Schiedsrichter - Echo. Jura-Süd

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1 Informationen für Schiedsrichter und Vereine Schiedsrichter - Echo Jura-Süd 36. Ausgabe März 2013 Ausgabe 2/2010

2 Terminkalender 2012/2013 der SR-Gruppe Jura Süd Datum Uhrzeit Wochentag Veranstaltungsart und -ort :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt Juni 2013 VSA Bezirks - und Kreisligalehrgänge NM/Jura :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt :00 Uhr Fr. - So. Schiedsrichter Ausflug nach Wien :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt Oktober 2013 Neulingslehrgang Jura Süd :00 Uhr Montag monatliche Pflichtsitzung in Dietfurt :30 Uhr Freitag Jahresabschlussfeier in Dietfurt :00 Uhr Montag Schiedsrichter Hauptversammlung Mai / Juni :00 Uhr Dienstag Trainingseinheiten für Qualifizierte und Förderer Aufgestellt: Hans Jäger (KSO) Nützliche Hinweise für alle Schiedsrichter: Nach 9 der Schiedsrichterordnung ist jeder SR verpflichtet, den getroffenen Anordnungen seines Obmannes Folge zu leisten, insbesondere die Pflicht-Lehrabende zu besuchen. Nach 8 der Schiedsrichterordnung ist ein anrechenbarer SR nur der, der im Kalenderjahr an mindestens 5 (in Worten fünf!!) Pflichtlehrabende teilnimmt. 2 Vorwort der Redaktion Werte Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, Freunde der Gruppe und intensive Leser unseres s, was ist aus unserem Volkssport Fußball, bekanntlich der Deutschen liebstes Kind, nur geworden? Glaubt man den Medien könnte man den Eindruck gewinnen, wir stehen kurz vor dem Untergang. Zum Dauerthema Gewalt kommt nun auch noch ein neuerlicher Wettskandal hinzu. Und für alles das scheint es kaum eine Lösung zu geben. Weder drakonische Strafen für die betroffenen Vereine noch Frühwarnsysteme im Wettbetrieb konnte die Problematik eindämmen oder lösen. Im Gegenteil zumindest die Fußballfans Deutschlands zeigten über die Vereinsgrenzen hinweg in einer beeindruckenden Solidarität (12:12), dass sie gehört und in den Dialog eingebunden werden wollen. Aber es stellt sich schon die Frage, inwieweit der Bundesliga Fußball seiner Vorbildwirkung noch gerecht wird?! Verhärtete Fronten zwischen Verband und Fußballfans, Respektlosigkeiten von Trainern gegenüber Schiedsrichtern, Diskussionen um die Glaubwürdigkeit des Fußballs und dessen Ergebnisse sind sicher nicht förderlich für den Amateurfußball. Nun fragt man sich, was hat das alles mit unserer Arbeit an der Basis zu tun? Wir werden als Schiedsrichter nun einmal als Funktionäre des Verbandes gesehen, werden oft mit den Entscheidungen des Bundesliga Fußballs konfrontiert und haben demzufolge auch mit den Auswirkungen auf den Sportplätzen zu kämpfen. Teilweise werden die Probleme des Bundesligafußballs auch in den Amateurfußball verlagert. Und da dürfen wir dann mit der zunehmenden Gewalt auf den Sportplätzen nicht allein gelassen werden. Abschließend bleibt mir nur noch unseren Sponsoren und Werbepartnern Danke zu sagen. Wie immer berücksichtigt unsere Sponsoren bei der Vergabe von Aufträgen, beim Konsum oder bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen. Denn ohne ihre finanzielle Zuwendung wäre diese Zeitung auch nicht möglich. Ganz unkritisch - wie immer - verbleibe ich, Euer Uwe Wichmann - Redaktionsteam 3 Inhalt Seite 3 - Vorwort Seite 4/5 - Obmann hat das Wort Seite 6/7 - Neulingslehrgang Seite 9 - Regelecke Meldung Seite 10/11 - Regelecke Passrecht Seite 12/13 - Regeltest Fragen Seite Jahresabschlussfeier Seite Jahresstatistik 2012 Seite FC Nagelberg 2011 e.v Seite 28/29 - Jung-SR Jonas Lux Seite 31 - Futsal-Lehrgang Seite 32/33 - BZL-Halbzeittagung Seite 34/35 - Vorstellung Simon Schäffler Seite 36 - Vorbericht SR-Ausflug Wien Seite 39/41 - SR-Hallenturnier Freystadt Seite 43/44 - SR-Hallenbezirksmeisterschaft Seite 45 - Jubilare Seite 46 - Regeltest Lösung Seite 47 - Anrechenbare Schiedsrichter Seite 48 - Ersatzschiedsrichterhotline Seite 49 - Adressen Spielleiter Seite 51 - Jura-Süd Team

3 Der Obmann hat das Wort Liebe Schiedsrichterinnen, liebe Schiedsrichter, sehr viel ist wieder geschehen seit unserer letzten Ausgabe im September 2012, außer unseren zum Teil gut besuchten monatlichen Pflichtsitzungen, hatten wir einen erfolgreichen Neulingslehrgang sowie eine sehr schöne Jahresabschlussfeier, mehr darüber lesen sie in dieser Ausgabe. Außerdem eine Sitzung der Obleute mit dem BSO/ BSA, zwei Gruppenausschusssitzungen, sowie eine Qualifiziertensitzung und die jährliche Mitarbeitertagung in Emsing. Von den vielen weiteren Terminen, die ich wahrnehmen musste, wollen wir hier gar nicht reden. Aufgrund von fehlenden Schiedsrichtern sind wir in unserer Gruppe und im Kreis Neumarkt/Jura seit Beginn der Saison 2012/2013 nicht mehr in der Lage alle Spiele von Großfeldmannschaften zu besetzen. Nicht mehr besetzt werden die U13 Junioren Gruppe, sowie die U13 Juniorinnen komplett. Alle anderen Junioren und Juniorinnen Mannschaften im Großfeldbereich werden besetzt. Sorgen bereitet mir vor allem die zunehmende Gewaltbereitschaft von Spielern und Zuschauern auf den Sportplätzen (von der Bundesliga bis in die untersten Spielklassen der Junioren), was auch in unserem Fußballkreis zu Spielabbrüchen führt. Obwohl es uns Schiedsrichtern nicht zusteht, sollte man über manche Sportgerichtsurteile nachdenken, die auch ihren Teil dazu beitragen. Ich versuche vor allem durch den direkten Kontakt zu den Vereinen die Aggressionen abzubauen, in dem 4 ich das persönliche Gespräch mit den Verantwortlichen der Vereine suche und dies bisher auch sehr gut funktionierte. Allen Schiedsrichtern empfehle ich, sich vor, während und nach den Spielen mit verbalen Äußerungen zurückzuhalten. Die Jahresstatistik 2012 unserer Gruppe, von mir zusammengestellt, (jedoch sehr zeitaufwendig und umständig wegen des neuen Programmes), könnt ihr an anderer Stelle in dieser Zeitung nachlesen, außerdem steht sie zum Herunterladen auch auf unserer Homepage bereit. Für die Rückrunde erwarte ich von allen Schiedsrichtern, egal in welcher Klasse sie pfeifen, dass sie jedes Spiel voll konzentriert angehen und immer optimale Leistung auf den Plätzen abliefern. Bedanken möchte ich mich ganz herzlich für die Mitarbeit und Unterstützung SCHIEDSRICHTER - Echo in der Gruppenführung bei meinen Ausgabe beiden Stellvertretern Matthias Schwarz richter unsere Homepage unter: Stand 29 bringen. Ich bitte alle Schieds- (zusätzlich wenn Funktionäre noch Mitglied ihre Probleme im Lehrteam) in die mit Walter Gabler an der Spitze, dem und Öffentlichkeit Markus Kemether tragen. (als Mädchen für so Redaktionsteam, oft wie möglich sowie anzuschauen, dem gesamten denn fast alles), bei Hermann Reif und Felix es Ausschuß steht alles, unserer was Gruppe. für uns Schiedsrichter Baumgartl Nun wieder als zurück Einteiler zu unserer im Frauen Gruppe, und wichtig Unsere Homepage ist, auf dieser, die Seite. von unseren neuen Juniorenbereich, auch hier läuft nicht bei alles unseren so, wie jungen, ich mir Für Webmaster die restliche Ralf Saison Richmann 2012/2013 hervorragend wünsche ich den aktiven Schiedsrichtern al- das vorstelle, deshalb mache ich mir gestaltet wurde und immer auf dem jedoch hervorragenden Lehrwart Roman Müller, sowie bei Jonas Lux als weiles Gute, immer den richtigen Pfiff, Sou- Gedanken, wie es bei uns weitergehen soll, neuesten Stand ist, sollte noch mehr von denn immer weniger Leute sind bereit, unseren Schiedsrichtern besucht werden, teres Verantwortung Lehrteammitglied, zu übernehmen beim und Vergnügungsausschuss, mehr Schiedsrichter dem wollen Redaktionsteam, mehr Freizeit Spielleitungen. hier zu sehen. immer veränität denn alles und Wichtige keine Probleme unserer Gruppe, bei ihren ist sowie und weniger dem pfeifen. gesamten Ausschuss unserer Bedanken Gruppe. möchte ich mich ganz herzlich wünsche ich allen Schiedsrichtern für ihre Für die restliche Saison 2008/2009 Nachdem für die Mitarbeit nun und auch Unterstützung wir mit unserer in der Spielleitungen ein glückliches Händchen Homepage Gruppenführung auf den bei BFV meinen Seiten voll beiden integriert Stellvertretern sind, gilt Herbert mein Dank Benzinger dafür Jonas und und Gut Pfiff Lux, Markus Florian Kemether, Kleemann bei Hermann und Reinhold Reif als Hess, Chefeinteiler die diese im Juniorenbereich, Seiten hervorragend sowie Euer GSO Jura SüdEuer GSO Jura Süd gestalten dem gesamten und immer Einteilungsteam, auf dem neuesten bei und KSO Neumarkt/Jura und KSO Neumarkt/Jura unserem Lehrwart Bernd Schreiber und seinem Team, beim Vergnügungsausschuß Hans Jäger 5 Gasthaus holdenried Fam. Schmidt Treuchtlingen-Dietfurt Tel.: / 8253 Tägl. Mittagstisch, Fränkische hausgemachte Brotzeiten aus eigener Herstellung, Donnerstag u. Freitag Schlachtschüssel, Ruhiger Biergarten mit kleinem Spielplatz direkt am Radwanderweg des Naturpark Altmühltal Vereinslokal der Schiedsrichter-Gruppe Jura Süd 5

