": Die Arnsberg App Kurzinformationen zur Stadt Arnsberg 1975 im Rahmen der kommunalen Neugliederung durch den Zusammenschluss von 15 Gemeinden
MehrCoaching Konzept. Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen.
Coaching Konzept Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen. Abraham Maslow Wer bin ich als Coach Durch meine eigene Leitungserfahrung
MehrDiskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
GEFÖRDERT VOM IN KOOPERATION MIT DEM Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine Friedrich Dieckmann Susanne Graumann 1 Diskutieren Sie mit: Konzeptionelle Wohn- und Unterstützungsbausteine
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrWissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen Deutscher Bundestag WD /16
Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 8. Januar 2016 Fachbereich: WD 1: Geschichte,
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrGeneration Zukunft. Kampagnenstart Generation Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute alle Chancen von morgen. Ausgabe 01 / Mai 2010
Kampagnenstart Generation Ausgabe 01 / Mai 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, zum Start der Jugendkampagne Generation erhalten Sie hiermit ausführliche Informationen zum weiteren Ablauf und der Bestellung
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrJugendarbeit und Jugendsozialarbeit Zuständigkeiten, Kooperationen und Abgrenzungen zwischen kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen
Referat Kommunale Jugendarbeit Winfried Pletzer Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Zuständigkeiten, Kooperationen und Abgrenzungen zwischen kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen 1. Aufgaben der Jugendarbeit
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrGPS- Bildungsrouten in Schmalkalden
GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Ablauf 1. Projekthintergrund 2. Was sind GPS- Bildungsrouten? 3. GPS- Bildungsrouten in Schmalkalden Die Idee 4. Die Routen 5. Die Roadbooks 6. Nachhaltige Nutzung der
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrKooperation zwischen Jugendarbeit und Schule im Übergang von der Schule in den Beruf
Ergebnisse der auswertenden Klausursitzung zum Thema: Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule im Übergang von der Schule in den Beruf im Anschluss an das Projekt EFÜ Effizienter Übergang zwischen
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
Mehrwww.jugendhilfe-koeln.de Präambel Jugendhilfe Köln e.v. Köln 2008 Geschäftsführerin und verantwortlich für den Inhalt: Unser Leitbild gibt es auch in Kurzfassung als Postkarte, die wir auf Wunsch gern
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrForderung 1: Beteiligungsinteressen von Jugendlichen sind - stärker als bislang verbreitet - aufzugreifen!
Beteiligung mit Zukunft Der Landesjugendring fordert, eine umfassende Beteiligungskultur für junge Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu etablieren. Dazu sind folgende 10 Forderungen zu bearbeiten:
MehrAufruf zur Anmeldung von Fachveranstaltungen zum 3. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit
Aufruf zur Anmeldung von Fachveranstaltungen zum 3. Brandenburger Kongress der Jugendarbeit Nach den Brandenburger Kongressen der Jugendarbeit 2011 in Frankfurt (Oder) und 2014 in Senftenberg findet der
MehrAufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die
MehrMonitor Online-Partizipation: Ein Drittel aller Städte und Gemeinden in NRW setzt E-Partizipation ein
Monitor Online-Partizipation: Ein Drittel aller Städte und Nadja Wilker Sabrina Schöttle Malte Steinbach Theresa Witt Peter Gladitz E-Partizipation auf der lokalen Ebene Mit dem DIID Monitor Online-Partizipation
MehrInterkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen
Interkulturelle Öffnung durch Kooperationen mit Migrantenorganisationen PD Dr. Uwe Hunger Westfälische Wilhelms-Universität Münster/ Universität Osnabrück Vortrag im Rahmen der Fachtagung Wie die interkulturelle
MehrSEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE
ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,
MehrPartizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema-
Partizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema- Praxistag am 10.04.2013 in Herrenberg Gültstein Warum Beteiligung wichtig ist: Beteiligung ist
MehrAUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND
AUFBAU EINER STRATEGIE FÜR MEHR GESUNDHEITLICHE CHANCENGLEICHHEIT IN DEUTSCHLAND Erster Schritt: Kommunale Präventionsketten "Gesund aufwachsen für alle" Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrOnline Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen
Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird
MehrJumS JUGENDARBEIT MACHT SCHULE. WIESO GIBT ES JumS? DURCH JumS. Eine Initiative des Kreisjugendrings Würzburg KdöR
JumS JUGENDARBEIT MACHT SCHULE Eine Initiative des Kreisjugendrings Würzburg KdöR WIESO GIBT ES JumS? Seit dem 1. Juli 2013 gibt es beim Kreisjugendring Würzburg die Projektstelle Jugendarbeit macht Schule.
