Institut für angewandte Beziehungsdynamik. Die beste Chance für Ihre Kompetenz

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1 Institut für angewandte Beziehungsdynamik Die beste Chance für Ihre Kompetenz

2 Wie entsteht Persönlichkeit und ist sie veränderbar? Der große Streit zwischen der Biologie und Psychologie ist beendet.

3 Wir verbinden die Erkenntnisse aus der Biologie und Psychologie

4 Unsere Persönlichkeit entsteht durch folgende Einflussfaktoren: Ihre Biostruktur als gentechnischen Veranlagungen/Erfahrungen (Wo liegen meine Stärken? Was kann ich mit geringem Aufwand erreichen?) Ihre individuellen erlebten Erfahrungen (Welches Verhalten hat mir Vorteile bzw. Nachteile gebracht? "Was habe ich davon?" bzw. "Das war mir eine Lehre!") Die mitgeteilten Erfahrungen, die Sie aus Ihrer Umwelt gespeichert haben (Ihre Vorbilder, Ihr Wertesystem, die systemischen Auswirkungen)

5 Reifung der Persönlichkeit Schulungen über den bewussten Verstand Unsere Zugehörigkeit Unsere Identität Unsere Rollen Werte & Glaubenssätze Fähigkeiten & Verhalten Unsere Wahrnehmung und unser Erfahrungsschatz nachhaltige Potentialerweiterung Unsere gentechnischen Veranlagungen (Biostruktur)

6 Unsere Biostruktur im Gehirn Großhirn Das Großhirn ist das Gehirn der Rationalität, des planenden Handelns und der Voraussicht; es ist evolutionsgeschichtlich das jüngste Gehirn. Zwischenhirn Das Zwischenhirn ist das Gehirn der Emotionen, der Selbstbehauptung im Daseinskampf. Stammhirn Das Stammhirn ist das älteste Gehirn, Speicher der Erfahrungen von Jahrmillionen, Sitz der Instinkte und Lebensgefühle. Neurotransmitter-Homöostase

7 Neurotransmitter-Homöostase Heute noch wirken alle 3 Hirnbereiche in einem individuell unterschiedlichen Stärken-Verhältnis im menschlichen Verhalten zusammen. Im Kern basiert das Structogram auf das von MacLean erkannten Teilung des Gehirns in drei unterschiedliche, sich jedoch gegenseitig ergänzende Hirnbereiche sowie darüber hinaus auf genetisch veranlagten Neurotransmitter Homöostase.

8

9 Potentiale aus den jeweiligen Hirnteilen Wortgehirn : abstraktes Denken Speicherung der Lernerfahrungen, wird bewusst erlebt Großhirn Stammhirn Die Wolken des Unterbewusstseins Gefühle, Intuition Zwischenhirn Schnelles Erkennen des Machbaren

10 Ich lade Sie ein, wagen Sie bitte ein kleines Experiment!

11 Wer reagiert wie? Gruppe A: Gruppe B: Gruppe C: Mitmachen Anweisungen Beobachten

12 Diskussion!!!

13 Denk- und Arbeitsweise Erspüren Begreifen Ordnen Intuition und Fingerspitzengefühl Konkretes und praktisches Denken Systematisches, analytisches Denken Verlässliche erste Eindrücke Schnelles Erkennen des Machbaren Hohes Abstraktionsvermögen Fantasie Neigung zum Improvisieren Hang zur Perfektion

14

15 Was wir bewusst wahrnehmen und erleben ist nicht unsere ganze Welt! Biostruktur

16 Jeder Mensch ist einmalig & wertvoll PAUSE

17 Joharifenster

18 Eriksons Stufenmodell beschreibt die unterschiedlichen persönlichen Aufgaben in Stufen: Stufe 1: Urvertrauen vs. Urmisstrauen (1. Lebensjahr) Stufe 2: Autonomie vs. Scham und Zweifel (2. bis 3. Lebensjahr) Stufe 3: Initiative vs. Schuldgefühl (3. bis 6. Lebensjahr) Stufe 4: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl (6. Lebensjahr bis Pubertät) Stufe 5: Identität vs. Identitätsdiffusion (Jugendalter) Stufe 6: Intimität vs. Isolierung (Frühes Erwachsenenalter) Stufe 7: Generativität vs. Stagnation (Mittleres Erwachsenenalter) Stufe 8: Ich-Integrität vs. Verzweiflung (Hohes Erwachsenenalter)

19 Mein Selbstbild Ich bin Lebensstil-Analyse Mein Bild von Anderen Die anderen sind Mein Weltbild Die Welt. Meine Finalität Mein Ziel ist es. Mein Verhalten Welche Mittel setze ich ein

20 Reifung der Persönlichkeit 1. Stimmigkeit meiner Biostruktur 2. Meine Wahrnehmungsbrille 3. Meine Glaubenssätze 4. Meine Rolle im 5. Meine Identität 6. Mein Lernpotential 7. Üben

21 Und noch ein Experiment Ein Baustein aus der systemischen Familienaufstellung

22 Diskussion!!!

23 Danke, dass Sie hier sind. und uns zugehört haben!

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