4 Neulingslehrgang 2012 Der alljährliche Neulingslehrgang der Schiedsrichtergruppe Jura-Süd wurde am Dienstag, den , von KSA Markus Kemether im Sportheim des VfL Treuchtlingen eröffnet. Im Anschluss an eine lockere Vorstellungsrunde referierte GLW Roman Müller über die drei ersten Regeln des Schiedsrichterhandbuches, also über die Themen Das Spielfeld, Der Ball und Zahl der Spieler. 6 Der zweite und der dritte Schulungstermin wurden in Form eines Ganztageslehrganges von jeweils 9:00 bis 16:00 Uhr inklusive einstündiger Mittagspause abgehalten. Am Donnerstag, den , lehrte vormittags Simon Schäffler über Abseits, ehe sich am Nachmittag GLW Roman Müller den Regeln Ausrüstung der Spieler und Der Schiedsrichter widmete. Im Zusammenhang mit der Regel 5 wurden den Teilnehmern nicht nur die Rechte und Pflichten eines Schiedsrichters geschildert, sondern es wurde insbesondere der Spielberichtsbogen und die Passkontrolle eingehend erörtert. Das Augenmerk lag vor allem auf den letztgenannten Punkten, da in diesen drei Bereichen selbst bei erfahrenen Schiedsrichterkollegen immer wieder schwerwiegende Fehler auftreten. Zusätzlich wurde in Form einer kleinen Hausaufgabe das Verfassen einer Meldung an das Sportgericht geübt. Der Ganztageslehrgang am Samstag, den , beschäftigte sich mit der Regel 12 und damit mit dem Herzstück des Regelwerks. Dabei referierte GLW Roman Müller nicht nur über Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen, sondern verdeutlichte auch die Unterscheidung von direktem und indirektem Freistoß. Zur Übung wurde von Bezirksligaschiedsrichter Florian Kleemann und GLW Roman Müller eine rund einstündige Videoschulung durchgeführt, bei der Szenen aus zurückliegenden Bundesligasaisons gezeigt und gemeinsam mit den Schiedsrichter-Anwärtern analysiert wurden. Für die Durchführung der Lehrveranstaltung am darauffolgenden Sonntagvormittag zeichneten sich die Lehrteammitglieder Florian Kleemann und Jonas Lux in gemeinschaftlicher Koproduktion verantwortlich. Hierbei wurden unter anderem die Schiedsrichterassistenten, die Dauer des Spiels, die Torerzielung, Ball in und aus dem Spiel sowie sämtliche Spielfortsetzungen diskutiert. Abschließend gab man einen Überblick über die Spielform 9:9 auf dem verkleinerten Großspielfeld bei den U15-Junioreninnen und U13-Junioren. Der letzte Lehrabend fand am Montag, den , statt. Zu Beginn verloren KSO Hans Jäger und Junioreneinteiler Hermann Reif einige Worte an die Teilnehmer. Anschließend referierte KSA Matthias Schwarz über die Persönliche Strafe. Von großer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass den Schiedsrichter-Anwärtern hierbei nicht nur vermittelt wurde, in welchen Fällen es zwingend gelbe oder rote Karten geben muss, sondern es wurde insbesondere erörtert, wie sich Konflikte bereits präventiv durch den Einsatz der eigenen Persönlichkeit lösen lassen. Abschließend wurden sämtliche Regelfragen der Teilnehmer geklärt und ein am vorhergehenden Samstag ausgegebener Regeltest gemeinsam verbessert. Keine zwei Wochen nach dem ersten Lehrabend stand am der Prüfungstag an. Zunächst musste ein insgesamt 30 Fragen umfassender schriftlicher Regeltest in 45 Minuten bearbeitet werden. Zehn Fragen waren hierbei via Multiple-Choice und 20 Fragen frei zu beantworten. Beim theoretischen Prüfungsteil erreichte ein Teilnehmer die volle Punktzahl, sechs Schiedsrichter-Anwärter beantworteten lediglich eine Frage falsch. Auch den praktischen Teil der Neulingsprüfung meisterten alle Teilnehmer mit Bravour. Nach Meinung des Lehrteams sollten die hierbei vom DFB geforderten 1.000m in unter acht Minuten 7 allerdings auch kein Problem für einen angehenden Schiedsrichter darstellen. Insgesamt bestanden alle Neulinge den Regeltest ohne Probleme im ersten Anlauf und im Gegensatz zu den vergangenen beiden Jahren musste kein Neuling eine Wiederholungsprüfung absolvieren. Die 14 neuen Mitglieder unserer Schiedsrichtergruppe sind: Jan Albrecht und Simon Kriegl (SSV Oberhochstatt), Jens Bierlein (TSG Solnhofen), Laura Erdmannsdörfer (SV Unterwurmbach), Johannes und Markus Kretzmann sowie Markus Maile (SpVgg Wellheim/ Konstein), Ingo Kreuz (SV Ilmmünster), Kai Lackner (SV Wettelsheim), Dominik Lottes (FC Kalbensteinberg), Julian Müller (TSV 1860 Weißenburg), Cihan Özkan (1. FC Nagelberg), Niklas Rengert (SV Nennslingen) und Julian Schock (SV Arberg). Abschließend gilt es an dieser Stelle dem VfL Treuchtlingen zu danken, der sich als hervorragender Ausrichter des Neulingslehrganges 2012 präsentierte und sich insbesondere bei den beiden Tageslehrgängen zur Zufriedenheit aller um das leibliche Wohl der Teilnehmer kümmerte. Roman Müller

