Vorstellung ARGE Streuobst Grundzüge einer Streuobstdefinition für Österreich

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1 Vorstellung ARGE Streuobst Grundzüge einer Streuobstdefinition für Österreich ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen DI Katharina Varadi Dianat

2 Wer/Was ist die ARGE Streuobst? Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen

3 ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen c/o Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau A-3400 Klosterneuburg, Wiener Straße 74 Tel. ++43/(0)650/ ARGE Streuobst als informelle Plattform seit dem Jahr 2000 ARGE Streuobst Vereinsgründung im April 2010 Ca. 130 Mitglieder (Einzelpersonen, Vereine, Organisationen) C. Holler, K. Varadi-Dianat, A. Spornberger streuobst.at H. Hartl, K. Varadi Dianat

4 Konzept: Im Sinne der Multifunktionalität des Streuobstbaus, wird ein Brückenschlag zwischen Landwirtschaft, Natur und Landschaftsschutz und Tourismus, sowie Forschung und Bildung angestrebt. Regionale Besonderheiten und Erfordernisse sowie der kulturhistorische Aspekt des Streuobstbaus werden beachtet. Der Verein agiert überparteilich und gemeinnützig und ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. Der Focus der Arbeit liegt derzeit auf Einflussnahme, Anstoßen, Netzwerken (erreicht durch potente Mitgliedsorganisationen). => Bündelung der gemeinsamen Interessen! => Keine Konkurrenz zu den Mitgliedsorganisationen!

5 Organisationen und Personen vertreten, die sich mit dem Streuobstbau und der Erhaltung alter Obstsorten beschäftigen Bundes und Landesstellen, universitäre Einrichtungen, obstbauliche Lehr und Versuchsanstalten, Streuobstinitiativen aus dem NGO Bereich, Wer ist Mitglied? Neue Mitglieder, denen die Förderung des Streuobstbaus und die Erhaltung obstgenetischer Ressourcen ein Anliegen ist, sind jederzeit herzlich willkommen! Obstbauverbände, Vermarktungsinitiativen, private SortenerhalterInnen bäuerliche Streuobstbetriebe Baumschulen BaumwartInnen

6 Ziele des Vereins: Informations- und Kooperationsnetz aller relevanten Akteure in Österreich Brückenschlag zwischen Landwirtschaft, Natur- und Landschaftsschutz, Tourismus, Forschung und Bildung. Beachtung regionaler Besonderheiten. Kooperationen zwischen Wissenschaft, lokalen und regionalen Initiativen Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Interessen der Mitglieder gegenüber Behörden, Medien und anderen Organisationen. Positionierung der österreichischen Aktivitäten auf europäischer Ebene Entwicklung von Maßnahmen zur Sicherung, Erhaltung und Nutzung der Streuobstbestände sowie der obstgenetischen Ressourcen in Österreich. Förderung von pomologischem Wissen, und Forschung

7 Mittel zur Erreichung des Vereinszwecks: Arbeitsgruppen zu aktuellen Themen (Pomologie, Öffentlichkeitsarbeit, Strategie, Sortenerhaltungund Verfügbarkeit, Ausbildung in streuobstrelevanten Themen) Veranstaltungen (z.b. Streuobstdialog 2017, internat. Pomologentreffen 2016, EUROPOM 2012) Durchführung und Vergabe von Forschungsprojekten (Evaluierung der Streuobstförderung im ÖPUL, Datenerfassung zum Streuobstbau) Publikationen und Streuobst-Info (Info 3x/Jahr, Sortenbeschreibungen, Tagungsbände) Mitarbeit bei der Erstellung von Positionspapieren in Zusammenarbeit mit anderen stakeholdern Stellungnahme zu streuobstrelevanten Themen

8 Streuobstsorte des Jahres Herausgabe eines Folders mit Sortenbeschreibung und Pressearbeit; Verfügbarmachung von Obstbäumen der Sorten seit 2008 Streuobstsorte des Jahres 2017: Joiser Einsiedekirsche Streuobstsorte des Jahres 2016: Gute Graue (Birne) Streuobstsorte des Jahres 2015: Anna Späth (Zwetschke) Streuobstsorte des Jahres 2014: Grüne Winawitz (Birne) Streuobstsorte des Jahres 2013: Steirischer Maschanzker (Apfel) Streuobstsorte des Jahres 2012: Florianer Rosmarin (Apfel) Streuobstsorte des Jahres 2011: Lütticher Rambour (Apfel) Streuobstsorte des Jahres 2008: Schmidberger Renette (Apfel)