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrInterkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance)
Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Weiterstadt Kooperationsvereinbarung Interkommunales Projekt für mehr Chancengerechtigkeit (InterProChance) Stand: 16.09.2014 1 Kooperationsvereinbarung zwischen dem
MehrInformationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrChristian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0
Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014 Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Web 2.0 in Bayern Instrumente Umsetzung & Betrieb Soziale Netzwerke Blogs & Microblogs Portale
MehrDer Innovationsfonds Kulturelle Bildung Inklusion
Der Innovationsfonds Kulturelle Bildung Inklusion 2014 1016 Erfahrungen aus der bundesweiten Praxis Übersicht Die BKJ Der Innovationsfonds Die Projekte Fragen und Themen im Prozess Begleitung des Innovationsfonds
MehrPartner. ...für die Menschen. Leitbild des Caritasverbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Not sehen und handeln.
Partner...für die Menschen Leitbild des verbandes für die Regionen Aachen Stadt und Land e.v. Ca r i t a s Inhaltsverzeichnis Seite 2 Geschichte und Herkunft Seite 3 Seite 4 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.
Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles
MehrApril 2015 Factsheet zur parlamentarischen Initiative Amherd (07.402) Was will die parlamentarische Initiative?
April 2015 Factsheet zur parlamentarischen Initiative Amherd (07.402) Was will die parlamentarische Initiative? Die 2007 durch Nationalrätin Viola Amherd eingereichte parlamentarische Initiative Verfassungsgrundlage
MehrTräger der Jugendhilfe Anerkennungsverfahren 75 SGB VIII
Träger der Jugendhilfe Anerkennungsverfahren 75 SGB VIII Einleitung Die "anerkannten Träger der Jugendhilfe" genießen im Jugendschutz in bestimmten Bereichen Privilegierungen, da ihnen in erhöhtem Maße
MehrDieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung
1 Dieter Schöffmann: Engagement in Vereinen fördern. Anregungen zur lokalen Einbindung, modernen Strukturen und sinnvoller Aufgabenverteilung Fachtag Ehrenamtlicher sucht Verein? Neudietendorf, 25. September
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
Mehrtte Rosa Luxemburg Bad Langensalza
Die Kindertagestätte tte auf dem Weg zum Familien- und Kinderkompetenzzentrum AWO- Integrative Kindertagesstätte tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza Praktische Erfahrungen und konzeptionelle Überlegungen
MehrForum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern
Forum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Bildungsorientierte Regionalentwicklung im deutsch-polnischen Grenzraum Dennis Gutgesell Anklam, 17. Juni 2014 Ein starkes Land Mecklenburg-Vorpommern kann es nachhaltig
MehrModulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien. Ab Wintersemester 2012/13
Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien Ab Wintersemester 2012/13 1. Modulhandbuch für Lehramt an Grund- und Hauptschule Modulübersicht: Modulgruppe
MehrEmpfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann
Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen
MehrModellprojekt Grenzüberschreitende Lernmobilität ermöglichen
Modellprojekt Grenzüberschreitende Lernmobilität ermöglichen Projekt zur Umsetzung der EU-Jugendstrategie Das Modellprojekt wird gefördert von: Impressum Herausgeber: JUGEND für Europa Deutsche Agentur
MehrKind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder
Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR
MehrAnregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe
Anregungen und Unterstützungen für die interkulturelle Öffnung der Jugend(verbands)arbeit durch Landesjugendringe Workshop beim Fachtag»Offen für Vielfalt«30. Sept. 2015 Berlin Erfahrungen, Praxiseinblicke
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrChancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen
Chancen und Grenzen gemeinsamen Handelns: Kooperationen und Netzwerke etablieren und ausbauen Günter Refle Leiter Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Fachtagung für elementare Bildung, 02.09.2014,
MehrGesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
MehrKommunale Kinder- und Jugendbeteiligung stärken!
Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung stärken! Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Kinder und Jugendliche wollen ihre Umgebung und Lebensrealität mitgestalten und
MehrFAQs zum Wertebündnis Bayern
FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?
MehrFallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen
Fallstudie altonavi Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Symposium Modellprojekt altonavi Wirkung und Perspektiven am 14.07.2015 in Hamburg Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung,
Mehr