5 Die Regelecke : Hinweis zur Schiedsrichtermeldung Der Schiedsrichter hat alle mit dem Spiel zusammenhängenden bedeutsamen Vorgänge mit dem eigens erstellen Formular zu melden. Es ist eine VSA Anweisung, diesen Vordruck der Meldung zu verwenden. Das Formular steht auf unserer Homepage unter der Rubrik Downloads zum Herunterladen bereit. Beispiele: Lassen Sie sich verwöhnen! Entdecken und genießen Sie die Wellness-Angebote der Altmühltherme Im Altmühltal entspringt eine Quelle, die pure Lebenslust bereitet: die Altmühltherme in Treuchtlingen. Baden Sie in der staatlich anerkannten Heilquelle und erleben Sie die Wirkung von aromatischen Massagen, heilendem Salzklima und entschlackender Hitze. Quelle purer Lebenslust Telefon 09142/ Feldverweis und Ausschlüsse von Spielern; Fehlende Spielerpässe bzw. Mängel bei der Passkontrolle (auch beim Durchstreichen eines Passbildes!!); Fehlverhalten von Funktionären und Zuschauern; Bei Spielabbruch wegen Eintritt von Dunkelheit oder Nebel die Sichtverhältnisse erheblich vermindert sind, der Platz unbespielbar wird, der Schiedsrichter, seine Assistenten oder Spieler tätlich angegriffen oder auf sonstige Weise in ihrer Gesundheit oder ihrer körperlichen Unversehrtheit gefährdet werden oder aufgrund allgemeiner Widersetzlichkeit von Spielern oder der Zuschauern mögliche Angriffe oder Ausschreitungen zu befürchten sind. Torerzielung bzw. verhinderung eines nicht berechtigten Spielers; Nichtabgestellte Mängel beim Spielfeldaufbau; Nichtbezahlung der Schiedsrichterspesen. Die unterschriebene Meldung sollte innerhalb von 2 Tagen nach dem Vorfall an den zuständigen Spielleiter und eine Abschrift an den betroffenen Verein geschickt werden. Vor dem Abschicken sollte der Obmann oder Lehrwart per Mail/telefonisch kontaktiert werden, um eventuelle Mängel bzw. Fehler in der Meldung zu beseitigen. Denkt immer daran: Dem Sportgericht liegt bei der Verhandlung lediglich die Meldung vor, die Sportrichter müssen sich nur anhand eures Schreibens sich den Sachverhalt vorstellen und dementsprechend entscheiden können. 8 9

6 Die Regelecke : Hinweise zum Passrecht Altersklasse Älterer Jahrgang Jüngerer Jahrgang U19- Junioren U17-Junioren U15-Junioren U13- Junioren Sonderspielrecht im Seniorenbereich: Juniorenpass einer JFG: Ein noch für die A-Junioren spielberechtigter Spieler darf mit dem Juniorenpass einer JFG in der Herrenmannschaft des eingetragenen Stammvereins eingesetzt werden. Die Pässe der wegen Altersgründen aus einer JFG ausscheidenden U19-Junioren (Jahrgang 1993) müssen jedoch für den Stammverein neu ausgestellt werden. Diese Spieler gehören durch ihr Ausscheiden von den Junioren nur dem Herrenbereich an und dürfen dort nicht mehr mit dem Juniorenpass einer JFG eingesetzt werden. Abhilfe schafft einzig und allein das Umschreiben des Juniorenpasses in einen Herrenpass seines Stammvereins. Ältere U19-Junioren (Jahrgang 1994) können ab sofort in allen Herrenmannschaften mitwirken. Jüngere U19-Junioren (Jahrgang 1995) dürfen erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres, also frühestens im Kalenderjahr 2013, in Herrenmannschaften mitwirken. Ältere U17-Juniorinnen (Jahrgang 1996) können ab sofort in allen Frauenmannschaften mitwirken. Diese Regelungen gelten sowohl für Verbands- als auch für Privatspiele. Die Spielerliste bei Spielgemeinschaften: Für die Spielgemeinschaft einer Altersklasse haben nur die Spieler Spielrecht, die auf der beim Spielleiter für diese Altersklasse hinterlegten Spielerliste aufgeführt sind. Aufgabe des Schiedsrichters ist es, zu überprüfen ob die eingesetzten Akteure auch auf der ihm vorgelegten Spielerliste namentlich genannt sind. Das Genehmigungsdatum der dem Schiedsrichter vorgelegten Spielerliste ist von einem Vereinsvertreter auf dem Spielberichtsbogen zu notieren. Der Schiedsrichter ist jedoch überwachungspflichtig, ob das Datum vermerkt wurde. Wurde kein Genehmigungsdatum auf dem Spielberichtsbogen vermerkt so hat der Schiedsrichter das Datum nachzutragen oder eine Meldung diesbezüglich zu verfassen. Falls ein Spieler nicht auf der vorgelegten Spielerliste steht bzw. überhaupt keine Spielerliste vorgelegt werden kann, muss im Juniorenbereich der Jugendbetreuer auf dem Spielberichtsbogen das Spielrecht und die Identität des Spielers bestätigen. muss sich der betreffende Spieler im Seniorenbereich mit einem amtlichen Lichtbildausweis beim Schiedsrichter ausweisen. Falls nach dem Spiel keine ordnungsgemäße und vom Spielleiter genehmigte Spielerliste vorgelegt werden kann, muss der Schiedsrichter diesbezüglich eine Meldung verfassen. Der Vertragsspielerpass: Der Pass eines Vertragsspielers verliert mit Ablauf des Vertragsspielerstatus seine Gültigkeit. Endet der Vertragsspielerstatus beispielsweise zum , so ist der Pass ab dem nicht mehr gültig und muss neu ausgestellt werden

7 Regeltest 1. Ein Stürmer will sich der Abseitsstellung entziehen und eilt in Richtung Torauslinie. Noch innerhalb des Spielfeldes wird er von einem Schuss aufs Tor getroffen. Der Ball prallt zurück zu einem weiteren Angreifer, der ein Tor erzielt. Entscheidung? 2. An der Torlinie im Strafraumeck versucht ein Verteidiger, den Gegner durch Beinstellen zu Fall zu bringen. Es gelingt ihm jedoch nicht. Der Angreifer schlägt den Ball vors Tor. Entscheidung? 3. Bei der Ausführung eines Freistoßes haken sich die Abwehrspieler bei der Mauerbildung ein. Der geschossene Ball fliegt an den Arm eines Spielers in der Mauer, die sich auf der Strafraumlinie befindet. Entscheidung? 4. Der Schiedsrichter hat auf direkten Freistoß entschieden. Nachdem die Mauer gestellt wurde, wird der Ball mit Pfiff zur Ausführung freigegeben. Wie ist zu entscheiden, wenn ein Verteidiger zu früh aus der Mauer läuft und den Ball abwehren kann? 5. Bei der Ausführung eines Strafstoßes läuft ein Mitspieler des Strafstoßschützen zu früh in den Teilkreis. Der Torwart lenkt den Ball zur Ecke. Entscheidung? 6. Bei einem Einwurf springt ein Spieler der abwehrenden Mannschaft gestikulierend vor dem einwerfenden Spieler hin und her und behindert ihn unsportlich. Der Schiedsrichter unterbricht nun deswegen das Spiel, unmittelbar nachdem der Ball gerade eingeworfen wurde. Entscheidung? 7. Der Ball wird von einem ins Spielfeld hinein ragenden Ast abgelenkt und geht dann ins Seitenaus. 8. Wie hat der Schiedsrichter zu entscheiden, wenn er während des laufenden Spiels sieht, dass sich zwei Spieler außerhalb des Spielfeldes schlagen und nicht feststellen konnte, wann diese unerlaubt das Spielfeld verlassen hatten? 9. Der Tritt in die Beine des Gegners wird vom SRA mit der Fahne angezeigt. Das Spiel ist an anderer Stelle unterbrochen und mit Zustimmung des Schiedsrichters bereits mit Einwurf wieder fortgesetzt worden. Jetzt erst erkennt der Schiedsrichter das Fahnenzeichen und unterbricht das Spiel. Welche Entscheidungen sind zu treffen? 10. Der Verteidiger zieht seinen Schuh aus und wirft ihn auf den im Strafraum befindlichen Ball und kann dadurch verhindern, dass dieser ins Tor geht. 11. Beim Eckstoß stützt sich der Torwart auf seinen eigenen Verteidiger auf und boxt den Ball über die eigene Torauslinie. Muss der Schiedsrichter eingreifen? 12. Beim Anstoß spielt der Spieler den Ball in die eigene Spielhälfte zurück und spielt dort den Ball ein zweites Mal, ohne dass der Ball von einem anderen Spieler gespielt bzw. berührt wurde. Entscheidung? 13. Ein bereits ausgewechselter Spieler läuft auf das Spielfeld und spielt den Ball mit der Hand, wodurch er aber nicht verhindern kann, dass der Gegner ein Tor erzielt. Entscheidung? 14. Bei der Strafstoß-Ausführung prallt der Ball gegen den Pfosten, platzt und bleibt im Torraum liegen. Wie entscheidet der Schiedsrichter? 15. Ein Verteidiger wird neben dem Tor außerhalb des Spielfelds wegen einer Verletzung behandelt. Nachdem ein Angreifer am Torwart vorbeigelaufen ist, schießt er den Ball halbhoch auf das Tor. Nun läuft der Verteidiger ohne Zustimmung des Schiedsrichters ins Spielfeld und versucht, den Ball mit der Hand aufzuhalten. Er kann ihn aber nur berühren, der Ball landet trotzdem im Tor. Entscheidung? 12 13