9 Tätigkeiten der letzten Jahre Quantitative Daten zum Streuobstbau in Österreich EU-Richtlinien Pflanzgut, Sortennominierungen Mitgestaltung beim neuen ÖPUL im Streuobstbereich Fachliche Mitarbeit und Koordination einer österreichweit einheitlichen Baumwärter Ausbildung Pomologische Arbeitskreise zur Definition unsicherer Sortenkreise (Maschanzker, Prinzenapfel, Roter von Simonfy,..)

10 Obstgenetische Ressourcen Sortenvielfalt erhalten Aufgabenstellung Sortenerhaltung ist mehr als Sortensammeln und die gefundenen Varietäten in einer Sortensammlung aufbewahren (kein Museum und kein Zoo!) Sortenerhaltung sollte über private und/oder gesetzlich verankerte staatliche Basisaktivitäten hinaus gehen Schützen durch Nützen ist nur ein fachlicher Ansatz, der meist auch nur sehr spezifisch einzelne Sorten/seltene Obstarten regional forciert. Lösungsansätze Nationales und internationales Netzwerk der mit der Erhaltung der obstgenetischen Ressourcen befassten Initiativen, das über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgeht Eine nationale Strategie zur Erfassung, Erhaltung, wissenschaftlichen Erforschung und Dokumentation der obstgenetischen Ressourcen (vgl. Schweiz) Möglichkeit der breiten In Verkehr Bringung obstgenetischer Ressourcen auch unter Berücksichtigung der neuesten phytosanitären Anforderungen

11 Der klassische Streuobstgarten. freistehende hochstämmige Obstbäume in die Landschaft gestreut Unternutzung Obstnutzung aber da ist noch mehr!

12 Der Begriff Streuobstwiese ein Symbol für viele Aspekte Schlagwortsuche bei google: Treffer zu Definitionen Lebensraum Kulturlandschaft Sortenvielfalt Obstverarbeitung Projekte zum Naturschutz Nachhaltigkeit durch Mehrfachnutzung Gesundheit Tourismus

13 Warum ist der Streuobstgarten so interessant? Agrarische Nutzung: Obst und Folgeprodukte Unternutzung (Tiere, Gras, Getreide, Gemüse, Abstellplatz) Bienenweide Holz ökologischer Wert Strukturierung der Landschaft Lebensraum Biotopverbund Trittsteine Erosionsschutz Biologische Biodiversität Insekten Vögel Pflanzen ganze Lebensgemeinschaften Agro - Biodiversität Alte Obstsorten Alte Haustierrassen Seltene Obstarten Soziokultureller Wert Tourismus Landschafts-/ Ortsbild Identifikation Kulturelle Bezüge (spezielle Produkte, Gebäude, etc.) Soziologische Biodiversität spezielle Leitprodukte diverser Regionen (Kletzen, Hirschbirne, ) Gebäude und Kulturtechniken (Dörrhäuser, etc.) Landschaften (Neidzeiler, Mostobstwiesen im Mostviertel, Lavanttal) Nahrungsmittelsouveränität Obstsortenvielfalt Aber auch Begriffe wie Rentabilität, können anhand des Lebensraumes Streuobstwiese hinterfragt werden was ist die Existenz der Art Grünspecht zum Beispiel uns wert?