8 Am Ball bleiben... Jahresabschlussfeier 2012 Hans Luff hat früher in der Landesliga gepfiffen, Hermann Wild sogar in der Bayernliga. Die beiden Referees von der Eintracht Kattenhochstatt gehörten über Jahre hinweg zu den absoluten Aushängeschildern der Fußball- Schiedsrichter-Gruppe Jura-Süd. Jetzt wurden die beiden für jeweils 40 Jahre als Unparteiische mit der Ehrenmedaille in Silber ausgezeichnet. getauscht, das nicht funktioniert, findet Jäger. Nicht ganz zufrieden zeigte er sich auch mit dem bisherigen Saisonverlauf der Spitzenschiedsrichter seiner Jura-Süd- Gruppe. Zudem schimpfte der Obmann über Vereine, die regelmäßig die Leistungen der Referees kritisieren, getreu dem Motto Bei Niederlagen ist immer der Schiri schuld. Die (miserable) Leistung der eigenen Mannschaft werde komplett außer Acht gelassen. Und auch die zunehmende Gewaltbereitschaft auf den Sport- Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.... mit Ihrer Raiffeisenbank vor Ort! attraktive Finanzangebote aus einer Hand leistungsstarke, individuelle Beratung persönliches Engagement, das Sie in den Mittelpunkt stellt Sicherheit, Fairness, Vertrauen 40 x für Sie im Landkreis! Kompetenz und Nähe im Landkreis! Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eg 14 Foto: Weißenburger Tagblatt, Uwe Mühling Die traditionelle Jahresabschlussfeier im Gasthaus Holdenried in Dietfurt bot den Rahmen für diese und etliche weitere Ehrungen. Gruppen- und Kreisobmann Hans Jäger nutzte die Gelegenheit allerdings auch für einen kurzen Jahresrückblick, sowie für einige kritische Anmerkungen zur laufenden Saison. Alles andere als reibungslos lief nach seinen Worten die Umstellung auf das neue DFBNet-Programm zur Organisation des Spielbetriebs. Man hat hier ein kleines flexibles Programm gegen ein großes 15 plätzen prangerte er an. In diesem Punkt war er auch auf die Sportrichter nicht gut zu sprechen. Erschüttert zeigte sich der Obmann darüber, dass das Sportgericht in einem Fall nur zwanzig Euro Strafe für eine Watsch n, die einem Unparteiischen verabreicht worden war, verhängt habe. Hans Jäger wörtlich: Da setzt bei mir was aus!. Positiv bewertete der Obmann hingegen den Neulingslehrgang im Herbst 2012 mit 14 Teilnehmern und dankte Lehrwart (und Landesliga-Referee) Roman Mül-

9 Büroservice Annekatrin Rooch Happburger Str. Str SCHRIFTVERKEHR && RECHNUNGSABLEGUNG Nürnberg (0911) LOHN- UND GEHALTSRECHNUNG BUCHEN LAUFENDER GESCHÄFTSVORFÄLLE ler sowie Markus Kemether, Jonas Lux, Simon Schäffler, Florian Kleemann und Matthias Schwarz für die vorbildliche Unterstützung. Überhaupt sagte Hans Jäger Danke an alle Referees und deren Lebenspartnerinnen, die viel Verständnis für das Hobby Fußball-Schiedsrichter aufbringen würden und auch müssten. Ein besonderes Lob ging zudem an seine Foto: Weißenburger Tagblatt, Uwe Mühling beiden Stellvertreter Markus Kemether und Matthias Schwarz sowie an alle, die sich in der Gruppe in den verschiedenen Funktionen engagieren. Allein die ganze Einteilung sei eine wahnsinnige Leistung, wenn man bedenke, dass im Kreis Neumarkt/Jura rund Spiele pro Jahr besetzt werden müssen rund ein Drittel davon durch die Gruppe Jura-Süd. Den Funktionären im Kreis und Bezirk, von denen auch viele in Dietfurt anwesend waren (u.a. VSA Herbert Ferner, BSA Thomas Schrimpff und BSA Klaus Seiferlein, KSL Anton Pfahler), dankte Hans Jäger für eine hervorragende Zusammenarbeit, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, wie er süffisant anmerkte. Zum Ende seines Vortrags wurden vom Obmann noch die anstehenden wichtigen Termine bekannt gegeben, u.a. die bevorstehenden Hallenturniere der SR- Fußballmannschaft, die Halbzeittagung, 17 Qualifizierten- und Ausschusssitzungen und die Jahreshauptversammlung. Erstmals beim Jahresabschluss der Gruppe Jura-Süd dabei war Herbert Ferner vom Verbands-Schiedsrichterausschuss. Er zeigte sich sehr überrascht und angetan vom tollen Besuch und nahm den vollen Saal als Indiz dafür, dass die Schiedsrichter-Familie im Jura-Süden intakt ist. Für den Bezirks-Schiedsrichterausschuss sprach Thomas Schrimpff ein kurzes Grußwort. Er freute sich, dass auch die Süd- Gruppe in Form von etlichen Aufsteigern an der Ligareform partizipieren konnte. Er dankte für den Einsatz aller Schiedsrichter, von denen manche drei- bis viermal am Wochenende pfeifen. Ohne sie wäre ein geregelter Spielbetrieb nicht möglich, stellte Schrimpff fest. Kreisspielleiter Anton Pfahler gab in seinem Grußwort eine Replik auf Jägers Kritik am DFBNet: Trotz viel Arbeit und einigen unausgereiften Punkten habe man die Sache hervorragend hingekriegt, und der Spielbetrieb hat keinen Schaden genommen, findet Pfahler. Bei den Ehrungen standen die eingangs erwähnten Jubilare Hans Luff und Hermann Wild mit 40-jähriger Dienstzeit an der Spitze. Luff hat bereits über Spiele geleitet und ist jetzt nach einer langwierigen Verletzung wieder im Jugendbereich am Ball. Wild hat über 800 Partien auf dem Konto und hat sich inzwischen dem Beobachtungswesen verschrieben. Nachzureichen ist die Auszeichnung an den nicht anwesenden Bezirksvorsitzenden Uwe Kunstmann, der einen Termin mit dem Verband hatte und seine Urkunde und Ehrennadel für 45 Jahre SR und über Spiele mittlerweile bei der Jahreshauptversammlung erhalten hat.

10 Für 35 Jahre als Schiedsrichter wurden der frühere stellvertretende Obmann und Landesliga-Referee Werner Kleemann, der für den SV Möhren pfeift und über 900 Spiele geleitet hat, sowie Adalbert Nar vom VfB Mörnsheim (über Spiele) geehrt. Die weiteren Jubilare: 20-jährige SR-Tätigkeit: Robert Graf (TSV Wemding, über 200 Spiele), Werner Krug (FC Aha, über 200 Spiele) 15-jährige SR-Tätigkeit: Walter Lechner (SV Theilenhofen, über 400 Spiele) 10-jährige SR-Tätigkeit: Günter Ströbel (FV Dittenheim, über 350 Spiele), Hermann Knab (FC Nagelberg, über 600 Spiele), Hans Dölfel (SV Cronheim, über 400 Spiele), Günter Baumgärtner (FC Frickenfelden, über 200 Spiele). Sonderurkunden gingen zudem an Fritz Remberger (DJK Gnotzheim) und Adalbert Nar (VfB Mörnsheim) für jeweils geleitete Partien. Musikalisch umrahmt wurde die Feier im Holdenried-Saal mit weihnachtlichen Weisen von den Walder Gmabüsch-Sängern. Im weiteren bunten Abendprogramm gab es wie üblich eine schöne Tombola mit tollen Hauptpreisen (u.a. eine Biertischgarnitur), an denen sich die Gewinner erfreuen konnten, und eine Versteigerung von Rauchspezialitäten und Forellen, durch die die Unkosten des Abends wieder abgedeckt werden konnten. Auktionator war wiederum Matthias Schwarz, der dies in nun schon bewährter Weise souverän mit Witz und Charme bewerkstelligte. Das traditionelle Kaffeekränzchen mit selbstgebackenen Kuchen und Torten rundeten einen gelungenen und kurzweiligen Abend ab. Gerhard Luff Sanitärinstallation Solar Kundendienst Verkauf von Heizungs- u. Sanitärartikel Planen Installieren Reparieren Walter Schmidt Schmidt Am Hang 4 Tel.: ( ) Fax: ( ) Am Ochsenfeld Hang Mobil: 0151 Ochsenfeld ( ) Tel.: (08421) Fax: (08421) Mobil: (0151)

11 Jahresstatistik 2012 der SR-Gruppe Jura-Süd Anzahl der Schiedsrichter am Zugänge (Neulingslehrgang) 14 Zugänge aus anderen Gruppen 3 Zwischensumme 273 Wechsel zu anderen Gruppen von der SR-Liste gestrichen 6 Schiedsrichter am davon Frauen 6 Veränderung zu 2011 plus 9 Aktive SR 178 Nicht verfügbare SR: 62 Passive SR 25 Zahl der Gesamt - Einsätze minus 494 davon Herrenspiele 1779 Juniorenspiele 1165 Halleneinsätze 221 Frauen/Juniorinnen 134 Assistenten Einsätze 478 Futsal 8 Beobachtungen 87 Schiedsrichtereinsätze 2012 Unsere Top SR Spiele 1. Hörauf, Dieter Lux, Jonas Kemether, Markus Riedel, Georg Krischdat, Ernst Riedel, Josef Schmiedl, Peter Tchorzewski, Philipp Scharping, Michael Luff, Gerhard Riedelsheimer, Walter Reif, Hermann Knab, Hermann Bulduk, Güngör Dölfel, Hans Tax, Stefan Jäger, Hans Wittmann, Franz Steingärtner, Walter Venzke, Günter 48 Unsere Spitzen SR Kleemann, Florian 47 Schäffler, Simon 37 Straßner, Jonas 33 Müller, Roman 32 Jeske, Nils 29 Einsätze unserer Förder - SR 1. Lux, Jonas ( 17-Jahre) Forster, Florian ( 23-Jahre) Kamm, Michael ( 18-Jahre) Berr, Benedikt ( 17-Jahre) 17 Die meisten Jugendspiele pfiffen 1. Hörauf, Dieter Riedel, Josef Steidl, Dieter Knab, Hermann Krischdat, Ernst Bayer, Johann Schmiedl, Peter Riedel, Georg Luff, Gerhard Venzke, Günter Schulz, Siegfried Hammer, Gerold Riedelsheimer, Walter Lux, Jonas Krischdat, Stefan 22 Die meisten Einsätze als Schiedsrichterassistenten 1. Lux, Jonas Kemether, Markus Tchorzewski, Philipp Bulduk, Güngör Kamm, Michael Schärtel, Günter Efinger, Dominik Gönül, Yasin Kleemann, Florian Forster, Florian Kuba, Karel Müller, Roman Oster, Karl Landwehr, Jonathan Remberger, Fritz Schmiedl, Peter Berr, Benedikt Straßner, Jonas

12 Die meisten Beobachtungen und Betreuungen 1. Kemether, Markus Jäger, Hans Wichmann, Uwe 9 3. Zagel, Günter 9 5. Hutzler, Josef 6 5. Schwarz, Matthias 6 6. Huber, Werner 4 Alle Sitzungen 2012 besuchten: (10 Pflichtsitzungen) 1. Kleemann, Wilfried 2. Knab, Hermann 3. Kolb, Erich 4. Lux, Jonas 5. Lechner, Walter 6. Neumann, Dieter 7. Riedelsheimer, Walter 8. Steingärtner, Walter 9. Kral, Roland ( 2 Jahre in Folge) 10. Krischdat, Ernst ( 2 Jahre in Folge) 11. Kemether, Markus ( 3 Jahre in Folge) 12. Hammer, Gerald ( 4 Jahre in Folge) 13. Reif, Hermann ( 7 Jahre in Folge) 14. Jäger, Hans ( 8 Jahre in Folge) 15. Bayer, Johann (18 Jahre in Folge) Unsere Schiedsrichter mit den meisten Gesamteinsätzen. Stand Riedel, Georg Texas 2421Spiele 2. Neumann, Dieter 2360 Spiele 3. Reif, Hermann 2310 Spiele 4. Jäger, Hans 2229 Spiele 5. Schmiedl, Peter 1920 Spiele 6. Riedel, Josef (Stopfenheim) 1874 Spiele 7. Luff, Hans 1794 Spiele 8. Hörauf, Dieter 1730 Spiele 9. Luff, Gerhard 1660 Spiele 10. Krischdat, Ernst 1659 Spiele 11. Kunstmann, Uwe 1524 Spiele * 12. Kemether, Markus 1473 Spiele 13. Sommer, Kurt 1452 Spiele 14. Wichmann, Uwe 1438 Spiele Huber, Werner 1404 Spiele 16. Riedelsheimer, Walter 1345 Spiele 17. Kolb, Erich 1325 Spiele 18. Pfeuffer, Erich 1227 Spiele * 19. Sistermans, Theodorus 1168 Spiele * 20. Venzke, Günter 1157 Spiele 21. Satzinger, Helmut 1092 Spiele * 22. Hammer, Gerold 1086 Spiele 23. Gabler, Walter 1029 Spiele 24. Remberger, Fritz (neu im 1000er Club) 1019 Spiele 25. Nar, Adalbert (neu im 1000er Club) 1018 Spiele * passive Schiedsrichter Verstorbene Schiedsrichter mit über 1000 Spiele Lahr, Hugo 3570 Spiele Arendt, Horst 1194 Spiele Vorzügliche Fleisch- und Wurstwaren aus Ihrer Metzgerei Karl Geisselmeier Treuchtlingen - Hauptstraße 40 - Tel.: /

13 Zurück zu den Wurzeln: FC Nagelberg e. V gegründet 24 Q FußballsandPro Quarzsande und Substrate für Stadien und Fußballplätze für Bau und Regeneration zum Belüften und Ausgleichen # mehrfach gewaschen # FußballsandPro A # FußballsandPro F # FußballsandPro S - zum Aerifizieren - für Fußballplätze - für Stadien PLEINFELDER UARZSAN kantengerundet und kalkfrei praxisbewährt, umweltfreundlich Ihr Ansprechpartner Thomas Pawlicki Fon (09144) Fax (09144) tp@pleinfelder-quarzsand.de D Nach ersten Vorgesprächen im Jahr 2010 verständigten sich die Verantwortlichen des FC Dettenheim, TSV Dietfurt und SV Schambach darauf, dem landauf, landab immer mehr um sich greifenden Vereinssterben entgegenzuwirken. So sollten künftig die Kräfte der Vereine gebündelt und allen Aktiven der Spaß am Fußballspielen weiterhin gemeinsam ermöglicht werden. Diesem Ziel verschrieben sich im März 2011 auch die rund 90 Gründungsmitglieder mit ihrer Unterschrift. So kam es, dass die beteiligten Vereine nach langen Jahren der Trennung mit ihren Fußballabteilungen wieder zu ihren Wurzeln zurückkehrten: aus dem 1946 gegründeten Verein TSV Dietfurt schieden bei der Gründung des SV Schambach im Jahr 1964 zahlreiche Fußballer aus und ein weiterer Aderlass entstand nach der Gründung des FC Dettenheim Seitdem wurden allerdings weiterhin im Bereich der Jugendmannschaften vornehmlich zwischen dem TSV Dietfurt und dem SV Schambach Spielgemeinschaften gebildet. Während die Gründung des neuen selbständigen Fußballvereins ohne jegliche Probleme erfolgte (zur Klarstellung: die bisherigen Stammvereine haben mit diesem Schritt lediglich ihre Fußballabteilungen ausgegliedert, bleiben aber nach wie vor als selbstständige Vereine mit ihren Sportanlagen erhalten. Letztere stellen sie dem FC Nagelberg für Training und den Spielbetrieb zur Verfügung) war dessen Namensfindung nicht ganz so einfach: 25 Sportheim-Dietfurt Sportheim-Dettenheim Sportheim-Schambach