14 Direkte Wertschöpfung Gesellschaftliche Wertschöpfung Indirekte /kombinierte Wertschöpfung Bedeutung des Streuobstbaues aus wirtschaftlicher Sicht zu Beginn des 21.Jhdts. Agrarische Nutzung: Obst und Folgeprodukte Unternutzung (Tiere, Gras, Getreide, Gemüse, Abstellplatz) Bienenweide Holz ökologischer Wert Strukturierung der Landschaft Lebensraum Biotopverbund Trittsteine Erosionsschutz Soziokultureller Wert Tourismus Landschafts / Ortsbild Kulturgut / Sortenerhaltung

15 Obstbaueignung in Österreich Erwerbsobst

16 Extensive Obstbaumflächen in Österreich (Stand 2013; geschätzt) 1966/ Bäume 16 Mio. 11 Mio. 4,5 Mio. Flächen ha ha ha = Rückgang der Fläche um 2/3 innerhalb von 40 Jahren Bestehende Flächen zu ca. 60% noch als LW gewidmet, 40% im Hausgartenbereich Entspricht ungefähr der gleichen Fläche, wie alle andren LW- Dauerkulturen (Intensivobstbau inkl. Erdbeeren, Weingartenfläche und Baumschulen) zusammengenommen (ca ha) Zum Vergleich: Fläche von Wien im Jahr 2003: ca ha

17 Was gehört also in eine zeitgemäße Definition? Abgrenzung zu andren obstbaulichen Kulturen Spezifische Eigenschaften Nutzungsformen, arten Abbildung der Vielfalt kleinster gemeinsamer Nenner Trotz aller Vielfältigkeit eine von Menschen geschaffene (anthropogene) Landnutzung nützlich (nicht nur, aber auch) für Menschen!

18 Abgrenzung Streuobstbestände setzen sich aus verschiedenen Obstbäumen zusammen, die in klassischer großkroniger Form erzogen werden und ohne dauerhafte Unterstützung freistehend sind. Als Obstbaum ist dabei jedes Gehölz zu verstehen, dass essbare und/oder verarbeitbare Früchte trägt. Die Obstgehölze weisen dabei naturgemäße Kronen auf, d.h. es erfolgen Erziehungs und Schnittmaßnahmen, die sich an den natürlichen Formen der unterschiedlichen Gehölze orientieren

19 Spezifische Eigenschaften der Streuobstkultur Typisch sind jeweils in regionaltypischer unterschiedlicher Ausprägung eine hohe Obstsortenund Artenvielfalt sowie unterschiedliche Stammhöhen und unterschiedliche Altersklassen im Bestand. Streuobstbäume finden sich unter anderem als Obstbäume auf Grünland (Streuobstwiesen), in Kleinund Hausgärten, in Weingärten, auf Ackerflächen, als Baumzeilen und Alleen, als Hofbäume sowie als Einzelbäume in der Landschaft

20 Pflege und Bewirtschaftung Streuobstbestände werden umweltverträglich und extensiv bewirtschaftet. Dies erfordert eine nachhaltige Strategie bei der Baumpflege, Unternutzung, Ernte und Düngung und beim Pflanzenschutz. Chemisch synthetische Pflanzenschutzund Düngemittel kommen, in der Regel, nicht zum Einsatz

21 Die Multifunktionalität des Streuobstbaues Abbild der Vielfalt Streuobstbestände sind ein Teil der Kulturlandschaft. Sie sind vom Menschen geschaffen. Ihr Weiterbestand ist nur gesichert, wenn sie gepflegt und bewirtschaftet werden. Es handelt sich um Nutzökosysteme in denen die Wertschöpfung aus der Obstproduktion und diversen Nutzungen der Fläche unter den Bäumen (Unternutzungen) erzielt wird. Die Produktion von Obst und die Unternutzung dienen sowohl als Einkommensquelle als auch der Selbstversorgung

22

23 Abbild der Vielfalt Der Streuobstbau ist nachhaltig und ressourcenschonend, er erbringt wesentliche Wohlfahrtswirkungen: er ist landschafts- und ortsbildprägend, identitätsstiftend, schafft und erhält Lebensräume für Pflanzen- und Tiere und dient der Erholung und dem Tourismus. Der Streuobstbau ist zudem ein wesentlicher Faktor für die Erhaltung der Biodiversität und der Sortenvielfalt im Obstbau

24 nützlich, im Sinne von Nützen.. Im Sinne der Nachhaltigkeit, ist ein Gleichgewicht zwischen Ökologie, sozialer Gerechtigkeit und Ökonomie anzustreben. Die Erhaltung und Bewirtschaftung der Streuobstbestände soll daher ein entsprechendes Einkommen ermöglichen

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und eine interessante Tagung Dipl. Ing. Katharina Varadi Dianat streuobst.at streuobst.at Tel.:

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