14 mit welchem Vereinsnamen sollte den drei Ortschaften (dafür stehen die drei Sterne im neuen Vereinswappen) und den in ihnen angesiedelten bisherigen Stammvereinen am besten allgemein verständlich Rechnung getragen werden? Nagelberg wurde schließlich favorisiert: dies ist eine die Landschaft prägende Anhöhe im Bereich der drei Stammvereinsorte. Wie aber der weitere Zusatz? So war zwischenzeitlich sogar die Bezeichnung FC DSD Nagelberg im Gespräch, was die örtliche Presse dazu verleitete, hierüber in einer Glosse am wie folgt u. a. ausführlich zu berichten: Gut, Deutschland sucht den Superstar wird mit DSDS abgekürzt, das wissen wir auch. Doch der neue FC DSD Nagelberg ist schon verdammt nah dran an Dieter Bohlens Casting-Kürzel. Gesucht wird am Nagelberg freilich kein neuer Superstar, sondern es handelt sich schlichtweg um einen flotten Fußball-Dreier der Orte D(ietfurt), S(chambach) und D(ettenheim). Schließlich einigte man sich einstimmig auf den Namen 1. Fußballclub Nagelberg (durch Eintragung ins Vereinsregister: e. V.). 26 Ebenso eindeutig und ohne Gegenstimme wurde die neue Vereinsführung gewählt: Martin Walzcyk, Karl Roth und Dieter Hörauf als Vorsitzende der bisherigen drei Vereine (SV Schambach, FC Dettenheim, SV Dietfurt) führen in den ersten drei Jahren den Verein gleichberechtigt. Kassier wurde Joachim Rauner, Schriftführerin Claudia Fuchs. Die sportliche Gesamtleitung im Seniorenbereich obliegt Sebastian Lehmeier, im Jugendbereich Dieter Kühnlein. Cheftrainer Kurt Rapke mit seinen Co-Trainern Matthias Blischke und Michael Zolnhofer gingen ab der Saison 2011/2012 mit drei Seniorenmannschaften (2 x A-Klasse, 1 B-Klasse) an den Start und schafften mit der 1. Mannschaft den Aufstieg in die Kreisklasse. Die 2. A-Klassenmannschaft musste leider absteigen, während der FCN mit seiner 1. Mannschaft derzeit auf dem 8. Tabellenplatz der Kreisklasse Süd überwintert und hofft, an die guten Ergebnisse der letzten Spieltage anzuknüpfen, um den Klassenerhalt zu sichern. Die restlichen Spiele der 1. und 2. Mannschaft in der Rückrunde 2012/2013 finden 27 in Dettenheim, die der Dritten in Dietfurt statt. Leider verabschiedet sich am Saisonende mit Kurt Rapke einer der profiliertesten und bekanntesten Fußballtrainer im Jura Süden vom FC Nagelberg und nimmt eine sportliche Auszeit: nach über zehn Jahren beim SV Schambach, zuletzt zwei Jahren beim FC Nagelberg sowie einer über 25-jährigen Tätigkeit als Trainer, dem neben dem sportlichen Erfolg immer auch das Vereinswohl besonders wichtig war, gilt ihm unser allerherzlichster Dank. Glücklich schätzt sich die FCN-Führung über die rasche Nachfolgeregelung: Georg Urban übernimmt ab Juli 2013 die erste und zweite Mannschaft. Mit ihm konnte somit ein allseits bekannter, erfahrener und geschätzter Coach verpflichtet werden: wir wünschen ihm für seine neue Aufgabe viel Glück und sportlichen Erfolg. Auch eine dritte Seniorenmannschaft wird voraussichtlich wieder am Spielbetrieb teilnehmen. Dazu werden weiterhin sämtliche Jungendmannschaften von der U7 bis zur U19 betreut und gefördert. Hierzu wären allerdings weitere Betreuer herzlich willkommen. Für den FC Nagelberg sind derzeit folgende Schiris aktiv im Einsatz: Hörauf Dieter, Knab Hermann, Lux Jonas, Özkan Tuncer, Özkan Cihan, Özkan Erdogan-Can, Steingärtner Wolfgang. Dieter Hörauf

15 mit dem Fußballspielen auf und konzentriere mich seit dem ausschließlich auf die Schiedsrichtertätigkeit. 4. Welche Spiele (Junioren- oder Seniorenspiele) pfeifst Du bisher und wie viele hast Du in Summe bisher schon geleitet? Momentan leite ich als SR Spiele im Juniorenbereich bis zur Bezirksoberliga, im Herrenbereich bis zur Kreisliga. Insgesamt habe ich bereits über 170 Spiele geleitet. 8. Was war Deine bisher schlechteste Erfahrung oder Dein größter Fehler als SR/SRA? Meine schlechteste Erfahrung habe ich während einem Landesligaspiel in Erlangen gemacht: Die Zuschauer waren nach einer Entscheidung des SR s und mir äußerst aggressiv und beleidigten uns mit übel gesinnten Ausdrücken. 9. Was glaubst Du, erwartet die Gruppenführung von Dir? Bei den Spielleitungen immer sein Bestes geben, innerhalb der Gruppe Engagement zeigen und vor allem kritik und lernfähig sein, denn die älteren, erfahrenen Kameraden haben in vielen Bereichen einfach Recht. 12. Hast Du Interesse, einmal als SR- Assistent tätig zu sein, bzw. welche Erfahrungen hast Du bereits gesammelt? Ich bin schon oft als SRA unterwegs gewesen. Es macht riesen Spaß, das Spiel aus einer ganz anderen Perspektive als der SR zu sehen. Die Hin- und Rückfahrt sowie das anschließende Beisammensein nach dem Spiel ist meistens ziemlich lustig. 1. Grunddaten Name, Vorname: Lux, Jonas Spitzname: Luxi Geb.-Datum: Wohnort: Dettenheim Verein: FC Nagelberg 2011 e.v. SR seit: Oktober Was hat Dich dazu bewogen, SR zu werden und die sicherlich nicht leichte Aufgabe zu übernehmen? Ich wollte schon als kleines Kind Schiedsrichter werden. Angefangen hat das Ganze bereits in meiner Grundschulzeit, als ich während der Schulpausen bei Fußballspielen als Schiri fungierte. In meiner aktiven Fußballzeit unterhielt ich mich dann öfters mit den Schiedsrichtern nach dem Spiel und ließ mich so zusätzlich für das Amt zusätzlich begeistern. 3. Spielst Du selbst noch Fußball, wenn ja wo und welche Position? Nein, nachdem ich beschlossen habe, Schiedsrichter zu werden, hörte ich selbst Welche Spiele, also Junioren oder Senioren, willst Du später pro Saison einmal leiten? Mein momentanes Ziel ist, demnächst in die Bezirksliga zu kommen. Ob es noch höher geht oder überhaupt dazu kommt, steht jedoch in den Sternen. 6. Zu Deinem ersten Spiel: Wie war das so alles und wie hast Du dich vor, während und nach dem Spiel gefühlt? Vor Spielbeginn war ich natürlich wahnsinnig aufgeregt. Mein Pate hat mir jedoch größtenteils die Aufregung genommen und gab mir wertvolle Tipps. Während dem Spiel wurde ich immer ruhiger und brachte das Spiel relativ gut über die Bühne. 7. Was war Dein bisher größtes Highlight während oder vor/nach einem Spiel als SR/SRA? Am interessantesten fand ich ein Vorbereitungsspiel der B-Junioren der SpVgg Greuther Fürth, bei dem ich als SRA tätig war. Dass ich die Pflichtsitzungen regelmäßig besuche, mich bei anfallenden Arbeiten in der Gruppe beteilige und unsere Einteiler unterstützte, indem ich relativ schnell meine Ansetzungen bestätige bzw. zurückgebe. 10. Welches Engagement bringst Du in die Gruppe ein, um die Stellung förderungswürdig zu untermauern? Meiner Meinung nach sollte man als Förderschiedsrichter nicht nur seine Leistung beim Pfeifen oder Assistieren im Auge haben, sondern auch der Gruppe zur Seite stehen: Ich bin z. B. im Lehrteam und Ausschuss aktiv, helfe ab und zu bei der Neulingsbetreuung mit und gestalte mit weiteren Kameraden zusammen unsere Homepage. 11. Was glaubst Du, tun zu müssen, um als Förderschiedsrichter bei allen anerkannt zu sein? Hättest Du Interesse, regelmäßig das SR-Training zu besuchen? Wenn Trainingseinheiten stattfinden, bin ich meistens mit dabei. 14. Gibt es etwas, dass dir in der Gruppe nicht gefällt? Einige Kameraden sollten einmal ihr Verhalten gegenüber (jungen) Kollegen überdenken, gerade dann, wenn sie nicht als SR aktiv sind. Außerdem gehört es sich nicht, wenn man während Referaten auf den Pflichtsitzungen laut und ununterbrochen spricht. 15. Kommen wir noch kurz zur Monats- Pflichtsitzung. Welche Meinung hast Du darüber? Die Pflichtsitzungen sind super und haben meiner Meinung nach die optimale Länge. Ich finde es wichtig, dass man jedes Monat einmal zusammen kommt und sich untereinander austauscht. Der Obmann, das Lehrteam oder eingeladene Referenten geben sich bei ihren Referaten zudem wirklich Mühe.

16 Futsal-Lehrgang des Bezirkes Mittelfranken am beim FSV Stadeln Am Samstag, den , fand im Sportheim des FSV Stadeln der jährliche Futsal-Lehrgang des Bezirkes Mittelfranken statt. Lehrgangsleiter Michael Tittmann konnte neben weiteren Teilnehmern aus der SR-Gruppe Jura Süd Markus Kemether, Florian Forster und Jonas Lux begrüßen. 30 Nachdem GSO Tittmann um 10 Uhr alle Teilnehmer zum Lehrgang willkommen hieß, leitete BSA-Mitglied Siegmar Seiferlein, der vertretungsweise für BSO Gerhard Pech anwesend war, den Lehrgang mit ein paar Worten ein. Dabei erklärte er, dass alle Futsal- Einteilungen auf Kreis- und Bezirksebene in dieser Saison ausschließlich von ihm erfolgen werden. Um eine möglichst einfache und gezielte Einteilung zu gewährleisten, sollten alle Futsal-Schiedsrichter noch mehr auf entsprechende Abmeldungen im System achten, damit die Anzahl der Umbesetzungen möglichst gering bleibt. Seiferlein blickte dabei noch etwas über den Tellerrand hinaus und informierte über die momentane Qualifikation der Landes- und Bayernliga- Schiedsrichter im normalen Fußballbetrieb. Gegen 10:30 Uhr zog Lehrgangsleiter Tittmann ein Fazit der Saison 2011/12 und sprach zusammen mit den Teilnehmern Probleme an, die sich bei der Einteilung am Spielort oder zwischen den Schiedsrichtern selbst im letzten Jahr ergaben. Zudem stellte er den voraussichtlichen Ablauf der Saison vor. Auch gab Tittmann bekannt, dass jedes Futsal-Turnier mit jeweils vier Schiedsrichtern besetzt wird. Anschließend stellte er wichtige Futsal-Termine für das Jahr 2012/13 vor und alle Teilnehmer konnten sich einen groben Überblick über die Anzahl und Art 31 aller geplanten Turniere machen. Um 11 Uhr folgte ein durchaus interessanter Streifzug durch das Regelwerk von dem Futsal-Beauftragten (Erlangen/Pegnitzgrund) Fabian Zimmermann. Beim Aufzeigen der bedeutenden Regeländerungen viel jedoch auf, dass sich diese für uns in Grenzen halten. Zimmermann sprach zudem noch einige Kernpunkte des Regelwerkes an und klärte Unklarheiten bei den Teilnehmern. Ehe sich alle Teilnehmer gegen 12:15 Uhr beim Mittagessen stärkten, führte Futsal- Beauftrager (Nürnberg/Frankenhöhe) Heiko Trost eine Videoschulung durch, die uns oft diskussionswürdige Entscheidungen von Futsal-Schiedsrichtern anschaulicher machte. Lehrgangsleiter Tittmann erklärte gegen 14:15 Uhr den Lehrgang für beendet. Eine überschaubare Gruppe fuhr anschließend ins Easy-Credit-Stadion und sah sich gemeinsam das Derby 1. FC Nürnberg FC Bayern München an. Zusammenfassend ein wieder sehr gelungener Lehrgang, der in lockerer Atmosphäre bei allen Teilnehmern großen Anklang fand und viel Spaß machte. Jonas Lux

17 Bericht BZL-Halbzeittagung Am Samstag, dem , trafen sich um 10:00 Uhr die Bezirksliga- Schiedsrichter des Bezirks Mittelfranken zu ihrer alljährlichen Halbzeittagung in der Sportgaststätte des SC 04 Schwabach. Die Farben unserer Gruppe wurden dort von Florian Kleemann, Jonas Straßner und Simon Schäffler vertreten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den BSO Gerhard Pech begann die Tagung mit einem sehr kurzweiligen Referat von Dr. Sven Laumer (Lehrwart SR-Gruppe Jura-Nord) zum Thema Erfolgreich sein und trotzdem alles unter einen Hut bekommen. Im Wesentlichen stellte Laumer in seinem Vortrag fest, dass Erfolg im Schiedsrichterwesen unter anderem nur dann erreicht werden kann, wenn sowohl die Familie als auch der Beruf eines Schiedsrichters eine solide Säule in dessen Leben darstellen. Nur mit familiärer Unterstützung, beruflicher Flexibilität und einem kompakten Zeitmanagement ist es möglich, erfolgreich auf mehreren Hochzeiten zu tanzen. Im Anschluss daran ergriff BSA Thomas Schrimpff das Wort und informierte die Schiedsrichter über Vorkommnisse bei der Einteilung der Beobachter sowie der Einteilung der U17 und U19 Bezirksoberligen in der vergangenen Halbserie. Schrimpff zeigte sich überwiegend zufrieden mit dem Beobachterwesen. Jedoch kam es in der Hinrunde der Saison 2012/2013 seit langer Zeit mal wieder vor, dass gleich zwei Beobachter nicht zu ihren eingeteilten Spielen erschienen. Die Rückgaben in den Juniorenligen des Bezirkes hielten sich in Grenzen. Jedoch 32 wunderte sich Schrimpff während dessen Vertretung für den gegen Ende der Hinrunde erkrankten BSO Gerhard Pech über die eine oder andere kurzfristige Spielrückgabe im Herrenbereich. Die Referees sollten sich nach seiner Aussage darüber im Klaren sein, dass sie für den Bezirk Spiele leiten und dieser mit Sicherheit keine unzuverlässigen Schiedsrichter im Falle eines Aufstiegs dem Verband melden werde. Nach einer langen Mittagspause kam BSA Siegmar Seiferlein zum Zug. Er zeigte sich sehr erfreut darüber, dass die Beobachter ihre Bögen äußerst gewissenhaft, expliziert genau und vor allem sehr gut ausformuliert bei ihm abgeben. So könne jeder Schiedsrichter sofort erkennen, weshalb dessen Bewertung besser oder schlechter ausgefallen ist. Vor allem fiel Seiferlein aber auf, dass wohl nicht jeder Referee seine Bögen genau durcharbeitet. Denn oft träten die gleichen Fehler immer wieder auf. Großes Interesse wurde geweckt, als Seiferlein den aktuellen Bezirksligaschnitt publizierte. Mit 8,31 liege dieser in einem guten Bereich, so der BSA. Mit den bisher in dieser Saison gezeigten Schiedsrichterleistungen könne man im Bezirk Mittelfranken also durchaus zufrieden sein. Anschließend referierte Stefan Dorsch (Beisitzer Bezirkssportgericht Mittelfranken) zum Thema: Zusammenarbeit Schiedsrichter und Sportgericht. Dorsch zeigte sich sehr erfreut über die Art und Weise der Meldungen der Bezirksligaschiedsrichter. Jedoch wies er nochmals explizit darauf hin, dass Worte wie Absicht oder Tätlichkeit in einer Meldung nichts verloren hätten. Außerdem empfiehlt er jedem Schiedsrichter dringend, bei Meldungen das dafür vorgesehene BFV-Formular zu verwenden. Dies sei leider nicht immer der Fall. Dorsch nahm Stellung zu den problematischsten Bezirksliga-Sportgerichtsfällen der Hinrunde. Vor allem wurde der Spielabbruch Cagri Spor Nürnberg vs. Baiersdorfer SV am und das Spiel SpVgg. Hüttenbach vs. Baiersdorfer SV am (drei Platzverweise) genauer unter die Lupe genommen. Abschließend wünschte Dorsch allen Schiedsrichtern eine erfolgreiche Rückrunde. Abgeschlossen wurde die Tagung mit einigen Anmerkungen von BSO Gerhard Pech. Vor allem die Verwendung des BFV-Meldeformulars, das Verhalten 33 der Schiedsrichter gegenüber den Spielern und Vereinsverantwortlichen, die Leibchen-Pflicht für sich aufwärmende Auswechselspieler und die einheitliche Kleidung des SR-Gespanns wurden angesprochen. Des Weiteren wurde die probeweise Einführung des elektronischen Spielberichtsbogens in der Rückrunde der Bezirksligasaison zum Thema. Allerdings wies der BSO darauf hin, dass konkrete Angaben erst nach der Wintertagung der Bezirksligavereine in Wendelstein gemacht werden könnten. Die Referees werden diesbezüglich vom BSA rechtzeitig vor Rückrundenbeginn via informiert. Um ca. 15:00 Uhr wurde die Heimreise angetreten. Simon Schäffler

18 Vorstellung Simon Schäffler Grunddaten: Name, Vorname: Schäffler, Simon Geburtsjahr: 1982 Familienstand: verheiratet Wohnort: Treuchtlingen Verein: SV Scheppach Liebe SR-Kameradinnen und SR-Kameraden, liebe Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter, liebe Leserinnen und Leser des SR-Echos Jura-Süd, seit Januar 2012 also seit über einem Jahr bin ich nun schon als Schiedsrichter für die SR-Gruppe Jura-Süd im Einsatz. Höchste Zeit also, mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Simon Schäffler, geboren 1982 in Burgau (Schwaben). Seit dem bin ich mit meiner Frau Christiane glücklich verheiratet. Beruflich bin ich seit nunmehr neun Jahren als Verwaltungsfachwirt bei der Evang.- Luth. Gesamtkirchengemeinde in Augsburg tätig. Zuvor absolvierte ich meinen 9-monatigen Grundwehrdienst beim 1.Logistikbatallion 471 in Dornstadt (Baden-Württemberg). 34 Meine aktive Laufbahn (Torwart) im Herrenfußball begann zunächst im Landkreis Günzburg. Über die Stationen SV Scheppach (A-Klasse) und TSV Krumbach (Bezirksoberliga) fand ich mich im Kader des damaligen Landesligisten SC Bubesheim wieder, ehe ich nur kurze Zeit später wieder für meinen Heimatverein SV Scheppach auflief. Aushilfsweise ging es im März 2012 zum früheren Bezirksligisten TSV 1860 Weißenburg. Da es der Beruf allerdings zeitlich nicht zuließ, kam es dort leider zu keinem Einsatz. Nach einigen Aufstiegen und Pokalsiegen wurde ich bereits mit 24 Jahren Trainer beim FC Schönebach (A-Klasse). Im Jahre 2009 erwarb ich beim Bayerischen Fußball-Verband die Trainer-C-Lizenz (UEFA B-Level) die ich als Lehrgangsbester abschließen konnte. Weitere Trainerstationen waren der SV Scheppach (Spielertrainer Kreisklasse), der SC Eurasburg (A-Klasse) und zuletzt die Damenmannschaft des TSV Pfersee Augsburg (Bayernliga). Aufgrund einer ziemlich zeitintensiven beruflichen Weiterbildung bis 01/2013 trat ich als Fußballer in letzter Zeit deutlich kürzer. Derzeit bin ich gelegentlich für die AH-Mannschaft des 1. FC Langfurth am Ball. Meine SR-Laufbahn begann bereits am Bis 2011 leitete ich meine Spiele für die SR-Gruppe Westschwaben (Landkreis Günzburg), ehe ich im Jahr aus privaten Gründen - zur SR- Gruppe Jura-Süd wechselte. Meinem Heimatverein SV Scheppach blieb ich auch über den Gruppenwechsel hinaus weiterhin treu. Zusammen mit meinen beiden hervorragenden Assistenten Yasin Gönül (TSG Pappenheim) und Günter Schärtel (TSV Gundelsheim) findet man mich derzeit auf den Sportplätzen bis zur Bezirksliga wieder. Die SR- Tätigkeit übte ich auch parallel zu meiner gesamten fußballerischen Laufbahn aus. Obwohl ich in einigen Jahren leider nur sehr wenige Spiele leiten konnte, riss der Kontakt zum SR-Wesen nie ab. Nachdem ich mich in der SR- Gruppe Jura Süd wirklich pudelwohl fühle, war es für mich eine Leichtigkeit, meine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen und nun offiziell nur noch als SR zu fungieren. Die tolle Zusammenarbeit mit der Gruppenführung und das Interesse die mittelfränkischen Fußballvereine kennenzulernen, taten das Übrige dazu. Aufgrund meines Alters habe ich mir für die kommenden Jahre die sportliche Qualifikation für die Bezirksliga zum Ziel gesetzt. Ich möchte der Gruppe zukünftig helfen, junge Schiedsrichter auszubilden und näher an das SR-Wesen heranzuführen. In meinen 35 Spielen hat für mich das partnerschaftliche Auftreten als Schiedsrichter zu den Spielern oberste Priorität. Der faire Umgang mit den Vereinen und ein engagiertes Auftreten als Schiedsrichter bei unseren Einsätzen sind mit Sicherheit ausschlaggebend dafür, dass die Fußballspiele in unserer Gegend ordentlich über die Bühne gehen. Allen Schiedsrichtern und Vereinen wünsche ich hiermit ein sportlich faires und erfolgreiches Fußballjahr 2013 Mit sportlichen Grüßen Ihr Simon Schäffler

19 Schiedsrichter-Gruppe Jura-Süd vom in Wien Nach dem es 2012 aus organisatorischen Gründen zu keinem Ausflug kam, wird der Vergnügungsausschuss als Reiseziel für den Ausflug 2013 eine Dreitagesfahrt nach Wien organisieren. 36 Mit ihren 1,7 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 414 km² ist Wien die größte Stadt Österreichs und auch Hauptstadt. Die Vorbereitungen sind noch nicht ganz abgeschlossen, aber eine Grob-Planung steht bereits: Abreise ist Freitag früh am ab Gunzenhausen / Weißenburg / Treuchtlingen / Eichstätt in die Bundeshauptstadt nach Wien. Mittags werden wir auf einen Rastplatz unser übliches Brotzeit-Buffet aufbauen mit einem kleinen Umtrunk. Am späten Nachmittag werden wir Wien erreichen und als erstes die Hotelzimmer beziehen, um nach dem Check-In und kurzer Regeneration ein gemeinsames Kalt-/ Warmes Buffet im Hotel einzunehmen. Der Samstag wird genutzt um in groben Zügen die historische Stadt und einige ihrer Sehenswürdigkeiten wie Hofburg, Stephansdom, Belvedere, Kaisergruft, Schloß Schönbrunn, Palmenhaus, Prater, die Einkaufsmeile Kärntner Straße sowie das UNESCO-Weltkulturerbe Wiener Altstadt kennen zu lernen. Am Abend werden wir einen traditionellen Heurigen-Abend genießen, bevor zu später Stunde das Wiener Nachtleben erkundet werden kann. Die Rückreise wird Sonntag nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet erfolgen, nach dem wir noch einen kleinen Abstecher über den Kahlenberg einlegen, um als letzten Eindruck von der imposanten Stadt Wien einen herrlichen Panoramablick mitnehmen zu können. Ankunft in der Heimat ist am Sonntagabend eingeplant. Endgültige Informationen sowie Kosten wird der Vergnügungsausschuss nach Abschluss der Planungen in der April-Sitzung bekannt geben. Insgesamt werden 50 Plätze zur Verfügung stehen, bei den Anmeldungen geht es nach der Devise: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst., Anmeldungen werden nur schriftlich mit dem ausgegebenen Anmeldeformularen akzeptiert, welche vom Vergnügungsausschuss in den nächsten Sitzungen bzw per Mail verteilt werden. M.K. 37

20 Vorweihnachtliches Hallenturnier der SR-Gruppe Neumarkt in Freystadt Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen, am , folgten unsere Schiedsrichter der Einladung aus dem Nachbarkreis Neumarkt um am alljährlichen Hallenturnier in Freystadt teilzunehmen. Unser nächster Gegner war der Turnier-Favorit, unsere Nachbar-Gruppe Frankenhöhe-Süd, welche sich auch als schwierigster Gegner herausstellte. Da zum weiterkommen nur ein Sieg weiterhalf, spielten wir 38 Bei bester Winter-Witterung kamen wir an der Sporthalle der Stadt Freystadt an, um die Grußworte vom Turnierveranstalter der Gruppe Neumarkt zu verfolgen. Mit großen Erwartungen traten wir zum Turnier an, um unseren dritten Platz aus dem Vorjahr Toppen zu können. In der Vorrundengruppe B trafen wir zuerst auf die Gruppe Fürth, welches Spiel wir gleich mit 1:3 verloren. Nach drei Vier Minuten lagen wir jedoch schnell mit 0:3 in Rückstand und konnten trotz gutem Offensiv- Fußball nur noch zum 1:3 nach einem Tor von Wittmann verkürzen. 39 offensiv nach vorne, was auch der Gruppe Frankenhöhe Süd entgegen kam. Bis eine Minute vor Schluss, beim Stand von 4:5 konnten wir das Spiel einigermaßen offen gestallten, aber leider wurden wir in der letzten Minute noch zweimal ausgekontert, so dass wir das Spiel mit 4:7 verloren. Die Tore erzielten Dümmler, Kamm und Schwarzer (2). Im letzten Gruppen-Spiel ging es dann nur noch um die goldene Ananas und wir legten für die Zuschauer ein ansehnliches Offensiv-Fußballspiel vor, welches wir mit 14:5 für uns entscheiden konnten. Folgende

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